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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 07.12.1915
Umfang: 8
es jetzt, soviel, man will: »7 »°ch Wichen, Zedoch l-, der halben Breite desjelben, ^ Geschäfte, auf die Teuerung?' ^ ^ Chriftkindleins Magazin in Bozen. Christ- >,Ach. Väterchen, wie hat sich der verändert! kindlein braucht Heuer sehr viele dachen, um schätzt man Michail Peirowirsa? auf eineinhal . i i- ancb alle -n beschenken, die es Heuer nottvendi onm-u . ^ ./^re M den Michail reich geworde-i/ ger Haien als ie. Da rönnen dre K'.nderlem Bätermen, mit Waggons!' Opferwiliigleir ih-ü ein disjthen Helsen. Dar

wird. Der Empfang war überaus feierlich. ! „Hai man ihm das Gehalk erhöht'^' „Ist er auch reich geworden?' „Und wie!' „Mit Alumininm','' „Rein, mir Kohle, Er hat Kohle entdeckt.' „Wo denn,' '.><eue Gruben?' .Wozu denn Gruben',' Wer entdeckt denn heute Kohlen in Grubeil ,' Das ist eine ganz veraltete Me thode. Ilja Alerandrowitsch hat eine groste Menge Kohlen bei einem Kohlen Industriellen entdeckt. Das war beim Ausbrnch des Krieges. Ilja Alerandrowitsch hat damals alles, was er nur irgendwie konnte, vernetzt

und eine Anzahlung gemacht.' „Er har also sozusagen Geld verdient?' „ Werst nicht viel, dann aber ging die Sache nnd ging und lief immer schöner. Am meisten verdient er mir den Kohlen, die er oerborgen hält.' „Aber we> ist denn sonst noch reich geworden?' ..Wer'.' 'Alle sind reich geworden. Iwan Iwano- witsch. Per er 'Alerandrowitsch, AI eres PeNvwitsch, Wen- jamin Israilewirsch, Iwan Iwanowitsch hat mit Dol lars verdient, Peker 'Alerandrowitsch mit Franken, Alerej Petrowitsch mit Pfunden, aber Wenjamin

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 20.11.1909
Umfang: 8
. Bei dem großen Interesse, das man der Luftschiffahrt in allen Kreisen der Bevölkerung, bei Arm und und Reich, Jung und Alt entgegenbringt, ist auch in der nächsten Woche ein zahlreicher Bejuch des Kaiserpanoramas zu erhoffen. Kin emato graph enth eater, Habsburgerstraße. Das letzte Programm zeichnete sich wieder durch größte Klarheit und vollkommene Ruhe der Bilder aus. Die Motive der Bilder sind alle durchwegs glücklich gewählt und bildet der Riesenbrand von Rom den Glanzpunkt des ganzen Programmes. Mächtig

: ») Gericke: „Herbst im Meere', b) Eyrich: „Das dunkelgrüne Laub', o) Storch: „Wenn alle Brünnlrin fließen'; 7. „Herbst- Manöver', Walzer von Kalman; 8. Vorträge des Herrn Paul Hoppe, Regisleur des Meraner Stadt theaters: 1. „Drei Räusche' v. Fr. Kais r, 2. „Der Tee' von Moskowsky, 3. „Der getränkte Gatte'; 9. In erfreulicher Weise hat auch Herr Karl Sorg, Opernsänger aus Graz, seine Mitwirkung zugefagt. 10. Auftreten des Mer. Nationalfrrtelt^; 11. Potpourri aus „Der fidele Bauer'». Fall. Außerdem reich

' ein Katharinakränzchen. Die Musik besorgt d'e Meraner Kurkapelle. Beginn 8 Uhr. Die Meraner Bürgerkapelle hält am Samstag den 20. November abends in den Sälen des Cafi Paris ihre Cäcilienfeier ab. Das reich- jaltige und abwechslungsreiche Programm enthält komisch-deklamatorische Vorträge, Lieder, Musikstücke, u. a. die komische Operette „Nächtliche Runde', Nationalserlettvorträge, die Posse „Klapphornquar- ett', ein Helikonq rarteii. Tanzkränzchen usw. Die Musi besorgen Mitglieder und Freunde der Bürger. !äpelle

