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ein von dein Tpezial-Polizeikorps der ,,G.» Men.' entlassener Agent ist, der zu einer der gefährlich sten und »nerareübaien Kangslcrbande übertritt und... Der Film ist interessant, reich an Sensationen, span nend und vaciend bi5 zum überraschenden und bis Miss höchste getriebenen (!nde. Beginn: Die beiden Feiertage 2. ?!.?», K, 6.30, 3 und S.M M»'. Roma Kino, .heute Charlie Chaplin zeigt das Ergebt nie seiner iniihevvllen »ud bis ins kleinste Detail durch dachten silmkünstlerischeu, üfährigen Arbeit „Moderne

? von Besuchern beigetragen Häven, läuft nun mehr auch in Italien und gleichfalls mit allen größten Kinos unseres Landes, auch' in Bolzano. Beginn: Die beiden Feiertage: 2, 3.3V, ö, ö.ZV, L und ?.Z0 Uhr. Central Kino. Der gewaltige Filmtoloß „Schwarze» Elsenbein', nach dem Roman von Anthony Avverse, mit Fredric March und Olwia de Havilland in den Haupt rollen. Der Film spielt in der napoleonischen Epoche und be handelt das Schicksal eines Mannes, der vom Sklaven handel reich geworden, unter dem Fluch

Ausmaßen, eine prachtvoll« Wiedergabe des vielgelesenen Romans. Es wird gebeten, die Beginnzeiten gütigst beachten zu «ollen. Samstag: 4.30, ? und 9.3l) Uhr. — Sonntag und Montag: 2, 4.30, 7 und 9.30 Uhr. ' reich? Kroßmachtstellung in Europa gelegt hat, war er der bedeutendste Diplomat, ein erfolgreicher Heeresfüh- rer und gleichzeitig ein seinem religiösen Amte mit Höch ster Intensität ergebener Priester. Der Film selbst ist ei ne Schilderung des Hofmilieus und des politischen Rän- kespiels. Bekannte

: .. Das ist nun einmal so, kein Dichter reist inkognito! Der lustige Frühling merkt es gleich, wer König ist in seinem Reich!' Mit der Postkutsche reist der Märchendichter H. Ehr. Andersen 1834 durch Deutschland. Erlebnis der Landschaft und traumhaftes Hingegebensein nn die Gestalten der angeregten Phantasie klingen i» seiner Seele zusammen und lassen aus dieser Fahrt eine Reise ins Märchenland werden. Als die Postkutsche durch die weite besonnte Lünebur ger Heide fährt, da geschieht es einmal, daß des Wagens eintöniges Schnurren

-1 Stoffseidenvorhange, Rolleaux, Tischtücher, Bett, Roßhaarmatratzen, Gläser, Porzellan, Töpfe, Bestecke, Silberkübel, Jagdwand, Hirschgeweih. Via 28 Ottobre 10, 4. Stock. M-1208-1 Zwei antike, oerzierte, große Kamine, eintge Rü stungen aus hiesigem Schloßbesitz, zwei reich ein gelegte Chiffonniers, französisch. Antiquitäten handlung A. Kirchlechner, oberhalb Wandelhalle. M-1200-1 Erstklassiges, komplettes Hauskino, pathe, 9.5 Mil limeter, mit Auknahmeapparat und allem Zu behör, sowie reichliches Filmreportoir

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u Kane Richmond in dem sensationellen Dschungelfilm .Drei gegen den Tod', ein Film, der sich von den, bis herigen' der Art dadurch unterscheidet, daß er der Wirk lichkeit entnommen, ist, in den Malaischen Dschungeln aufgenommen wurde. Ein Roman, welcher als Haupt figur den König der Dschungel, den Königstiger, vor führt, uns mitten in das Reich der Raubtiere mit all seinen Gefahren und Abenteuern führt. Hièzu „Kraka- toa', ein eiiihig herrlicher Naturfilm, welcher uns das zyklopische Ringen

Türmen sonnenbleich, Voll Rosen, die sonst nirgends blüh'n Und feurig wie die Liebe glüh'n, > . > Das Reich, wo ew'ge Fürsten thronen Und wo die sal'gen Fräulein wohnen. Das Reich, wo uns ein Lied die Glut der Zeit Gemeißelt voller Herrlichkeit, Mit Schätzen göttlich ausgewählt, Die keines Menschen Auge zählt, Und wo die letzten Sonnenstrahlen In Pürpurglut den Abend malen; Das Reich, wo sich die stille Einsamkeit Die Tempel baute, gottgeweiht, Der Friede mit der Heilgen Hand Dem Glücke zarte Kränze

