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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.04.1941
Umfang: 4
südslawischen Regierung überreicht worden waren. Vorerst verlas Dr. Schmidt den Text einer von der Reichs regierung der griechischen Berliner Gesandtschaft überreichten Note. I« dieser Note wird.ausgeführt, das Deutsche Reich habe M Mgutnded Krie ges immer deuuich tznd unmißverständ lich sewen Willen ausgesprochen, .den be waffneten Konflikt mit England und Frankreich auf diese zu beschränken und !den Krieg insbesondere von der Balkan- Halbinsel fernzuhatten. So haben — heißt e» d» oer Note weiterhin

das Deutsche Reich und Italien von Griechenland nie etwas anderes verlangt, als die Ein- hìàmg einer echten Neutralität. Me griechische Regierung aber hat ihre «eutrale Haltung zuerst insgeheim, dann immer offener zugunsten der Feinde de» Deutschen Reiches, vor allem zu gunsten Englands, aufgegeben. Wie weit die Athener Regierung schon vor Aus- bnuh des Krieges von England beein flußt war, beweist zur Genüge der Um stand, daß sie im April 1939 die poli tische Garantie der Westmächte annahm Dokumente

die Note — steht im Begriffe eine neu? Front gegen das Deutsche Reich in Griechenland zu schas fen, um einen letzten Ersuch zu unter- nehmen, den Krieg nach Europa zu tra gen. Amerikanische Informationen be stätigen, daß in Griechenland bereits ein 200.000 Mann starkes, englisches Heer d-reit steht. Unzweifelhaft — so heißt es in der Note — ist das griechische Volk u?pHuldig, aber um so schwerer ist die Schuld, welch; die heutige griechische Re- ,l^rvng d^'ch eine solche skrupellose Po litik

auf sich geladen hat. Die griechitz^ Regierung — schließt Vot. hat auf diese Weise selber eiae Lage herbeigeführt, der gegenüber dàe deusche Reich Dnger wehrlos bleibe kann. Die Relchsreaierung hat daher ihre« Truppe« de« Befehl gegeben, die britische« StreUkÄle vom griechische« Sode« z« vertreibe«. Jeglicher de» dsut scheu Streiträften entgegengesetzter Wi derstand wird unnachsichtig zerbrochen werden. Dies der griechischen Regierung! bekanntgebend, hebt die Reichsregierun! hervor» daß die deutschen Truppen

nich als Feinde des griechischen Volkes kom men und daß das deutsche Volk sehr weit davon ist, das griechische Volk als solches bekämpfen oder vertreiben zu wollen. Der Schlag, den das Deutsche Reich auf dem griechischen Boden zu füh ren gezwungen ist, richtet sich gegen England. Die Reichsregierung ist über zeugt, daß sie durch rasche Vertreibunci der englischen Eindringlinge einen ent scheidenden Dienst nicht, zuletzt auch dem griechischen Volke und der europäischen Gemeinschaft leistet

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Zeitungen & Zeitschriften
Haller Lokalanzeiger
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Seite 1 von 4
Datum: 02.02.1935
Umfang: 4
zu verdächtigen und zu verfälschen. Oder ist es keine schnöde Verdächtigung, keine schmähliche Verfäl schung des eindeutigen saardeulschen Ent schlusses der Rückgliederung ans Mutter land, wenn derselbe ausschließlich mit der Sympathie des Saarvolkes zum national sozialistischen Regime im Reich begründet wird? Eine solche Ungeheuerlichkeit hat sich nicht einmal der AustromarÄsmus erlaubt, als am 10. Oktober 1920 — also zur Zeit seiner schrankenlosen Herrschaft — das Kärntnervolk sich nach einem ruhmreichen

, wenn es einer versuchen wollte, zum Beispiel den ostpreu- ßischen Volksentscheid vom 11. Juli 1920, der sogar 97.8 vom Hundert der Stimmen — trotz des ermländisch-polnifchen Einschla ges in der Bevölkerung — auf das Deut sche Reich zu vereinigen vermochte — an der Saar waren es bekanntlich 90.5 vom Hun dert — als eine Sympathiekundgebung zum damaligen politischen System, dem so tödlich gehabten System der „Novem ber-Verbrecher", wie der Nationalsozialis mus die damals am Reichssteuer waltenden Männer mit Vorliebe

