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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 10.11.1943
Umfang: 4
- Glaubens unserer Anhängerl wie ist es Zluslichtslosigkeit unseres Kampfes stör- ^op^ ist. g ve cs l )on keine friedens eingestellt. Demgemäß ist die d»1, Vielem Fanatismus und dieser nn. ker fundiert, als der Glaube an unseren iuropmzche^ulunz^ mehr. nationale Widerstandskraft weder per lanell noch materiell im möglichen Um fang ausgemiszt worden. Schon die bloße Tatsache, daß das damalige Reich trotz {oft SO M llionen mehr Einwohnern als Frankreich — sogar zahlenmäßig eine geringere cheeresitärke

überprüfen,h)ute scdeiO Denkenden förmlich er- sck-auern. Denn ganz gleich wie Deutsckz« land sonst etwa ausschen wurde, der ost europäische lnnerasiatisch - bolschewistische am besten die später aufgestellte Behaup tung, der Friede märe durch dieser Staat damals bedroht gewesen. Die Ein kreilung . Deutschlands verfolgte keinen anderen Zweck als den von zahlreichen 7äno' sei woh?an''de^Fest' Gngfanöe r n ganz nffon ausgesprochenei,. s^st^ng nicht vorbeikommen, daß cs sich nam :ch: das Reich

und Europa «In Viertel der ganzen Erdoberfläche un- ist ? n ^ cr 9 ‘ ^ovember terworsen hatte, verstchtete trotzdem zu ^^'^..A^'''^ware und die na- Beginn und während des ersten Wett- 'onattozlchistlsche Eedan enwelt das krieges nicht auf die alten abgedroschenen! Deutsch« Reich nicht erobert hatte? Denn moralisierenden Pbralen. die England ilebernaliine der Macht Im Jab re bisher noch in sedem Krieg begleite-!^ 'st unlösbar verbunden m,t dem len: .Kampf für Freiheit der kleinen November 1923

, ^cken Gedanken leichter als vorher die wurden an keiner Stelle dagegen ent- Menichen erobern konnten Die Partei scheidende Siege errungen, so daß der 'urde die Keimzelle der Verwirklichung endgültige Zusammenbruch weniger dem unserer Gedankenwelt. Was aber wäre Wirken des Schwertes, als vielmehr dem nun aus Europa geworden und vor al- 'Clnfluß einer izersejMden Propaganda 0,19 unserem deutschen Reich und zuzuschreiben war. Ein amerikan scher unserer geliebten Heimat, wenn infolge Präsident gaukelte

, ist zu- gewaltig und einmalig, als daß man es mit den Maß- staben kleiner Staatsslreitigkeiten messen könnte. Wir kämpfen nun im fünften Jahr dieses größten Krieges aller Zeiten. Als er begann, war der Feind Im Osten knapp 139 Kilometer von Berlin entsernt. Im Westen bedrohten seine Forts den Rhein, das Saargebiet lag im Feuer seiner?lr tillerie, an der belaisch-kiolländilck'en Grenze lanerten* d'e vertraglich verbün de'cn Trabanten Englands und Frank reich;, knapp 190 Kilometer von unseren größten

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 15.01.1942
Umfang: 8
j Lauernbrtefe Longomoso. 12. Jänncr. (Die Finken bäuerin gestorben.) Am Samstag mor gens wm,werte das Sterbeqlöcklein in den kalten Wind hinaus: „Die Finkenbäucrin Filo- mcna Ilntermarzoncr ist gestorben!' Ja. der Herr bat ste hcimgebolt nach einem Leben, das selten reich war an Müben, Arbeiten. Sorgen; aber nuch sehr reich an Gebet bei stiller Pflicht, erfülliing. D>e Saal-Mnttergottcs war ihre be sondere Vertrante und jeden Sonn- und Feier tag schleppte stch die Finkenbauerin vormittag

und dies und fenes ge einigt. dann wnrtet man nur noch auf den großen Schlcnggeltag. Meltina. 8. Jänner. (S o l d a ten t o d. — Trau nun u. a.) Am 5. Jänner Ist hier die Nachricht eingetroffen, daß Josef Reich. Sohn de» Maurermeister Fo'cf Reich hier, im Dezem ber in einem Kriegslazarett an der Ostfront, nn den Folgen des Krieges gestorben ist. Jofef Reich stand im Alter van 29 Jahren und er freute stch allaemeiner Beliebtheit unter der Be, völkeruna. Heute wurde für ihn der Scelen- gottcsdienst in unserer

