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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 09.02.1944
Umfang: 4
„B 03net ^ogbiolf MM«» ' Seift L WW Aus der Provinz Bozen Vom echten Behagen Die Wohnung, das Reich der deutschen Hausfrau, war einmal da? Gemütlichste und Behaglichste, wps man sich vorstellen könnte. In vielen Ürten hat das im Laufe de» Krieges gewisse Wandlungen erfahren. Rax allen Dingen haben hi? Rücksichtnahme aus den Luftkrieg, auf Terrorangriffe dev Feinde hier manches im schwierigen Sinne beeinflußt. Schön die Verdunkelung, die ja nun nicht nur die großen Städte betrifft

, mit Maria Stteg«r. beide au» Pgrtschtn». Meran,. Todesfall In Imst startz- lm Älter von 75 Jahren Theresia Ehrt stanell von hier. Aus dem Reich . WliMlnMch an der KuhlQcttspitze Am Soefeld wirb berichtet:. Eine Lä' wine. die einen Umkana vgp 200 Meter Breite und 400 Meter Länge annahm, löste sich unterhalb der K u h l o ch s p i tz e, jühlich der Eppzsrsex Alm unh verschüt tete drei junge Bergsteiger, die den Tph fanden. Bisher würden die löjährige Marianne P i'x

Wirklichkeit, Er hatte ZU vsel mitgemacht, seine? Kon stitution zu viel zufstmutet, um noch kür das verspätete Gute und Außerordent- liche. dg» jhm begegnete, voll empfänglich zu sein. Die furchtbaren Enttäuschungen, die noch dazu allzufrüh eingesetzt hatten und auf ein Gemüt trafen, da? empfindli cher war als jedes nächstbeste, diese Hnt, mulchungen batten das kruchssmre Erd, reich untergraben, es aetzieh min leichter das Unkraut der -Mjsgntroyhie darauf« und UM ko mehr, al» die Kette seiner Lei

für die tiefen Verletzungen machte, die er erhalten. Die fortgesetzten Intrigenspiele beim Theater, mochte er hinkommen, wo hin er wallte, und gerade seine außer ordentliche- Stellung reifte zum Angriff dies« West von Unaufrichtigkeit, N«id und Mißgunst zermürbt* langsam den reich*, Humu, hin« wunderbaren Up lagen. Dazu kamen immer wieder die Überanstrengungen denen er selbst sich aus- ketzte. denn er war ehrgeizig und pflicht getreu sn einem ungewöhnlichen Aus maß. Gewöhnlich war überhaupt

nicht» an ihm. Schon von frühester Jugend an. Wo war ein ähnlicher Lebensgang? Ein Kind wird her vasten Bitternis de» Le bens überantwortet. Es kämpft mutig und seinem Wesen getreu »inen richtigen Lebenskampf, der Fluch des Vaters ist di« einzige Mitgist für Hirsen Kampf. Dem Jüngling bleibt im Unguten nicht mehr erspart als dem Knaben, und der Mann trifft auf Mühsal, 5)eimsuchungcn und demütigende» Unglück in noch reich licherem Maße. Er leistet zwax das Außerordentliche, aber es geschieht

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Volksbote
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Seite 7 von 24
Datum: 18.02.1926
Umfang: 24
wieder um eine jener malerischen Bauernhochzeiten handelte, so sei ganz kurz der Verlauf desselben geschildert. Schon um 4 Uhr früh hörte man Böllerschüsse abwech selnd mit großem Peitschengeknall, welches als «Tagrebell' zur bevorstehenden Hochzeit galt. Um 8Uhr war feierlicher Einzug der Brautpaare aitf sechs schönen, reich • mit Blumenkränzen verzierten Schlitten. Voran zogen die Mrisikkavellen von Siusi und Castel rotto, durch das Dorf zum Gasthof „Lamm', wo das Hochzeitsmahl stattsinden sollte. Bon hieraus begab

sich der Hochzeitsgug, ^begleitet von den Klängen der beiden genannten Musikkapellen, zur Kirche, wo dann gleich die Trauung war. Da von den Brautleuten zwei Chormitglieder waren, führte der Kirchen chor die schöne Herz Hesn-Mcsse von Mitterer aus. In der Ktrcl)e wurde beim Ein- und Auszug der Brautpaare ein festlicher Choral, gesungen. Der Hochzeitszug begab sich dann wieder ins Gasthaus „Lamm', wo im schön gezierten Saale bei der reich gedeckten Tafel das Mittagsmahl bei Tafelmusik eingenom men wurde. Gegen 2 Uhr

