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Dolomiten
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Seite 3 von 12
Datum: 06.07.1932
Umfang: 12
: Während der letzten Wochen bin ich von Italien nach Oesterreich und dann weiter ins Deutsche Reich gefahren. Daß man dabei mit einem Reisepaß ausgestattet fein muß, weiß heute wohl jeder, aber über die Amtshand lungen an den Grenzen und besonders über die Vorschriften, die den Valutcnverkehr regeln, herrscht in weiten Kreisen der Be völkerung völlige Unklarheit. Diese Unklar heit ist umso größer, als die Vorschriften mehrfach geändert worden sind und von den auswärtigen Behörden auf Anfrage kaum Bescheid

Schilling nicht über schreiten. Das Deutsche Reich läßt natürlich gleichfalls jeden Geldbetrag ins Land, wer aber dann wieder ausreifen will, darf nicht mehr als 200 Reichsmark an Wertpapieren bei sich tragen, gleichgültig ob es sich um Banknoten, Schecks oder irgendwelche fremde Valuten handelt. Das Deutsche Reich läßt mit jedem Reisenden nur einen Gesamtwert von 200 Reichsmark ans dem Lande. An meldungen irgendwelcher Art werden (im Gegensätze zu Oesterreich) nicht beachtet und nicht zur Kenntnis

genommen. Hingegen sind Fahrkarten frei, während Oesterreich die Ausgabe von Fahrkarten über feine Grenzen hinaus e'nr,.-stellt hat. Man muß die Fahrkarten nach München am Kufsteiner Bahnhof lösen und zwar womöglich in Mark, denn wenn man es in Schillingen tut, wird di« Nsrk von dem österreichischen Bahnomt unverhältnismäßig hoch berechnet. — Die Reichsdeutschen lösen gleich Rückfahrkarten (München—Bolzano imd zurück, Schnellzug 3. Klaffe: 42 Mark). Bemerkt sei nach, daß jetzt im Deutschen Reich m'el

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.09.1934
Umfang: 4
sich die Anzeichen, daß auch die Nankinger Regierung die Führung Japans in Asien anerkennt. Der teil? natürliche, teils/künst lich aufgepeitschte Unwille der' etwa ' hünderttaM send chinesischen Intellektuellen soll ^ -h erst einmal verflüchtigen; Mandfchutikuo — also Kaiser-Reich (Ti-Kuo) der Mandschuren — muß erst einmal als unzerstörbarer Begriss im Bewußtsein der asiatischen Völker verankert sein, worauf dann wohl ein endgültiger Friedenspakt zwischen Nan king-China und Japan möglich

reichsten Lande der Welt, einer Krise, die so viel schwerer ist als die japa nischen Krisen 1922, 1927 und 1930, hat vielen Asiaten die Augen geössnet. Irgend etwas in Ame rika muß nicht in Ordnung sein. Staat oder Volk; irgend etwas in Japan muß stark und ordentlich fem,, denn Japan ist arm, Amerika ist reich: Ja pan ist klein, Rußland und Amerika sind zroß. Bis zu diesem Punkte kann auch der einsachste Verstand denken, solange er noch gesund^ uid natürlich denkt. An solche einfachen und unleugbaren

reich oerzierten Sarg. Die Glocken der Kirchen von Ortisei verkündeten raurig den Einzug des toten Sohnes und war izieser spätsommerliche Sonntag-Nachmittag ganz besonders dazu angetan, um uns das Werden und Sterben des Menschen und der Natur vor Augen zu führen. Der Trauerzug bewegte sich langsam durch die Ortschaft und verlängerte sich immer mehr, da er die vielen Leute, welche an der Straße den Zug 103l 1VZS IIS» N03 UN 1833 IW 14SS 1474 1iS» 1575 1611 16SS 1St0 27S7 1739 1955 1363 1974 SMS LDSS

