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LS „Äozner Nachrichten', Sonntag, 12. Juli 1914 Nr. 134 Kerausragende Erscheinungen des Buchhandels. Karl Armbrust«» Die Tiroler Bergbahnen. Technisch und land schaftlich dargestellt. Reich illustriert. K. 8.50 Theodor Billroth, Die Krankenpflege im Hause und im Hospital. Reich illustriert. 8. Auflage. Gebunden K. 6.— Rudolf Hans Bartsch, Die steirische Landschaft. Mit 64 Abbildungen. Jeremias. Aus dem Assenkasten des Lebens und der Welt. Mit 25 Illustrationen von Fritz Schönpflug K. 2.— Paul

und 32 Abbildungen . K. 2.40 Dr. A. Posselt, Winterhöhenkuren in Tirol. Teil I/I I K. 7.20 Max Dauthendey, Ausgewählte Lieder. Gebunden K. 1.20 Dr. Zi. Schlechter» Die^ Orchideen. Reich illustriert. Lsg. 1. K. 3.— W. v. Mmenried». Ein Ketzer, Studentenroman. Geb. K. 4.80 TH. Duret». Die Impressionisten. Reich illustriert. Geb. K. 10.80 Julius Mayr, Wilhelm Leibi. Sein Leben und sein Schaffen. Reich illustriert. Gebunden K. 9.60 H. Uhde-Bernays. A. Feuerbach. Mit 80 Vollbildern. Geb. K. 3.60 Zolanus» Die Technik

di Castrozza. Mit Karte (markiert) und Rosetta-Panorama in 3 Blatt 6-2^ Fritz Müller (Zürich) Kurzehosengeschichten. Mit Bildern von W. Repsold. 115 Seiten. K. 1.20 W. von Ulmenried, Ein Ketzer. Studentenroman. Geb. K. 4.80 Th. Duret, Die Impressionisten. Reich illustriert» Geb. K. 10.80 Julius Mayr, Wilhelm Leibl. Sein Leben und sein Schaffen. Reich illustriert. Gebunden K. 9.60 H. Uhde-Bernays» A. Feuerbach. Mit 80 Vollbildern. Geb. K. 3.60 Zolanus» Die Technik des Romans. K. 2.40 Wilhelm Ruland

, Der Dichter Dornenwege. K. 2.40 Dr. A. Posselt, Winterhöhenkuren in Tirol. Teil I. II. . K. 7.20 Max Dmtthendey» Ausgewählte Lieder. Gebunden. - K. 1.20 Dr. R. Schlechter, Die Orchideen. Reich illustr. Lsg. 1. K. 3.— Touristenkarte des Kurortes Meran und seiner Bergwelt. Maßstab 1:40.000 K. 1.30 I. L. Merz, Fehler und Krankheiten des Weines. Mit 18 Abbil dungen K. 3.30 Elisabeth von Heyking, Tschun. Eine Geschichte aus dem Vor frühling Chinas. Gebunden K. 3.60 Dr. Alfred Keiter, Rheumatismus

. Novellen K. 4.20 Hans Wagner, Taschenbuch der Raupen in Farbendruck mit 281 Ab bildungen und 30 Tafeln . ... K. 3.—- L. Andro, Die Liebenden. Novellen K. 3.60 Richard Bermann, Das Seil. Eine Ehegeschichte . K. 4.A Max Ludwig, Die Sieger. Em Roman - K. 5.40 F. M. Dostojewskis Briefe. Mlt Bildnissen und Berichten. K. 9.60 Das Kind und die Schule. Ausdruck — Entwicklung — Bildung. 400 Seiten mit Abbildungen K. 180 Die Wehrmacht der österr.-ung. Monarchie. 439 Seiten. Folioformat. Ungemein reich, teils

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. Todesfälle. Im Bcrsor- gungshaus in Untennais verschied am 8. Februar der Pflegling Frl. Anna G e i - s e r im hohen Älter von 85 Jahren. Die Verstorbene war gebürtig aus St. Felix im Nonsberg und seit vielen Jahrzehnten in Meran ansäßig. — In Hohenems starb im hohen Alter von 85 Jahren Wilhelm Fuß. der durch viele Jahre in Meran hier als Gärtner tätig war und sich all gemeinen Ansehens erfreute.' Im Som mer vergangenen Jahre« ist er ins Reich abgewandert. Heimathühne Schlandsrs Fr. Schlauders. Kürzlich

bis 15. Febr. 6.36 Uhr 15. $«bt. 18.20 bis 16. jCbt. 6.35 Uhr * Hauseigentümer, sorgt für restlose Entrümpelung eurer OachbSdeni Alle leicht brennbare« Gegenstände — auch LattenverfchiSge — müssen entfernt werden. Dachböden dür fen nicht zu Lager- und Abstell zwecken benützt werden. Durch diese Maßnahme» erschwert ihr die Entstehung und Aus dehnung von Bränden. Aus dem Reich und zwei Kinder find hm im Tode vor- Llchtbild im Soldbuch Berlin — Dis Sicherheitslage im Reich und in den besetzten Gebieten