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. Alle restlichen Darbie' tungen des Ballettes selbst reizend und reich an Harmo nie und Charm. Als Lilm folgt Anna May-Wong, Ge orge Rast und Jean Parker In „Chinesen-Quartier', ein Kriminalreißer von exotischem Reiz, der sich in Lime- house, Londons berüchtigtein Chinesenviertel, abträgt. Gleich aktuell wie interessant das Beiprogramm „Addis Abeba und seine Einwohner'. — Beginn: 5, 7.18, 9.1ö. Mäßig erhöhte Eintrittspreise. 5 » » Etne Vittoria, Ollrisarco. Heute ab 17.30 Uhr ein Lon don-Film mit Douglas

und Gloria Stuart in den Hauptrollen. Ein äußerst spannender Film aus der Journalistenwelt, die Jaqd »ach sensationellen Neuigkeiten mit allen Gefahren und Tricks derselben, stets daraus bedacht, die Konkur renz aus dem Feld zu schlafen. Die Reporter dringen in die Geheimnisse der höchsten Kreise ein, nicht ohne alle möglichen Gefahren zu lausen, aus welchen sie sich mit viel Geschick zu retten wissen, um schließlich die Taten der Uebeltäter aufzudecken und deren Verhaftung zu er reichen. Jedoch reich

gut zu repräsentieren; was sie auch vorbereiten mag, macht immer einen geschmackvol len, gefälligen Eindruck. Die klare Sicht In allen Dingen ieht ihr über alles. Die Einstellung zum Menschen war rüher wärmer. Eine innere Unsicherheit macht sie reich- ich nervös. Sehr-gemessen und vorsichtig in der Haltung, standhaft diszipliniert, trotz Sehnsucht geziigelt, emsig. Ausschneiden! Lon für die „Gr«y>hologische Ecke' der „Alpenzeitung' Erkennungswort oder Erkennungsnummer: Zum Beispiel: Sylvester

freihändig zu verkaufen. Mhere Auskünfte dorkfelbst. B1 Nasse Mauern, Mauerfraß, Pilzbildung behebt zu verlässig das Wasserdichtungsmittel »Aeantol'. Prospekte kostenlos durch Georg Torggler, Bau materialien, Merano, Corso Drusa 19. B 1 Die ersten Sägewerke am Tana-See. Wacholder. Akazie und Eukalyptus in Abesfinien Die kriegerischen Operationen auf abessinischem Boden haben auch die Anstrengungen der For schung, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten im Reich des Negus abzuschätzen, nicht vermindern

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Britischen Reich, in dem damals ge rade neue und große Aufgaben lockten. Cecil jedoch hatte gegen den Wunsch des Vaters nichts einzuwenden: Pfarrer zu werden, war ihm auch recht. Also wurde es beschlossen, und der alte Rhodes freute sich schon, daß wenigstens einer seiner Söhne ihm als Verkünder des Wortes Got tes nachfolgen würde. Da aber griff das Geschick ein und warf den Plan über den Haufen. Infolge einer Erkältung zvA siàrCecil eine. Lungenent zündung zu und lag viele Wochen schwer krank dàrnieder

noch nicht. Wir glauben, daß die Schätze da sind. Warum sollten sie auch nicht da sein? He?' Was sollte ich antworten? Ich lächelte. — „Die jungen Leute', begann Scheich Habib, „glauben ja nicht mehr an den Schatz. Sie schießen ihre Flinten ab auf den Löwen, was sicher sehr ver dienstlich ist, und sie ärgern sich darüber, daß er ihr Dorf nicht reich gemacht hat. Wir aber wissen mehr!' „Was wißt ihr noch?' „Ein weiser und sehr frommer Mann aus dem Wadi Hauran hat uns geweissagt, daß unser Dorf durch den Löwen

doch noch einmal reich werden wird. Wir Müssen nur noch eine Zeitlang war ten.' „Und wie lange noch müßt ihr auf eure Schätze warten?' Sie wollten mir eigentlich nichts weiter erzäh len. Aber da ich ein Deutscher und kein Engländer war, entschlossen sie sich doch, mir noch dies anzu vertrauen: „Ein Löwe wird auftauchen in den Ruinen von Babylon mit einem weißen Fleck an seiner Flanke. Bis zu seinem Erscheinen gelangt der Schlüssel zu den Schätzen im Leib des Steinlöwen in den Be sitz der Dorfältesten. Man muß

dann den Löwen mit dem weißen Fleck töten, den Schlüssel in das Herzblut des toten Tieres tauchen und mit dem blütgefärbten Schlüssel den hellen Fleck berühren. Dann werden sich die Schätze vor den staunenden Augen der Gläubigen ausbreiten. Und das arme Dorf Kwairisch wird reich und glänzend werden.' „Jnschallah!' rief ich aus. „Herr', sagte der Scheich Habib heiser, „viel leicht hast du den Schlüssel gar, der zu den Schät zen führt, ohne daß du es weißt!' Ich zog meine drei Kofferschlüssel heraus

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sette 8 «lpeazHNi,»^ Mittwoch, den A). Dezember 1SÄ? Vom Händewafchen Das Händewaschen sollte in der Kindererziè» hung eine viel größere Nolle spielen, denn von der frühzeitigen Gewöhnung daran hängt so viel für das spätere Leben ab. Das; Kinder in Unverständnis, besonders, Weiße Frauen auf uwrgeMMschen Thron«« Eine schottische Witwe wird Sultani». Frauen- regimcnt an» Libanon. 24 Mann erobern ein Reich. Ein beneiden?,verter Schwiegervater. wenn'es' sich noch uin kleinere' Handel à r'lei VoVn

