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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 13.08.1939
Umfang: 8
garantiert ist, erscheint durch die Verhaf tungen die Grundlage für den Korridor verkehr erschüttert. Der ganze Umfang des Problems wird damit der Welt offen bar. Das „12 - Uhr - Blatt' schreibt hiezu: ..Nichts kann deutlicher als dieser Vor fall den unhaltbaren Zustand der jetzigen Lage beweisen. Die Polen zeigen selbst mit aller Klarheit, wie unsinnig die Ver- sailler Grenzziehung mjt ihrer Trenm,?^ Ostpreußens vom Reich ist, und daß sie noch nicht einmal imstande sind, die Min destforderung

: 2. daß die willkürlichen Verhaftungen deutscher Reisender auf Zügen, die Ost preußen mit dem übrigen Reich verbin den, einen unhaltbaren Zustand schaffen, da es mehr als unerhört ist, daß eine Großmacht hinsichtlich der Verbindung zweier Teile ihres Landesgebietes von der Gnade eines fremden Staates ab hängen soll: 3 daß das Reich die Auf gabe hat, die natürlichen Rechte und das Leben seiner Staatsangehörigen, die außerhalb der Grenzen leben, zu schützen, und sie auch schützen wird; -L. daß die Übergriffe der letzten

Wochen gegen deut sche Staatsbürger eine schwere Herausfor derung darstellen, nicht nur gegen das Reich, sondern gegen die gesamte Kultur welt, eine Herausforderung, welche die Regierungen der demokratischen Staaten dazu bestimmen müßte, den polnischen Freunden, deren Chauvinismus sie nähr ten, ein nachdrückliches „Halt' zu gebie ten. Italien nnà Jugoslawien Vertiefung der gegenseitigen Beziehungen Cine Leklàrung àes jngoslaw. MinijterprSsiäenten Zvetkovic Trieste, 12. August. Der jugoslawische

Vereinbarungen die freiwil lige Umsiedlung ins Reich jener Volksdeutschen des Alto Adige zu erleichtern, die seinerzeit die italienische Staatsbürgerschaft in Durchführung des Vertrages von St. Germain erworben haben. Die Gesetzesvorlage soll den Verlust der italienischen Staatsbürgerschaft als Folge der Umsiedlung regeln. Die Bestimmungen sehen eine klare und einfache Prozedur vor. Der Inter essen: hat vor seiner Umsiedlung ins Reich dem Präsekten diese Absicht be kanntzugeben und zu erklären

wird. Die Abänderung wurde aeneh- migt, sodaß der erste Absatz des Art. 1 nun folgendermaßen lautet: „Die in den Gemeinden des Alto Adige oder auch anderswo wohnhaften Personen deutscher Herkunft und Sprache, welche die italienische Staaisbürgerschafl auf Grund des Vertrages von Sl. Ger- main (Beilage zum Geseh vom 26. Sep. kember !S?0, Nr. lZ?2) und seiner Durch führungsbestimmungen erworben haben und nach dem Deutschen Reich umzusie- dein und die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben beabsichtigen, müssen

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 17.07.1939
Umfang: 6
nach dem Deutschen Reich, mit den gegen die Aus länder im Oberetsch getroffenen Maßnahmen und mit der Abberufung des Botschafters Graf Grandi von London. Zu jenem Artikel des „Temps' hat das „Giornale d'Italia', das als Sprachrohr des Palazzo Chigi gilt, d. i. des Ministeriums des Aeußeren in Rom, in seiner letzten Ausgabe vom 16. ds. in einem Leitartikel Stellung genommen. Mit Bezug auf das Berliner Umsiedlungs- Abkommen schreibt das „Giornale d'Italia' an die Adresse des „Temps': „Er weiß

. „Es ist vom menschlichen Standpunkt zu beklagen.' schreibt das Blatt, „daß Tausende von Heimat- liebenden Menschen aus Rücksicht auf politische Kombinationen gezwungen werden, ihren Boden zu verlassen; diese erzwungenen Aus- Wanderungen versehen uns in eine Epoche zurück, die wir überwunden glaubten.' Unmittelbar anschließend fährt das „Gior- nale d'Italia' dann fnrt: „Za. es ist tatsächlich eine geregelte Umsied lung von Boiksdeutschcn aus dem Oberetsch in das Reich vereinbart worden. Man hak aus Diskretion in Aasten

der Eingeborenen in den Kolonien. Anmer kung des Uebersetzers.) angewendet werden, niemandem aufgezwungea werden. Ihr offenkundiger Zweck ist der. den Frie den und die Solidarität zwischen Italien und dem Deutschen Reich. am Brenners für die Jahrhunderte zu festigen, indem sie von dem wenn auch unbedeutenden Druck kleiner na tionaler Fragen befreit werden, welche in manchen Augenblicken hätten auftauchea können. wir erinnern hier an die offenen, ent- fchlofsenen Worte Hitlers ln seinem gleich nach dem Anschluß