Streik vorweggenommen. „Da streiten sich die Leut herun,...' Stiller Beobachter all der Dinge, die sich um ihn abspielen, stellt er fest: „Das ist der allerärmste Mann, der andre viel zu reich. Das Schicksal setzt den. Hobel an und hobelt s' beide gleich.' Die Freunde waren beglückt. Grillpar zer erfreute den ihm so teuren Gefährten mit einer Anerkennung^ die keiner Stei gerung fähig war. „In I hnen, lieber Freund, dichtet das Volk. Sie sind leine Stimme und sein lebendigster Ausdruck geworden

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74 einigten /Staaten bekanntzugeben, daß Frankreich an Coolidges Vorschlag nicht interessiert sei. Ter amerikanische Staatssekretär Kellog äu ßerte hiez« ettvas spitzig: „Wir haben von Frank reich keine Meinungsäußerung verlangt und kön nen weitere Erklärungen nicht geben.' - Senator Borah, der sich gleichfalls jedes Kom mentars enthielt, meinte, es sei nicht unwahrschein lich, daß die Instruktionen Daeschners geändert würden. ' 77'^ / ^ ^ ^ < ' In amtlichen Kreisen gibt man zu, daß die bri

, daß die Nachbarstaaten sich dieser „Reform' gegenüber ablehnend ver halten. Der Stadtsenat Wien aber beschloß, die Regierung neuerlich aufzufordern, mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln für die dauernde Einführung der Sommerzeit in den künstigen Iahren vorzusorgen. ^ l - ? Die Oberammergauer zeigten sich am Sonntag -bei der Reich ^Präsidentenwahl vielleicht als die schwächsten Wähler im ganzen Reich. Es gingen nämlich bloß 33^ Prozent zur Wahl. Davon stimmten 67 für den Sozialdemokraten Braun

ein Journalist, Pierre Damet, 'bei ' einem 'Pa riser Alteisenhändler einen kleinen rostigen Ofen für zehn. Franken angekauft. Er lud den Ofen gleich auf einem Schubkarren und wollte ihn fort führen^ da fiel aus dem Innern des Ofens ein Sack mit Goldmünzen, den offenbar während des Krieges dort jemand vörborgen hat, als in Frank reich alles Gold den Behörden^ abgeliefert werden sollte. Jetzt streiten der Journalist und der Alteisen händler, wem der Schatz gehören soll. v. Ein Jubiläum des Opernglases

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' des bulgarischen Reiches sehen; man muß diesem kühnen und geschickten Manne auch zugeben, daß er besser verstanden hat, seine dynastisch-nationalen Großmachtspläne durch zuführen, als etwa der armselige König Peter in Belgrad mit seiner Hintertreppen-, Verschwörer und Bombenpolitik. Aber spätere Geschichtsschreiber werden, meinen wir, doch feststellen müssen, daß Oesterreichs Erwachen in der großen Politik nach jahrzehntelangem Schlummer das Signal zu der ganzen Umwälzung gegeben hat. Vom Habsburger reich

Deutschland die wertvolle türkische Freundschaft. — Oesterreich sah feine Aufgabe in. Algeciras darin, alle Hindernisse, die dem Frieden entgegenstanden, durch vermittelnde Arbeit aus dem Wege zu räumen und alle billigen Forderungen seines Verbündeten zu unterstützen. Mehr verlangt in der heutigen Situation kein österreichischer Staats mann von Deutschland, das sicherlich, wenn es dreißig Jahre im faktischen, unbestrittenen Besitze eines Landes gewesen wäre, genau so wie Oester reich gehandelt hätte

ist, sie wird alle Belastungsproben sieg reich aushalten. Aber es ist wahrlich nicht ange bracht, solche überhaupt anzustellen und daher würden wir es sreudig begrüßen, wenn man in Deutschland selbst der antiösterreichischen In trige mit der nötigen Schärfe entgegentreten würde. Dann brauchten wir eine lästige Arbeit nicht zu verrichten, die wir nur vollbringen, weil man im Reich noch schweigt. Hoffentlich erklingt aber auf unser Rufen bald ein zustimmendes Echo von jenseits der Grenzpfähle! Wir würden es dankbarst begrüßen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 16