Pfarrkirche »nd anschlie ßend daran die licldencbrnng abgebalten. an denen sich die Eltern, die Frontkämpfer des Weltkrieaes und Zwei Soldaten der deutschen Wehrmacht, die geaenwärtia auf Urlaub hier find, beteiligten. Um das Kriegsopfer trauern die Eltern und 9 Geschwister von denen einer twl der deutschen Wehrmacht dient: dieser war einiae Taae auf Urla'b dabeim und bat die Traueriiachricht hier erfahren. Josef Reich diente als Gefreiter ln einem Eebirassäaer-Rcgiment. Ehre seinem'Andenken' — Kürzlich

in Uniform, sowie vier Burschen in Tracht stellten die Ehrenwache beim Katafalk. Nach dem Gottesdienste fand beim Kriegerdenkmal das Libera und an schließend die Heldenehrung statt. Ein Vläser- quartett spielte ein Abschiedslied und ein Ver treter der AdO. von Bolzano hielt die Gedenk rede. Karl Svieß wanderte im Frühjahr 1919 mit leinen Eltern und seinem Bruder ins Deutsche Reich aus. Vater »nd Bruder stnd ihm im Tode vorausgcgangen. Der Pater war der weitumbekannte Maurermeister Spieß. Karl

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 5 von 10
Datum: 29.01.1942
Umfang: 10
- nm die )er nun Große stchtern Aunnst- hen die ter das ie Raft de. «w» u w w ** w ^ 'Ul «I w ■ ' I Bauernbriefe Longomoso, 12. Jänner. (Die Finken bäuerin gestorben.) Am Samstag mor gens wimmerte das Sterbeglöcklein in den kalten Wind hinaus: „Die Finkenbänerin Filo- mena Untermarzoner ist gestorben!' Ja. der Herr hat sie heimgehott nach einem Leben, das selten reich war an Mühen, Arbeiten, Sorgen: aber auch sehr reich an Gebet bei stiller Pflicht- crsüllung. Die Saal-Muttergoties war ihre be sondere Vertraute

imho oder nicht. Dat man sich über den neuen Posten, über Lohn und dies und jenes ge einigt. dann wartet man nur noch auf den großen Schlenggeltag. MeUina, 8. Jänner. (S o ld atentod. — 4t t a n u u n tt. a 1 Am 8. Jänner ist hier die Nachricht eingctroffen. daß Josef Reich. Sohn des Maurermeister Jo'ef Reich hier, im Dezem ber in einem Kriegslazarett an der Ostfront, an den Folgen des Krieges gestorben ist. Joses Reich stand !m Alter von 20 Jahren und er freute stch allgemeiner Beliebtheit

. Josef Reich diente als C'~' : 'im- in einem Kebir-'?iugcr-Neqin>e>lt Ehre .'.'lew Andenkenl -- Kürzlich hat unker ''mm '- -an '0 Franc Perkmonn. S-8',bmacher l'ier. ,'iit L- 's Galler aus Molini lPustertal) ,\ Bfar-klnhe- den Bund fürs Leben gchhf'st.'!i V-'r 'ttarrchor har he, d>- Braut- ''sie ^>•• F ■ a-i, -.nverins Messe von Gric-Hacher •vr Erstauttä'an aehrackii. Die Kiu-ni-iticm ''ll'ng der Bri ber des 'B-änt'uznnitz, V. Mtaon»s j F. Gap der -'-r Jahresfrist in unserer | >7. , . , ■■■;,, r77

>>:n Ver treter der AdO. von Bolzano Titel 2'e «sieden! teile. Karl Svieß wanderte im F.n.i.ijahr lk>a mit leinen Ettern und seiner. Binder tt,-.- DeuPche Reich ans. Vater und Bruder sinc-'.hm im Tode i>oeausgegangen..Der Boler war on- weitumbekannte Maurermeister Spieß. Karl war vor feiner Abwandening beim hiesigen Kalkwerk als fleißiger und gewissenhafter Ar beiter lätig und erfreute stch ob feines heileren und hilfsbereiten Wesens bei seinen 2'.rbeito- kamernden großer Wertschätzung. Er ruhe

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 29.03.1916
Umfang: 10
Die Anträge aus Gewährung solcher Prämien (Söhne wendeten sich verschiedenen Bernsen zu. RotcS «reu» und Beihilfen wollen nach Beendigung des Früh-! Einer ist Dr. Josef Reich, Advokat in Feldkirch.' Durch Tiroler Bank: jahrsanbaues von den Gemeindevorstehungen oder «Der nun verstorbene Arzt Dr. I. Reich, der nach Konkursmassa Jos. Musch als Kranz- von den k. k. politischen Behörden beim Landes- Vollendung des Gymnasiums Medizin in Innsbruck ablösung für die verstorbene Frau kulturrat