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 02.03.1935
Umfang: 6
',. Im Kreisständehaus Saarbrücken wurd>: hcà vormittags der feierliche Akt d>cr Übergabe Saargebieks an Deutschland durch d>en Präsiden- t>en des DreierauZschusseZ des VvlkorbmàZ. Aaron Alvi si, an Neichsminister Dr. Frick vollzogen. Um 1V.15 Uhr erfolgt.? nach der Ansprache d-e-L Reichsinmemninisters Dr. Frick in Saarbrücken, die auf dim deutschen Se-ndvrn übertragen und in d>en Lbemtern und Betrieben der Ncichshauplstadt in E-emeinschaftsempsang angehört wurde, dio Flaggenhissung im Saargebiet und im ganzen Reich

. Zugleich sehde eiwe V-erkehrsslilb? von einer Minute ein. In ganz Deutschland ertönbm die Sirenen in d»en Fabriken und aus den Schissen. Eb-enso setzt? zu d-i-eser Zeit ein «nnstündiges Glos- tenläuton der Kirchen ein. Abteilungen der SA. dcr SS. und sämtlicher nationalsozialistischer Organisationen sowie Abteilungen der Polizei, vìe schon während der Nachtstunden an der Grenze zwischen Saar und Reich Aufstellung genommen hatten, senden sich nun in Bewegung, um in daZ Saargebiet einzumarschieren

mit den baltischen Fragens aufrollt. In dem Artikel heißt es.' „Polen, eiiv-rseits enge verbunden mit dem neu- gegrünveten baltischen Block, anderseits mit Deutschland im Willen zur Verteidigung des Frie dens, müßte vom Deutschen Reich die völlige Ein^ stellung der Ossensive im Baltikum im allgemei nen und im Memellande im besonderen fordern,' Oesterreichs Unabhängigkeit Roma. 1. März. Senator Henry de Jouvenel, der frühere franzö sische Botschafter beim Ouirinal, hat an der Univer sität von Genova einen Vortrag

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 14.12.1936
Umfang: 6
dann dem Vorbeimarsch der Kompagnie der Ehrenwache bei. Nachmittags war er mit General Milch zu einer Iagdpartie in der Schorfheide. Die grimdsätzliche Annahme durch Italien nnd das Deutsche Reich des ennlisch-sranzosischen Porschlaas aus Verstnrkuna des RichtekttmischttttgsabkommeuS und auf Vermittlung der Mächte in Spanien Abschlägige Antwort Portugals. Paris, 13. Dezember. Dem britischen und französilchen Gesandten in Lisiabon ist die Antwort der portugiesischen Regierung auf den französisch-enalischen Vorschlag

trachteten und trachten, in Spanien anarchische Aktionen anszulösen. Nichts destoweniger sei das Reich bereit, wie bisher an jeder Beratung im Nichteinmischnngsausschuß in London teilzunehmen. wenn sie aus eine Aenderung der bestehenden Zustände und auf die Schaffung einer wirksamen Kontrolle aus- gohe. Doch sei die deutsche Reichsregierung der Meinung, daß das Verbot der direkten und der inbircttcn Einmischung als ein einziges Gesamt- problem geprüft werden müsie. Der Gedanke, dem spanischen

, daß der Rat aufgerufen worden ist, eine Lage zu prüfen, welche den Frieden und das '' ' ‘ Nationen be- der Vülkerbundsrat mit Wohlwollen die Aktion betrachtet, zu der sich England und Frankreich! anschicken, uw die Verlängerung des Bürger krieges in Spanien zu verhindern. Schließlich befaßt sich die Entschließung mit einigen Fragen humanitäre» Charakters und mit dein etwaigen Wiederaufbau in Spanien. Italien und das Deutsche Reich, welche die rote Regierung von Valencia in ihrer Rote, vom 27. November