sich durch die lebendige» dem Fassungsvermögen der Kinder angepaßte kraftvolle Gestaltung von Begebenheiten aus. Die ersten bisher erschienenen zchn Mnde sind schmucke, überaus schön ausge- stattete und reich illustrierte Bücher, geschrie ben von Autoren, die von aufrichtiger Liebe zu den Kindern erfüllt sind, ihr Seelen- und Gemütsleben kennen und denen das stärkste sittliche Berantwortungsgefühl eignet. Eltern und Erzieher können darum die Jugend bücher ihren Schützligen in die Hand geben mit der doppelten Gewißheit

- und Haus märchen.' Wundersame Geschichten aus dem Reich der Nattir, von R. Kipling und <m- deren. — Das Flötenvöglein u. a. Legen den von Anna Frciin v. Krane und anderen. (ErMttich In den Bogelweider-Duchhandlun- gen.) ^ Gelegenheitskauf! Speemann's Alpen- kalender, statt Lire 15.— 7.50, Gesundheits- Kalender, statt Lire 10.— 5.— Lire. Buch handlung Vogel weider, Bolzano.

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 01.03.1941
Umfang: 8
Malles uuL Umgebung n Vom Gastgewerbe. Trafoi, 25. Februar. Im Artikel ^Oberetscher Aerzt«, Rechtsanwälte und Hoteliers im Deutschen Reich', veröffent» licht in den ^.Dolomiten'* vom 8. Februar, wird erwähnt, daß die Familie Ortler vom Hotel „Post' m Trafoi di« Pension „Daheim' in Ehrwald gekauft habe. Dies ist unrichtig. Di« Nachricht beruht auf einer Verwechslung. Die Pension „Daheim' erwarb Frau Mari« miliana Ortler, di« Gattin des Herrn Ludwig Ortler, der ein Sohn des verstorbenen

Be sitzers des Hotel« „Bella Bist'' in Trafoi ist. Dreffanone Sttttt lebten Gang des hochw. Herrn Kanonikns Johann Helfer Der ko unerwartete Tod. des hochw. Herrn Kanonikus Helfer hatte unter seinen Freunden nnd Bekannten das tiefst« Beileid ausgelost. Das selbe kam bei der Beerdigung in sprechender Weise zum Ausdruck. Neben den drei Brüdern und Verwandten und den vielen Landsleuten aus dem weiten Ridanna kamen auch sehr zahl- reich der Klerus aus allen Teilen der Diözese xut Berdigung

'war der Sohn des früheren, im Gebiet von S iteno sehr bekannten Boten Rudolf Egger ist mit seiner Familie im vergangenen Sommer ins Deutsche Reich ausgewandert. Drunico # Umgebung p Hohe Auszeichnung. S. M. der König-Kaiser bat durch ein „Motu proprio' Herrn Johann Felderer in San Martina in Casies zum Ritter der Krone Italiens ernannt. Wir entbieten unsere aufrichtigsten Glückwünsche! Todesfälle. 2n Teodone verschied am 22. Februar ,Josef Oberhäuser, gewesener Mair zu dBras, im Alter von 73 Jahren

, t Der morgig« Sonntag bringt folgende Spiele: Ja B»I«mo: G. U. F.-Bolzano gegen A. C. Trent». In Brrffamm«: GJDBrrssanone—Magnesia-Bolzano. In Riva: 8. S. Benacense—Rovereto. Lancia-Bolzano pausiert. Dieser Tag ist wohl reich an intercllantcn Be- gekniffen. In erster Linie fällt wohl das Sviel G.U.F. —Trento aus. bei bat Charakter eines sehr heißen Gefechtes annehmen wird. Die Studenten sind un geschlagen an der Spitze und wollen diele beneidens werte Position natürlich möglichst erfolgreich ver teidigen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 26.04.1933
Umfang: 8
';. Richard Staffier: „Aus der Meraner Stehweinzeit': Fritz v. Pernmerth: „Splitter' (gesammelte Altmeraner Erinnerungen); Otto Mayr:, „Die Nache des Fuchen Simele'; Carl Zangerle: „Der dritte -Weg',': Gottlieb Putz: „Vergangene Zeit' und Bruno Pokorny: „Die Nabenmutter'. , . . - - Stimmungsvolle Lichtbilder mit heimatlichen Motiven, ausgenommen von Albert Ellmen- reich, Bruno Pokorny. Dr. Karl Erhards Anton Modl. Dr. Josef Kleißl. Georg Platter und Dr. Leopold von .Glasersfeld schmücken^ als will kommene

