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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 26.06.1938
Umfang: 8
der Zi vilisation des Westens. — Als Einlage ein Farben-Mickey-Mouse. Beginn: 2, 3.4S, S.30. 7.30 und 9. 30 Uhr Kino Savoia. Sommerpreise! Heute letzter Tag: „Wissenschaft und Vervrechen' l L'idolo del male), ein hochdramatischer, nervensordern- der Film aus deni Reich der Medizin, mit Boris Karloff und Mona Goya In den Haupt rollen, Boris Karloff Ist eine der charakteristischen Erscheinungen des Filmes, jedermann kennt ihn als einzigartigen Darsteller diabolischer, schauererregender Rollen, als Verkörperung

, Dr. P. Vlkup, hat mehrere Jahre hinter einander die siidserbischen Fundgruben der Hundertjährigen bereist, die noch reich haltiger an Material sind als die bulga rischen Gebirgsdörfer, in denen die stein alten Hirten ihre yoghurtbedingte Welt berühmtheit erlangten. ZS mehr als Hundersöhrlge. In einem Gebiet, das nicht einmal sehr groß ist, wenn man es verkehrstechnisch auch sehr schwer bewältigt, hat Dr. Viskup 28 Personen gefunden, die über IVO Iahte alt waren: der älteste Mann zählte nach weisbar 120

es daher, daß erstere zu spät gestreut wurden oder die Stickstoffgabe im Verhältnis zu den Phosphorsäure- und Kalidüngern, zu stark bemessen war. Im Gegenteil sind die Kartoffeln, zu denen man chemische Dünger streute, bS denen Kali- und Phosphorsäuredünger genügend und Stickstoffdünger In passen der Weise vertreten waren, von vörzü glichet Qualität, reich an Stärkemehl, von sehr gutem Geschmack und weniger der Fäulnis ausgesetzt. Humor. Der Komponist Eugen d'Albert hatte fünfmal geheiratet und meist

auf Kartoffelfeldern starke Stallmistgaben in der Annahme, auf diese Weise seien Knollen von sehr guter Qualität zu ge winnen. Nun aber ist zu viel Stallmist dünger den Kartoffeln schädlich. Die so gedüngten Kartoffeln sind im allgemeinen reich an Wasser, dagegen wenig ge schmackvoll und .nährstpffhaltig. Der fri sche Stallmist ist nicht mehr empfehlens wert. Fast immer übt er einen ungünsti gen Einfluß aus auf die Qualität der Knollen, deren Speisewert zu wünschen übrig läßt und deren Aufbewahrung sich schwierig

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 28.08.1942
Umfang: 4
!?eile 4 .Aipeazettvag' greikag, den 28. August 1S42»xx Von Konteradmiral Gadow Die Engländer sii > zum nicht gerin gen Tei! iiui,,!.,! .i?e! und w.j^n ei- u»ao vom drauialiichen Aotiv der helle nische» Dichlor, vmi der „Hnbris', dem Iletiermul, de, die Ojvtler zum Zorn reizt. So schreib! einer von ihnen mit wenig gewöhnlicher Einsicht, nämlich der ehemalige Dekan von Weftminsler, der Dean Inge, genannt „Der Düstere', in seinen Betrachtungen: „Wir sind durch Raub und Gewalttat reich und mächtig

und übermütig geworden: faul, weil wir es uns leisten können'. Was 'ich daran heute vollzieht, ist die „Rache der Götter', von der die Dichter sprechen. Reich und mächtig sind sie in der Tat geworden. Nach Kiplings derauschender Vision sollte „die englische Neveille rund um 5en Erdball' tönen. Das war zwar immer schon eine Übertreibung, denn die Kette dieses Weltreiches von briti- ichen Garnisonen und Flottenftützpunk- -en riß bekanntlich schon in Hongkong ab, um erst wieder in Vancouver oder Csquimault