,(gekettet und es gibt wohl keinen Hochgipfel in der geb. zu Waibstadt in Baden 1843, Prof. 1879.«Tiroler Gletscherwelt, wo sein prachtvoller Rotbart Sie wirkte seit 34 Jahren in der Marienherberge! nicht im Winde geflattert. Als Leiter der Führer- hicr in der Krankenpflege. Beerdigung am Mitt-ikurse hat er sich eifrig betätigt. Der Zweig Jnns- woch um halb 5 Uhr. ß. 1. P. I druck des Alpenvereines verliert an Dr. Reich eines Kaiserliche Auszeichnung. Der Kaiser hat (seiner arbeitsfreudigsten

, Jose “/Vit*®“* ^ et Ä,T$r n I Stocker und Johann Kuen, sämtliche des St.- ^ Schützenbaons Glurns; dem Standschützen äiubtÄÄ mma d°s Stand,M-rau - Vereines. Die Traueranzeige Unterzeichneten Anna Reichmann geb. Planötscher als Gatün und Anna und Hans Reichmann als Kinder. — Ferner starb hier Fräulein Katharina L e ch n e r, gewesene Köchin, ß. I. P. Ein Opfer seines ärztlichen Berufes ist der städtische Bezirksarzt und Frauenarzt in Innsbruck Dr. Johannes Reich, der auch Militärdienst tat

und als Arzt im Reservespital im Canisiauum zu geteilt war. geworden und am Dienstag im Zahl-( Spenden, eingegangen bei der k. k. Bezirkshaupt stock des Innsbrucker Allgemeinen Krankenhauses Mannschaft. I. Für Zwecke der Fürsorge der verschieden. Dr. Reich erkrankte infolge einer Infi- Ungehörigen der zum Kriegsdienste Ein- zierung, die er sich in Ausübung des Berufes zugezogen, berufenen aus dem Kurbezirke. II. für da« Er legte selbst der Sache wenig Bedeutung bei.! Rote Kreuz'. HI. für die Soldaten

im Alsbald trat aber Meningitis ein, welche in kürzester (Felde: Frist das Leben des im kräfttgsten Alter von kaum ' Kinder-Fürsarge 40 Jahren stehenden Arztes dahinraffte. Dr. Reich (Frau Dr. Bayer, Obermais K 15*— war ein gebürtiger Meraner. Sein Vater war hier Ge-(Herr Direktor Dr. Frank 20.— richtsdiener und später Zolleinnehmer ober dem Sammlung der Gemeinde Grätsch Passcirertor. Die Familie war sehr zahlreich. Die'Robert Plant, derzeit im Feld

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.04.1938
Umfang: 6
Dienstag, den 12. April 1938-XV5 .A penzeiknnqà Seite I Der Anschluß Oesterreichs àrch àèn Volksentscheià besiegelt Zn Oesterreich: SS.IS Prozent Za.Stimmen; in Deutschlanà SS Prozent Za^Ztimmen men in der Auslandspresse den Charak tee der gestrigen Voltsbefragung zu säl Berlin. 11. April. Die am Sonntag im ganzen Deutscherl Reich einschließlich Oesterreich vorgenom- ^ über den An- des neuen Prozent Ia-Stim- Men. Um 1? Uhr waren die beiden Ab stimmungen in allen Ländern des Rei ches beendet

Innitzer, Erzbischof von Wien, ging frühmorgens zur Urne. ^ In Salzburg hatten 80 v. H. der Bevölke rung schon vormittags ihre Stimme ab gegeben. Das Wetter war am Abstim mungstage einigermaßen winterlich. Nichtsdestoweniger wurden am Abend große Fackelzüge gehalten. Gauleiter Burckel verkündete im Wie ner Konzevthaus folgendes Gesamtergeb ms der Volksabstimmung in Oester reich: Von 4Z84.791 Männern und . Frauen, die zur Wahlurne gingen, erklären sich mit Ja 4Z73.884, das sind 39.75 Pro zent

