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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 10 von 12
Datum: 27.05.1922
Umfang: 12
Liter I Lira. R. Reich, MMarMaße ZI Tclephourus Slr. LS. Kolonialwaren eu gros »ud cv detail. 4!4 Uhr. — Das Fest der Apostclsürsten Petrus und Paulus wird aus Beschluß der Vorstehung wieder, wie in früheren Jahren, festlich began gen. An diesem Tage ist festliche Vollversamm lung unserer Ordensgemeinde-, bei derselben sin det feierliche Einkleidung in den Dritten Franzis- kusorden und Profeßseier statt. Die Postulantcn und Novizen mögen sich bei den Versammlungen im Monat Juni eine halbe Stunde

: Das Erlebnis des ge strigen Äonzeries bildete die Bekann^chait des hervorragenden Cellisten Prof. Paul Grümmer- Wien-Berlin, eines reich begnadeten Künstlers, der aus seinein Prachiinstrument einen ebenso gro, ßen als üppig s<i»önen und seelenvollen Ton her vorbringt, dözu kommt eine blendende Technil uud die obwkue Beherrschung der hoben Lage. Er tc:m: keine Schwieri.ikcilen und übcrwiirde: die zahlreichen Tücken des Objektes, au denen die künstlerische Verwendung seines Spiels so reich ist inii

. Die dies jährige Generalversaminlung findet am 3<i. Mai 1922 um halb 4 Uhr nachmittags in Bozen im Gasthof „Psau', Bindernasfe, start. Die Aiilgüeder werden ersucht, zu der GenerakersamnU'.mq zahl reich zu erscheinen. Orisgruppe Brixen. Chrlfll.-deutscher Touristenverein Meran. Ez wird nochmals auf die am Sonntag, den 28. Mai, stattfindende Maisahrt ins Tisenser Mittelgebirge aufmerksam gemacht. Abfahrt 7 Uhr früh The«. terplatz. Briefkasten. Lahfons. Ihr Bericht ist bloße Reklame: !-uui dahei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 16
Datum: 02.05.1914
Umfang: 16
und Trachten, wie 5« 'ee.ierländischen und völkischen Gedanken über- -uupi, ist damit förmlich untrennbar. Auch das Ver, lÄidns iür den Heimatschutz im ursprünglichen <-i!!iie (die Erhaltung und Erneuerung der heimi- 'ck'en Volkskunst) soll geweckt werden. Dabei soll die ^and>vacl!t' in großer ^Auslage in das Dentsche Reich versimd: werden, um die bisher noch immer gleichgil- !>g?n 5ireist> sür unseren schweren Kampf um die Er- b^ltnnz unseres heimischen Bodens und Volkscharak- ''es zu interessieren

, Es sollen in besonders starken ^!i?llig?n reich bebilderte Sonderhefte von Tirol, ^er- und ^kiederösterreich nnd zur Zeit des alpen- -M'cheii Volkstages von Kärnten ins Reich versandt werden. Diejenigen, die etwa den völkischen Wert -er Ai.'iciaD/ der „Landwacht' nicht erfassen sollten, »erden den wirtschaftlichen in Bezug, auf Fremden verkehr verstehen, Es niuß alles aufgeboten l^r>.,?n, dauernde und regelmässige Erschei nen der ,,Landwacbt' zu sichern, um die großen ^>er. dle bisher gebracht wurden

betend hinaufgezogen; dortfelbst kurz.! Andacht, hierauf Versammlung beim Rößlwirt in Girlai«. Die Mitglieder sämtlicher katholischen Vereine werden höflichst gebeten, sich möglichst zahl reich zu beteiligen unit Vereinsabzeichen!). Selbst verständlich sind alle freunde und Gönner unseres Vereines, sowie alle Bewohner von Bozen uud Um gebung zn dieser nuserer Wallfahrt aufs herzlichste eingeladen, Verleihung. >D, B ) Dem hochw. Herr» Koo- perator Josef v, Wör z in ?t, Nikolaus-Innsbruck die Erpositnr