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 23.05.1917
Umfang: 12
Feldkurat bei den Standschützen gewesen, erzählte mehrere ergreifende Erlebnisse auö dem Felde, in denen er und seine Stand schützen den besonderen Schutz St. Michels erfahren haben, Beispiele von Anhänglichkeit an Heimat und Familie, unerschrockenen Glaubensbekenntnisses usw. Mehrere Knaben und Mädchen des Bundes trugen Gedichte vor, die Asylknaben sangen die Dolomiten- wacht und zuletzt die Katserhymne. Die Huldigungs - Feier der Realschule. Im Folgenden teilen wir die ebenso reich haltige

). Hauptinann: „An mein Vaterland' iPines, 4. Kl.), F. K.. Ginzkey: „Feindliche Flieger' (Wackernell, 6. Klasse), K. Becker: .„Klein-Aitnys Nachtgebet zur Kriegszcit' Kelcz, 4. Kl.), L. Leipziger: ,Ji. F. A. E.' <Reich, 4. Kl.st — 4. Franz Schubert: „Menuett'. — 5. Josef Haydn: „Die Hitnmel erzählen die Ehre Gottes' aus „Schöpfung'. -- Pause. — 6. Robert Schu mann: „Z-geunerlclstn'. — 7. L. ».Beethoven: „Scherzo'. — 8. Gedichte: M. Pfeifer- „St. Peter und der Engländer' (Reithmaeyr, 4. Kl.), F. K. Ginzkey

: Ballade vom lieben Au gustin (Schmidt, 3. Kl.). F. Salten: „Die Musikanten' (Auerbach. 6. Kl., v.Kelcz, Pines. Reich. Reit.hmacyr, Schmidt, Wackernell). 9. I. Nentwich: „Die Heinzelmännchen'. 10. I. Nowotny: „Aller Ehren ist Oesterreich voll'. — Plätze zu 3 Kr.. 2 Kr., 1 Kr. Fami- lieukarten zu 7 Kr. und 5 Kr. sind bei Pötzel- berger im Vorverkauf erhältlich. Das Er trägnis wird wohltätigen Zwecken zugewandt« In der Sitzung des großen BerpflegSaus- ausschnffes der Kurgemeinden unter dem Vor sitze

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 01.10.1914
Umfang: 8
von Paris in Wien Aufenthalt genommen hatte. In dem Schreiben Heißt es: >,Lasset Euch nicht mehr durch die lügenhaften Nachrichten über Oester-, reich und Wien narren; Hier herrscht weder Elend! und l Verzweiflung, noch Hungersnot) im Gegenteil) je weiter ich mich von der Grenze Frankreichs entfernte, desto weniger war der Krieg,zu fühlen,, und wahrhaftig, in Wien Sonnte ich mich vor Staunen nicht fassen. Man Itebt hier wie im tieften Frieden. Wenn man -nicht auf den Straßen das Rote Kreuz

seien überzeugt, daß Frankreich . nie. die Deutschen besiegen werde, und daß es sich bestenfalls so lange halten könne, bis Rußland zu Hilfe kommet Man ^beschuldige Rußland aber bereits, ein-, gegangene Verpflichtungen nicht gehalten zu hcchen, und selbst den Optimisten in Frank reich werde nach dem Zusamemnbruch. der russischen Osfenive in Ostpreußen und an gesichts der Unmöglichkeit, des russichen Vor dringens in Galizien, obwohl die Hauptmach dorthin geworfen worden sei, allmählich bang

. In Frnakreich stehe das ganze wirtschaftlich und geistige Leben still. Der anfängliche Jubel sei längst einer'Panik gewichen, und hierauf sei eine, tiefgehende Depression ge folgt. Kein Volk sei dem Stimmungswechsel mehr unterwarfen, als das französische. Heut noch düMen die Franzosen sich als Sieger und pochten auf ditzHilfe Rußlands und au die Macht Englands, welches die beiden Geg ner aushungerst werde. Wenn aber in Frank reich in dem jetzigen Zeitpunkte die Nieder- läge in ihren Wirkungen

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