über die Abstimmungsszählung in Oesterreich erstattete, erwiderte der Führer und Reichskanzler im Rundfunk: «Gauleiter Bürckel! Deutsche Oester reichs! Ich habe von meiner Heimat viel erhofft. Die Ergebnisse dieser Abstim mung aber übertreffen nun doch wie im ganzen übrigen Reich alle meine Erwar tungen. Ich bin so glücklich über die da mit endlich erwiesene wahre innere Ge sinnung Deutschösterreichs und über das mir geschenkte Vertrauen, denn diese nunmehr vom ganzen deutschen Volk vollzogene geschichtliche Bestätigung

Oesterreichs in voller Freiheit be teiligen konnte. Die vollkommen korrekte Abwicklung des Volksentscheides wird überdies auch von den Berichterstattern der ausländischen Presse in Oesterreich bestä.igt. Aus all dem, schließt die Politisch' Diplomatische Korrespondenz, folgt, daß der gesetzmäßige Akt der Vereinigung Oesterreichs mit dein Reich gestern seine gesetzmäßige Bestätigung gefunden hat: dies bedeutet, daß Oesterreich aufgehört hat, ein internationales Problem zu sein. Dieses Problem besteht

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 01.10.1943
Umfang: 4
wird bis auf das letzte Krümchen eingebracht. Das bedeut«t Nahrung auch für Andre. Auch in Zeiten der Not geht es also, wenn man zusammenstcht» wenn man sich gegenseitig hilft. In der Not erst ve- währt sich die Volksgemeinschaft, der Gemeinschaftssinn. Aus ihm heraus er wachst alle» Große und Edle. Abreise der Sfidtiroler Schüler ins Reich freiuNg des Duce. Mit Spannung verfolgen ivir die einzelnen Szenen: Fallschirmjäger sind auf dem Bergpla teau. auf dem sich das Berghous, das Gefängnis des Duce befindet, gelandet

. daß kein Lichtstrahl ins , Freie dringt. Der zuständige Luftschutz- 'Hauswart hat für die Einhaltung der , verdunkelungssarfchrisken in seinem Be reich Sorg« zu »ragen. Die Organe der Sffenklichcn Sicherheit sind angewiesen, gegen Zuwiderhandlungen Strafanzeige z» erstakken. A Was bringen die Lichtspiele] D : e nsrrsrk ös-itschs Wochenschau Am 1. Oktober laufen folgend« Film» In Len angegebenen Orten: Bozen: Aebtung, Feind hört mit — Neiltst» Lenlfche Wochenschau Meran: Der verkaufte Großvater — Neuest« deutsche

; 16—1? Buntes Konzert; 17.15— 18.30 „Ja, wenn die Musik nicht wäre', zeitgenössische Weisen; 18.30—19 Der Zeitspiegel; 19.15-19.30 Frontberichte: 19.45—20 Br. Goebbels-Artikel au» dem „Reich': 20.20—21 Musikalische Unter- Haltung; 21—22 Melodien zwischen Ernst uud Heiter. Oeulschlandsender: 15.30—15.55 Bolkstümliche Blasmusik: 17.15—18.30 Bsnda, Mozart, Beethoven u. a.; 20.15—21 Paul-Gräner-Zyklus 1. Sendung: Borspiel, Intermezzo und üiric, Wiener Sinfonie, Leitung: Dr. Heinz Drewes; 21—22 Aus der Welt

von We- terman und Walter.Niemann enthalten. Aus dem Reich Die Salzburger Heimatwoche Salzburg. 30. Sept. — Die Salzburger Heimatwoche brachte in K u ch l . und H a i i e i n unter Massenbeteiligung der Bevölkerung prächtige Feiern des Dou- ernfleißes und des Dürgerstolzes. In Kuchl fanden zunächst die Borsühnmg landwirtschafllicher Maschinen und eine Rinderschau viele Interessenten. Große Anziehungskraft übten dann das Kranz- techen, das Peitschenlchnaizen, der Fest zug mit Erntewagen und Erntekrone

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Volksblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 12.11.1879
Umfang: 8
lass,» und nur für jene Erzeugnisse Garantie leisten, die direkt von unserer Firma Erste Wiener Wäsche-Kaörik bezogen «erde». Indem wir bitten, diese Adresse genau »« b««cht«n, erlanbcn wir un» gleichzeitig «inen An»zng unsere» «enerding» herab gesetzten Vr«i»«Kouran»» vorjul«g«n. »2 englische Ztattsttuvtieir, gesäumt . . . . fl. ^'?S Hvi-ir«i»»Vi,t«i?I»«»«,«i, au» Riesenleiuen - . . . ... . ^ ^ . .» —'72 ?!»«!» uad Sairsstttv!»«» in alle» Farbe» —75 »»»»«».Klo»«», reich geputzt ..... - -»'75 ?kav