Datum: 02.12.1911

Umfang: 16

wird in den Schulen nicht erteilt, die Kinder sind bezüglich religiöser Ausbildung ledig lich auf den Unterricht der Eltern und die Christen lehren in der Kirche angewiesen, welch letztere sie aber nicht besuchen müssen. Wie man aus diesem sieht, haben die Freimaurer in Italien mit großer Energie und leider mit guten Erfolgen gewirkt. Uns aber zumuten, daß wir katholische Deutschtiroler uns für ein solches Reich begeistern sollen, ist wohl zu viel verlangt. U. L. Frau im Walde, 28. November. (Todes fall.) Heute

noch zahlreicher war, als das erstemal, wird am kommenden Sonntag 3. Dezember, dasselbe zum dritten- und letztenmal aufgeführt werden. Die Vorstellung beginnt um 3 Uhr nachmittags, so daß auch die Jugend, wie es am vergangenen Sonntag auch der Fall war, zahl reich teilnehmen kann. Karten werden in der Kon ditorei des Herrn Joh. Schätzer, Goethestraße, vor verkauft. Fahrraddiebstahl. Das Stehlen von Fahrräder» scheint in Bozen wieder einmal zum völligen Sport zu werden. Am letzten Mittwoch nachmittags lehnte

Schuld an dem Unglück. Dasselbe war wieder durch nichts anderes als durch den übermäßigen Alkoholgenuß verschuldet worden. Mehr als eine Million Schriften hat, wie das jüngste Heft (Nr. 6) des „Volksbund', der Vereins- zeitschrift des katholischen Volksbundes sür Oester reich zeigt, diese ungemein rührige und verdienstliche Organisation schon im ersten Jahre ihrer Tätigkeit in die Massen gebracht. Mit dieser gewaltigen Ziffer allein ist die Tätigkeit des Volksbundes indeß noch nicht erschöpft

. Eine große Anzahl von Sozialen Kursen, viele Hunderte von Versammlungen und Ver trauensmänner-Konferenzen ic. sind weitere Mark steine, welche die Großzügigkeit des Volksbundes be zeichnen. Mögen die Katholiken Oesterreichs nicht versäumen, diese beispielgebend wirkende Organisa tion durch Beitritt und Mitgliederwerbung zu unter stützen. Der Mitgliedsbeitrag ist mindestens eine Krone jährlich. Anmeldungen sind zu richten an die Zentralstelle des katholischen Volksbundes für Oester reich, Wien

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gewaltsam vom Reich zu trennen und einen unabhängigen tschechoslowaki schen Staat zu errichten. Die ebenfalls zum Tode verurteilten Ladislaus Komzak und Wenzel Frank ge hörten zu einer mobilen Verschwörer gruppe und hatten Waffen aller Art an gekauft und aufgestapelt, um sie bei den von ihnen vorbereiteten Aktionen zu ver wenden. Das Prager Gericht hat überdies auch den tschechischen Brigadegeneral in Hilss dienststellung Franz Horatschek aus Prag zum Tode verurteilt sowie Franz Vins, Johann Perutka

je nach dem Euer der Geschäftsleute verlängern oder auch verkürzen. Nach Eingang sämtlicher Inventuren müßten die Geschäftsleute der Beklei dungsbranche sodann ein neues und end gültiges Register anlegen. Herr Dr. Co nigliaro schlag seine klaren Ausführun gen nochmals mit einem dringenden Ap pell an alle Versammelten» in dieser gro ßen Zeit, da alle Kräfte angespannt wer den mühten, auf daß das Vaterland sieg- reich aus diesem weltanschaulichen Kriege hervorgehe, ihrerseits diese kleinen Opfer nicht zu scheuen und höchste

Kurhaussaale ein großes Vo kal- uno Jnstrumentalkonzert: es ist dies eine Veranstaltung der 6. künstlerisch«» vokalen und instrumentalen Rundfahrt und dieses Konzert wurde für Merano vom Generalsekretariat der OND verfügt. Wir lassen das außerordentlich reich haltige und künstlerisch hochstehende Pro gramm folgen, das ausschließlich von erst klassigen männlichen und weiblichen Künstlern bestritten wird. 1. Teil: Frescobaldi: Arie — Paga nini — brillante Rondo — Geigerin Anna Maria Cotogni. Puccini: Arie