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 14.11.1935
Umfang: 8
Reich zwei Flaggen hatte, die Hakenkreuzflagge und die schwarz-weiß-rote Flagge, die z. B. von der Handels» und der Kriegsflotte benützt werden durfte. E« war die feierliche Hisiung der neuen einheitlichen Reichs- flagae erfolgt und den Truppen war die neue Reichskriegsflaage übergeben worden. Diese hat in rotem Feld ein Kreuz aus weiß-schwarz gestreiften Balken, welche die ganze Länge und Breite des Fahnentuches einnehmen, auf dem Schnittpunkt dieser Balken ein schwarze» Haken kreuz in weißer

noch. Die Rüstungen steigen beständig und der nationale Ehrgeiz, der eine Gefahr für den Weltftleden bedeutet, ist stärker geworden. Da» Schlimmste aber ist, daß die Achtung der Staaten vor ihre« inter nationale« Verpflichtungen immer mehr ab- Neues in Kürze '— Deutsche» Reich. Der päpstlich« „Osiervatore Romano', der die kürzlich«« Breslauer, bzw. Limburger Reden von Göring und Kerrl als einen Weg zum Verständnis zwischen den Katho. liken und dem nattonalsozialistischen Staat be grüßt hatte, vorausgesetzt

. —* Oesterreich. Außenminister Berger-Wal- denegg hielt in Fürstenfeld in Steiermark eine kurze Rede, wobei er auch auf den italienisch- abessinifchen Konflitt zu sprechen kam und neuer dings die Haltung Oesterreichs darlegte, das un- beirtt am Völkerbund« festhalte, der hinsichtlich der finanziellen Gesundung Oesterreichs eine der großartigsten Leistungen vollbracht habe. Oester reich werde daher seine Pflicht gegenüber dem Völkerbünde treu «Inhalten. Mit scharfen Wor ten wandte sich Mtnffter Berger

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 28.01.1933
Umfang: 8
beteiligte sich zahl reich am'Leichenbegängnis. Während-der Be-.. gräbnis und nachdem die Leiche in der Toten-, kapelle eingesegnet war, spielte die Militär musik.des Präsidiums da? Piavelied. Dem to ten Kämeraden sprachen über das Grab die letzten Abschiedsgrüße der, Kommandant des MilitärprÄMums und der. Negimentskomman- dant, '/ ' ^ Skiwelllauf Am - morgigen Sonntag.' wird '.der angesagte Skiwettlauf, veriinstaltet! vom hiesigen Skiklub? in Szene .gesetzt'-werden-'Die Abfahrt -beginnt. um 1 Uhr

nachmittags von der Cima del Forca <Gablerspitze) und die ,Ankunft àn der Skihütte wird etwa gegen 2.15 Uhr nachm. erfolgen. Dabei' kommt die Coppa der Skihütte zum Austrage,. wofür Heuer der zweite Wettlauf .er folgt. .Die gemeldeten Teilnehmer. sind zahl reich. Das Wetter ist herrlich und wird gewiß .dazu beitragen, ..daß. auch viele andere zum Wettklà^kAimst^-«eàn«. ^- ^ Der Dopölsporoball- ^ der' ' heüte^ MMstag.' um v'Uhr. qbeOs Ü . im Zheaterfaale des Jopolavoroheimes beginnen wird, kann sicher

werden an die bestklassifizierten Mannschaften zur Vertei lung gelangen. Reich ist ferner auch die Zahl der Preise die an die Dopolavoro-Skiläufer an läßlich, des großen Treffens zur Verteilung ge langen. . . Im Jnterregionalwettbewerb rechnet man mit der Beteiligung folgender Provinzialvertre- tuNgen: Belluno, Bergamo, Bologna. Bolzano, Brescia, Como. Cremona. Ferrara. Fiume, For lì, Gorizia, Mantova. Milano. Modena. Par ma, Padova, Pavia. Piacenza, Pola, Raven na, Reggio Emilia, Rovigo, Sondrio. Trento, Trieste. Udine