, der aus seiner Volksdeutschen Einstellung niemals ein Hehl gemacht hat? Das ist der eine Grund, weshalb Öster reich auch in der Rundfunkrede des Kom missärs für HeimatdieNst und Generalsekre tärs der Vaterländischen Front Obersten Adam als einer der ersten aufrichtigen Gratulanten und Interpreten des Plebiszi tes an der Saar auftrat — der andere Grund berührt mehr Österreich, das heißt seine auf die Erhaltung und Verankerung der inneren und äußeren Seinshoheit ge richtete Politik selbst. Wie man sich dessen b ermißt

war, daß der Nationalsozialismus im Reiche sich die Ausbeutung des nationalen Bekenntnisses an der Saar zugunsten seiner ziemlich brü chig gewordenen innerpolitischen Lage nicht entgehen lassen werde, so mutzte man sich! -auch gewärtig sein, daß es ebenso in Öster reich nicht an Versuchen fehlen werde, es der nationalistischen, auf den Anschluß an das „Dritte Reich" abgestellten Propaganda dienstbar zu machen. Was man vorausge sehen hatte, ist tatsächlich eingetreten. „Die Saar ist frei — und Österreich?" lautet das neueste

: „Jetzt Hab ich zu Michls Muatter gehm wollm und ihr sagen, daß mei' Muatter g'storbm ist, und daß ich was meitz von dir, was 'leicht ihrem Sohn d' Ehr wiedergeben könnt'. Denn ich weiß, sie hat schwer getragen daran, daß ihr Sohn ein Brandstifter g'wesen ist, und seitdem sie erfahren, daß er die reich' Heil-, mairtochter kriegm hätt' könnm ohne das„ seitdem noch mehr! Und morgen wär' ich zuerst zu dir und nachher zum G'richt — na ja, zum G'richt geh' ich ja morgen eh, wenn ich nicht, wenn ich nicht wieder meine unb

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Der Arbeiter
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Seite 12 von 12
Datum: 21.01.1912
Umfang: 12
'Set kt 8 . Nr. 3 . „Der Arbeiter." Sonntag dm 21. Männer 1812. „Die Hebung des Arbeiterstandes blem." Rede des Abg. Kunschak be' Der Preis des Heftchens beträgt 100 Stück K 4.50, 1000 Stück K direkt bei der Kanzlei des Christtick eines für Niederösterreich, Wien, ^ Mehr als eine Millio wie Las jüngste Heft (Nr. 6) des „ einszeitschrrft des katholischen Vol reich, zeigt, diese ungemein rührig Organisation schon im ersten Iah: die Massen gebracht. Mit dieser gei ist die Tätigkeit des Volksbundes

wohl wäre es falsch, diese Kindersterblichkeit als im Vergleiche zu andern Staaten übermäßig hoch anzunehmen. Deutschland nimmt an sich durchaus keine so ungünstige Stellung ein. Denn nach den neuesten Feststellungen kommen auf 100 Lebendgeborene Gestorbene unter einem Jahre im Deutschen Reich 17,8, in Österreich 20,2, in Ungarn 19,9, in Rußland 27,2. Günstigere Ziffern fanden sich für Belgien, Frankreich, England u. a. Jedoch ist hier zu berücksichtigen, daß hier im Verhältnisse zu Deutschland

: Krankenhäuser, Bäder, Lungen- Heilstätten, Walderholungsstätten, Rekonvaleszentenheime, Für sorgestellen usw. hat sich stetig vermehrt. Allgemeine Kranken häuser gab es in Deutschland 1877: 1822 mit 72219 Betten, 1904: 3603 mit 205117 Betten. Die Zahl der Krankheits- fälle, welche in allgemeinen Krankenhäusern behandelt wurden, stieg von 1,3 Millionen im Durchschnitt der Jahre 1877/79 auf beinahe 4 Millionen 1902/04 (Das Deutsche Reich in gesund- heitlicher und demographischer Beziehung, 1907, S. 399

Uns Nachtigallen Fried und Ruh. Da müssen noch die Klagen schweigen, Da ist das Herz noch allzeit reich, Da hängt an immer grünen Zweigen Noch treulich Blüt und Frucht zugleich. Da gibt's noch keine finstern Mienen, Nicht Zank noch Neid, nicht Haß noch Zorn; Da summen stachellos die Bienen, Und Rosen blühen ohne Dorn. Da lächelt schöner noch die Sonne, Und heller blinkt uns jeder Stern; Nur nahe sind uns Freud und Wonne, Und alle Sorgen bleiben fern. O sucht das Gärtchen nicht aus Erden! Es ist und bleibt

