, daß die Versorgung der Kon sumenten, besonders in den größeren Städten ohne Beeinträchtigung der berechtigten Inter essen der Erzeuger bessern wird. Aas lHSnste Kriegseriuuenmgszeichen iS der offizielle Sri-gs6echer 1914 —1S16 mit de« Bildnissen der Monarchen vo» Hesterreich-Mngarn und von Deutsch la»d. Alte Wahrheiten. Jeder redet heute bekanntlich vom neuen reich mW nichts ist für die Leute so gewiß, als kommen muß; nichts ist aber in den meisten Köpfen^ gewiß als das wie und woher. Sehr viel guter! steckt
Selbst sehr gebildete Leute haben bei uns, weil dies ziehung zum staatlichen Denken fehlt, meist keine > nung von diesen Dingen. Wir sind deshalb überza daß viele von den Tatsachen, die wir ohne besoiS Auswahl aus dem Buche „Die Volkswirtschaft Oej reich-Ungarns' von Dr. Erich Pistor, Sekretär i Wiener Handelskammer, herausgreifen, sehr Oesterreichern neu sein werden. Vergleichen wir Oesterreich mit anderen Staoj Fürs erste nur, was die Zahl der Analphabeten uiz den militärischen 'Rekruten betrifft: sie betragen
Tausend: in Deutschland 0,1, Schweden 2,3, Erch tannien 10. Frankreich 33, Belgien 77, Oesterreichs garn 220, Italien 366, Serbien 436, Rußland 617. Briefe entfallen auf den Bewohner: Großbritannien IIS, Schweiz 113, Belgien 100, land 96, Frankreich 90, Oesterreich 60, Italien 34,1 garn 30, Rußland 14. Die Sterblichkeit betrug vom Tausend: in EH den IS, Deutschland 19, Oesterreich 24, Ungarn 26. Die Auswanderung betrug im Jahre 1912: G reich-Ungarn 269.425, außerdem die Saisonwanderi girka 400.000