, daß sich dann für Rom und Germanien eine große und seaensreiche Zukunft ergeben wird.' Wir erinnern endlich daran, daß im vor- wort des Freundfchafls- und Bündnispakles zwischen Italien und dem Deutschen Reich u. a. gesagt ist. daß „zwischen Italien und dem Deutschen Reich durch die für immer gezogene Grenze die sichere Grundlage für gegenseitige Hilfe und Unterstützung geschaffen worden Das „Giornale d'Italia' bezeichnet als den wahren Grund der Angriffe des „Temps' die Festigkeit der Achse und fährt dann fort

Aus länder. so taucht der „Temps' in den ftür- mischen Fluien des Kriminalromans unter. Indem er zugibt, daß diese Maßnahme aus Gründen politischen und militärischen Cha rakters getroffen wurde, nimmt er das feit längerem zirkulierende Gerücht von deutschen Truppenbewegungen auf italienischem Gebiet und in Libyen auf: Triefte würde dem Deut schen Reich auf unbestimmte Zeit zur Ver fügung gestellt werden, so daß das Deutsche Reich mit einem Schlag zur Mittelmeermacht werden würde. Das halbamtliche Organ

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Seite 1 von 6
Datum: 21.01.1938
Umfang: 6
wollte, nun aber den von Minister Sandler angeführten Gründen für eine Regelung der Bezie hungen mit Italien zustimmt. „Immer hin wäre es folgerichtiger, daß Frimk- reich und England eine Beilegung der Frage suchen würden, ohne die kleinen Staaten für die von ihnen geschaffene Konfusion verantwortlich zu machen. Die kleinen Staaten sollten sich nicht dazu her geben, der Spielball der großen zu sein.' Die finnische Presse erwartet, daß der Außenminister sich dazu entschließt, bei der Wiedereröffnung des Reichstages

', auch die bei der Versamm lung des Obersten Sowjets in Moskau gegen Frankreich gerichteten Ausfälle er wähnt wurden. „Journal des Debats' bemerkt seinerseits zu den sowjetischen Anschuldigungen gegen Frankreich, Mos kau lege den unglückseligen französisch sowjetischen Pakt so aus, als ob, Frank reich dei' bolschewistischen Pvllt!!, ganz und gar zu Diensten sein müsse. Nach einem Hinweis auf die Einmischung Moskaus in die letzte französische Krise schließt das Blatt mit der Bemerkung, man setze voraus, daß Frankreich

Frankreichs in der Pro duktion. Die Warenpreise seien in fort währendem Steigen, die Ausfuhr in be- stänoigem Rückgang, während Arbeiter und Kapitalisten gleicherweise den Scha den zu tragen Haben. Die inneren Wir ren, schließt das Blatt, hindern Frank reich an jedwelcher positiven Tätigkeit nach außen und es ist traurig, zu sehen, wie die Dritte Republik nach und nach jede Fähigkeit verliert, iy den Ereignissen der Zeit klar zu sehen. Für ein freies Rumänien Roma, 20. Jänner. „Giornale d'Italia

an zunehmen. 713. nicht ganz hundert Jahre nach den ersten Ansängen, flattert der Halbmond über ein Reich, das von China bis nach Frankreich geht. Zeiten der Macht und des Niedergan ges wechseln ab. Oft verliert der Islam, wenn er mit der westlichen Kultur in Berührung kommt, seinen Stolz und wird schwach. Aber seine größte Schwäche zeigte er. als er die Protektion der englischen Plutakratie für den „kran ken Mann^ in Kanstantinopel annahm- Das brachte für das stolze Reich die voll kommene Auflösung