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 13.09.1937
Umfang: 6
Ncich antwortete Hitler: „Dieser Besuch spricht für sich.' Nach einigen Sekunden fuhr Hitler fort: „Wir sind ruhig und cs ist nicht notwendig, die Phan tasie spielen zu lassen. Wir wollen nieman dem etwas Uebles tun, wie wir auch in der Lage sind, nicht zu fürchte», daß andere uns Uebles tun.' Im weiteren Verlauf des Pressegesprächs führte Hitler aus, daß früher das entwaff- netc Deutsche Reich inmitten Europas für an dere Länder eine Persuchung zu einem feind lichen Einfall darstellte und daher

ein Anlaß zum Kriege hätte werden können. Diese Lücke, fuhr Hitler fort, haben wir nun ausgefiillt. Ec versicherte da»», daß das heutige Deutsche Reich keinen anderen Wunsch hat als den Frieden und nur schaffen will, denn ahne den Frieden könnte das Deutsche Reich seine zahlreichen öfentlicheu Arbeiten nicht zu Ende bringen. Hitler unterhielt sich des längeren über die Kolonialfrage. Die. Welt, sagte er im wesentlichen, will nicht begreifen, daß es ganz unsinnig ist. dc»l Deutschen Reich Kolonie

,i vorzueuthalten. Warum sollten alle anderen Länder Kolonien haben, das Deutsche Reich aber nicht'.' Hat doch das Deutsche Reich ein Bedürfnis nach den für seine Produktion unerläßlichen Roh stoffen und ein Anrecht aus dieselben. Rach den Worten Hitlers muß die Kolonialfrage in der einen oder andern Weise gelöst werden. 'Wie das Deutsche Reich die Frage der Gleich berechtigung zu lösen wußte, so fühlt es die Gewißheit, auch die Kolouialsrage lösen zil töuiie». '.>Rau brailche deshalb nicht gleich an Krieg

zu denken. Beinl Kolonialproblem gehe cs nicht auf Krieg und Frieden. Hitler oppcllierte an die Vernunft und äußerte die Gewißheit, daß die Vernunft schließlich die Oberhand behalten werde. Auf jede Frage danach, welche Kolonien das Deutsche Reich beanspruche, erwiderte Hitler lächelitd, das Deutsche Reich habe zum mindesten das mora lische Anrecht darauf, seine Vortriegskolonicn zurückzuerhalteu. Auf die Frage eines Zei- tnngcrs, ob das Deutsche Reich andere Kolo- nicn anuehmeu würde, erwiderte Hitler

, nicht der 'Rame und die gecgraphischo Lage der Kolonien sei von Belang, sondern das Vor kommen von Rohstoffen. Auf die Frage eines andern, ob die Annahme richtig sei, daß das Deutsche Reich sich beeilen würde, in den ihm etwa zugeteilteu Kolonien Flottenstützpunkte zu errichten, antwortete Hitler: „Zur Schaf fung von Flottenstützpunkten braucht es eine Flotte.' Dann erinnerte er daran daß cs auch vor dem Weltkrieg i» den deutschen .Kolonien leine Militär- und Floitcusttzpunkte k gab. das Deutsche Reich

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.11.1936
Umfang: 6
kommunistische Pro paganda- und Aktions-Zentralen aufgeschlagen. So u. a. auch in der Tschechoslowakei, in Frank reich und in der Schweiz. Die im vergangenen Oktober von der schweizeri schen Polizei gemachten Entdeckungen bei der in Zürich aufgestellten „Roten Hilfe' sind mehr als aufschlußreich gewesen. Das alles beweist, daß die kommunistische Organisation in Europa, der nach dem Moskauer Kongreß neuer Sauerstoff zuge führt worden ist, unter der schützenden weißen Flagge des Völkerbundes

der Verhaftung von 23 reichsdeutschen Staatsbürgern nehmen immer schärfere Formen an. Die dem Auswärtigen Amt nahestehende „B e r- liner Börsenzeitung' schreibt u. a., Sowjetrußland habe einen ernsten Konsliktfall zwischen sich und dem Reich heraufbeschworen. Das Vorgehen der sowjetrussischen Behörden stelle eine Provokation dar, die Deutschland nicht ohne wei teres anzunehmen gewillt sei. Neue Gefahr im Fernen Osten Der Streit um die Innere Mongolei. London, 17. November. Seit der vergangenen Woche

ist zu den zahllosen unterirdisch und an der Oberfläche auseinander- Me deutsche 6trom-Zreiheit Berlin, 17. November. Das Deutsche Reich hat sich, wie berichtet, durch eine Erklärung von den Vorschriften des Vertrages von Versailles über die Schiffahrtsrechte auf dem Rhein, der Elbe, der Donau und der Oder losge sagt und gleichzeitig die Wiederherstellung seiner vollen Hoheit über den Kieler Kanal verkündet, der die Ostsee mit der Nordsee verbindet. Die Er klärung ist sämtlichen llserstàen der vier Ver