. abends Stimmungsmusik Cafe Europa: Hotel Splendid Corso: Tägl. Nach mittags- und Abendkonzerte. Thealerkino: „Im Reich der.Fantasien'. Mankenfle'nkino. Bleibt geschlossen. Cafe Wagner: Täglich Konzert ohne Auf schlag. - Staàttheàr Merano Heule und morgen: »Wiener Gastspiel' Heute und morgen gastiert ein Ensemble von Mitgliedern der Wiener Neinhordt-Dühne an unserem Stadttheater. Heute gelangt das entzückende Lustspiel /.Die blaue Stunde', morgen „Das Spiel mit dem Feuer' zur Auf führung. Beide Werke

. ' ^ ^ >»»» »»»> WM Ks« Ir. 3M? KilloMMtcll Theaterkino. Ab heute: „Im Reich der Phan« tasten', eine brillante und originelle musika lische Posse mit Jenette Mac Donald in der Hauptrolle. Die Handlung verschwindet fast in den mannigfachsten Szenen der verschie denen und seltsamen Milieus. Fröhliche Jun- gens und sclMie Frauen befinden sich auf einem Schiff, das zum Spielball der Wellen wird und deren Insassen sich auf eins einsame Insel rettem Sie werden dort vom König und seiner Schar Tänzerinnen liebevoll aufgenommen. Tänze

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 19.03.1898
Umfang: 18
reich und weiSt hierin h'rriiche Facaden auf. Man ehrt und achtet heuie noch stet« die Herischast deß Großherzoi»« Leopold vo>> ToScana. Unier ihm gab e« kein« No>HI wa ein weis«r und gerechter Fü st, ein zweiter Käise- Joses seine« Lande«. Unter ihm blühte Handel und Industrie und die Abgaben waren nur geringe, den» ganz ToScana hatte nur ein Regiment Soldaten, wo gegen e« heute lür 40 0W Mann auszukommen hai l Die Weine in ToScana find berühmt. Ja den Hotel» hat man die häßliche Gewohnheit

durch feine früheren glänzend ausgenommenen Schriften „Das Kaiserlich« Deutschland- und „DaS Reich d?r Habsburger,' schildert in diesem Werke deutsches Leben und deutiche Verhältnisse in geist voller, kla er und sachlicher Weise. Wichert, Ernst. Blinde Liebe. Novelle. Die Novelle gehört ?u dem Besten, wa« der beliebte Erzähler bisher geboten hat. sie fesselt von Anbeginn und hinterläßt bei jedem Leser einen tiesen und nachhaltigen Ein- dlNck. iittttrischts*) WaS ich erlebte. 18t6-1SS6. B°n Friedrich Haase

. ES ist nicht nur der große Künstler, den wir im persönlichen und brieflichen Verkehre mit ollen Gesellschafts kreisen vom Potentaten blS zum Berufskritiker kennen lernen, sondern auch den sederg'windten Schriftsteller und Mit reisenden. Denn die Muse, der Friedrich Haaie huldigt, trug ihn vor den Usern der Spree bis an das Gestade des stillen Oceant, von da wieder in das Herz des russischen Reich«», von der Donau zur Themse und überall lächelte sie ibm. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schalten und keines Künstler

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Lienzer Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 02.12.1939
Umfang: 10
ihrer Arbeit nach. Neben der kriegsmäßigen Wirtschaft, die alle Kräfte anspannt, bringen es Staat und Volk noch fertig, gerade jetzt im Dienste der Volksgenossen, die heim ins Reich kommen wollen, Leistungen zu vollbringen, die ohne Beispiel sind. Während die Um siedlung von vielen Tausenden von Balten deutschen noch im vollen Gange ist, wachsen im Gau Tirol-Vorarlberg bereits ganze Dörfer aus dem Boden, die für die Auf nahme der Südtiroler bestimmt sind. Es ist ein besonderes Verdienst des Gau leiters