»>ti>'''»ngen. M t-UK.g Spaziergänge, !Z Stunden oormiltags, ebenso nachmittnjis. Vorzustellen tt>—12 und 4—7 im Geschäft Weinstein, Verglanbeu, M -lgtkl-3 Ä? Le/I/. Kochlernplatz. Adresse Unione Pubbl. Merano, M 4!10g.4 am gründete im Jahre 1810 ein Reich ^ ^ ^ ^ Widerstand entgegengesetzt haben, ließen sich von dieser dämonischen Engländerin geradezu als Sklnven behandeln. Als Ibrahim Pascha, der mächtige Khedive von 'Aegypten, in Syrien einznsallen sich anschickte, versäumte er nicht, VZ« PZnZ

teuer ausgezoaen, Mil seinen 24 Mann griff er in einen Kampf ìwiiàn dem Nadlcha Muda Hassim und einer Ainahl von Drink-Stämmen ein, mit dem Erfvla das, man den hilireichen Briten zum Radlcha van Sarmvak krönie Er war gleichzeitig ein miler ktrieas u. Gel ir '''s- mann. lodaß er sein Reich ani Kind nnd >Un- div-kind vererben kwmie Einen Mi.raenl.ind'ià'n Tiiion wird be- fannilich auch die T^ i'Iei di'? leiten Iiiiki^ en Kalifen besteiaen der na d beute als aech aer Beherrscher

seien so schlecht geworden er sei längst nicht so reich wie sein Pater dn sich einst 5W Flauen halten kannte. Nur mae» den Schwiegervater seines Sohnes ist d,> r Ni- zam von Haid^rabad nicht kleinlich, V'eli-'ehi' hat er die monatlich' Avanaqe des alte» >s> rrn aus 8M Mark erWn und ihm jetzt Mark in bar sowie vier Milione» Mark in Juwelen geschenkt. Wer >nä!'te da nicht Schwiegervater sein? Via Stelvio 48, Milano DOMA ,o SeliNlillctis ^»sriioen verde»' nur beznkoaslel, i/eni> ijenselbest

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handelt, die 400 V. Chr. aus Sammium eindrangen. » Seeland in Arabien. Ein unbekanntes Reich. Ein einstmals blühendes Reich, das in der Geschichte Assyriens, Babyloniens und Ehal- däas eine große Rolle gespielt hat und im Lauf der Zeiten in Vergessenheit geriet, ist nunmehr wieder aufgefunden worden. Seine Feststellung erfolgte jedoch nicht durch Aus grabungen. die in Arabien nicht beliebt sind und bei den Einwohnern auf Widerstand sto ßen, sondern durch Vergleich der aus der assy rischen

und babylonischen Zeit erhaltenen Schriften. Nach den Forschungen- des ameri kanischen Professors Daugherty muff einstmals ein wichtiger Staat ein großen Teil der Halb insel Arabien bedeckt und mit Babylonien und Assyrien in sehr engen Verbindungen gestanden haben. Dieses Reich wird „Seeland' genannt. Ein. eigentümlicher Name, der von den Reisen den stammt. die Arabien besuchen und die Sanddünen dieses Landes, mit der wogenden Oberfläche des Meeres verglichen. Nach- Pro fessor Daugherty gliedert

sich die Geschichte von Seeland in drei Abschnitte: der erste dauert von 3S00 bis 1000 vor Christus, der zweite fällt' mit der volitischen Blüte Assyriens vom 853 bis k?5 vor Christus zusammen, und der dritte dauert bis zum 1. Jahrhundert vor Christus. In-dieser .^eit wurde Seeland als chaldäisches Reich bezeichnet. Die Geschichte der letzten chal- däischzn Dynastie ist enastens mit dem Zusam menbruch der assyrischen Herrschaft verknüpft. Die SeelSnder waren ein sehr gemischter VolkS- schsag. Einige ihrer Könige

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der Engel, ein geheimnisvolles Reich, welches die hehren Himinelsfursten bewohnen. Eine der herrlichsten Wissenschaften, die es gibt, ist jene, welche den gestirnten Himmel .und seine hervorragenden Wunder durchforscht. Allabendlich bei heiterem Himmel richten die verschiedenen Sternwarten und Beobachtungs stationen ihre Ferngläser gegen den Himmel und die Astronomen und Sternkundigen durch forschen damit die unermeßlichen Tiefen d. Ster nenwelt und betrachten die Mllionen und Mil lionen von Sternen

und Himinelskörpern, die aus ungeheuren Entfernungen ihr Licht zu uns Menschen auf die Erde herabsenden, um uns eben ein unwiderlegliches Zeugnis von der All macht Gottes zu geben. Jedoch das durch den Glauben geschärfte Auge des Christen dringt noch weiter, diesem zeigen sich noch viel herrlichere und wunderbarere Dinge als das beste Fernrohr dem Astronomen. Der Glaube läßt ihn nämlich hineinblicken, in ein Reich, viel glänzender und strahlender als alle Pracht des Sternenhimmels, es zeigt ihm ein Reich

von gewaltigen Geistern voll Weisheit, Macht, Gnade und Himmelsseligkeit, das Reich der Engel. Die Engel sind unsere umsichtigen und mäch tigen Führer durch unser. Pilgerleben, hinüber zur Ewigkeit. Fürwahr, nur dem Schutzengel haben wir es zu danken, daß heutzutage noch sich so viel Unschuld findet, zu einer Zeit, in der selbst die Luft, die das Kind einatmet, vielfach durch Laster und Sünde verpestet ist. Wächst das Kind zum Jüngling, zur Jungfrau heran, es müßte fast auf dem Irrweg der Sünde wan deln

