und 'dieieutsche Vvrherrfchaft- zu sichernd Man: war nur bemüht, das Volk rnr> beschränkten,-Untertanenverstande zu tthalteni-undiem-inationalesErwach^ Mt> allen Mitteln zu vMiudern.pNur.H^Wuffchem gilv, es: alD Hochverrgt/MationaLM Mpfinden. ,?Er > Mußjzüerst, SsttzMiMchDhlen^WogegeNsdex Hole? öuerstiMe, dm.Nche^,UtMKschech;. ufw.,M und dÄmttrMVesteWMer. Ms W,Vchrk^1370, das neue Deutsche Reich erstand, da traute man den Deutschen nicht Mehr. Und nun ging man daran> die flavifche Vormacht systematisch aufM
- j arbeiten unpatriotisch gescholten. Ist es un patriotisch, wenn-von unserer Seite Bresche gelegt wird in die-Kette welscher Ansiedtungen, die von Dalniatien-bis Venedig von den Italienern er richtet werden,--um! so die ganze Küste und das Meer , zu besitzen? Oder ist es unpatrrotisch, 'wenn Triest, die ewzige Hafenstadt, für Oester reich nur durch die Deutschen erhalten wird gegen den Anstürmt der Jrredentisten? Ein Beispiel von der. Regierungsweisheit österreichischer Staatsmänner: Tie
die anderen Nationen nnr für sich selbst sorgten. Und wenn nian frägt, warum wir Deutsche in Oesterreich es nicht zn jener .Höhe gebracht habe», wie das Deutsche Reich, so Wimen wir antworten, wir hatten alle fremden Völker als Bleigewichte an den Füßen, die ein rascheres Aufsteigen ver hinderten. Wir Deutsche trageu die größte Steuerlast, trotzdem wir nur 35.8 Prozeut der Einwohner ausmachen. Wir zahlen 55 o/o der Grundsteuer, 72 o/o der Hauszins-, 73 o/o der Hauskassen-, 86 o/o der Erwerb