- kehrsströme übermittelt worden, außerdem den in den Stromkommissionen vertretenen Großmächten Großbritannien, Frankreich und Italien, ferner an Belgien, das an der Rhein- und Elbekommis sion beteiligt ist. und an Dänemark und Schwe den, die ein Mitspracherecht in der Elbekommission ausüben. Das Deutsche Reich hat seine Vertreter aus den Stromkommissionen zurückgezogen und ihre Vollmachten für ungültig erklärt. Mit diesem Schritt ist die Aushebung des Ver trages von Versailles durch das Deutsche Reich

so weit fortgeschritten, daß einzig noch die terri torialen Bestimniungen in Kraft bleiben. Eine große Ueberraschung ist damit nicht zutage getre ten. Erst vor zwei Wochen hat Dr. Goebbels im Sportpalast betont, es sei für Frankreich verlorene Mühe, auf dem Vertrag von Versailles zu bestehen: denn in Deutschland wisse jedes Kind, daß dieser Vertrag nicht mehr erfüllt werde. Das Deutsche Reich handelt vollkommen planmäßig. Es löste sich Schrstt für Schritt von den Fesseln los. in die es ein ungerechtes

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Der Arbeiter
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Seite 5 von 10
Datum: 11.03.1925
Umfang: 10
. Iuliana u. Gefährtinnen, Martyrinnen in Kleinasien, t um 300, 21. Samstag: Benedikt von Nursia (im Kirchenstaate). Vater der Mönche des Abendlandes. Gründer des Benediktiner ordens, Patron für Sterbende, Patron der Kupfer schmiede und Rotgießer, f im Kloster Monte Cassino 543. Der Heiland drangt das Reich des Satans immer mehr zurück. Evangelium für den 3. Fastensonntag. Lukas, 11, 14—28. In jener Zeit trieb Jesus einen Teufel aus, der stumm war. Und als er den Teufel ausgetrieben hatte, redete

der Stumme, und das Volk verwunderte sich. — Einige aber von ihnen sagten: Durch Belzebub, den Obersten der Teu fel. treibt er die Teufel aus. Andere versuchten ihn und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Als er aber ihre Gedanken sah. sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das wider sich selbst uneins ist, wird verwüstet werden, und ein Haus wird über das andere fallen. Wenn nun auch der Sa tan wider sich selbst uneins ist, wie wird denn sein Reich bestehen, daß ihr da saget, ich treibe durch Belzebub

die Teufel aus? Und wenn ich durch Belzebub die Teufel aus treibe, durch wen treiben denn eure Kinder sie aus? Also werden sie selbst eure Richter sein. Wenn ich aber durch den Finger Gottes die Teufel austreibe, so ist ja wahrhaf tig das Reich Gottes zu euch gekommen. Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so ist alles sicher, was er hat. Wenn aber ein Stärkerer als er über ihn kommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine ganze Waffen rüstung, auf welche er sich verließ, und verteilt

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 12
Datum: 15.05.1921
Umfang: 12
zum Ausdruck bringen, daß' es weder i m p o l i t i f ch e n. n o ch i m w i r t- f ch a f t licke n Interesse unseres Volkes ge legen sein Karin, Anschlußaktionen irgendwelcher Art zu vollziehen, solange die im Zuge befindlichen Verhandlungen über die Hilfsaktion für Oester reich nickt abgeschlossen sind. Sie mußte sich des halb auch schon gegen die unzeitgemäße' Volksab- stcknnrung in einem einzelnen Lande (Tirol) aus- ' sprechen. . Daß ihre Befürchtungen in diesem Falle gerechtfertigt waren, beweisen

ernstlich die Frage vorlegen, ob nicht aus solchen derzeit ge wiß verfehlten Kundgebungen die entsprechen den Folgerungen gezogen werden müßten. Dazu tritt der sicherlich nicht, belanglose Umffanb, daß im gegenwärtigen Zeitpunkte alle Anschlußabstim- mungen und Kundgebungen auch dem augenblick lich so schwer bedrängten Deutschen Reich nur Ver legenheit und Nachteile schasst. Was die Volksbe fragung anbelangt, so muß ich erklären, daß die Regierung in klarer Verfolgung ihres bisher fest- gehaltenen