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M iti ! ! !!' / 1^ - WÄ ^ l' -5- ^ !ß 'Äch 1 !>si >> T->' WÄ Sette 6 ,«l?«a,<N»vg* Gamstag, v «n 27. MStz ig». è 2ìì»NS ^<»<I»r!«I»ß^<U è V»?A6»NS Central Kino. Der gew«ilti>,e Filmkolog »Schwarzes Elseitbein', nach dem Rom«u »^n Anthony Adoerle. mit Ar^I'^ic March und Olivia 5c ''lamlland in den Haupt rollen. Der Film spielt in der luiuoleonischen Epoche und b«> I>andclt das Schicksal eines Mannes, der vom Sklaven handel reich geworden, »mer dem Fluch der Unglück lichen, aus deren Llend

mutigste Polizeimänner diesen gefähr lichen Individuen an den Hals rücken. Die Handlung dieses Filmes selbst kann hoch gewertet werden. Sie ist interessant gemacht, originell im Aufbau, reich an Sen sationen. spannend in ihren Einzelheiten und packend bis zum überraschenden u. bis ciufs höchste getriebenen Ende. Begindi: S, 6.30, 8 und 9.30 Uhr. — Die beiden Feier tage: 2, AMI. S, 6.30, 8 und s.30 Uhr. — Am Diens tag neu-orlàh um S, 6.30, 8 und 0.30 Uhr. Roma Kino. Heute Charlie Chaplin zeigt das Ergeb

Ich hebe ahnend deine stumme Scholle, Die, ew'ger Kräfte voll, lebendig uberquillt. Und staune, wie dein Leib, du gnadenvolle. Verwandte Erde, reich an goldnen Früchten schwillt. Ich fühle, wie du, alter Nrschoß, kreisest, In sel'ger Werdelust gestaltend dich erneu'st, Den leeren Tod zu neuem Wesen reißest, Den stumpfen Stoff mit Atem hold bedräust. In dir geborgen ahne ick die künft'gen Zeiten, Das kommende Geschöpf, erhöhtem Sinn geweiht, Und edle, bessere Geschlechter aus dir schreiten Zu Kampf

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. In den von der Prozession durch zogenen Straßen waren die Häuserfronten mit Girlanden, Blumenjtvcken und Heiligen bildern reich geschmückt Hinter dein Aller- heiligsten schrillen der Kommandant der hie sigen Garnison mir einer stattlichen Reibe von Ossizieren, der Kommandant der tgl. Fi- nanzwache, der Podestà mit dem politischen Sekretär, der Damensascio, Vertretungen der kgl. isinan). Karabinieri und Wehrmacht. An den reich geschmückten Altäre» wurden unter Glockengeläute und dem Gesang des Kirchen- chores

durch das gro ße Ziegelwerk in Valdaora, mußte man schon seit längerer Zeit an den Ausbau unseres Elektrizitätswerkes oder an einen Zusatzbau in Valdaora denken. Es wurden mehrere Projekte ins Auge gesaßt, das scheinbar beste und billigste Zusatzwerk aber nunmehr auch zn Ende geführt. Herr Dr. Ing. Beikircher, Leiter des städtischen Elektrizitäiswerkes un serer Stadt, hat den Enwznrs zu diesem gro ßeil Zusatzwerk entworfen, die Firma Reich- egger in Campo Tures führte in mustergülti ger Weise alle Hoch

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. Loose stellre seinen Lieg mit 63.85 Meter sicher, während nur Bucassina über die KUMeter-Mnrke kam. Speer: 1. Loose <D.) 63,85: 2. Peklor (D.) 62,89; 3. Bucassina <I,) 60.3»! 4. Rossi <I.) 59,00 Meter. Aacke bewältigt l.SZ Meler Zu einem weiteren deutschen Sieg reich te es auch im Hochspru n g, indem der Ieaner Nacke als einzigster Teilnehmer 1,93 Meter schaffte, bei 1,96 Meter aber scheiterte. Schlegel, der gesmidheitlich nicht ganz auf dem Posten war, riß jedesmal bei 1.S0 Meter und teilte