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. Ein Wein produz ent. Nachrichten aus Bozen mw Tirol. Bozen, Dienstag, 31. März 1914 KathoUsch-kouservatwer Klsd fSrKozev Tab N«geb»ng Mittwoch, de« 1. April 1914, «m 8V4 Uhr abends, im Pinssaale W 0 che »- Versämml» » g. Die Mitglieder werde» gebete«, selbst zahl» reich zu erscheine«, als auch Gäste »itz«bri»ge». Die Vorsteh««g Handel»- «nd Gewerbekammer Ooze». Die Bozner Handelskammer hielt am 24. März eine Plenarsitzung ab, zu deren Beginn Präsident Kerschbaumer solgende Mitteilungen des Präsidiums

zwischen Oester reich (einschließlich Liechtenstein) und detü Deut schen Reiche und zwar zunächst versuchsweise zuge- lassen. Die Brieftelegramme dieses Wechselverkehres unterliegen hierseitS den sür den internen öster reichisch n BriesteLegrammverkehr bestehenden Vor- schrisien. Die Gebühr für Brieftelegramme nach dem Deutschen Reiche beträgt 3 Heller per Taxwort, mindestens aber 60 Heller pro Telegramm, mit der Maßgabe, daß die Gebühr nach oben auf eine durch 10 teilbare Zahl auszurunden ist. Unbestellbare

, vollzählig zu erscheinen. — b) Bei der »Rose' in Klauien, ^/zl Uhr nachmittags, eine Lehrer und Katechetenkonserenz. Tagesordnung: 1. Der Z 74 der Schul- und Unterrichtsordnung. Referent Ehizzali Lajen. 2. Die Schule und die Selbst beherrschung. 3. Fragetops. Alle Mitglieder und Freunde des Vereines find zu dieser Konferenz ge ziemend eingeladen. Der katholische Kolkebnnd für Oester reich. Der Inhalt des ersten VolkSbundhefteS ist folgender: Notizen. — Der Segen deS Hl. BaterS. — »Wohin?' — Berufswahl

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 16

Datum: 01.10.1910

Umfang: 16

jeden FestteUuehmer befrie digend. Der GlückStopf ist reich beschickt, enthält sehr hübsche, wertvolle Haupttreffer ; die Alm hütte ist höchst gemütlich und mit eigener Schrammlmufik, der Festplatz reich im Schmuck der Herbflora und deS üppigen Herbstsegens an Obst und Wein. Sehr originell wird ein Weinlesefest wirken, getreu nach ortsüblichen Gebräuchen. ES ist wohl anzunehme.!, daß ein Massenbesuch zu verzeichnen sein wird, für den auch jede Vorsorge ge!t.offen ist. Große Bier- und Weinbud^..>, Pilsnerbier

, Konditorei 2c. nebst Volksspielen, Schießstätte 2c. harren eines mächtigen Andranges. Da auch das herrliche Herbstwetter am Abend ein längeres Verweilen im Freien gestattet, wird der Kurpark in reich licher elektrischer Beleuchtung erstrahlen, so daß daS Fest sich auch bis in die Abendstunden ausdehnen kann. gekleidet, mit einem Hodjafez, ziemlich groß und schlank —' .Dann war er eS gewesen,' murmelte Olga mit bleichen Lippen. Wer?' ,Ach, ein Orientale, der mich eines NachtS an redete und nach Hause

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. Musikalische Darbietungen schlössen die Fest versammlung. Einen imposanten Verlauf nahm der Be- grüßungsabend in der riesigen Festhalle, die die Zahl der Festteilnehmer kaum zu fassen vermochte. Die verschiedenen kirchlichen und staatlichen Würden träger, Volks- und Städteoertreter überbrachten hier die besonderen Grüße und Glückwünsche zum würdigen Verlauf dieses bisher größten deutschen Katholikentages, der gerade in jetziger Zeit von höchster Bedeutung für Volk und Reich fei. Alle Ansprachen lösten

über Oester reich, das Nord- und Südslawien wie mit einer Faust auseinanderreißen würde, nicht mit ver schränkten Armen zusehen würde. Irreguläre süd slawische Banden befinden sich in den Grenz gegenden. Italien ist entschlossen, eine Grenz verletzung Oesterreichs nicht zu dulden. Vie italienische Regierung billigt Schantzers Politik. In dem Dienstag abgehaltenen Minister rat erstattete Schatzminister Paratore einen ein gehenden Bericht über die zwischen dem Minister des Aeußeren Schantzer

des „Temps' meldet Aeußerungen eines österreichischen Diplomaten, der u. a. erklärte das Ansuchen Oesterreichs in Genf dürfte sowohl von Frankreich und England, wie von Italien und der Tschechoslowakei unterstützt werden. Oester- reich bemühe sich augenblicklich um nichts anderes, als im Weg des Völkerbundes ausreichende Kre dite zu erlangen, die den weiteren Bestand der Republik ermöglichen. Man dürfe keinesfalls an nehmen, daß das Wiener Kabinett versteckte Ab sichten verfolgen oder irgendein