Standpunktes auch einer Auffor derung im Sinnckdes Artikels 88 des Staatsver- trages von St. Germain, beim Rate des Völker bundes um die Zustimmung einzuschreiten, daß sich die Republik Oesterreich an das Deutsche Reich anschließen dürfe, nicht entsprechen könnte, solange die gegenwärtig laufenden Kreditver handlungen nicht erledigt sind und sie dies auch nicht ohne weiteres tun könnte, wenn eine aus reichende Kredithilse tatsächlich gewährt werden sollte." Die Entente hat also neuerdings ernstlich vot

der Uebergabe des Burgenlandes an Oesterreich nebst anderen Um stünden auch die Tiroler Volksabstim mung schuld trage. Frankreich ist wie der Hahn im Korbe der Entente und die Folge dtzr Tiroler Volksabstimmung ist, daß diese auch noch schärfer gegen Deutschland vorgeht. Die neuerliche Knechtung Deutschlands haben ihm jene Kreise eingebrockt, die, wie man sagt, mit Geld in Oester reich für den Anschluß arbeiten, die aber auf jeden Fall ihre Geschäfte machen." So Dr. Ierzabek. Uebersehen darf man dabei

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 20.09.1913
Umfang: 10
für Heimatkunde und Touristik. Das Büchlein übersieht neben den ausgezeichneten Naturschilderungen auch nicht, volkswirtschaftliche und volkstümliche Momente zu behandeln. Man gewinnt ein lebendiges Bild des LechgauS aus dem auch reich und gut illustrierten Büchlein. Ein guter Hausfreund! An erster Stelle als vor nehmstes illustriertes Familien- und Frauenblatt der Monarchie steht heute die „Familien- und Moden-Zeitung für Oesterreich- Ungarn", die den besonderen Vorzug hat, daß sie in ihrem praktischen Teil

eine gut geleitete Frauen- und Moden-Zeitung und in ihrem unterhaltenden und belehrenden Teil eine alle Gebiete des Wiffens berücksichtigende, reich illustrierte Familien- Zeitschrist ist. Jedes Heft enthält eine farbenprächtige Kuust- beilage nach Gemälden berühmter Künstler. Der praktische Teil bringt zahlreiche Moden- und Wäschemodelle nebst gebrauchs fertigen Schnittmusterbogeu, die die Hausfrau in die Lage setzen, die Garderobe für sich und ihre Kinder selbst anzufertigen. Ge schmackvolle

Handarbeiten für alle Techniken und für jeden Ge schmack sorgen für Beschäftigung in freien Stunden, während der hauswirtschaftliche Teil durch zahlreiche erprobte Kochrezepte und Abhandlungen über alle Fragen des Haushalts die Haus frau unterstützt, um der allgemeinen Teuerung wirksam zu be gegnen. Gediegene Romane, reich illustrierte, belehrende Artikel, sowie Herz und Geist anregende Lektüre für die Kinderwelt bieten jedem Familienmitglied Unterhaltung und geistige An regung. Die Beilage „Illustrierte

Chronik der Zeit" bringt die int reffantesten Zeitereignisse im Bilde. Bei aller Reich haltigkeit und Vielseitigkeit kostet die „Familien- und Moden- Zeitung für Oesterreich-Ungarn" nur 24 Heller wöchentlich. Alles Nähere wolle man aus dem unsrer heutigen Nummer beiliegenden Prospekt ersehen. Abonnements nehmen alle Buch handlungen entgegen. Wo keine Buchhandlung bekannt ist, be stelle man bei der Administration, Wien I, Dominikanerbastei 10. Schießwesen, Jagd u. Fischerei. ; K. k. Harrptschieststand