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Seite 1 von 8
Datum: 16.07.1939
Umfang: 8
mit äem Reich / Wer freiwillig abrvanàert unà wer im Alto Aàige verbleibt / Schluß mit allen Spekulationen Graf Granài in Roma Roma. IZ .Juli. S. E. Graf Dino Grandi hat sich heute vormittag in den Littoriopalast begeben, um an der Weihestätte für die Gefallenen fter Sicht mit einer Durchfchnittsgefchwin- leisten. Er wurde vom Minifter-Partei- digkeit von 26V Std.-Km. statt. I sekretär empfangen. Die englisch japanischen Verhanälungen m Tokio haben begonnen Verschärfte antibritische Bewegung / Geringe

; diese erzwungenen Auswanderun gen versetzen uns in eine Epoche zurück, die wir überwunden glaubten.' Hiezu schreibt das „Giornale d'Italia' heute abend: „Ja, es ist tatsächlich eine geregelte Umsiedlung oon Volksdeutschen aus dem Alto Adige in das Reich vereinbart worden. Man hat aus Diskretion in Italien nicht früher davon gesprochen. Heute, da die Berliner Presse davon spricht und jenseits der Alpen Fabeln erfunden werden, um wieder einmal die Wahrheit und die Ehrlichkeit der Absichten zu verdrehen, muß

zur Verfügung gestellt werden, sodaß da? Reich mit einem Schlag zur Mittel- meermach' wände. Das balbamtliche Organ des Quai d' Orsan steht aber nicht allein da mit seiner sieberigen Phantasie Es wiriz vom „Figaro' unterstützt, laut welchem bereits eine große Arnà deutscher Soldaten in Trieste lagern: ferner vom „Oeuvre', !ai!t welchem die Entfernung der Deutschen aus dein Alto Adige unglücklicher weise die Errichtung eines deutschen Freà'ens mit sich bringt. ' Die Lügen sind so liandgre!flich

!. C.' besteht ein italienisch deutsches Abkommen sür die Rückkehr der im Alte üwhui'asten deutschen Staatsbürger ins Reich. Das Abkommen sieht eine schrittweise Abwanderung vor. sür deren moralische und wirtschaftlich« Rnckivirkniigeu weitgehende Sicherungen getroffen sind. 2. Es besteht eine Aersüguna des Innenministeriums, welche den Ausi a n- d e r n die Niederlassung im Alto Adige untersagt, C>-. beliebt schließlich ein itaUenisä,-deutsches Abkommen

, welches die f r e i- u> i ! ! i g e A b >u a n d e r u n g ins Reich jener ans der Provinz Bolzano Gebur tigen sörderi. die aus politischen und gefühlsmäßigen Gründen die Rückkehr ins deutsche Voll anstreben. Diese Abmachung ist durch die Tatsache gerechtfertigt, daß das letzte Wort iu der Frage des Alto Adige vou beiden Teilen gespro chen niii-de tuniererseits ist es schon seit langem kategorisch gesagt worden), so daß jene, die sich et iva falschen, so häusig vom demokratisch-jüdischen Klüngel des Westens känsilich genäbrten Illusionen hingeben sollten

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Seite 1 von 8
Datum: 06.06.1937
Umfang: 8
n st' erklärt seinerseits, daß der in einigen ausländischen Hauptstädten dem bevorstehenden Besuch v. Neuraths zugeschrie bene Sensationscharakter nichts als eine Ausge burt der Phantasie sei. Was im besonderen die Politik Deutschlands gegen die Tschechoslowakei betreffe, so hat das Reich keinerlei Absicht, die Nachbarrepublik zu bedrohen; wenn es sich für den Donauabschnitt interessiert, so macht es nur von einem ihm zustehenden Recht Gebrauch, das durch das Ausmaß der wirtschaftlichen Beziehun gen

zwischen dem Deutschen Reich und den Län dern Südosteuropas begründet ist. Das D.N.B, erfährt aus London: Von zuständigen englischen Kreisen wurde mit geteilt, dag die deutsche und die französische Ant wort auf die britischen Vorschläge zur Garantie leistung für die Seeiiberwachung in London ab gegeben worden find. Aeber.deren Inhalt ist noch r>a . „ . Längs der Strecke versahen Abteilungen von Truppen, Miliz und Jungfascisten den Ehren dienst. » » Das historische Karussel, jenes unter dem hohen Patronat

, und er klärt, daß diese Vorschläge für das Reich unan nehmbar seien. ^ Die französische Regierung hat die Grundlinien ihrer Antwort auf die englischen Vorschläge in der Frage der Sicherung der Ueberwachung in Spanien bekannt gegeben. Danach begrüßt Frank reich sowohl die Schaffung neutraler Zonen in spanischen Häfen, wie auch den englischen Vor schlag einer engen. Zusammenarbeit der Flotten der vier Ueberwachungsmächte. Die französische Regierung steht allerdings auf dem Siandpunkt

