, Zukunft und Großmachtstellung der Monarchie in vollem Maße sicherstellt. Zu diesem Zwecke setzen die Völker Oesterreich-Ungarns, und zwar ohne Ausnahme, ebenso wie das Deutsche Reich, ihr Letztes in patriotischer Einmütigkeit ein. und man darf heute wohl schon , feststellen, daß die Z ä h i g k e i t, Uner s ch ü tterli
in der gewaltigen Osterschlacht am Karpa- thenwall die furchtbarsten Anstürnie der russischen Uebe.rmacht sieg reich abgewehrt und sind an wichtigen Stessen bereits wieder zum erfolgreichen Gegenangriff vorgegangen. . Unter solchen Umständen ist ^s doppelt ^erfreulich, daß das bei spiellose Zusammenhalten der beiden Verbündeten aus den östlichen Kriegsschauplätzen den deutschen Soldaten Gelegenheit. geboten hat. sich an Ort und Stesse und durch eigene« Augenschein davon zu über zeugen, wie falsch und ungerecht
iu ihrer aroßeu Mehrheit den Leistungen der österreichisch-ungarischeu Truppe» volle Anerkennung und Gerechtigkeit widerfahren läßt. Daran ändert die Tatsache nichts, daß Oesterreich-Ungarn nicht an die volle Leistungsfähigkeit Deutsch lands hiuaureicht, da es, ganz abgesehen von seiner Zusammeusetzuug aus einer Mehrzahl von Nationen, weder an Volkszahl, noch an wirt schaftlicher Stärke das Deutsche Reich erreicht. Auch iu der militäri schen Rüstung mögen bei Beginn des Krieges Lücken vorhanden ae- wesen