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 24.03.1921
Umfang: 8
dieser Waren nicht Nachweisen konnten, Überdies giuch keine Bestätigung der Finanz über die Ein fuhr Hatten, wurden sie verhaftet und dem Gerichte einge liefert. ' ! ' | i i 1 ’ ! !f ! H Eine Räuberbande in Ueöeretsch. „Mir san mrr unsre dreißig, stehln tian miar fleißig, orbatn tian miar nicht, mit die Ormen san miar nit znrcht. ReMMen tian miar lei bau die Reich»!' — Ties ist das mit einer Schreibmaschine Mi' ‘ - ' ciebene Motto einer Räuberbande, die seit Wochen in leberetsch ihr Unwesen treibt und sich.nicht scheut

, auch von Schießwaffen Gebrauch zu machen. Daß eS die „Herren' mit ihrem Motto nicht sehr ernst nehmen, beweisen oie Ein brüche und Diebstähle ohne Wahl, bei Arm und Reich, Tie Gegend von Missian und Andrian lieben oie Gauner besonders. Wie wir erfahren haben, soll man der Bande scharf auf den Fersen sein. Meran, 24. März 1921. Versammlung der Deukschfreiheitlichen Partei. Die Ortsgruppe Meran der Deutschfteiheiilichen Volks» Partei hielt gestern im Kurhausrestaurant (Vereinszimmer) eine gut besuchte Versammlung

, sowie ver schiedene Kurortsnotizen. Seit 1. September 1920 sind 8530 Parteien mit 14.143 Personen gemeldet. Am 22. d. waren 3948 Personen anwesend. Todesfall. Im Bencbiktinerstifte Lambach (Oberöster- reich) starb am 15. d. Pater Adalbert An ge rer, Stifts schaffner und Forstmeister, Tiözesankonservator, Obmann bcä Obe,' ~ ' ' Oberösterr. LandesfiMreirates, Mitglied des ständigen Ausschusses des Oberösterr. Landeskulturrates, Gemeinde- und Sparkasse-Ausschuß, Mitglied des Ortsschulrates, Ob mann

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 10.06.1913
Umfang: 8
Pöl- lern in Kardann weitnm, dasz dort ein besonderes Fest gefeiert werde. Und wer dem Rnfe dieser fest lichen PöUerkanonade. die immer wieder einsetzte, Folge leistete nnd nach Kardaun kam, fand die hüb sche kleine Ortschaft reich beflaggt und schön heraus geputzt. Am Eingänge des Ortes war gar ein Tri umphbogen mit der Inschrift „Willkommen!' errich tet worden. Kardan» war beim vorigjährigeu Bezirksfener- wehrtag als Ort der diesjährigen, 27. Tagung ans- ersehen worden, und die Kardauner

^Gabelfrühstück über raschte. Jir herzlichen Worten des Dankes an Herrn und Fran Mahr fanden, Speis und Trank Zuspruch, woliei Herr Mahr die Anwesenden auch uoch mit Zitherspiel und Gesang erfreute, bis es Zeit wurde, zur Delegiertensitznng ins Gafthans „Rose' zu ge hen. Dort wurde unter reger Anteilnahme der zahl reich erschienenen Delegierten die Tagesordnung in der Zeit von ^.11 Uhr bis 12^ Uhr mittags erle digt. Ans dem Bericht des Schriftführers Bombieri „Und was taten Sie?' „Ich blieb dort. Wolski

waren nicht die meinen. Wolski war reich und liatte allerhand Empfehlungen — ich bin mir ein armer Tenfel, der sehen muß, wie er nch durch' schlägt - - ' „Aber Sie kennen Jvanhi vom Sehen?' „O ja, das wohl, er soll im Ganzen etwaS Ähn lichkeit mit mir haben ; er ist groß, blond, spricht ein wenig langsam und ist im Ganzen eine angenehme Erscheinung - - aber,' sich zu Frau Scheringer wen-