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Seite 1 von 6
Datum: 18.04.1935
Umfang: 6
Cntschließungs-Gntwmses - ^ Genf, 17. April Heute vormittags erfolgte die Abstimmung über oen von den drei Großmächten England. Frank reich und Italien dà Völkerbundsrate vorge brachten Entschließungsenkwurf. Er wurde ein stimmig mit einer einzigen Stimmenenlhaltung. nämlich Dänemark, angenommen. Der Reihe nach stimmten die Vertreter folgen der Staaten für die Entschließung: Argentinien, Australien» China, Frankreich, Italien, Mexiko, Polen, Portugal, Tschechoslowakei, Sojwetruhland, Spanien und Türkei

hatten sich auch zahlreiche Abteilun gen von Jungsascisten und eine riesige Menschen menge zur Begrüßung der Franzosen eingefun den. Im reich mit italienischen und französischen Fah nen geschmückten Perron hatten sich zahlreiche Au toritäten eingefunden, darunter der Vizegouver neur von Roma, der Verbandssekretär, der Ver treter des Außenministeriums, der militärische At taches der französischen Botschaft General Parisor, viele Mitglieder der französischen Kolonie usw. Als der erste Zug einfuhr, stimmte die Musikka pelle

an die englische Neutralität glauben wird. ' ^ - ^ Agadir1911. Das Reich will von uns wertvolle Zugeständ nisse in Bezug auf Kolonialland erhalten. Um einen Druck auf Frankreich auszuüben, versucht es einen Kraftakt: es entsendet ein Kriegsschiff, den „Panther', nach Agadir. Es ist der 1. Juli 1911. Am 4. Juli teilt England, von der französischen Regierung angefragt, ebenso wie Rußland, mit, daß es Frankreich unterstützen werde. Es schlägt sogar vor, zwei Kreuzer, einen englischen und einen französischen

John Simon, der sich aber doch nach Berlin bsgjbt, ohne Frankreich vorher zìi benach richtigen. Inzwischen annulliert das Reich die mi litärischen Klauseln des Versailler Vertrages. Das ändert die Stellung Sir Johns nicht. Wer sich darüber wundert, der sollte sich daran erinnern, daß der englische Minister seit 21 Iahi ren sich gleich bleibt. Im Jahre 1914 ist er bereits Mitglied des englischen Kabinetts als „Attorney General.' Am 31. Juli verlangt er auf einer Ver^, sainmluug der liberalen Partei

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Seite 1 von 8
Datum: 30.01.1938
Umfang: 8
antworteten, daß die ses Ziel eine Politik des Kampfes trotz allem und gegen alle mit sich bringen müßte. Das Regime hat in fünf Jahren fein Programm voll, durchgeführt. Das Blatt führt die Erfolge an, die das Reich in der Außenpolitik erzielen konnte, und betont besonders die Beziehungen herzlicher Freundschaft, die heute Deutsch land mit Italien oerbinden. Nach und nach hat der Nationalsozialismus der Nation die volle Gleichberechtigung wie dergegeben und die beschämenden Klau seln des Verfailler

: ,8 Uhr: Großes Wecken durch Musik- lund Spielmannszüge der Bewegung. Der Reichsminister Mr VolksauMärung und Propaganda, Dr. «Göbbels, zyird ,um L Uhr .aus dem iG.rqßen Sendesaal des Berliner Funkhauses zu den Angehörigen der HJ. -sprechen, die fich lim Hangen Reich in jihren Heimen, >in Turnhallen und Sälen zum «Gemeinschastsempfang iveàmmelt haben. Um 10 Dhr mird der Führer vor der Reichskanzlei den Vorbeimarsch der Leib istandarte der SS- ,„Adolf Hitler' .ab nehmen. Um 11 Uhr .wird der Führer

den Trä gern des Nationalpreises 193? die «Ehren zeichen dieses Preises -überreichen. Um 2l> Uhr «werden in Berlin die .uni formierten .Formationen der Bewegung «und der .angeschlossenen Verbände «einen Sackelzug .veranstalten, .der seinen Weg ,vym Königs,platz durch die ,Friedensalle?, das Brandenburger Tor, /die Straße Un- jter den Linden.und.die Wilhelmstraßezur Reichskanzlei nimmt. Hier Vorbeimarsch am Führer. Zur (gleichen Zeit /werden die Ortsgruppen der NSDAP, «im ganzen Reich