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. , Eine hübsche Silvesterfeier verspricht jene im Hotel »Germania' auf der Hein- kichsprömenade zu werden. Herr Hotelier Michlev hat die nötigen Vorbereitungen ge troffen, um auch die heurige Silvesterseier der letztjährigen ebenbürtig zur Seite zu stellen. Neben einem hübschen Programm hat Herr Michlew auch eine reich ausgestat tete Tombola zugunsten der freiwilligen Rettungsgesellschäft Bozen-Gries zusam» mengestellt und fließen sämtliche Einnah men aus dieser Tombola der gemeinnützi- gen Institution

u. a. bei der.Tabak-Hauptverlags-Firma Oberkosler der Ausiagekasten in den Abendstun den heimgesucht. Der Wert der entnommenen Waren beträgt etwa ^00 Lire. - Dann, besuchten Langfinger die Geschäfte von Berktold, Unter- leitner/ Hofer, Kastlnnger, wo überall etwas zu haben war. . In letztgenanntem Geschäft war den zwei Burschen, die Uniform trugen, von Sicherheitsorganen angehalten und von Kara- binieri „abgeholt'. - ^ Konfiszierter Siidtiroler Besitz in Frank- reich. Das Generalkommissariat teilt

mit: Die französische Regierung hat verfügt, daß die italienischen Staatsbürger der neuen Provinzen, die die Aushebung der Beschlag nähme ihrer konfiszierten Güter in Frank reich verlangen, sich direkt an Hie sranzosi- . sehen Gerichtsbehörden zu wenden haben, die matzgebend sind, ihre Nationalität fest zustellen. Die vorgenannten Interessenten werden daher vor Gericht den Nachweis mittelst des Geburtsscheines oder eines an- deren gleichwertigen Dokumentes zu er- bringen haben, daß sie die Staatsbürger- schaft

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für Sozen « » VS. Mit postsend. in «vester- reich fl. ConDuKonelle M Ititmg Z«se»tionsgtöW: Der Raum der emspalt. ^»titzeil» ^ kr. Jede lviederholang S kr. Vet größeren Aufträgen entsprechend»» Rabatt. Neclarne l» kr. pr. Petit« teile Jede Grattsauwahme gründ« sLrijich tiusyefchloifen. Annoncen m !v»en enlaegen Sie Annoncen» ^ure.ms voll ^uuscnftein>5t Vogler. !!»!> !Noi?e. Zll. Gppelik, lN. Vake^., k ?ckulek. ) O^nnet'erg. In den HauplüabienveutschlandK gaasen- stem voller. U. Mosse u. G. t. Vaube

, der bereits seit 1830 Besitzer des Ordens vom goldenen Vließe ist. Teutsches Reich. (Ein Hetzartikel.) Die „Hamburger Nachrichten' bringen einen Artikel voll von Angriffen gegen Oesterreich-Ungarn. Deutschland zahle in der Gestalt des Handelsvertrages einen förm lichen Tribut iür die Allian;. Der Vertrag von ltt7!) habe Oesterreich-tlugaru nur gegen einen An griff seitens Rußland oeekeu, nicht aber dessen Orient- Politik schützen sollen. Vismarck habe Österreich- Ungarn zum Schlitze oer letzteren

mir der Be merkung, Deutschland käme ins Schlepptau einer Machr, von der Xieiuanv wme, ob nichl der alte Groll erwachen nno na«' Veibäligung suchen werde, falls das Kriegsglüet »oer ver Druck der europäischen Verhältnisse 'ich ge.M oas neue Reich kehren würde, deren Snpremarie Oesterreich-Ungarn doch nur wider willig rrage. Das ist eine ganz unwürdige Hetze. >Die Zcl'ulvorlage. — Handelsvertrag.) Das Abgeordneienbaus setzle die o'eneraldebatte über das Schulgesetz iorr. Kultusminister sprach seine Freude