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 25.06.1910
Umfang: 12
auf die Notwendigkeit einer sehr raschen und anhaltenden Vermeh rung der italienischen Flotte. Die Begrün dung fiel natürlich je nach dem Temperament und der Anschauung der Redner verschieden aus. Am meisten Eindruck machte der Ver treter für Tarent, Abg. di Palma, mit einer sehr pessimistischen Schilderung der iuter nationalen Lage Italiens. Er wies darauf hin, daß den meisten ein Krieg mit Oester reich trotz des Dreibundes als etwas sehr Mögliches erscheine, und daß Italien unter Umständen einem Konflikt

um die Vorherr schaft in der Adria nicht ausweichen könne und wolle; daneben zog er aber auch die Möglichkeit in Betracht, daß es 51 t einem Kriege zwischen England und Deutschland 'ommen und daß dann Italien auf Grund des Dreibundoertragcs gezwungen sein könne, im Mittelmcer sich als Verbündeter Oester reich-Ungarns den vereinigten Flotten Frank reichs und Englands gegenüber zu befinden. Jede dieser Hypothesen führt aber zu dem- elben Ergebnis der Notwendigkeit, die Flotte stark zu vermehren

, um den Vorsprung Oester reich-Ungarns beim Bau der „Dreadnoughts' einzuholen und für. alle Fälle bereit zu sein. Zu diesem Resultat kamen auch die Redner, die große Kriege für weniger wahrscheinlich und weniger nahe bevorstehend halten. Montenegro. Nach einer Meldung des Blattes „Obzor' aus Cetinje hätten Rußland, Frankreich und England bei der Türkei angeblich erwirkt, )aß aus Anlaß des Negierungsjubiläums des Fürsten Nikita Montenegro nicht bloß zum Königreich erhoben, sondern auch der Sandschal Novibazar

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 27.09.1898
Umfang: 8
von 66 Jahren. Die Verstorbene weilte U in der Sommerfrische. In Jnnichen strb serners nach langem schmerzlichen Leiden dir im ganzen Pusterthale, speciell in Schützen- Ich» wohlbekannte Herr Konrad Fuchs; Gast- Mund Bäcker dortselbst. Der Verblichene be ttete auch die Stelle eines Obmannds des .Znnichner Radfahrer-Vereines' und erfreute sich vieler Sympathien. — In Buchen st ein D der an irdischen Gütern reich gesegnete, i Milbekannte Bauer Bonaventura Crepaz. Derselbe z Me nahezu 90 Jahre

in Oberöster reich, wohin es aus Trient und Rovereto übend und manövrierend gelangt war, aus dem West bahnhofe ein, erwartet von seinem neuen Brigadier GM. R. v. Urich, dem einstigen Commandanten des alten, ungetheilten Kaiserjäger-Regiments, Oberst v. Krawehl, dem Commandanten des scheidenden 2. Kaiserjäger-Regiments, Vertretern des Corps- und Platzeommandos und Tiroler Landsleuten, sowie dem Regimentseapellmeister Achleitner. . (Selbstmord.) Der jüngst pensionierte k. k. Oberlandesgerichtsrath Josef

Kaiserin Elisabeth, Excellenz Gräfin Natalie Huyn, geb. Gräfin Sarnthein, einen sehr kostbaren, mit Brillanten reich besetzten Schmuckgegenstand, welchen sie von ihrem Gemahl, weiland Sr. Ex cellenz dem Feldzeugmeister Johann Karl Grafen Huyn, zur silbernen Hochzeit erhalten hatte. (Unglttckssälle.) Am 21. Sept. verunglückte im Dorfe Even die Pratanbäuerin Rosina Rinner, Mutter von 8 lebenden Kindern, indem sie beim Abwerfen des Dachstuhles im Nachbarhause (zum Lenzen) aus eigener Unvorsichtigkeit