, alla nazione, ciò- vunczue si po85ono acquistare ki'ZÜerrl c!eÜ3 Correrla ci» Iterano. ^ZLoIrs il Lc>n8l'Z!i'c> Riamica i'nvi '8i '!)ile cke ri è vicina: la ^orruna. ^cczuisrz qualche àiZlierco. 12 lire possono farc! selice e conrencc» per cucca la vira. mit USA kommt so unvermeidlich wie das Fttiten des Mississippi'. Das Schluß wort der britischen Macht war damit be reits mit aller verantwortungslosen Ele ganz geprägt, wie sie diesen Epigonen des großen Pitt auszeichnet. England war reich

. Auf der Beute der elisabethanischen Seeräuber, der Raub züge gegen Holland und Frankreich und der Ostindischen Kompanie erhob sich ein imponierendes plutokratisches Finanzge- bäude, unaufhörlich gestärkt durch die riesigen Umsätze im Welthandel auf mo nopolartig beherrschten Märkten, die Londoner Devisen-, Versicherungs- und Rohstoff-Zentrale, die Preise und Wäh rungen beherrschte. Aus neuem Reich tum, den noch ein Thackeray verspottete, wurde alter, schuf Kultur — oder was dafür angesehen und der Welt

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Seite 6 von 6
Datum: 12.02.1938
Umfang: 6
bei den Aufnahmen dieses gro-. Hen Filme's, dessen Herstellung'anderthalb Mil lionen'Schilling benötigte'.'mit. j u'Beginnes! S.30.'8 'und KM Uhr. j Ü il-M! '' U! >1!'! . j Mino Savoia. Heute ein Film der Gala-. Produktion ' der ' Metro: „Tarzans Alucht' mit Jonny Weißmüller'und Maureen O'Sullivan in den Hauptrollen. ! '' Dieser neue 'Tarzansilm, in den eine Erb-^ schaktsgeschichte hineinspielt, ist wieder reich an 'Tiersensationen.' Afrika war das Ateliei für diesen Film. Unermeßlich in jeiner Ausdeh- Nimg

. unerfchooflich an Ueberrafchungen. über reich an prachtigen Landschaften! Mehr als 6 'Monate arbeiteten die Kameraleute hier.' um dem Werke einen noch nie gesehenen, über wältigenden Hintergrund zu geben. Auch Cheetay. der Alse, der über ein erstaunliches Können verfugt, »st wieder da. Vor Anbruch des > Happyends mobilisiert Tarzan wieder die gesamten Streitkräfte des Urwaldes, um fein? M die Gewalt eines feindlichen Negerstammes geratenen Gesohlten zu befreien. Wieder er tönen die Lockrufe von einem Ende

. > » Stern Kino. Heute und morgen: .Die Be herrscherin' mtt Barbara Stanwick, Preston Faster. Melwyn Douglas und Moroni Olsen in den Hauotrollen. ' Das Wanderleben der berühmtesten Zirkus« karowane der-Champions aller Rassen mit ei« nem Drama aus dem Leben im romaniischen und abenteuerreichen wilden Westen. Gegner schast und Liebe Anna Lockleys u, To5n Wal kers Ein Fjlm reich an Spannung und Dra matik Beginn: S, K.M. 8 und 9.30 Uhr. i WoNsthurn als Besitzer. Wie lange Kàspàk Waldner die andere Hälste

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Seite 1 von 4
Datum: 02.05.1943
Umfang: 4
entspringen, den Gegenstand der Besprechungen. Gewiß wurden im Laufe der Bespre chungen auch die internen Probleme Frankreichs, besonders hinsichtlich der englisch-amerikanischen Invasion der französischen Kolonien Nordafrikas be rührt, umso mehr da die sich daraus er gebende Lage die europäischen Gefühle Frankreichs gestärkt hat. Die Tatsache, daß im Kommuniques das „volle Ver ständnis' aller an den Besprechungen Beteiligten und die „Objektivität' der Ueberprüfung des Anteils, den Frank reich

historischen Treffen von Montoire es das erstemal ist, daß eine Zusammen kunst zwischen einem Vertreter der fran zösischen Regierung und den Vertretern der Achse zur Veröffentlichung eines so bedeutungsvollen Kommuniquees führte. Es stellt die Beziehungen zwischen Deutsch land und Italien einerseits und Frank reich andererseits auf eine verschiedene Plattform und verleiht ihnen einen neuen Charakter, der zur Normalisierung der Beziehungen neigt. Die Vorteile, die Frankreich aus diesem neuen Stand der Dinge

