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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 12.07.1861
Umfang: 4
werden, und eS wird sich jeden falls nun Zeigen müssen, wie viel Wahrhut oder wie viel Tücke in der jüngsten Erklärung steckt, welche der Lamperöhr an Oester-' reich und an Spanien abgegeben hat. Ehrlichkeit ist natürlich^ n.ach keiner Seite von ihm zu erwarten, nur so viel läßt sich von ihm voraussetzen, daß er nichts thnn wird, wovon er nicht — etwas hat. (Die Forlschung seines gestrigen Artikels über die antichristliche Verschwörung bringt der Volksbot' morgen, da auch diese „Konferenz'' damit nicht ohne Zusammenhang

ist.) — Aus Berlin, Juli wird der „Korrespondenz Stern' geschrieben: Die Unterzeichnung des Handelsvertrags mit Frank reich ist in weite Ferne gerückt, nnd zwar in Folge deS Ein spruchs von Baiern, welches geltend macht, daß Preußen kein! Mandat habe, im Namen deS Zollvereins Verträge abzuschließen/ Malern verlangt vielmehr die Zusammenberufnng der Zollvereins-> konftrenz, um über diese Manoaisertheilung an Preußen Be?' schluß zn fassen, nnd stellt sogleich die Forderung, daß Oester-- reich all' derjenigen

« chen lassen und endlich fchließig werden, fest mit Oesterreich zu sammen zu stehen gegen eine Verprenßelung. Italien. In Turiu 3 Juli meldet die offizielle Zei tung: „Die Franzosen werden Viterbo unv Civlta-Castellana räumen,'' waS doch wohl nichts anderes bedeuten kann, als daß sie nnn anch diesen Theil dcs Kirchenstaat bereits den Piemon- ' lesen überlassen wollen, was einer Eröffnung des WeglS nach Rom ziemlich gleich sieh». Sind die „Zntercssen^, welche „Frank reich nach Rom geführt

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 03.04.1944
Umfang: 4
- feindlichen panzern vereitelt und örtliche Regiment, als 438. Soldaten der d-ut- Einbrüche abgerlegeil. fchen Wehrmacht. In Italien fchetterken mehrere feind- , . Nch,.. dm onicu con Wehrmacht und Rflstunn Aus dem Reich Eaffin 0 . Stoßtrupps sprengten feind lmOÄ isoliert Tokio, 2. April. — Aus einem japani schem Stützpunkt an der indiscl)-burmesi- schen Grenze wird gemeldet: Um den feindlichen Stützpunkt Jmphal ziehen sich die japanischen Einheiten von allen fifc’SSÄÄ*“* m'Ä u ’SVlK.”'d§'i?d-'ichK stände

in ihrem beruflickjen Können fördern soll, während durch jene alle Jungen und Mädel unabhängig von Beruf und Schule ersaßt werden, deren individuelle Neigung gefördert werden soll. Die 'Be- urkeuung' der Wettbewerbe wird durch Werkungsstäbe erfolgen, in denen neben einem Leiter und drei Beisitzern auch ein H.J-Führer- bezw. eine DDM-Führerin vertreten sein wird. ^ - In Salzburg wird der Beginn diir'mu sischen Wettbewerbe etwas früher als'im übrigen Reich, angefetzt werden, da Ober- gebietsführer Rainer Schlösser

bei den- „Salzburger Kulturtägen der Hitler jugend' die. Wettbewerbe für da» ganze, Reich eröffnen wird.. . •' / . ' - ■ Gemeinschäftsraum für. Bombengeschädigte \ Aussig. In Aussig wurde' ein Gemein-. schaftsraum eingerichtet, der zu geselligen Zusammenkünften, von Bombengeschädig ten dienen soll. Es können dort Rund funk- und Lichtbildervortröge- gehört, werden, außerdem steht «ine Diblioihek zur Verfügung. , Eine Frau als Müllerin Weidenhausen. — Ueberall in deutschen Landen erfüllen die Frauen vorbildlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 04.08.1939
Umfang: 6
, ist selbst zu dieser Nacht stunde durchzuckt von elektrischen Wellen, die Krieg und Frieden gleichermaßen auf ihren Schwingen tragen von Kabinett zu Kabinett. 2ö. IuU: Vermittelt Grey? Schon beginnt ganz Europa zu rüsten für das Kommende. Für die Öffentlich keit aber müht man sich immer noch mit Vermittlungsvorschlägen ab. Wieder do kumentiert als erste aller Großmächte Deutschland seinen heißen Friedenswil len: macht in Petersburg den Vorschlag' unmittelbarer Verhandlungen mit Öster reich-Ungarn. Dann kommt Grey

des Friedensstörers auf der Stirn trage. Dabei prägte er den Satz: „Das britische Reich ist ein Fluch für den Weltfrieden!' Die Frage, wer an der gespannten inter nationalen Lage fchuld sei und wer die Völker in einen Krieg Hetzen wolle, könne man einzig und allein dahin beantwor ten, so betonte Dr. van Nierop, daß es der britische Imperialismus fei. Die eng lische Politik stecke ihre Nase in die An gelegenheiten anderer Volker, wo Bri tannien durchaus nichts zu suchen habe. Trotzdem würden die anderen Völker

in den Augen der von britischer Heuchelei und Lügenmeldungen beeinflußten Welt als angebliche Ruhestörer hingestellt. Das britische Reich habe diese Politik jedoch zu lange getrieben, als daß sie nicht all mählich durchschaut werde. Dr. van Nierow verlangte abschließend strikte Neutralität der Südafrikanischen Union im Falle kriegerischer Verwicklun gen in Europa. Südafrika werde von niemand bedroh?, es sei denn vom briti schen Imperialismus. /P0K7 UN0 /PILi. Italiens Leichtathleten in Helsinki Bevilaqua