zu lleberbietendes an unverblümte» Bosheiten und hemmunzs- loser Wahrheitsliebe. Die Regie Nühmanns si chert dem Film ein slottes Tempo, eine tem peramentvolle Musik unterstlltzi das gute Spiel Beginns S. N.M. 8. «30 llhr. « Luce-Klno. Der lustige Fliegeriilm „Zch miichle fliegen! mit Fromb» George. Poll!» Ward und (ìack Habbs. — Eine Welle köstli chen Humors durchzieht diese» Film aus dem Reich des Aelhers, Fliege» wollen und müssen und das Flugzeug nicht beherrsche» — es ist leicht erklärlich, zu welch komisch

und Miriam Hopkins. Beginn: 3, 6,30, 8, 9.30 Uhr. des Finaingewaltigen, bis er am Schluß die Tochter des Millionärs in seine Arme schlieszt. Funkelnder Dialog-Witz, kultivierte Regie und das fein? ZusaMinenspiel der Hauptdarstelier zeichnen dieses tiezaubernde Kammerjpiel aus. Beginn: S. 7. 9.lS Uhr. » Kino Savoia. Letzter Tag des lustigen Flie gersilms .Ich möchte fliegen' mit Fromby Ge- oreg, Pollii Ward und Aack Hobbs, Wahre Lachsalven löst dieser von köstlichem Humor durchzogene Film aus dem Reich

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das Passiria- u Ultimotal reich an Katzenspuk gewesen zu sein. „Katzenicnnmer' und- „Katzentisch' ältesten zu sein, und stammen, den aus den 16. oder 17. Jahrhundert. Erdbeben. B r u n i c o, 18. Oktober. Sonntag gegen 4.1S Uhr früh würde in unserer Stadt Md Umgebung ein ziemlich heftiges Erdbeben verspürt. In den Häusern war ein starkes Rollen zu vernehmen, die Bilder an den Wänden schwankten, Pendeluhren schlugen an und Gläser und Geschirr auf Kredenzen oder Tischen klirrten. Viele Leute erwachten

aus dem Schla fe, das Beben dauerte einige Sekunden; Schaden wurde keiner angerichtet. Das Beben wurde auch in unseren Fraktionen San Giorgio, Teodone, Riscone und Ste- gona wahrgenommen, auch aus anderen Orten unseres Umkreises erhalten wir Miiteilnngen über die Erdstöße, so aus San Lorenzo, aus Thienes, aus Gais und Villa yttone, Almablrieb. Der letzte Sonntag stand bei uns, wie iminer der .Nrchweih-Sonntag, im Zeichen des Alinabtriebes. Zahl reich hatte sich die Zuschauermenge am Graben ange- 'amelt

ist Heuer im Valle Venosta ein ganz besonders reich liches Kartoffeljahr zu verzeichnen, das den Ertrag im Verhältnis zu früheren Jahren bedeutend über steigt..Dabei ist die Ware ausnehmend schön und gesund und eignet sich vortrefflich für den Hausge brauch, wie auch für den Markt. Der Preis stellt sich gegenwärtig zwischen 38 bis 50 Lire pro Kilo zentner. ^ Der Markt in Laudes bei Malles (Laatscher Markt) wird lweil Sonntag) nicht am 25., sondern Freitag, den 23. Oktober abgehal ten. Aalles Todesfall

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wieder reich mit Gaben beschenkt werden können. Redender üblichen Verteilung der Geschenkpakete an die armen Schüler werden am Tage der Befana auch andere kleine Veranstaltungen organisiert werden. Marktbericht. Der vorgestern hier abgehaltene Weihnachtsmarkt war verhältnismäßig sehr gut besucht. Gleich wie es bei den legten hiesigen Märkten der Fall war, ist auch dies mal wieder die bäuerliche Bevölkerung der näheren und weiteren Umgebung sehr zahlreich herbeigeströmt. Gro ßer Umsatz wurde ain Krämermarkt

von Indien, der einzige Bahnhof im britischen Reich sein, der eine islamitische a- Schwarzfahrer mit Gewissensbissen. Wie in der ganzen Welt, so gibt es auch in Bournemouth Schwarzfahrer auf der Straßenbahn; den Verlust, den die Verkehrsgesellschaften durch sie erleiden, kann man sogar berechnen. Da jedoch gut« Psychologen wissen, daß der Mensck öffentlich seine Sünde nicht zugeben will, entschloß mctn si5 zu folgendem interessanten Trick: Man brachte in den Omnibussen und Straßen, bahnen

Werbeaktion für die Winterfportsaison zu entfalte». In der Tat ge langte in letzter Zeit um'angreiches Werbematerial ^uin Versand, das in Form von reich illustrierten Prospekten und Broschüren die Sportler der entlegenen Zentren Aus dem Europa-Programm vom !S. Dezember: Norditalien (Bolzano Beginn der Sendung um 10.30). 7.4S: Morgengymnastik. 8: Zeltzeichen, Mitteilungen, Nachrichten, Wetterbericht, Küchenzettel. 10.30: Schul funk. 11.30: Kammermusik. 12.1S und 12.30: Schall platten. 12.40: Mittagskonzert