zieht, werden vom praktischen Beitrag Frankreichs, vor allem hinsicht lich der Arbeitskraft und des Kampfes gegen den Bolschewismus abhängen. Es hängt nun von Frankreich ab, in dieser Hinsicht die größten Anstrengungen zu machen, um die günstigsten Ergebnisse aus dem Stand der Dinge zu ziehen. Auf eine Anfrage antwortend, er klärte Laval, daß nach dem offiziellen Beitritt zum Antikominternpakt Frank reich nun auch praktisch durch seinen rea len Beitrag, den es den Achsenmächten in ihrem Kampf

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Seite 6 von 6
Datum: 19.05.1940
Umfang: 6
, dessen Handlung sich im fernen Aegypten abspielt, und das Schicksal einer Handvoll Historiker und Forscher erzählt, die von dem Reichtum, den, Werte, und den Mumienschätzen geblen det mährend den Ausgrabungen ins Ver derben rennen. Ein fantastischer Film, reich an Abenteuer», Hinterhalte, Spaunungsef sette nnd misteriöser Ereignisse. Beginn: 2, 3,30, S, 6.30, 8, 9.30. » ... ,>>'»' . Zenlral-Kino: Fürsten Nächte, ein Film ^>us der exotischen und fantastischen Welt des alten Rußlands mit Kate von Nagy. Jean

Carducci S, Bolzano, abge halten, Alle Verwandten, ' Freunde und Bekannte werden ersucht, recht zahl reich teilzunehmen. Frankfurt a. M.-Siid, den l7. Mai 1940 Oppenheimer Landstratze 8 Käthe kurz. geb. Schick, im Namen sämtlicher Geschwister und Verwandten. knabmanzug und -Mantel sür 12jährigen verkäuflich, Adresse Unione Pubblicità Iia- liana Merano M 124'.-t Diverse ZNöbel preiswert zu verlausen. Via S Caterina 19, 3, Stock M 1200-1 Feine Salonmöbel, deutsches Pianino, Ver schiedenes. Via S. Vigilio

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Seite 6 von 6
Datum: 18.12.1936
Umfang: 6
wieder reich mit Gaben beschenkt werden können. Redender üblichen Verteilung der Geschenkpakete an die armen Schüler werden am Tage der Befana auch andere kleine Veranstaltungen organisiert werden. Marktbericht. Der vorgestern hier abgehaltene Weihnachtsmarkt war verhältnismäßig sehr gut besucht. Gleich wie es bei den legten hiesigen Märkten der Fall war, ist auch dies mal wieder die bäuerliche Bevölkerung der näheren und weiteren Umgebung sehr zahlreich herbeigeströmt. Gro ßer Umsatz wurde ain Krämermarkt

von Indien, der einzige Bahnhof im britischen Reich sein, der eine islamitische a- Schwarzfahrer mit Gewissensbissen. Wie in der ganzen Welt, so gibt es auch in Bournemouth Schwarzfahrer auf der Straßenbahn; den Verlust, den die Verkehrsgesellschaften durch sie erleiden, kann man sogar berechnen. Da jedoch gut« Psychologen wissen, daß der Mensck öffentlich seine Sünde nicht zugeben will, entschloß mctn si5 zu folgendem interessanten Trick: Man brachte in den Omnibussen und Straßen, bahnen

Werbeaktion für die Winterfportsaison zu entfalte». In der Tat ge langte in letzter Zeit um'angreiches Werbematerial ^uin Versand, das in Form von reich illustrierten Prospekten und Broschüren die Sportler der entlegenen Zentren Aus dem Europa-Programm vom !S. Dezember: Norditalien (Bolzano Beginn der Sendung um 10.30). 7.4S: Morgengymnastik. 8: Zeltzeichen, Mitteilungen, Nachrichten, Wetterbericht, Küchenzettel. 10.30: Schul funk. 11.30: Kammermusik. 12.1S und 12.30: Schall platten. 12.40: Mittagskonzert