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Alpenländer-Bote
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Seite 5 von 16
Datum: 03.12.1933
Umfang: 16
ihre Stapelplätze batten, die mächtige Inlelstadt gegen Assist. Bemerkt sei noch, daß Ve nedig aus Hunderttausenden von Baumstämmen ruht, die trt den seichten Boden der Inselwelt geschlagen wurden, wo sie gleichsam verstelnerten. Das Holz stammt aus dem Karftgebiete des ehemaligen Oester reich. Weil.nicyt mehr aufgeforstet wurde, entstand in Istrien der trostlos aussehende, unfruchtbare Karst. Die Vorfahren der Venezianer flüchteten vor heran stürmenden Barbarenhorden vom Festland auf die Inseln

den Faschisten fragend, was das da drüben für ein Turm sei, gab er zur Antwort, er sei zum ewigen Ge denken an die Bombenwürfe österreichischer Flieger erbaut worden. Er sagte das ohne eine weitere Be merkung gegen die Flleger oder gegen Oesterreich. Wir besinnen uns in der unübersehbaren Poebene, reich mit Mais, Maulbeerbäumen und Reben be pflanzt. So weit das Auge reicht, sieht man Baum- reihen hinter Baumreihen und von Baum zu Baum sich Reben rankend. Die Weinernte war schon vorbei. Hier scheint

und der tödlichen Waffe, die noch immer auf den Grasen gerichtet war. Ms niemand auf feine Aeußerung antwortete, fuhr Spiridion forti „Hätte ich nicht das Versprechen gegeben, von wel chem Sie sprechen, mein Herr Engländer, würden Sie nicht dieses Weges gekommen sein. Konnte ich mir einen so schönen Preis entgehen lassen? Wir haben schon manchen Engländer gefangen, aber noch nie einen so vornehmen Lord wie Sie, reich wie ein Fürst, und fähig, ein fürstliches Lösegeld zu bezahlen." „Sie kennen mich?" fragte

der Graf. Spiridion zog ein Papier aus der Tasche und stu dierte es aufmerksam. .Lch erhielt dieses gestern abend durch einen Extra boten", sagte er kühl. „Drei Engländer", las er von dem Papier. „Die Hauptperson, ein vornehmer engli scher Lord, Graf von Kingscourt, groß, dunkel, jung, mit einen: Schnurrbart, reitet einen Schimmel. Sie sehen, daß es für mich nicht schwer war. Sie zu erken nen. Die anderen Engländer, ebenfalls reich, aber nicht zu vergleichen mit dem Grafen. Ich habe seit zwei Stunden

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 07.10.1939
Umfang: 8
. Feldzug in Polen Ein Staat, der nicht weniger als 36 Millionen Einwohner und ein Heer von rund 50 Divisionen Infanterie und Kavallerie zählte. — führte der Reichskanzler in einer Darlegung des Verlaufes des Feldzuges in Polen dar — war in der Über zeugung, das Deutsche Reich vernichten zu kön- nen. in den Kampf getreten; acht Tage nach Ausbruch des Konfliktes war sein Schicksal be reits entschieden. Rach 18 Tagen war der Groß- teil des polnischen Heeres vernichtet oder ein gekreist. Das deutsche Heer

eine Arbeitermasie darstellte und unter der die nichtpolnische Be-, völkerung schweres Leid zu erdulden hatte, unter einem Regime, das sich auf 18?- der Gesamt bevölkerung stützte, gingen Wirtschaft und Kul tur ehemals blühender Provinzen erschreckend zurück. Gebiete, die unter Rußland und Oester reich durch jahrhundertelange Arbeit «mpor- gebracht worden waren, wurden in 20 Jahren allmählich zu Steppen. Wer zum ersten Mal das Land bereist, kann sich einen Begriff davon machen, was polnische Wirtschaft bedeutete

Trotzdem versuchte Deutschland mit diesem Lande ertragbare Beziehungen anzuknüpfen. Immer wieder habe er versucht, sagte Hitler, zu einer Lösung zu kommen, ohne die sogemrnnten Rechte Polens zu beeinträchtigen, »edoch ver geblich. Hier beschrieb Hitler ausführlich die von ihm unternommenen Schritte und Be mühungen bis zum Frühjahr 1939. als Polen den letzten Vorschlag bezüglich der Wieder vereinigung Danzigs mit dem Reich ablehnte und seinerseits Forderungen auf deutsche Reichs gebiete bis zu; ,Older

, ja sogar , bis zurCkbe er hob und sie mit einer angeblichen „polnischen Kulturmission' begründete. Marschall Ridz Smigly selbst sprach davon, an den Toren Ber. lins kämpfen und das Reich vernichten zu wollen. Diese herausfordernde Haltung, für welche die führende Schicht in Polen verant wortlich war. bildete die erste Ursache, aus wel. cher die polnische Regierung sich weigerte, die deutschen Vorschläge auch nur einer Prüfung zu unterziehen. Als zweit« Ursache für den polnischen Zu- sammenbruch nannte