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 14.04.1883
Umfang: 8
der letzten Volkszählung vom Jahre 1S81 verwerthet) treten in der Bearbeitung der Geographie der genannten Staaten ganz besonders hervor. Die Uebersicht der Städte und Orte oder Gemeinden mit mehr als 2000 Einwohnern jedes einzelnen Staates, ersetzt fast ein geographisches Lexicon, ebenso die zahlreichen Textkarten (43) zum Theile die Benützung spe cieller Karten entbehrlich machen. An Jllustrationsschmuck sind die letzten Hefte sehr reich, sie enthalten, nicht weniger als IS Vollbilder uud 54 halb

der Luise Marezoll der erste glücklichere Versuch gemacht wurde, die Frauen in ein Reich einzuführen, in welchem sie sich heimisch fühlen, sind die Zeitschriften für das weib liche Geschlecht zur Legion geworden; aber eine, die Lebens- anschaunnaen der Frau, deren Neigungen und Interessen in allen Mittheilungen, Abbildungen, Erzählungen und Poesien dermaßen berücksichtigende Zeitnng, wie die Jllustrirte Frauen-Zeitung, ist noch nicht der Familie erschlossen worden. Wenn man erwägt, wie wichtig die Frage

? die im-tsivilli-s!, können sich auf keinem besseren Wege die gei stige Gesundheit verschaffen. Mustergültig sind die Modebilder und kunstgewerblichen Zeichnungen Die sonstigen Bilder, ob sie nun Porträts, Landschaften, das Genre n. s. w. dar stellen, sind ganz eigenortig behandelt und ergänzen anf's glänzendste die lichtvolle Darstellung der Feder. Und was diese, bierer, ist so reich und auserlesen und so das Erkennen des echten Gemüths- und Geisteslebens anbahnend wie es der Frau, will sie ihre Aufgabe

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 27.03.1924
Umfang: 12
.. Kr. IS . . Jtpk bk auch ein Glas, du mußt mittrin» f«i,' verlangte er. Da ergriff sie-sein Glas, hob es in die Höhe und sagte: ,Zlus unser Glück, Maxi' Dann nippte sie vom Wein und stellte das Glas wieder auf de» Tisch. Sofort langte Max darnach, hob t§ «Mpor, und mit den Worten: „Auf dein Glück, Judith, einzig auf dein Glückl' trank er er -alb leer. tzForssetzung folgt.) Schenken macht reich. „Jesus aber nahm die Brot«, und nachdem er ge dankt hatte, teilte er sie aus.' (Doh. 6,11) Vas

. Am liebsten und reich- kichften segnet der Herr fine, di« selbst ein bißchen segnen, das heißt gerne Wohltaten ausspenden. Vom hl. Johannes von Gott wird folgen des erzählt. Er baute zu Granada in Spa nien ein Krankenhaus, das viel Geld kostete. Eines Tages sandte ihm ein frommer Edel- mmm 28 Dukaten zur Unterstützung der Armen und Kranken. Um die Mildherzig keit des Johannes zu prüfen verkleidete sich der Edelmann als Bettler, kam noch am sel ben Abend zum Heiligen und bat ihn unter Tränen um Hilfe

» oder pfeifend; um ihn herum fft alles Sang und Klang und Musik. So soll auch die Barmherzigkeit in dir sich zu einem persönlichen Talent, das heißt zu einer Tu- Untetfanb mb lleberetsch. Stuben, 17. März. (Elektr. Licht. - Sennerei.) Die Installierung des «laktr. Lichtes schreitet immer mehr vorwärts. Die : Gaffen und die öffentlichen Plätze sind reich lich beleuchtet durch 27 Lampen. Jetzt ist man daran das Licht in die einzelnen Häu ser einzuführen. Wenn wir auch hier selbst zwei eigene Elektrizitätswerke

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