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verurteilt, schließlich auf einem der zahlreichen Sklavenmärkte endete, die im IS. Iahrhun- dert noch gang und gäbe waren. Er wurde als Sklave an den Oberst Bistop in Jamaika verkaust, durch des sen Grausamkeit er zur Verzweislung getrieben wurde. Er ergreist die Flucht, die gelingt. Nach mannigfachen Abenteuern wird er Kapitän eines Piratenfchiffes. Als solcher nimmt er teil an dem Kriege zwischen Frank reich und England, macht sich oerdient und wird spiiter Gouverneur der Insel Jamaika

haben wird. Beginn: 5, 6.3l1, 8, S.M. Am Sonn tag um 2. 3.M. 5. K.M. 8, 9.30 Uhr. H ch » Eine Roma. Heute ein Lustspiel allerlustigster Art, eine Komödie, die zur>eit in allen Lichtspielhäusern Ita liens die größten Erfolge aufzuweisen hat: „Ich kenn dich nicht mehr' mit Elsa Merlini, Vittorio De Sica u. Enrico Viarisio, ein Trio von Klasse. Ein musikalisch- romantisches Lustspiel frei nach der gleichnamigen No velle von Aldo De Benedetti, reich an Mißverständnis sen, pickanten und witzigen Szenen

dagegen start ausgeprägt. Durch Stim mungswechsel zeitweilig leicht beeinflußbar. Aber immer wieder siegt der Optimismus- Die Phantasie t reich, aber verworren. Wenn auch oft Entgegen kommen und Liebenswürdigkeit scheinbar fehlen, so meint sie es innerlich doch herzlich. Gutmütig, verlaß lich. Sommer-Zdyll l!-6S. — Zähigkeit, Verschlossenheit manchesmal auch Eigensinn treten in Erscheinung, Veränderungen werden nicht geliebt, die konservative Einstellung ist zu stark. Dabei keineswegs Phlegma tisch

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mit den Indianern, Kämpfe gegen weißes Raubgesindel, Kälte, Hitze, Wasser- MangH, riesige Gebirgsketten, sonnendurch glühte Savanen, Sutter dringt durch. Phan tastischer Narr, dieser Sutter, so denkt der Gouverneur, der ihm das Lend schenkte. Doch Sutter macht ein Paradies aus dieser Erde, diese Erde, die ihm und seiner Familie zum Schicksal wird. Sutter hat gesiegt, ist reich, an gesehen. Doch das Gold entpuppt sich als Fluch. Alles wird zerstört und ruiniert. Sut ter wehrt sich, die goldgierige Horde tötet

sei n? zwei Söhne, seine Frau bricht unter dem Leid zusammen. Sutter ist allein und arm, aber nicht untätig. Er wird zum General er nannt, führt einen Sensationsprozeß gegen Personen, er kämpft um sein verlore nes Reich. Wieder knallen Revolver, wieder gibt es Krieg, Sutter muß fliehen, weil ihn der Pöbel verfolgt, aber er gibt nicht nach. Lahre vergehen, alle Mühen umsonst. Von Amt zu Amt wird er geschickt, die zerfetzte Generatsuniform rettet ihn nicht vor Spott, und auf den Strusen des Kapitals

der und Blumenstrauß und machten Hen ri,, ihre Aufwartung und ihren ganz formellen Heiratsantrag. 2g Heiratsanträge auf den nüchternen Magen und ohne 'Vorbereitung! Hennn glaubte zu träumen. Aber dann wurde der Vorfall aufgeklärt: Vor einigen Mo naten mar in einer, französischen Zeitung das Bild einer Engländerin erschienen, die angeblich den Entschluß gefaßt habe, an einem bestimmten Tag nach Frank reich zu kommen um den ersten Franzo sen zu heiraten, der ihr einen Antrag mache. Das war ein Artikel

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nachkommen und schickte mich auf das Gnmnaiium. So habe ich als un freiwillige Zeugin die ganze Tragödie miter lebt. der mein Vater schließlich zum Opfer siel. Er war bei Gott kein Heiliger, sondern ein Mettick wie wir alle — mit einem scharfen Bau ernverstand'. » Nock) ein verbotenes Reich. Eine aufgeklärte Herrscherin fördert die Wissenschast. Eine Gruppe von englischen und chinesischen Teilnehmern einer Erpedition des Fan-Gedcicht- nis-Institutes sür Biologie in Peiping wird zum erstenmal

das „Verbotene Reich' Ta liang Ehan Lolos durchqueren. Es liegt in Uün-nan, Hein a» Oberbirma und Tonking grenzenden Lüdwestzipfel Chinas, und wird von einer krie gerischen Bevölkerunkl bewohnt, die bisher jedes eindringen in ihr Gebiet unmöglich machte. Auf zahlreichen Raubzügen in die Umgebung schleppen sie die Bewohner der chinesischen Dör fer mit und machen sie zu Sklaven. Erst im vo rigen Jahre wurde ein bedeutender chinesischer Gelehrter in ihrem Gebiet ermordet. Der der zeitige Herrscher