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. ^ ^— ^».^?lloedudr per '..r L:c ?a^l'ldc Äulgade ! 'l. uud jur die imalige .'iuSgabe 5' kr. ^'-ft-Uuil^en franko. Kaum der dre>1p»>ltge» PeM»eile b lr.. Jede Wiederholung 4 V . Sei größere» Inlerilonea entlprechenden Atavait. Annoncen für die Äoz »er Z-Wwg Nidmen enlgege»! Hal-ufti. u. Voqln in Wien. l. Wallfifchgafte l», Frankfurt, Hamburg Berlin : «. Lpp-<>c in Wien, Wollzeile und Prag. Ferdinand«ftraze ich; P!>. i-»b in Wien, Reich», ralhsxl. Lau»« u. Cp. in zranljur, a. M iitudolj ÄoNein «Sien, o-rlin

n. München- Engel u. «ailin > pudlitjft. Bureau. Wien, Ranhensteingaile 7- -N 136 Dienstag öeii ^2. Zlmi lk75. Politische Rundschau. Bozen, Juni. Die amiliche .Wiener Zeiiung' veröffentlicht den Vertrag vom 9. Ociober 1874, betreffend die Grün dung eines Allgemeinen Po st Vereines. Der Vertrag wurde bekanntlich am 9. October 1874 in Bern zwischen Deutschland, Oesterreich« Ungarn, Belgien. Dänemark, Egypten, Spanien, den Bereinigten Staaten von Nordamerika, Frank reich. Großbritanien. Gricchenlaad

dreifarbige croatischz Fahmll beoützt, was den Bischof zur Erlassung eines eigenen Rundschreibens wegen Unterlassung dieses Mißbrauche? veranlaßte. Deutsches Reich. Die Franciscanermönche des Klosters Annaberg in Schlesien verließen am 11. d. ihr Kloster, um in America eine neue Hei mat zu suchen. DaS Publikum umringte die Abziehende» und machte Miene, sie mit Gewalt zu- rückzuhclltil'. wogegen die Mönche baten, sie in Frie» de., m lassen. Kloster Annaberg wurl»« 1516 erbaut und halte

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sich vorfinden.' — FML. v. Gablenz ist heute hier eingetroffen; er ward alsbald von Herrn Bismarck empfangen, und ging mit diesem nach Babelsberg zur königlichen Tafel. Graf Kielmannseggc conferirte während seines hiesigen mehrtägigen Aufenthalts wiederholt mit Hrn. v. Bismarck, und kehrte gestern nach Lauenburg zu rück. Herr v. Bismark folgt dem König am Sonn tag nach Merfebnrg. — Die „Provinzial-Corresp.' meldet: Die Zahlung der Lauenburgischcn Entschädigungssumme an Oester reich erfolgt gegenwärtig

eingetreten. Einestheils ist die Einsetzung eines andern Regiments in den Herzog- thümern nicht mehr fraglich; anden,theils hat Oester reich neben der gänzlichen Abtretung Lauenburgs zu- gleich auch die wesentlichsten Februarforderungen schon jetzt in dem einstweiligen Zustande bereitwillig zu gestanden. Die Gasteiner Convention ist also ein bedeutsamer Schritt vorwärts zur - Erfüllung der preußischen Hoffnungen und -Forderungen auf dem Wege eines bundesfreundlichen ^ GnvernHmens mit Oesterreich

erklären lassen, daß das Flottenverbrüde rungsfest nicht' gegen Amerika gerichtet gewesen sei. — Gestern hier eingetroffene Nachrichten melden aus Mexico vom 11. - August. Die kaiserlichen Trup pen waren in Matämorelös, Serän und-Marin sieg reich. Im Läger t>er Dissidenten herrscht große Un einigkeit. Der Dissidentenchef Ugalde hat die 'unter Anführung von' Troncözos stehenden Aufständischen überfallen, Troncozos selbst und l2- seiner Offnere erschießen lassen- Der Auffand von Zongolika bv» schränkt

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Dr. Heinrich von Braitenberg. Strafrichter Karl von (Nachdruck verboten.) Opium. Ron,an von Oskar T. Schweriner. (3. Fortsetzung.) „Wollen wir lieber von dir sprechen!' meinte ihr Bruder ablenkend. „Ich habe dir nämlich eine große Neuigkeit mitzuteilen.' „Nun?' „Du kehrst nicht mchr zu deiner Schreibmaschi n- zurück. Für dich wie für mich — namentlich aber für dich — beginnt ein neues Leben. Ich bin jetzt reich!' „Jim!' „Jawohl, Schwesterchen! Sieh mich nur er staunt an. Reich! Und mein Plan ist auch schon