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Lienzer Zeitung
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Seite 1 von 14
Datum: 08.10.1938
Umfang: 14
auseinandersetzte und fuhr fort: „Wenn wir uns heute vor Augen hal ten, daß Venesch soeben zurückgetreten ist, dann können wir wohl ohne Über treibung s^gen: Noch niemals in der Geschichte ist in so kurzer Zeit eine solche Wandlung vollzogen worden. Sie wis sen, mein Führer, daß in diesen Wochen und Monaten das ganze deutsche Bolk hinter Ahnen gestanden hat. Das Wort, das znm erstenmal im Kamps «m Öster reich anfflammte, das ist nun Wirklich keit: „Ein Volk, ein AeZch, ein Führer' Wie groß muß eine politische

Idee sein, die solche Wunder vollbringt! Man könnte vielleicht auf den Ge danken kommen, daß das Winterhilss- werk mit all diesen Dingen nichts zu tun hätte, und trotzdem steht es mit den politischen Borgängen im innigsten Zu sammenhang, denn öas Winterhilsswerk ist talgewor dener Nationalsozialismus Hinter den Kanonen unserer Wehrmacht sind die Gulaschkanonen sowohl in Öster reich als wie jetzt im Sudetenlande ein gezogen- Die große Fürsorgearbeit, die wir sofort haben einsetzen lassen

in die Not standsgebiete nnd in die Gebiete der Heimarbeit. Die im Auslande lebenden Deutschen haben für das Winterhilfs werk 1937/38 fast 3 Millionen Reichs mark geopfert, das bedeutet eine Er höhung um 14,78 Prozent gegenüber dem Borjahr. Die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Reich stellte uns kurz vor Ab- fchluß des vorigen Winterhilfswerkes vor riesige neue Aufgaben. Aber auch sie wurden gelöst. Allein in Österreich wurden lediglich in den Monaten von März bis Mai 1938 sür Leistuugen

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Lienzer Zeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 25.03.1939
Umfang: 16
Folge 12 nicht mehr geben! Durch einen Schand vertrag wurde Deutschland entrechtet und geschändet. Man hat uns deutsches Land gestohlen, deutsche Menschen von ihrer Hei mat abgetrennt, die Kolonien genommen, das Deutsche Volk ganz und gar wehrim-- fähig gemacht und es in seiner Wehr- losigkeit dem Wucher jüdischer Mächte preisgegeben. Das deutsche Volk gehorchte damals einer Regierung, die lischt deutsch dachte, sondern nur internationale Interes sen vertrat. Heute sind wir ins Dritte Reich

, das wieder stolz ein Reich der Deut schen genannt werden kanln, heimgekehrt und wir wissen, daß es unsere PMcht ist, den Kamps weiterzufuhren. Die deutsche Zugend soll durch Fahrten ihre Heimat kenneu und Geben kernen, damit sie einst, wenn der Führer ruft, ihre Heimat ver teidigen kann. Der deutsche Junge und das deutsche Mädel verbringen ihre Freizeit im Dienste der Hitlerjugend, sie werden jedoch ihre Pflichten den Eltern gegenüber nicht vergessen. Ein kräftiges „Sieg Heil' auf den Führer und das Lied

des Abends richtete Pg. Huber nochmals den Appelll zum immer währenden Einsatz für Führer und Reich. Nach Besprechung des nächsten Arbeits programmes wurde die Schulung mit dem Gruß an den Führer und den Liedern der Nation beendet. Ein Volksfeind. Unter diesem Titel brachte die Gaufilmstelle Kärnten der NSDAP, am Freitag, den 17. März, einen Großsilm zur Aufführung, in weli- chem in besonders dramatischer Weise der Kampf eines ausrechten Arztes gegen eine kurzsichtige und nur auf Eigenvorteil be dachte