Hofer. daß er keine Minute un nütz verstreichen ließ, nach dem Abschluß des Umsiedlungsabkommens zwischen dem Deutschen Reich und Italien sofort mit den praktischen Vorarbeiten zu beginnen. Es wurde für den Bau ein umfassendes Siedlungsprogramm aufgestellt, das bisher insgesamt 8200 Wohneinheiten mit Zwei-, Drei- und Bierraum-Einfami lienwohnungen umfaßt. Damit sich die Südtiroler rasch an ihre neue Heimat ge wöhnen, hat man für sie Plätze in den ge sündesten und landschaftlich prachtvollsten

, vor allem, wenn es sich um geschlossene Baute» han delt, Bäder oder zumindest Brauseanlagen auf. Es sind so alke Vorbedingungen dafür gegeben, daß sich die neuen Bewohner wirk lich heimisch fühlen können. Und das soll es ja auch sein. Die Brüder, die ins Reich zurückkommen, sollen hier nicht nur Unter kunft, sondern voll und ganz ihre Heimat finden. Die Bauarbeiten werden so be schleunigt, daß die Häuser uochvorEin - bruch des Winters unter Dach kommen, sollen doch auch die j>Stzt begonne nen Bauten bereits im Mai des näch - sten

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 17.02.1890
Umfang: 4
«. Aber — o wehl — die Tischglocke mahnt. Noch eine Hand voller Küsse von Deiner Beatrix.' Da» Schreiben sank in den Schooß des jungen Mädchens, und ihre großen, dunklen Lugen wan derte» über die graue, stnrmgepeitschte Wasserfläche. Das war das Ziel ihrer eigenen Tlänme, nachdem sie sich gesehnt hatte: Bälle, Theater, Glanz, Reich» thuvtl Und was war ihre Existenz bisher gewesen? Ein kümmerliches Alltagsleben, ein freudloses, ärm liche? Dasein, im Gegensatz zu dem Uebermaß von Glück und Sonnenschein

, war in jeder Hinsicht gelungen, sowohl was das reich haltige Programm anbelangte, als auch bezüglich der Ausführung selbst, die das zahlreiche Publi kum in die allerheiterste Stimmung versetzte Es wurde nemlich bei dieser Unterhaltung ein »Jahr markt' i,i sehr trefflicher Weise in Szene gesetzt, für das stille Eisackstädtlein ein seltenes Er- eiguiß. Da hatte man z. B. Gelegenheit zu sehen ein türkisches Kaffe, die große Hagenbeksche Menagerie, eine Wechselstube, Panorama und Pavoptikum, ein Wachsfiguren Kabiuet

jener Zuschrift, sei Meran bekanntlich reich an alten Bildern. Münzen, Schriftstücken, Schnitzereien ?e., welche die Eigenthümer sicher gitü zur Ausstellung überlassen, falls ihr Eigenthums recht gewahrt bleibt. Man möge erst einige Zim mer im MagistraiSgebände als Ansstellimgslokale benutzen und »ach uud uach durch Eutreegelder und Festlichkeiten eigene Räume herbeischaffen. -> Unter dem Präsidium der Frau Gräfin Clotilde Wolken- st ein-Rodenegg geb. Gräfin Orsini Rosenberg, Gemahlin

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.03.1902
Umfang: 8
die Reinigung der Stallungen viele Scherereien. Zu wundern ist nur, daß diese Krankheit immer wieder von Neuem auftaucht, da die Negierung doch mit solchen radikalen Mitteln arbeitet. Man möchte meinen, daß bei einer solchen Seuchentilgung in 8 Tagen schon in ganz Oester reich keine Schweinepest mehr herrschen könnte und. man sicher wäre, auf den MHrkten, von welchen diese Seuche immer eingeschleppt würde, gesunde Schweine zu erhalten. Dem ist aber leider nicht so, denn fast nach jedem Bozner Markte

, auf welchen fremde Schweine aufgetrieben werden, taucht bei uns einige Wochen später der unangenehme Gast auf, weshalb man hier auch allgemein annimmt, daß irgendwo die Geschichte nicht stimmen müsse. — (Freilich stimmt die Geschichte irgendwo nicht. Ungarn hat nämlich kein solches Seuchentilgungsgesetz wie Oester reich, kann aber trotzdem viel leichter seine Schweine zu uns herüber senden, als irgend eine andere öster reichische Provinz. Das sind eben die „Segnungen' Zes ungarischen Ausgleichs. Solange

und mißbraucht. der „K»M> Zeitung'. Wien, 27. März. Das Abgeordnetenhaus wird sicherem Vernehmen nach am Dienstag, den 8. April, seine nächste Sitzung abhalten und die Berathung über den Staatsvoranschlag fortsetzen. Wien, 27. März. Die slovenischen Abgeord neten Steiermarks werden kommende Woche in Wien oder Marburg zusammentreten, um über das ange regte Kompromiß in der Eillifrage zu berathen. Wien, 27. März. Der Schritt, den Oester reich-Ungarn und Rußland in Sofia wegen der Um triebe des makedonischen