Staaten ihre verschiedenen Regimes und ihre Grundsätze ge^enseitg achten, falle jeder Grund für eine feindliche Haltung fort. Beide Staaten, erklärte er. sind fest entschlos sen. an ihrer aemeinsam-n Grenze dauernd friedliche und tragbare Verhältnisie zu schaffen. Die Ziele und Aufgaben, die sich aus dem pol, Nischen Zusammenbruch für die deutsche Inter essensphäre ergeben, bezeichnete Hitler, als die folgenden: 1. ' Dem Reich eine Grenze zu geben, die den geschichtlichen, volklicken

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 29.01.1936
Umfang: 6
davonmachte. Die Uhr verkaufte er um 3 S und der Erlös wurde sofort unter den Haller Kärrnern vertrunken. Staatsanwalt: Das ist der „Hunger" dieser Leute. Der Angeklagte gab den Diebstahl unumwunden zu und wurde zu zwei Monaten Sterfer verurteilt. Ein Raufbold. Der Schmied Franz Eigentler ist kein girier Freund des Felix Reich; schon gor einiger Zeit hatte er mit Reich einen Auftritt, der ju einer schweren Rauferei führte. Am Abend des 8. Dezember 1935 saßen Eigentler und Reich in einem Gasthaus

. Es dauerte nicht lang und die beiden Kampshähne gerieten wieder aneinander. Eigentler "ersetzte dem Reich eine saftige Ohrfeige, woraus die Rauferei' sofort lesging. Der Gemeindewachmann schritt ein und wollte die Raufen den trennen. Eigentler packte den Wachmann beim Hals und drückte ihn an die Wand, wobei er den Wachmann beschimpfte und ihn mit dem Erschlagen bedrohte. Der Angeklagte behauptete, er sei betrunken gewesen und habe den Wachmann nicht erkannt, sondern habe geglaubt, daß es ein Freund heg

Reich sei; als er erkannt habe, daß es der Gemeindewachmann sei, habe er sofort abgelassen. Vorsitzender: Ist es notwendig, daß man die ganze Arbeits losenunterstützung sofort vertrinkt, wenn man dazu noch drei Kinder hat? Die Verhandlung wurde zwecks Einvernahme des Gemeindewach- manns vertagt.' Ein beirügerischer Schreibmaschinenlieferant. Der Reisende Josef Tri n kl aus Wien gab sich seinen Kunden gegenüber als Vertreter der Fa. „World Typenoriser Comp." in Wien und als Inhaber einer Firma

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 20.04.1944
Umfang: 6
Das Neue Reich Der Sänger aber sorgt in^Trauerläuflcn, dass nicht das Mark verfault, der Keim erstickt. Er schürt die heilige Glut, die überspringt und sich die Leiber formt, er holl aus Büchern der Ahnen die Verlieissung, die nicht trügt: dass, die erkoren sind zum höchsten Ziel, zuerst durch tiefste Oeden zichn, dass einst des Erdteils Herz die Well erretten soll... Uns wenn im schlimmsten Jammer letzte Hoffnung zu löschen droht: so sichlet schon sein Aug die lichtere Zukunft. Ihm wuchs schon

brauste dervereinigung mindestens uns Junge- Adolf Hitler zum ersten Male der Jubel- ren als eine mit alten Mitteln durchzu- ruf entgegen: „Ein Volk — - ein führende Lebensaufgabe erscheint!' Und Reich — ein Führer!' später heißt es im ..Kampfs weiter: „So Um da [ e beglückende Einheit zu schaf- scheint mir dieses kleine Krenzstädtche» das Symbol einer großen Aufgabe zu sein!' Kaum einundhalb Jahrzehnte, nachdem zusammenhängenden Sperrgürtel; und seither übernahm die Waldmark die Rol

und Waldarbeitern deutsch. Unter Schönerer rrwrd die Waldmark zur Wiege der rassischen Besinnung: und in , der Zeit des österreichischen Zwangsseparatismus ha ben die Waldviertler ihrer Gesinnung unbeschreibliche Opfer gebracht,' ' bis auch ihr Traum vom einigen Reich erfüllt war. Dom 13. Jahrhundert ab sind die Sippen der Hitler (auch Hüttler, Hld- ler oder Hiedler) im nordwestlichen, ur sprünglichsten - Teil des Waldviertels nachzuweisen. Dort sammeln sich d>« strohgedeckten Häuser des Ortes Spital