«Chamberlain beim Empfang der àburiften-Abordnung am 2ö. ds. deutlich erklärte, er denke nicht daran, sich auf einen gefährlichen Weg zu begeben. Die französische Presse zeigt sich über rascht, daß -Eden ^und Delbos in dieser vache nicht klüger und umsichtiger vor gegangen seien. „Journal' fordert Frank- reich und England zu reiflicher Uebexle- gung auf; die westlichen Großmächte könnten hinter Japan Italien und Deutschland finden. , die durch einen Pakt, dessen Abmachungen vielleicht nicht alle bekannt

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Seite 1 von 16
Datum: 01.07.1939
Umfang: 16
des „Volksbote' vom 30. Junis von der deutschen Presse schärfsten« zurückgewiesen wird; - haben di« Londoner Zeitungen dieselbe in größter Auf machung gebracht und sie allgemein als eine britische Warnung an das Deutsche Reich be zeichnet. Hier einige Titel, mit welchen die Rede des britischen Außenministers Uber- schrieben wurde: „Wir'sind zum Kampfe bereit, Lord Halifax warnt' („Times'): „Lord Halifax warnt die Angreifer —Die.ganze Macht Großbritanniens hiistcr den eingegan- gencn Verpflichtungen' l..Daily

Telegraph'); „Halifax erteilt dem Deutschen Reich die ernsteste Warnung' („Daily Mail'); „Das Deutsche Reich ist gewarnt' („Daily Expreß'). In den Leitartikeln wird belonder.s hervor gehoben, es sei Großbritannien ernst und es dürfe kein Zweifel darüber gelaffen werden, daß England, falls sich in Euroocr ein Angriff er eignen sollte, mit seiner ganzen Macht kn den Krieg eintreten würde. Die Rede des Lord Halifax wird allgemein mit der Lage in Danzig in Zusammenhang gebracht die nach den Londoner

des deutsch- britischen Flottenabkommens durch das Deutsche Reich. In der Denkschrift wird ausgeführt: „1. In ihrem Memorandum vom 27. April 1939 erklärt die deutsche Regierung, daß sie, als sie im Jahre.1935 das Angebot machte, stch auf einen Prozentsatz der britischen Flotten- streitkräfto zu beschränken, dies getan habe auf Grund der festen Ueberzeugung. daß die Wieder- kehr eines kriegerischen Konfliktes zwischen Deutschland und Großbritannien für ßcklc Zeiten ansgeschloffen sei. w 2. Die deutsche

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Seite 1 von 8
Datum: 18.04.1937
Umfang: 8
festgestellt werden, daß am 10. März der Dampfer Pontiebra unter französischer Flagge in Casablanca Kisten mit Waffen ausge- aden hat, die sofort nach Rabat an einen gewis- en Giorminez, den Führer der spanischen subver- iven Bewegung, weitergeleitet worden sind. Am Montag, den IS. April, tritt der mühsam in London ausgearbeitete Kontrollplan der spa nischen Küsten endlich in Kraft. An der Konirolle sind folgende Staaten beteiligt: Albanien, Oester reich, Belgien, Bulgarien, Tschechoslowakei, Däne mark

nes Wirkens in Ostafrika während und nach dem Kriege belobt. , General Guzzoni überbrachte dem Duce das im Gebiet der Azebu Galla nach der Schlacht von Mal Eeu im April 193S ausgefundene Siegel des Negus. Das Erinnerungsstück wurde vom Duce dem Kolonialmuseum zugewiesen. S. C. Rizzi sähet nach Deutschland Perl in, 17. April. Offiziell wird mitgeteilt, daß S. E. Ricci über Einladung des Führers der deutschen Jugend organisationen Baldur von Schirach vom 26. April bis zum k. Mai im Deutschen Reich

eines unwiderruflich zum Untergang bestimmten Regimes widerspiegelt. Antwort der Wasrikan. Unions-ReglerM auf die deutsch« Protestnote. . ' Pretoria,' 17.^ April. Der Vorsitzende der Regierung der.Südafrika nischen UNion,- General Hertzog, hat dem deutschen Gesandten die 'Antwortnote auf den deutschen Pro test, vom Z. April überreicht. In der Antwortnote versichert die Unionsregierung die deutsche Regie rung, daß sie bei ihrer Maßnahme nicht von ir gendwelchen unfreundlichen Beweggründen gegen das Deutsche Reich