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Seite 6 von 6
Datum: 10.06.1939
Umfang: 6
mit den Indianern, Kämpfe gegen weißes Raubgesindel, Kälte, Hitze, Wasser- MangH, riesige Gebirgsketten, sonnendurch glühte Savanen, Sutter dringt durch. Phan tastischer Narr, dieser Sutter, so denkt der Gouverneur, der ihm das Lend schenkte. Doch Sutter macht ein Paradies aus dieser Erde, diese Erde, die ihm und seiner Familie zum Schicksal wird. Sutter hat gesiegt, ist reich, an gesehen. Doch das Gold entpuppt sich als Fluch. Alles wird zerstört und ruiniert. Sut ter wehrt sich, die goldgierige Horde tötet

sei n? zwei Söhne, seine Frau bricht unter dem Leid zusammen. Sutter ist allein und arm, aber nicht untätig. Er wird zum General er nannt, führt einen Sensationsprozeß gegen Personen, er kämpft um sein verlore nes Reich. Wieder knallen Revolver, wieder gibt es Krieg, Sutter muß fliehen, weil ihn der Pöbel verfolgt, aber er gibt nicht nach. Lahre vergehen, alle Mühen umsonst. Von Amt zu Amt wird er geschickt, die zerfetzte Generatsuniform rettet ihn nicht vor Spott, und auf den Strusen des Kapitals

der und Blumenstrauß und machten Hen ri,, ihre Aufwartung und ihren ganz formellen Heiratsantrag. 2g Heiratsanträge auf den nüchternen Magen und ohne 'Vorbereitung! Hennn glaubte zu träumen. Aber dann wurde der Vorfall aufgeklärt: Vor einigen Mo naten mar in einer, französischen Zeitung das Bild einer Engländerin erschienen, die angeblich den Entschluß gefaßt habe, an einem bestimmten Tag nach Frank reich zu kommen um den ersten Franzo sen zu heiraten, der ihr einen Antrag mache. Das war ein Artikel

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Seite 4 von 4
Datum: 15.12.1939
Umfang: 4
sich zur Tragödie gestaltet, ihn zur Aerzweislnng treibt und in den Abgrund reißt, Beginn: S. 5,30. « und 9,30 Uhr. ' Luce Kino. Heute der große Abenteuerfilm zu Land und zur See „Der Segler des To des'. nach dem Roman „Der geheimnisvolle Se^lc'r', mit Noah Beery. Ein Film, der von den verwegenen Aben teuern eines rohen Kapitäns erzählt, der mit sein.'r Mannichast den Schrecìe» der Ni ere biw-i. Ein modernes Piratendrama, span nend, packend, von exotischem Reiz, reich an milde» Schlägereien, Erlebnissen

den reich geschminkten und gepuderten Damen nicht nachkomme. „Das haben Mademoiselle nicht nötig', erwiderte der Dichter, „denn die anderen sind nur künstliche Schönheiten. Ihr aber seid eine natürliche àhLnheit.' Kinder, die Sorge bereiten. VoUaire hatte einen Bruder, der an den politischen Ereignissen seiner Zeit re gen Anteil hatte und oft feurige Reden hielt. Eines Tages beglückwünschte Mn Vol taires Vater zu seinen Söhnen. „Ach', seufzte dieser, „ich sorgenvoller Vate?: zwei Söhne

, wenn er sich gar zu Ge wagtes erlauben wollte: „Jetzt heißt es aufpassen, sonst geht es mir wie bei den ersten Ilw Luisdoren.' Die Verwechslung. Der Abt Coyer war in ganz Frank reich als Prinzipienreiter und Haarspal ter verschrien. Voltaire hatte ihn einst als Gast auf seinem Schlosse in Ferney und hoffte, Coyer werde nach einigen Tagen wieder Weiterreisen. Aber er hatte sich getäuscht. Coyer rief am zweiten Tage dem Dichter zu: „Ich bin einfach begeistert von Euch, Voltairs! Gestattet mir doch, drei Monate

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