über das „Verbotene Reich' iit eine Krau. Der Umstand, daß sie die Schwester des Militärgouverneurs der Provinz Mn-nan ist und Verständnis für die wissenschaftliche Be deutung von Expeditionen besitzt, war den Bio logen des Fan-Institutes günstig. Zu ihrem Empfang wurden nicht sie, sondern Ochsen und Schweine geschlachtet und beim Abschied beka men sie zum Schutze eine Leibgarde mit, die sie in Gebieten, die noch nie eines Weißen Auge erblickt hat. vor dem Schicksal ihres chinesischen Kollegen bewahren

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durchzieht diesen Film aus dem Reich des Aethers. Fliegen wollen und müssen und das Flugzeug nicht beherrschen — es ist leicht erklärlich, zu welch tomisch -gejährlichen Situationen dies führen muß. Beginn: S. ö,M, 8, 9,30 Uhr. » Ceotral-Kino. „Hände weg!-, eine Posse mit Toto und Erzsi Paal. — Toto war ein Vagabund, der immer Pech hatte. Als Gele genheitsarbeiter in einem Hotel, sollte er ei ner Dame eine Masseuse besorgen. Da letztere keine Zeit hatte, verkleidete sich Toto als Frau und gah

- iirmament. reich an Ueberraichungen und ul kiger Alienleuer, kiger Abenteuer. — Beginn: 5. 8. g,30 liereils bei seiner Geburt unerwünscht, das Ge sicht voller Sommersprossen, rote Haare, das ist „Pel de carotle', wie der 12jährige Knade, dem das Leben nichts zu bieten hatte, genannt wurde. Er und sein Bruder wurden in einem Konvikt in der nahen Stadt untergebracht, den» der Vater war in sich verschlossen, Brü der und Schwester stritten sich, während die Ajutter eine wahre Tyrannei ausübte

.— 730.— 220.- 220,S0 70.7S 171.- 126.80 233.— 789.- 930.- 109.- 14.42 17.- 360.— 1770.- 697.- So Gra Mei Um! Da gibt »Z men pen und Flu die durch einz ergrei Ein zer dofl schw An unten Tru lonr Spl! »eng die bed tungen reich Die Lustakt

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sehr viele gute Bücher über England, Deutschland, Rußland, Amerika, wenn man will, auch über die Staaten des serneu Ostens, aber sonderbarer- woise nur wenige, die das angrenzende Frank reich zum Gegenstand den Behandlung haben. Und selbst diese, kaum mehr als süns, sind älteren Da tums. Diesem Uebelstand hat nun Gorresio ab geholfen. Er begab sich in das Land der lateini schen Schwester, nicht allein um die egocentrischen französischen Bürger in ihrem Häuschen über ihre Meinung über das mussolinische

Italien zu befra gen, sondern um den Italienern eine an Ort und Stelle verfaßte Studie über das heutige Frank reich zu geben. Er schildert uns ausführlich wie das Politische System sunktioniort, zeigt uns die vielen Fakto ren, die dem parlamentarischen Leben, der zahl reichen politischen Parteien und ihrer Presse das Leben geben, nennt die geheimen Kräfte die das öffentliche Leben vor den Angriffen der bekann ten zerstörend wirkenden „Keime' schürt. Gorresio unterzieht die heutige sranzösische Jugend

, die vielleicht einmal berufen sein wird als einzige gesunde Macht die Nation vor dem Verfall zu be wahren, einer eingehenden Untersuchung. Der Verfasser ist ein harter Richter, aber er ist in seinen Urteilen gerecht und das ist das gute an dem Buch. Die objektive Studie über das Frank reich 1934 wird zum besseren Verständnis der Vorgänge im Reiche der lateinischen Schwester viel beitragen. R. P. F. Der Spötter Der spätere Papst Leo XIII., der gern eine Prie se nahm, wie dies damals noch üblich

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, öffnete er eine Kassette, in der er vor den Augen der Welt seine Erspamisse verbarg. Ambrogio war reich. Er besaß ein grünes Sparkassenbüchlein und eine darin verzeichnete runde Summe repräsentierte ihm seine Zukunft. Was für eine Zukunft? Er hatte sich die Frage nie gestellt und doch war dieler Sparpfennig ihm wert. Manchesmal hatte er sein grünes Büchlein ausgeschlagen! Cr öffnete es auch heute und die Runzeln aus seiner Stirn glätteten sich, denn die runde Summe stand noch immer da. Wie reich

war Ambrogio! Und welches Mitleid ergriff ihn nicht, als er feinen eigenen blühenden Finanzzustand mit dem Ruin dieses Hauses verglich, welches ihm so lange Jahre sein Brot gewährtet Ambrogio besaß keine nahen Verwandten: in seinen Testamenten (denn er hatte deren in Ge danken mehrere gemacht) bestimmte er seine Reich tümer dazu, einen Kirchturm erbauet« zu lassen, der sich auf dem Hauptplatz seines Heimatörtchens wie ein Zeigefinger erheben und gen Himmel weisen sollte: oder aber, um in dem Pryvinzial

