sich bis nach Amerika, Indien und bis zu den äußersten Enden der neuen Welt, i- dem er die dortigen Glaubens prediger auf alle mögliche Weise unterstütz e. So wie er das Seelenheil der Menschen zu be ördern und das Reich der Tugend zu erweitern suchte, so bot er auck alles auf, die Christen gegen den gemeinschaftlich n Feind zu verteidigen. Er leitete den Malteserrittern kräftigen Beistand, während zahlreiche Abgeordnete teil. Der Kaiser verlas mit lauter Stimme die Thronrede, welche an mehreren Stellen, namentlich
. Die Rückkehr nach Innsbruck dürf e erst Ende dieses Monats erfolgen. Am 17. Jänner, abends, traf Se. k. u. k. Hoheit in Niederdorf ein, nahm im Hotel „Emma' Absteigequa tier, inspizierte am 18. Jänner, vo mittags, die Kaiserjägergarnison und fuhr mir d-m Mittag- schnelling nach Bruneck, wo am Exer zierplatz die Gar ison inspiziert wurde. Um Uhr nachmittags v rließ der Herr Erz her.og Bruneck, welches reich beflaggt tmr, und fuhr nach Franzenss>ste. Bon hier reiste
hatte und vorzüglich durch ihn wurde die Stadt Valetta erbaut. Bei den Unruhen und Umwälzungen, die unter Karl IX. Frank, eich ver wüste en, bewies er eine so tätige Klugh> it, daß er, ungeachtet aller List und Ge «alt der Feinde, die Stadt und das Gebiet von Avlqnon (Frank reich) rettete. Seiner Wachsamkeit hwten die Römer es zu verdanken daß der Kirchenstaat von den unzähligen Mördern und Räubern ge reinigt wurde Wcnn er auch zuweilen, wie man ihm vorwirtt, mit Strenge verfuhr, so verg»sse
man nicht, daß ihn die Umstände i>a,u nötigten, um die öffentliche Sicherheit zu erhalten; übrigens war er von Natur aus zur Sanftmut geneigt, die den wahren Jünger Jesu auszeichnet und er gat, bei mehreren Gelegenheiten die rührendsten Beweise davon Während der heilige Pavst mit Eiser daran arbeit» te der Christenheil Ruh« und Frieden zu verschaffen ni d das Reich Gottes auf E den aus zubreiten. drohte von lerne ein großes Unglück., Selim II., Beherrscher der unruhigen Türken, hatte, stolz auf s ine Siege