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 30.07.1930
Umfang: 6
oder Unrecht ein Ereignis von beson ders weittragender Bedeutung genannt wird, wag dahingestellt bleiben; sicher ist. daß auch die 'ausländische Presse diesem Ereignis und des Feldmarschalls „Diktatur wider Willen' breite Spalten widmet und sich In die gewagtsten Vermutungen ergeht. Dabei ist es von besonde rem' Reiz zu sehen, mie sich die internationale Demokratie bemüht, die jüngsten politischen Ereignisse im Reich nicht nur als einen Mißer folg des demokratischen Parlamentarismus hin zustellen

, sondern ihn sogar als einen Erfolg werten zu sollen glaubt. Dem ernstlich«,, Prüfer deutscher Verhältnis se (und, fernab vom Schuß, nicht direkt beteiligt am täglichen Geschehen, wird man leidenschasts- lofer. objektiver sehen) muh es besonders auf fallen, eine nie mangelhafte Logik u. Konsequenz àie heutige politische Situation im Reich im Gefolge hat. Es ist bezeichnend, wie unklar der Begriff „Demokratie' ist. nxum selbst seine eige nen Anhänger nicht wissen, ob sie eine Nieder lage erlitten, oder einen Sieg

errungen haben. Es mutet weiter wie Scherz au. wenn die We starp-Gruppe als Konservative Staatspartei mit der Losung „Für Kaiser »nd Reich' in den Wahlkampf ziehen will, wix es die Zeitungen behaupten. Eine Staatsparlei kann in der Re publik doch wohl unmöglich monarchistisch se'n: wie aber, iveni, eine republikanische Partei den Kaiser auf ihren Schild erhebt? — Wohin man schaut: Widersprüche, Unklarheiten. Unwahr-' schcinlichkeiten. die geeignet sind, weniger die „Demokratie', als das deutsche

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Dolomiten
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Seite 15 von 24
Datum: 16.12.1933
Umfang: 24
kopfe Kardinal Bertram. Iugendfeele. Ein Buch der Lebenskunde. 28t Seiten Breuer, Der Katholik im Reuen Reich. Seine Auf gabe und sein Anteil. 78 Seiten 36— 16.60 10— 29— 14— 25— 18— Buchberger. Gibt es noch «in« Rettung? 148.Seiten B r u n n c r A.. Die Grundfragen der Philosophie. Ein » 8 — » 11-25 . er Aufbau. 808 Seiten Vuol. M. v.. Aus Gottes Werkstatt. Erzählungen. . T o h a u s z. Die Frömmigkeit Jesu Christi .... — Das neue Bapstwort zur christlichen Erziehung. . — Das neue Papstwort

zur gesellschaftlichen Ordnung — Das neue Papstwort zur Ehefrage Do » ders. Lichtstrahlen. Religiöse Gedanken im Werktagsleben. 118 Seiten Faulhaber. Zeltruse — Eottesrufe ...... Fiedler, Defensive oder Offensive. Ein« Trilogie der Katholischen Aktion: I. Bonden Sünden unserer Väter . . II. Mensch unter Men scheu III. Koinnie dein Reich Emil Fiedler. Der neue Mensch. 12 Themen aus dein Geiste der neuen Generation. Kat Fiedler. Warum den Zick-Zack gehen? Wegweiser für junge Menschen Die Schule Jesu Christi

Grundlegung der Sozial-Pädagogik von Dr. Josef Piper. 123 Seiten Josef Prestel. Geschichte des deutsche» Jugendschrift- tums. 162 Seiten Martin Rockenbach. Reukatyolische Dichtung. Ein Almanach Redlich. Religiöse LeVensgestaltnng. 160 Selten . . Elisabeth v.Schmidt-Pauli,Freuden Jesu Christi Josef S ch m i d s i n. Panstgeschicht« der neuesten Zeit von 1880—1846. 700 Seiten Kardinal Ildefons Schuster, Ewiges Reich. Grund wahrheiten des Ehristcntums. 160 Seiten , » 75.—- » H-50 „ STmOO

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