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 23.05.1917
Umfang: 12
Feldkurat bei den Standschützen gewesen, erzählte mehrere ergreifende Erlebnisse auö dem Felde, in denen er und seine Stand schützen den besonderen Schutz St. Michels erfahren haben, Beispiele von Anhänglichkeit an Heimat und Familie, unerschrockenen Glaubensbekenntnisses usw. Mehrere Knaben und Mädchen des Bundes trugen Gedichte vor, die Asylknaben sangen die Dolomiten- wacht und zuletzt die Katserhymne. Die Huldigungs - Feier der Realschule. Im Folgenden teilen wir die ebenso reich haltige

). Hauptinann: „An mein Vaterland' iPines, 4. Kl.), F. K.. Ginzkey: „Feindliche Flieger' (Wackernell, 6. Klasse), K. Becker: .„Klein-Aitnys Nachtgebet zur Kriegszcit' Kelcz, 4. Kl.), L. Leipziger: ,Ji. F. A. E.' <Reich, 4. Kl.st — 4. Franz Schubert: „Menuett'. — 5. Josef Haydn: „Die Hitnmel erzählen die Ehre Gottes' aus „Schöpfung'. -- Pause. — 6. Robert Schu mann: „Z-geunerlclstn'. — 7. L. ».Beethoven: „Scherzo'. — 8. Gedichte: M. Pfeifer- „St. Peter und der Engländer' (Reithmaeyr, 4. Kl.), F. K. Ginzkey

: Ballade vom lieben Au gustin (Schmidt, 3. Kl.). F. Salten: „Die Musikanten' (Auerbach. 6. Kl., v.Kelcz, Pines. Reich. Reit.hmacyr, Schmidt, Wackernell). 9. I. Nentwich: „Die Heinzelmännchen'. 10. I. Nowotny: „Aller Ehren ist Oesterreich voll'. — Plätze zu 3 Kr.. 2 Kr., 1 Kr. Fami- lieukarten zu 7 Kr. und 5 Kr. sind bei Pötzel- berger im Vorverkauf erhältlich. Das Er trägnis wird wohltätigen Zwecken zugewandt« In der Sitzung des großen BerpflegSaus- ausschnffes der Kurgemeinden unter dem Vor sitze

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 14.05.1901
Umfang: 6
, als das eines Monarchen der Erde. Denn infolge seines riesenhaften Privatbesitzes und seiner Stellung als Leiter der Vereinigung der her vorragendsten amerikanischen Stahl- und Eisenwerken die ein Capital von 900 Millionen repräsentieren, übt er eine materielle Macht aus, wie kein In dustrieller vor ihm. Und diesen ungeheuren Reich- einigungen an, weil ja auch sie wie alle andern Mit glieder an allen Vortheilen des Verbandes theil nehmen. Dies ist wenn auch ein kurzer Ueberblick über die großartige Thätigkeit

wie jeder andere Mensch, das Recht, seinen Bedürf nissen und Neigungen in einem gewissen Grade Rechnung zu tragen. Doch soll er seine Lebens führung so gestalten, dass sie in keiner Weise auf fällig erscheine. Jede Zurschaustellung seines Reich thumes, jede verschwenderische Verausgabung von Geldern für sich selbst oder für die Seinen, werde von seinen Mitbürgern mit Recht als Mangel an Bildung und Verstoß an guten Geschmack empfunden. Redlichkeit, Einfachheit und Sparsamkeit bezeichnet er als Tugenden, die sowohl

, welche die Staatslieferanten Gau- pillat und Comp. in dem Keller eiues Privathauses in der La Villette aufbewahrt hatten, mit Beschlag. — In Barcelona (Spanien) gährts ganz gewaltig. Jetzt geht es den Bourgois an den Kragen. Fabriken werden zerstört, Kaufläden zertrümmert und ausgeraubt und die Polizei mit Steinen bombardiert. Die chinesische Regierung schlug vor, nicht nur die Mandschurei sondern das ganze, chinesische Reich dem Welthandel zu öffnen, in der Hoffnung, die Mächte werden daraufhin die Ent

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