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Seite 1 von 6
Datum: 23.08.1939
Umfang: 6
, daß sich nach dem Scheitern des Planes die Ent täuschung gegen dieses wendet. Frank reich und England haben die wichtigste Karte in ihrem Spiel verloren und stehen nun allein da mit den belastenden Ver pflichtungen. die sie übernahmen, als sie noch auf Rußland als Dundesgenossen zählten. An Polen liegt es nun, ernstlich an sich selber zu denken und alle die Erwä gungen beiseite zu lassen, die zu der un erklärlichen Versteifung in der Danziger Frage führten. Es wäre unsinnig, zu be haupten, daß der Nichtangriffspakt kei

zu wollen, die in den nächsten Tagen zu Komplika tionen Ähren könnten. Trotzdem behauptet die Mittagspresse, daß selbst dieses neue Ereignis Frank reich und England von ihren einmal ge faßten Beschlüssen nicht abbringen könne. Wenn Polen von den beiden Mächten angegriffen wird, dann werden sie ihm unverweilt zu Hilfe eilen. Je schärfer die Kriegsdrohung wird, desto mehr werden die Regierungen von London und Paris auf ihrer unverrückbaren Haltung beste hen. Ein Abweichen davon ist nicht mehr möglich. Ministerpräsident

, um für jeden Ernstfall sofort gerüstet zu sein. In den diplomatischen Kreisen ist man noch heute abend bemüht, ossizielle Zu rückhaltung zur Schau zu tragen, indem man behauptet, es sei unmöglich, Trag weite und Folgen des Paktabjchlufses abzuschätzen, solange der endgültige Wort laut nicht vorliege. Um die allgemeine Aufregung einigermaßen zu dämpfen, zögert man auch nicht zu behaupten, daß der Pakt keine neue Sachlage schaffe, da Sowjetrußland durchaus nicht an Frank reich gebunden war und daß daher

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Seite 1 von 8
Datum: 27.03.1938
Umfang: 8
gen seien eine taktische Bewegung gewe sen in der Hoffnung, daß sich die inter nationale Lage zu Gunsten der Unabhän gigkeit Oesterreichs klären würde. Schusch nigg schickte sich an, das Ausland gegen das Reich zu mobilisieren.' Von Tulln kommend ist Marschall Gö- ring in Wien eingetroffen, wo er sich sofort zu einer Besichtigung des Flug platzes von Aspern begab. Während sei ner Besprechungen mit den österreichi schen Wirtschaftsvertretern ließ er sich vor allem über die Auswirkungen

der wirtschaftlichen Einbeziehung in das Reich unterrichten. Zugleich wurden alle jene Maßnahmen besprochen, die erfor derlich sind, um Oesterreich in den Vier jahresplan einzugliedern. Aus einem von einem Ex-Kommuni sten den Behörden übergebenen Doku ment geht Hervor daß die Wiener Kom munisten die Absicht hatten, die Politik Schuschniggs für die Zwecke der Komin tern auszunützen. Es waren auch die! Weisungen aus Moskau vorhanden, wie das am besten zu bewerkstelligen wäre. Die Mark ist ab Montag in Oesterreich

Haben sich dem Staat unter zuordnen und dies ist der Grund, warum sich Geistlichkeit und Gläubige unbedingt hinter das große Reich und seinen Füh rer stellen. Das Blatt fordert den Klerus auf, sich seiner religiösen Aufgabe zu widmen und sich der Politik zu enthalten. Vaduz, 26. März. Die Regierung des FüHtentums Liech tenstein teilt zur Entkräftigung irriger! Gerüchte mit, daß sich die beiden dortj bestehenden Parteien über die Erhaltung! der Unabhängigkeit des Fürstentums! einig sind. Alle Gerüchte