». - . . . ^ 140 I?«r»ei»I»«ii»Uvi», weiß mit dreifacher Brust 1»S Weiße ve»»«iio»-»V«Irv, reich geputzt 1-iZ 6 rein I-«l»«»»SiivI»ei»tiio!»«r, grau mit Raud . . 125 5 fein« St»r»^ttiol»or mit Rand « » » 1^2 Zeine »yeiße Herren!»«»»«!«,» mit dreifacher vrust, elegant . . >, 120 Orvtoa-Üom»!«,, garantirt echtlärbig » 150 ?«!»»« «»kor«!H«n»^e», garantirt echtfärbig . 1SV Zeine Itrm»Il»r»rx«i? I-elueii I7»it«;r!»»»ei» . . . ^ 1ÜV Feiue r»»«l»»I« »»„»«»Iieiiia«,» 120 Echt mit Festen» ISO Tlegante x«»ttolltv

. Z— grillst I,»»»«tix«»eteltto Kt»I>lioiiiUvii» elegant ....... Fela sesttekto F»»»uei»!»eii»»!er» reich ausgestattet Z — Elegant Lrn»»i»»«l»el»« Siacdt.varset» » — vai»»vi>»V«»torr<»ote«, reich gcputzt, sein . „ S — S feine I^t»«r,»?»»e»iei»ttl«!»«r. weiß Z.— S I>nm»»<.IIaii«lttieI»«r. längste Sorte . „ 2 — « D»mn»t>»ervt«tt««». groß, fei» S — Keine Z>>»iii>»»t-V1»«I»ttt«I»«r,»/,— »/, ^ » - 5ärbige ZtnNeetllctivr, mit »nd ohne Franse» S — Feive I^ti»«i».»»>i»ei»d«i»«!«i» r»»t»»t«- o. haudgeschluuge

I.«j»»e»»-HVe!»«i» . . . . .ft. 1H IS, W--. ZOellige schwere Gattung st. L 7S. L, io-— 30-llige reiue V«»«m, Haudgespiuust, schwerste SaUsug »/. »«tt ?. !Y> l». it - Solints Kexv» ZTsttv. Hei« v»»»»ck!»«!t»»S,«t»I«t»»e!»«i» nur fl. —TS ZV iv« dichte Vriivattotl»» )»«»» nur ............. —7S Schwer« >lt»7nltl«tw«!»«i» »der Na»«» —-gy Vriue V?teott»o»«i» oser l^ll»e!»«i» ............. i oder Ho»«»», reich geputzt „ i — L»?eI»«iit-Serr«i»I»«»««, ...» l — H»chfe «e ««»»i»«»t»«t«»C?»pi».^«tw«!iei

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 07.10.1876
Umfang: 12
geblieben, daß endlich die Pforte den vo» den Mächten formulirten sogenannten englischen Friedensbedingungen unannehmbare Gegenpropositionen gegenüberstellt, indem sie, wie die vertraulichen Mittheilungen über die zu 'gewärtigende Antwort lauten, „Reformen', statt »Autonomie' bietet, und diese Reformen ans das ganze Reich ausdehnen will, während es den Mächte» gerade um Bosnien, die Herzegowina und Bulgarien zu thun ist. Rußland sieht nur in der „Autonomisirung' — worunter eS jedoch mehr versteht

von den Mächten eine Einigung hierüber und von Oester reich, daß es sich dieser Auffassung anichließe und seinen Anschluß durch die That beweise. In Wie» erkennt man a», daß die Forderung Ruß lands nicht gege» die Reichstädter Abmachungen verstoße; man gibt zu, daß ernstere Maßnahmen ja schon iu dem Berliner Memorandum in Aus sicht genommen worden sind; allein man hält gleichzeitig an dem status <zuo, an dem Gedan ken fest, daß die Integrität d^6 türkische» Terri toriums nicht alterirt werden, keine Maßnahme

einen andern Zweck haben dürfe, als eben die gewünschte» Garantie» zu bieten. Auch scheint eS nicht, als ob man hier, wen» die OkkupationS- idee verwirklicht werden sollte, zu einer Mitbe- setzunz der türkischen Provinzen sich entfchließen würde, wenn diese nicht anf den Wunsch der Traktatmächte überhaupt erfolge» sollte, Oester reich mithin reich durch daS Votum Europa? gedeckt wäre. Der Erzherzog Karl Ludwig befindet sich gegenwärtig mit Frau Gemahlin in München. Die in Prag verhafteten Arbeiter wurden