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im Aursaale Wir machen nochmals auf das in Regie der Nurverwaltung am Dienstag, 26. April, im -grossen Kursaal stattfindende Konzert des Kla- àr-Humoristen Herm. Leopoldi mit Betja Milskaja austnerkfam. Wer sich gut unterhal ten will/ versäume nicht dessen Besuch. Karten vorverkauf im Konzertbüro S. Poetzelberger, Domplatz. Ein Linzer Blatt überschreibt feine Kritik „Wiener Kleinkunst-Abend' und sagt in einer längeren Besprechung: „. . . Das Leben ist für die meisten schon bitter ernst, für viele reich

Tragikomödse, der Abrüstungskonferenz in Genf Hubs an. Dann kamen in bunter Folge die Karlsbader Sprudifox, die „Geheimnisse einer glücklichen Ehe', der famose Schlager aller Bars und Nachtlokale „Wie wärs mit einer Ueberlandpartie?', „Sommerpläne'. „Die moderne Wohnung', das „Ravagpro- gramm' und andere àchelchen. die knisternd und krachend niederprasselten und das vollbe setzte Haus in fröhlichste Stimmung versetzten. Das Künitlerpaar sah sich reich geehrt — man hätte es gerne noch mit den? Orden

Gebräuchen so reich, mie das Oberesch, hunderte von Sagen und Legenden sind schon gesammelt und veröffent licht worden; viele gibt es aber noch, welche die Großmutter den Enkeln erzählt und die nur wenigen bekannt sind. Um diese poetischen Schätze der Denk- und Darslellungsweise der Bevölkerung unserer Provinz einem weiteren Kreise zugänglich zu machen, schreibt die „Al- penzeikung' einen Volkssagen-Weltbewerb aus. Es werden n i ch t veröffentlichte Sagen oder Variationen von bereits bekannten sowie

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in Oesterreich, so wie den Interessen des Fremdenverkehrs ge widmet sein. ae. verkauf der bayr. Zugfpitz-Vahn Der Gemeinderat von Rentte stimmte ein hellig dem Verkauf der Zugspitzbahn um 4.S Millionen Schelling an das Bankhaus Koch in Augsburg zu, unter der Bedingung, daß in der Hastung des Landes gegenüber der Ge» meinde keine Aenderung eintritt. Nach Ab schluß des Verkaufes verbleibt der Gemeinde Reutte noch «in Schuldenstand von über k Mil lionen Schilling. . ae. Das Deiche Reich und das Gebiß der Münch

- nerin Münchnerin in den besten Jahren trägt ein Gebiß, das schon manchen Sturm erlebt hat. Aus diesem brach sie sich wieder zwei Zähne aus. Sie ging damit zum Vertrauensarzt ihrer Kasse, um sich diese wieder festmachen zu las sen. An diesem Gebiß ist das unmöglich, da müs sen Sie sich ein neues machen lassen, liebe Drau. Sie: Aber, Herr Vertrauensarzt, ich bin so dran gewöhnt, gehns, lassens mir doch die zivei Zahn dranmachen. Fr: Liebe Frau, das geht nicht, wir haben strenge Vorschriften vom Reich

, ich kann das nicht machen lassen. Sie: Aber, Herr Vertrauensmann, glau- bens. daß mir das Reich in den Mund schauen wird? Der Gestrenge war geschlagen. Ausnahms weise gab er dem Wunsch der Frau nach. (Münch. Med. Wochen schr.) ^.Alp-ènzeliàg' Freitag.'ben STASW'Mse? örZekmsrken? keicbbglt. illustr. KstaloZ un6 kMrer kür ^isricenssmmler er- tislten Lie xessen Linse äunx von l« 1. — an 6i>s Ltuäio?ila- telleo, Via pascoli, 18, Wlano ptt» so vsak rvo A) ten?» Zn Bolzano in der Zeit vom A. aus 25. Mai dünnes ' goldenes

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„Uta-Tonfilm'. Die äußerst unterhaltende Handlung spiegelt das Landleben aus der Rokykozeit wieder und ist reich an humorvollen Szenen, die von bekannten und hinreißen den Melodien wie „Grüß' euch Gott, olle miteinander', „Schenkt man sich Rosen', „Wie mein Ahnel zwanzig Jahr' usw. durchflochten sind. Für die erstklassige Dar stellung bürgen Namen wie Lil Dagover. Wolf Albach- Retty, Maria Andergast, Georg Alexander. — Dorstes lungen um K.16 und S Uhr, am Kassian-Sonntag auch um 1 und halb 4 Uhr

, an das eines Millionärkindes gewohnt/mm in einer ganz fremden WeltI Ob arm oder reich, Shirley ist immer gleich reizend. Shirley hat nie enttäuscht, Shirley überrascht wieder durch ganz blendenden Humor. Tnit dem sie alles besiegt. Beginn: 5. 6.W, 8 und 9.M Uhr. Theatertino. Letzter Tag: „Mississippi-, die mit größ tem Erfolg gezeigte Neuverfilmung eines unsterblichen Werkes „Showboat' mit Paul Robeson, der uns àus „Bozambo' noch in bester Erinnerung stehende Neger riese, dessen Erscheinung und prächtige Baritonstimme

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