von Walthers Liedern und Sprü- deutschen Ordensritter. Denn damals chech die richtige Reihung der Strophen ging es wl« heute ums Ganze unseres eines Liebes, die Lösung umstrihener deutschen Daseins: um Reich und. Füh- Echtheitsfragen sind die großen Anliegen^ rungsmacht, um Ehre unh Freiheit des „nd Leistungen beider Bücher. — Mit der Herzvolkes des Abendlandes, um, fein Ehrfurcht und dem Dank, die seiner ein arteigenes Leben und leine weiträumige Leben lang gewachsenen lMeisterschaft Zukunft. Reiner

von Wagemut, deutsche Art und Kunst in Ge- der Vogelweide —- Minne, Reich und statt und - Liedermund des Dichters des Gott' erblickt werden, durch das Hans ersten Deutschlandliedes verkörpert: in Böhm der feinfühlig nachschöpfende Her- Walther von der. Vogel weide, ausgeber mancher meisterhafter Ber- Wir sehen in ihm heute mehr als den mächtnisse alter Lyrik, Gestalt und Dich- landfahrenden Minnesänger.^ vor allem tung des Vogelweiders auf Grund dieses den klarsichtigen und wortmächtigen po- wegweisenden

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 6
Datum: 29.01.1944
Umfang: 6
, Kommandeur eines Füsilier-Bataillons, Hauptmayn Hans- Jörg Naumann, Kommandeur eines Feldersatz-Dataillons, Oberleutnant Heinz H o y k a, Kompaniechef in einem Grena dier-Regiment. Als das Deutsche Reich im Jahre 1806 nach einem Bestand von 842 Jahren zu bestehen aufhörte, da war es schon feit- Jahrhunderten nicht mehr 5)«rr seines t Schicksals, sondern dessen Spielball. Die -1 ses Reich der Deutschen, die glanzvolle; Gründung Otto I. des Großen, hatte so. oft gewandelte, bewegte und merkwttr-1 dige

Geschicke, daß sein Leben über fast achteinhalb Jahrhunderte — im Jahre 1062 hätte sich sein erstes Jahrtausend vollendet — fast wunderbar erscheint. Das Erste Reich der Deutschen hat alle Höhen und Tiefen durchschritten. Es er lebte den Glanz und die'sieghafte Zu versicht des Gründers, den oft träumeri schen Tatglauben der Ottonen, es geriet mit den Saliern nach überwältigenden Siegen hart an den dernichtenden Ab grund. es erlebte das für Kaiser. Vol^ und Reich fast traumhaft und fast un wirklich

Polizist mit einem großen Tätigkeitsaebiet nach der „kaiser- losen. der schrecklichen-Zeit'. Doch seine Absage an die Ziele und die Größe deut scher Königsmacht von einst rvar ein Fre vel an den Taten, am Sinnen und Stre ben der - säcksisch-en, lalischen und hohen- stausischen Kaiser. Die besondere Merk- würdiäkeit Habsburgischer Kaisergejchichte aber ist., daß die großen und her stechendsten unter ihren- Herrschern dem deutschen Volke und Reich gefährlicher wurden, denn die unbedeutenden.-lauen

schien, immer wieder wußten seine Mit glieder meisterhaft das Ende hinauszu schieben. Schon im Mannesstamme erloschen, war es imstande, als Haus Habsvurg- Lothringen 66 Jahre die Geschicke des Reiches zu bestimmen und fast «in gan zes Jahrhundert Oesterreich zu be herrschen. Hartes delltsches Schicksal Das . deutsche Volk bat den Großteil seines geschichtlichen Lebens mit Kämp fen und Kriegen. Sorgen und Nöten für andere Völker vertan. Es war der Söld ner Europas. Es glaubte das Schwert für sem Reich

des Ostens und Südostens Hunnen. Awaren, Magyaren und'Türken — an deutschen. todgeschichteten Kriegerhaufen zerbrande- ten, derweil ging Frankre ch seinen ver hältnismäßig ruhigen Entwicklungsgang zur geschlossenen Nation, derweil sonnte sich drüben das „Eiland, in die Silbersee gefaßt', und stiftete in Europa Unfrie- den. arf daß eg selbst mehr Zeit und Muße und vor allem keine Mitbewerber an der Eroberung der Welt habe. Kein Volk und kein Reich sind wie das der Deutschen so off über jubelnde Höhen

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