. Denn alle seine Bekannten waren nur zu gern bereit, Anteile an seiner Mine zu über nehmen. ' . Am erstauntesten war May. Sie hatte sofort die Hälfte der Shores ankaufen wollen. Dick da gegen wollte ihr nichts verkaufen. „Verstehst du den Grund nicht? Ich will selbst reich werden, ohne deine Hilfe —' , Und sie verstand und achtete ihn um so mehr. Dann kam der Abend, an dem Dick Goodwin und Jim Corbin sich laut ihrer VerabrÄmng wieder im Lincoln-Klub trafen. Es gab eine herzliche Be- i grüßung. i „Und daß Sie das Geld

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man schön im grauen Haar', diese Seelentherapie und dercn Wirkung sieht man an un serem silbernen Hochzeitspaar^ dem wir als erste Raten Zahlung auf ein hohes, glückliches Alter ein gesundes Er leben der goldenen Hochzeit wünschen. Bon Trrolern und über Tirol. Neu erschienen sind: Schottner und Spirek, Ehrwald, Lernioos, Biberwier in Tirol und deren Umgebung. Reich illustriert. Hans von der Trisana, Das Paznauntal und dessen Bergwelt. Reich illu striert, teilweise von Professor Mathias Schmid in München

ihren „Gotheln' stolz anhergefahren. Ein- und Zweispänner, worunter ein mit Glyzinien reich gezierter Phaeton, das allgemein bewulidert wurde, harrten in doppelter Wagenkolonne vor dem Löwentore der Firm- ! linge, denen da und dort ein Fest-Frühschoppen bevorstand. Infolge der mittags fast gänzlich erfolgten Witterungsans- heiterung gab es zur Freude der Firmlinge, die sich der üb- i lichen Beschenkuug seitens ihrer Paten erfreuten, auch noch diverse Firmungsfahrten per Bahn und Wagen

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an das Deutsche Reich ist von größtem Werte. Die deutsche Erwerbung muß von allen Deutschgesinnten umso freudiger begrüßt werden, als diese Inselgruppen für die deutsche Colonialpolitik der Zukunft von größter Wichtigkeit sind. Sie bilden die Brücke zwischen Samoa und Kiaotschau. Bereits im Jahre 1885 wollte Bismarck die Karolinen- Inseln für das Deutsche Reich erwerben. Damals wurde in Spanien, das sich noch als Colo- nialmacht fühlte, eine stürmische Volksbewegung entfesselt und der Anspruch der spanischen

Krone auf oie Inseln leidenschaftlich verfochten. Frankreich stellte sich auf Seite Spaniens. Fürst Bismarck, der diese Angelegenheit nicht 5zu einem Kriegsfalle heranreifen lassen wollte, unterwarf dieselbe dem Schiedssprüche des Papstes, der zu Gunsten Spaniens ausfiel. Heute überläßt das aus seiner Colonial- Machtstellung durch die Vereinigten Staaten verdrängte Spanien in friedlichen Uebereinkommen die damals heiß» umstrittenen Inseln und* mehr noch, an das Deutsche Reich. Privat-Telegramme

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. eine, ausländische Agentur das Märchen ausbrachte, das Deutsche Reich verhandle mit Portugal über den Ankauf von Portugiesisch- West oder Portugiesi'ch-Ostafrika, eine Lügen- erzählung, die von de? deutschen Reichsregierung iosört gebrandmarkt wurde- Immerhin, der Zwi schenfall bewies, daß die Union sich anmaßt, auch über diese südlich des Aequators gelegenen Ge biete mitbestimmen zu können. Die Grazer „Tagespost' gibt einen Ueüer» blick über die Bedeutung der in Südchina und dort besonders aus Kanton

der Erdbevölkerung. Der Außen handel dieser Gebiete umfaßt immerhin gegen 12 Prozent des Welthandels. Noch ganz anders aber weitet sich der Horizont der politischen und wirt schaftlichen Ausstrahlungen, wenn man sich ver gegenwärtigt, welche Mächte mit ihren Besitzuu- aen, Niederlassungen, Sonderverträgen und Kapi talanlagen in den Südosten der Erde hineinrei chen: das britische Weltreich, die U. S. A., Frank reich, die Niederlande. So gesehen, bedeckt das Wirkungsfeid der südchmesischen Ereignisse ö?n größten