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 05.09.1871
Umfang: 8
Woten-Saleuder Mittwoch K. MagauS A. L ^Donnerstag 7. Regina Z. ZS«bm-Sake»»er. Freitag S. Maria Geburt. D Samstag S. Seraphwa B. für Uuttthaltmg und gemeimcktzige Interessen. Seilage M Nr. 203 der ronst. Sozner Zewmg vom 5. September 1871. Die ?n Hallenberg. Novelle von Hermann Hirschseld.*) „Wer unterstand sich, die Kerzen anzuzünden?' „Es geschah im Namen des Herrn Baron, gnädi ger Herr, auf Herrn Gerding's Beseht,' erwiederte der Diener, in brauner reich gallomrter Livree, dem stürmisch

hat strenge jeden Zug, jede Reizung seiner angegriffenen Nerven untersagt: Die Men« 'jch?H sind hier von einem Leichtsinn —' Der Diener hatte bereits das Gebot des Herrn irsüllt, die Kerzen der hohen silbernen Armleuchter aus dem Kamin waren verlöscht bis ans eine, welche mit nwttem Scheine das kostbar ausgestattete Gemach mit seinen dunkelen Seidentapeten, seinen antiken ^Statuen und modernen Kunstwerken beleuchtete. Und dennoch, so reich und kostbar es war, es gab zuoch Zimmer und Säle ans dem Landsitz

deS Baron Älwin von Hallenberg, die diesen Raum weit über- Prahlten. Denn reich, sehr reich war der Besitzer dieses GnteS, daS als Stammort den Namen der Familie trug, nebst anderen Gütern seit undenklichen Zeiten Majorat bildete und in diiecter Linie ohne 'Unterbrechung vom Bater auf dem Sohn vererbt wor- Hen wäri Nün aber schien es zn Ende; Alwin von Hallen- berg, obgleich erst dreißig Jahre zählend, war un- vermählt, und wollte es bleiben. Seine Gesundheit war erschüttert. Der Arzt hatleihn

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 22.07.1939
Umfang: 6
Außenminister Graf Csaky gab am Donnerstag der amtlichen ungarischen Nachrichtenstelle eine Erklä ning ab, in der es heißt: „In den letzten Wochen ist von mehreren Seiten wahr zunehmen, daß man die ungarische öf feniliche Meinung in antideutscher Rich tung hin zu beeinflussen trachtet. Die un bekannten Inspiratoren wählen hierfür zwei Wege: 1. versuchen sie zu beweisen, daß Deutschland keine geraden Absichtci gegenüber Ungarn habe, 2, daß im Falle eines kriegerischen Konfliktes das Reich unterliegen

. Abgesehen vo» den innersten nationalen Interessen,: - kann es mit dem echten ungarischen Geist nicht vereinbart werden, wenn wir dulden, daß man gegen unseren bewährten Freund nunmehr auch aus ungarischen Boden wühlt. Ich betone, daß ich alle gesetzlichen Mittel der Vergeltung ge genüber jedermann anwenden werde, der hinsichtlich der Zuverlässigkeit unserer Außenpolitik Zweifel erweckt, indem er die guten freundschaftlichen Beziehungen zwischen Ungarn und dein Deutscheu Reich in sinnloser

heraus, worauf die Frau mit den drei Männern verhaftet wurde. ^ » Leon Colline aus Eaen (Nordfrank reich), der sich von feiner Frau scheiden ließ, um eine andere zu heiraten, die er dann in einem Eifersuchsanfall er schoß, so daß er zu lebenslänglichem Ge fängnis verurteilt wurde, ist jetzt im Ge fängnis wieder mit seiner ersten Frau getraut worden. Multivlilionijr durch Schiebung Das Oberste englische Gericht soll zur. zeit über die Auslieferung eines Depots beschließen, das auf den Namen einrs

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.02.1938
Umfang: 6
allem, was das .Herrli che isozianftische Ruhland' an Verruchtem àerycchm. Es jist Höchste Zeit? Mit der RegilnmgsumbUduna und àen anderen Maßnahmen in Oesterreich besaßt sich ein Làutsatz der »Münch ner Neuesten Nachrichten', die darin aiyter anderen folgende Bemerkungen machen: Teile der Auslandspresse, die schon nach der Konzentration der Kräfte im Reich am 4. Februar sich in Widersprechenden KonHAatàen.Dcht «enug à konnten, Haben'Zäturlich den Zeitraum von drei mal «ißrvndzwanzig Swnden, der Mi schen