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Seite 1 von 6
Datum: 26.03.1938
Umfang: 6
bringen die Zeitungen in gro ber Aufmachung. Die Agramer Wirt- schaftszàng „Juhoslovenski Loid' wid met dem Abkommen eine Sondernum mer, in.welcher als Mitarbeiter die be kanntesten jugoslawischen Wirtschasrspoli- tiker und zahlreiche italienische Politiker, darunter die Minister Santini, Benni, Volpi und andere aufscheinen. Die Aus gabe ist reich bebildert. Der Direktor der Zeitung. Ivan Malinar, betont in einem Leitartikel die Bedeutung des Abkom mens. Die Interessen des Landes ver langten

sich immer Mehr, und dies nicht dürch die Verluste an der Nordfront, sondern auch durch den inne ren moralischen Zusammenbruch. Den letzten Schlag erlitten sie durch das miß glückte Unternehmen vor Teruel. Rotspanien kann sich inzwischen nur Mehr aus Grund der Hilfe aus Frank reich und Sowjetrußland verteidigen. Dies betrifft nicht nur Leute und Waf fen,'sondern auch Lebensmittel. Rotspa nien ist höchstens noch ein geographischer Ausdruck. Es hat keine Möglichkeit, sich mst eigenen Mitteln zu erhalten

Eitroen- »lrbeiter hat sich auf andere Metallindu- triewerke ausgedehnt und weitere Streik androhungen wurden laut. Um die offene Krise zu beschwören, ersuchte Leon Blum in der Nachmittags itzung die Kammer, die Abstimmung zu >estätigen. mit der vorgestern fünf Mil liarden, Vorschuß der Bank von Frank reich an das Schatzamt bewilligt wur- >en. Der Ratspräsident verlangte, daß die Kammer einen Konflikt mit dem Se nat, der gestern offen seine Gegnerschaft zegen die Finanzpolitik der Regierung bekundete

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Seite 1 von 6
Datum: 10.12.1938
Umfang: 6
und der eigenen Würde, des Veckaüens und der Zusammenarbeit zu senken. Diese Epoche nahm schon wah rend des Weltkrieges ihren Anfang und es rvar ausgerechnet im September 1918, unter Ausnutzung des bekannten schwie rigen politischen Augenblicks, daß Frank reich plötzlich die Konventionen von Tu nis kündete, mit denen Italien schon 1896 betrogen morden war. Und seit jener Episode entwickelte sich die feindselige Haltung Frankreichs auf allen Linien, von der diplomatischen bis zur politischen und moralischen

. Eine italienische Be setzung von Tibesti hat es nie gegeben und wurde nie eingeleitet. Wenn nun der Vertrag rechtlich nicht in Kraft steht, so wurde ex von Frank reich umso weniger politisch angewandt. Zugleich mit dem Vertrag wurde zwischen Italien und Frankreich ein Sonderakt verhandelt: das französische D.esinteresse- ment an Aethiopien: dieser Akt ist zu verstehen, wie er in Roma im Augenblick der Unterzeichnung aufgefaßt wurde, und zwar als Gewährung der freien Hand in Aethiopien. Aber in offenem

der Arbeiter Habe dem Appell Folge geleistet. Frank reich wolle sich in keine Abenteuer stür zen.' Dan« streifte er das Münchner Ab kommen, das .eine Lösung.gebracht habe, bei der kein Tropfen französischen Blu tes vergossen woàn sei. Die vom Kom munisten Peri geratene feste Politik sei nichts anderes als eine Kriegspolitik. Es se.i alles getan worden für den Fr.iede.n, um nicht.nochmals eine odsr zwei Mil lionen französischer Bauern zu opfern. Denn.ab 1915 seien 90 Prozent der im Graben liegenden Soldaten

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Seite 1 von 6
Datum: 18.07.1939
Umfang: 6
. Die Polen möchten die britischen Kredite ausgeben, wo sie wollten, beispielsweise in den Vereinigten Staaten, aber die briiische nnd französische Regierun? bestanden daraus, daß sie in England àr Franko reich ausgegeben werben müssen, du die se Länder auch das Geld zur Äersüg-ung gestellt Hütten, Paris, 17, 7ulli. Die melden die Ätneise dcs eng- lische» Generals Sir Ironside nach Mar schau und die Ankunft des französischen Generals Hunsiner in cintura und fügen hinzu, daß die beiden Wesünächie n'rant

- reich und England nunmehr, nachdem sie in militärischer Hinsicht ein vvlli'.^c, Ein vernehmen hergestellt haben, auch mi> den verbündeten Mächten in enge mili 'arische Zusmmnemübeit treten melden, um ihre kriegerische Schlagkraft und Bc- reiilchait auf deu Höchststand zu bringen London, 17. Juli. Der gestern in London eingetroffene Bericht über die erste Unterredung zwi schen dem japanischen Außenminister Arita und dem britischen Botschafter in Tokio, Craigie, hat hier vermehrte Be sorgnisse