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mit Deutschöster reich fast ganz, nur vereinzelt finden dorthin Ab schlüsse statt. Der Winter war überaus mild, der Rebenstand ist daher günstig. Die Arbeiten in den Weingärten schreiben merklich vorwärM Leides fehlt es an amerikanischem Schnittmaterial zur Her stellung der Veredlungen 25 Jahre Bozner „Schlarafsia'. Das Bozner Schlaraffenreich „Pons Drusi' ist keuer fünfund zwanzig Jahre alt geworden und so mancher Freund dieses exklusiven und vornehmen Bundes dürfte sich noch mit stillem Vergnügen

als Pflegestätte deut scher Geselligkeit einen geachteten Namen im „Uhr versum' errungen und stppt bei ritterlichem Gepränge ' mid spiegelmäßigem Zeremoniell Woche für Woche knnstfreudig und begeisternd. So haben denn auch weite schläraffische Kreise innigen Anteil an dem Jubiläum der „Pons Drusi' genommen und das Reich mit Auszeichnungen, Geschenken nnd Glück- wunschkundgebungen bedacht und geehrt. Das Jnns- brucker Schlarafsenreich „Oenipontana' ließ -den Bozneru durch seine „Herrlichkeiten' ein Pracht

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. — Für die vombenbefchädlgten: von Gebrüder Franz und Otto Market in Bozen L. 1000; von Walther Koch in Bozen L. 1000; von Josef Maier in Moritzing L. 50. — Für die Soldakenbetreuung: von verschiedenen Gästen des „Sarner-Hof' in Sarnthein Lire 219. Bozen. Heldentod. Für Führer» Volk und Reich fiel am 10. Oktober in den schweren Kämpfen an der Ostfront der //-Unterscharführer Karl K r i st o - flt s ch im Alter von 23 Jahren. Er war Träger des Eisernen Kreuzes 2. Klasse. Bozen. Dom Standesamt. Ge burten: Margarete Gruber

, Sohn des hiesigen Ortsvorstan des Alois Mayr. Er ist bereits im Jahre 1940 ins Reich umgesiedelt und wurde dort zu den Gebirgsjägern einberufcn. Der Gefallene hinterläst seine junge im April letzten Jahres angetraute Frau. — Die Spendensammlung für Bombenge schädigte, welche hier in unserer kleinen Ortsgruppe von Kameraden Anton Fäckl durchgefährt worden ist. ist mit dem sehr schönen Betrag von 13.250 Lire für den Monat Oktober abgeschlossen worden Cs ist dem guten Willen jedes einzelnen

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 2 von 6

Datum: 02.09.1921

Umfang: 6

, sondern auch politisch geschwächt zugunsten Frankreichs. Diese Gegen- sätze sind nun in Paris zum erstenmale zum Ausdruck gekom men; andere, schlimmere Auseinandersetzungen werden folgen, wenn es England jetzt nicht gelingen sollte, in Europa den Frieden herzustellen, den es will u. den es heute mehr denn je benötigt. Denn England braucht seine Kraft nicht nur in Eu- ropa, sondern auch und vor allem draußen in der Welt, wo es sein großes Reich ausbauen will, seine Weltmacht durch seine Wirtschaft. Eine gesunde

Desahungslrumren. Zur Frage der Zurückziehung der amerikanischen Truppen vom Rhein meldet der „Neuyorker Herold' aus Washington Besprechungen zwischen den Vereinigten Staaten und den Alliierten. Rach der Ermordung Lrzberger». Bei der Beisetzung Crzbergers in Biberach hielt Reichs kanzler Wirth eine Rede am Grabe, worin er die Verdienste Erzbergers um das Reich und um die deutsche Einheit würdigte, sein« ungeheure Arbeitskraft betonte und einen Apoell zur Einigung an alle Volksgenossen richtete

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 02.11.1921

Umfang: 8

einiger allzu scharfer Stellen — unverändert wieder: Der Verfasser stellt zunächst fest, daß die Ausführungen Dr. Roncalis durchaus vernünftig und maßvoll gewesen seien und fährt dann fort: „Aber in Südtirol, im neuen äußersten Rand des Vater landes, geschweige denn, daß man solche Dinge nicht schreiben darf! Ja nicht einmal lesen darf man fiel Nein, auch nicht lesen, denn Südtirol ist Italien, insofern« Besuche des Königs und der Faschisten in Betracht kommen; es ist aber noch Oester reich, was die Zensur

. Als im Jahre 1871 Oester reich abermals in einen Krieg verwickelt zu werden drohte, wird er als Adlatus des Generalmajors Scholl beauftragt, einen Bericht über die Fortifikation der Nordtiroler Gebirgspässe auszuarbeiten» der ihm mehrfache Belobungen eintrug. Mitt- lerrveile zmn Hauptmann befördett, heiratete er, legte 1872 die Lehramtsprüfung für Fottifikation ab und ist von da ab als Lehrer dieses Faches an der Militärakademie in Wiener- Neustadt, an der Kriegsschule -in Wien und am höheren Genie kurs

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