Der Berchtesgadener Unterredung und der Bekanntgabe der Erklärungen in Berlin und Wien sowie der Amnestie und der Regierungsumbildung in Oesterreich lag, HHü Penvtzt. Am sich w Mmmaßun- gen der -verschledensten Art geradezu zu überkugeln. Wie es ,scheint, wird man auch in den nächsten Tagen in gewissen euro päischen Hauptstädten mit dieser albernen Tätigkeit „och fortfahren, obgleich man Wohl auch dort bosser täte, nunmehr die roße Rede des Führers am nächsten 5onntag abzuwarten. Das Verhältnis zwischen dem Reich

und Oesterreich ist. da es lsich um ein Verhältnis zwischen deut schen Staaten Handelt, in -erster Linie eine Fmnilieyangeleaenheit, um ein Wort Garvins im „Ooserver' aufzugreifen. Na türlich ist es insoweit auch eine europäi sche Angelegenheit, als das Reich und Oe sterreich unabhängige Staaten sind, die vielfältige Verflechtungen im europäischen Staatenivstem besitzen. Das Nebereinkom- Venezia, 17. Februar. Aus Berlin traf heute die sechste Stu- »ienkommission der deutschen Arbeits- ront

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 16.05.1944
Umfang: 6
Ans dem Reich Vom Sthießwesen in Tirol-Vorarlberg Innsbruck. Die Gaumannschaft des Stand- fchützcnverbandes Tirol-Vorarlberg trug auf dem Landeshauptschicßstand Innsbruck das erste Llusmahlschießen 1944 aus. Dabei ver mochte sich der Iungschütze Erwin Mahrholdt unter den besten Schützen des Gaues mit 1363 Kreisen vor dem bekannten Meisterschützen Ernst Wäll an die Spitze zu setzen. Im Kreise Imst wurden als Vorläufer des Kreisschießens in einer Reihe von Ortsgruppen Ortsschießen eröffnet

' in der Münchner Altstadt 36 Bergfreunde aus dem Reich und dem damaligen Oesterreich beisanunen und berieten eifrig. Unter Vorsitz von Rat Kleinschrod, einem Onkel des jun gen, bei Sedan gefallenen Karl Hofmann, wurden zwei Aufrufs entworfen und schließlich erfolgte die Gründung oes Deutschen Alpenvereins und seiner ersten Sektion München. Es gab im Alpenverein anfangs eine kurzwäh- rende abzeichenlose Zeit, in der sich die Mitglieder mit einem „Diplom' begnügen mußten. Daß und wie cs anders wurde, geht

, so daß erst zehn Minuten vor Schluß durch K a s p i r e k der 4 :2-Endstand her- gestellt wurde. Aus aller Veit Neue Bronzezeilfunde lm Salzburgischen Bei Bodenuntersuchungen in dem Salzburger Vor ort Itzling konnten wieder zwei vorgeschichtliche Bodendenkmäler festgestellt werden. Cs handelt sich um zwei Wohnstellen, die aus der ältesten Bronze zeit um 1800 v. u. Ztr. stammen. Die Fundstelle ist besonders reich an Tongefäßen. Die gewöhnlichen Gebrauchsgefäße> muten mit ihrem derben quarzsand- haltigen

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 8
Datum: 12.08.1927
Umfang: 8
zählt jetzt 250.000 Mann. Sie entwickelt sich ungefähr in der gleichen fremdenfeindlichen Art wie seinerzeit die Boxerorganisation, und zwar hauptsächlich infolge der kommunistischen Propa ganda, die von den Sowjetagenten des Generals Feng-Tu-Hsiang geleitet wird. Wochen-Chronik. — WartS Älmmelfahrl! Ursprünglich wurde dos Fest Mariä Limmelfahrt als Fest Mariä Schlaf (das heißt Tod) am 18. Jänner gefeiert, heute ist der .große Marienlag', der die leibliche Aufnahme der Maria in das himmlische Reich