-Tiines' spricht nicht nur von weiteren Flügen nach Südfrank reich, sondern meldet, daß diese auch nach Tunesien und Algerien führen wür den. In den nächsten Tagen sollen fran zösische Flugzeuge England besuchen. Einer Meldung aus Paris zufolge, handelt es sich um ein Geschwader von rund hundert Bombern, die bei ihrem Besuch, der „Uebungsslug' genannt wird, London, Liverpool und die Grafschaft Wales überfliegen werden. Die britischen Militärbehörden wollen diesen Flug als Gelegenheit sür

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Seite 1 von 6
Datum: 19.11.1929
Umfang: 6
- .Der Sonntag h,'e mit der Heiligen Messe ini Petersdome begonnen. Wieder hatten die schlichten Söhne der Bergs Gelegenheit gehabt dielen wunderbaren Bau zu bewundern und vielleicht haben sie In ihrer einfachen Denkweise erkannt, daß die Kunst am höchsten ist, wenn hie die Größe der Natur nachahmt. Viel bestaunt wurde die Schar der 3St> Berg? sichrer, in den Straßen, her Reich-chauplstadt. Eine Abteilung von Bergführern zu Gesicht z« bekommen, ist führwahr kein alltägliches Ereig nis. Sie gehen ja immer

beachtenswert seien, noch jetzt etwas Neues bringen. Wir verfolgen, sagt das Blatt, die Entwicklung einer neuen sugosia- wischen Offensive gegen die mutigen Bestrebun gen Oesterreichs für einen gesunden inneren Wiederaufbau, der die feste Garantie gegen die Wühlarbeit des Bolschewismus und gegen die allMveitgehende» Pläne des gefährlichen An schlusses bilden würde. Man könnte meinen, Jugoslawien wünsche keineswegs, daß Oester? reich einen Ausweg aus den inneren Parteiwir ren finde und eine starke Regierung

zur Voraussetzung habe. Jugoslawien möchte wohl für Oesterreich die ehemalige Doktrin des kranken Mannes erneuern, die die Länder, die seinerzeit die Aufteilung der Türkei vorhatten, aus das oitomanifche Reich anzuwenden pfleg ten. ' » » Die neuerliche Besriedignng, die Italien über den möglichen inneren Aufbau Oesterreichs zeigt, die so grotesk von Belgrad ausgelegt wird, beweist, daß Italien zum Unterschied von Jugoslawien nichts Verdächtiges in Oesterreich sieht und dem benachbarten Staat nur wünscht

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Bozner Nachrichten
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Datum: 28.01.1921
Umfang: 8
Staatskredit, der die L ebensmittel - lieferu n gen für! Österreich garantiert, beschlossen werden/wird, während die Er- ledigung des großen Sanierungsplanes einem nicht zu fernen Zeitpunkt vorbehal- ten bleiben sollen, in welchem das gegen- wärtig noch fehlende Material zustande ge- bracht sein wrvd. ' Lloyd Georges ..Mitgefühl' für Österreich. Die Dienstag-Vormittagsitzung der Mi nisterkonferenz beschäftigte sich mit Öfter- reich. Der Vertreter Frankreichs Sey- doux erklärte, das Land brauche zunächst

80 Millionen Dollar für Lebensmittel und Rohstoffe und weitere 170 Millionen Dol- lar für die nächsten Jahre. Er machte dann Vorschläge, wie diese Kredite zustandekom- men könnten. Lloyd George unterbrach ihn und sagte, das sei sehr gut und schön, aber man wisse nur nicht, wer eigentlich die Summe zur Verfügung stellen werde. Graf Sforza bemerkte, es sei ein ganz unerträglicher Zustand, daß Oester reich von einem Tag zum anderen sein Le- den fristen müsse. Er machte den Vor schlag, Oesterreich acht

Niederlegung der Fe- stungswerke in der Bocca di Cattarv; auch wünsche sie die Zusicherung, daß die kleine jugoslawische Kriegsflotte nicht einen Zu- wachs erfahre. Die angeblich von Frank- reich und England begünstigten VerHand- lungen sollen jedoch wenig Aussicht aus Er- folg haben. . Frankreich. Englifch-französische Einigung in der Wiedergutmachungsf^age. In französischen Kreisen ist man sich über die Entsch ädigungssr age ziemlich einig. Man ist nicht mehr ge. neigt, eine endgültige Entschädigungs

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