. — Portiunkula. Anläßlich des Portiunkula. Festtages und der damit verbundenen Gewinnung des Porttunkula.Ablasses mar seitens der Stadl und Landbevölkerung am Samstag und Sonntag großer Besuch der Airchen von Brunico. ganz besonders der Kapuzinerkirche. welche den ganzen Sonntag von morgens bis nachts voll beseht war. Dieser Tag war reich an starken Gewittern. Bom 6. aus 7. ging um Mitternacht ein heftiges, eine Stunde andauerndes Gewitter mit wolken- druchartigen Regen in der hiesigen Gegend nieder. Blitz

aus Blitz. Donnerschlag aus Donnerschlag folgte und hinein mischte sich das Weltergeläule der Glocken von den Kirchen von Bruntco und jener der Kirchen der ganzen Umgebung. Um 4 Uhr morgens folgte ein zweites Gewitter mit Gußregen und am 7. ds. nachmittag war wieder weitere Gewitter-Forlsetzung. Ts scheint sich zu bewahrheiten, daß der Monat August reich an Gewittern sein wird. — Brunico. (Personalnachricht). Letzten Donnerstag kam Lerr Ouästor Ercole Conti von Bolzano unerwartet in unsere Stadt

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.10.1870
Umfang: 4
— beträgt bereits 617. Loeal- und Proviucial-Chrouik. (Z«r Reise der Kaiserin.) Wie alle Bahnstationen bis Bozen war auch die Station Brixen auf's festlichste, mit Gewiudm von Epheu und Tannen» zweigen decorirt untr mit Blumenkränzen geschmückt. Reben den Gebäuden wehten große Flaggen, alle Giebel waren reich mit Fahnen besetzt, selbst fämmt- liche Wächterhäufer prangten in manchmal höchst originellem Festschmucke, sogar Signalscheibe« und Telegraphenstangen vor den Wärterhäufer« waren mit Laubwerk

» von un» getrennt, daß sie unter da» Joch des dem centraiisirenden Absolu tismus verfallenden Frankreichs gebeugt werden sollen. Ein solcher deutscher Mann, der sich darüber in seinem Innersten empörte, ist auch der Held des trefflichen Schauspiels von Bauernfeld, den Oester reich mit Stolz zn seinen besten Bühnendichtern zählt. Elsaß, mit Ausnahme StraßburgS. ging damals ver loren, allein das deutsche Nationalgesühl konnte seinen Schmerz über diese Trennnung auch in zwei Jahr hunderten nicht verwinden

deren Publication demnächst schon bevorstehe«. L-ßt- P-A. Aösteudorf, 16. Oct. Eine start besuchte liberale Versammlung in Neumarkt bei Salzburg fand heute statt. 4l1V—500 Bereinsmitglleder au» Oberdste» reich, Salzburg und Niederösterreich hatten sich einge funden. Major Hohenegg präsidirte. Göllerich sprach unter donnerndem Beifalls und lebhafter Zustimmung über die Lage Oesterreich». Der Abgeordnete Freih. v. Weich», lebhaft empfangen, beantragte nach kurzer Motivirung und im Hinblicke

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 15.04.1863
Umfang: 4
in Waffen stehen. Pnßlaud legt einen zu hohen Werth auf die all- gemeine Anerkennmig seiner aniokratischen Macht, als daß ' selbes sich bewogen finden dürste einem be waffneten^ Widerstande gegenüber. einer diplomatischen Pression sich zu beugen. Möge auch die neueste von der „Allgem. Zeitung' geörMk NaHricht H erwahren, daß zwischen Oester reich und den WsMHchje«'MDhtKch'''Her- nach St- Mer^ürg bMimmten Note ein Einverständniß erzielt Md' d'arin her Wunsch ausgesprochen sei, daß Ruß- jayd den yesammten

zu übernehmen. Es bleiben daher nur mehr Oesterreich und Frank reich übrig, deren vereinte Aktion für Rußland ge fährlich werden könnte. Allein auch diese Gefahr hat Rußland nicht zu be sorge». Die kluge und vorsichtige Haltung der öster reichischen Regierung bietet Gewähr dafür, daß diese gegründetes Bedenken tragen werde, sich in ein die Gränzen diplomatischer Unterhandlung überschreitendes Unternehmen mit einem Bundesgenossen wie L. Na poleon einzulassen, das einen allgemeinen europäischen Conflict

reich ist mit seinem Beistaude für fremde Nationen sehr.hMitwjllig zur Handsein Expensar aber wiegt d.?n Mrth der Hülfeleistung beinahe auf. Italien mußt- .dieselbe mit Savoieu und Nizza bezahlen; für die .Herstellung der Ruhe und Ordnung in Mexiko-, die übrigens von Niemanden verlangt wurde, hat der Beherrscher YxaMich's auf eine der goldr-.'ch^:»»Pro vinzen des alten Mönteziuna - Reiches l'>.' Äuge ge- flvrfen. und für die Wiederanfrichtung der . en Za- gellonenherrschaft wurde er sich vielleicht

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