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 06.12.1873
Umfang: 10
beson' ders warmen Ausdruck verliehen habe, werde der Kaiser abermals dein gesammten Volke aus der Seele gesprochen haben. Dein Ehrentage Oester reich-Ungarns widme ganz Deutschland seine volle Sympathie; die Segenswünsche des preu ßischen Volkes würden keiner Huldigung, welche der Kaiser von Oesterreich heute empfange, an Innigkeit nachstehen. Der Kirchenstreit in Preußen nimmt au Heftigkeit fortwährend zu. Der „Kuner Poz- nanstt' vom 26. Nov. meldet: Erzbischof Ledo- chowöki

» -ein hübsches Bild. Aus letztgenanntem Platze brannten elektrische Sonnen, und . selbst die Michaelerkkche war reich mit G'- winden und Lampions geschmückt. Von allen Fenstern winkten Bewohner mit Tüchern, auch manches Blnmenbouquet ward .in den kaiserlichen Wagen geworfen. Die Fahrt ging äußerst lang sam von statten, ja manchmal war der Andrang der Menge ein so gewaltiger, daß eine minuten lange Stockung eintrat. Bis dicht an den Wa gen heran drängten sich die Leute, um ihrer Liebe und Begeisterung

denselben bis zu seinem krö nenden Adler mit magischem Glänze erhellten. Auch das Riesenportal war reich geschmückt und beleuchtet, und vor ihm spielte eine Capelle ernste und heitere Weisen. In der Rothenthnrmstraße illnminirte die niederösterreichische Advokaten-Kammer die Lokali täten deS Juridisch politischen Lesevereins. Ml dem glänzenz decorirten Balron prangten nach* stehende Verse in Flammen: Dem ritterlichen Herrscher sei Der schönste Lorbeerkranz gewunden,

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 25.03.1876
Umfang: 12
und die ital. Gefangenen aber werden in ihre Heimat befördert werden. Der Jnfurgentenführer Pfarrer Giovanne Mussich wurde mit 80 Insurgenten aus österreich isches Gebiet gedrängt. Die „Pol. Corr.' erfährt weiter, daß Mussich in Mctkovich von einer öster reichischen Patrouille verhaftet wurde. Anläßlich des Geburtstages des deutschen Kaisers wurde Fürst Bismarck zum General der Cavallerie befördert. Seit Montag ist es ofsiciel! entschieden, daß Preußen seine Eisenbahnen an das deutsche Reich abzutreten

weilergereist. Der König von Spanien zog an der Spitze von 22,000 Mann am 20. d. in Madrid ein. Es fand ein enthusiastischer Empfang statt. Ein Dekret läßt ollen aktiven Soldaten eine einjährige Än einem Maimorgen. Skizze aus der Wirklichkeit, nach Berichten amerikanischer Zeitungen. Hell ging der Morgen des 16. Mai 1874, nach starken Regengüsse» am Abend vorher, über dem blühenden Thale auf, daS sich um den Mill Niver im westlichen Massachusetts breitete, reich an fruchtbarem und herrlichem Ackerland

, reich an schönen gedeihlichen Fabriken» die S00V fleißigen Menschen ein thätiges und zufriedenes Leben boten. Die Dörfer Williamsburg, Skin- nersville und Haydenville, die den Stadtbezirk Williamsburg bilden und das Dorf Leeds im Stadtbezirk Northampton hatten in sicherem Schlafe geruht, ohne Träume von einem grau sigen Verhängniß, das über sie hereinbrechen könne. Waren doch ihre Fabrikgebäude fest und solid mit starken Mauern aufgeführt, ihre Häu ser gegen FeuerSgefahr versichert und das große

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 20
Datum: 11.04.1913
Umfang: 20
Petersburg: „Wie wir mit Bedauern erfahren, wird der französische Panzerkreuzer „Edgar Quinet' bei der internationalen Flottendemoustratiou Frank reich repräsentieren. Sagen Sie doch Europa, daß sich Mouteuegro trotz der Zwangsmaß- regeln nur der Gewalt fugen wird.' Der serbisch-montenegrinischen Belageruugs- armee ist es gelungen beim zweiten General- stürm, fünf Forts von Skutari zu nehmen. Der Fall zweier weiterer Forts soll unmittelbar bevorstehen. — Beim Sturm auf den Tarabosch wurden

von Montenegro, insbe sondere Cetinje, augenblicklich nur aus Oester reich, und zwar über Cattaro und Faco, sich mit Nahrungsmitteln versorgen kann. — Die deutschen Kreuzer „Dresden' und „Straßburg' haben den Befehl zum sofortigen Auslaufen zur Verstärkung der internationalen Flotteu eskader erhalten. — „Daily Mail' meldet, daß. England seine Flottenabteilung vor der montenegrinischen Küste verstärken wird. Zwei englische Dreadnongths haben den Befehl er halten, sich der Demonstrationsflotte anzu schließen

zwischen Rußland und Oester reich, die sich endlich iu letzter Zeit aufgelöst hat. Dann dankte der Reichskanzler dem eng lischen Staatssekretär Grey für seine Bemüh ungen um die Botschasterkouferenz. Bezüg lich der Antwort der Balkanstaaten auf die Note der Großmächte und das Verhalten Mon tenegros kommt es darauf an, daß der bishe rige Zusammenhalt der Mächte auch weiterhin standhalte. Wir alle haben eiue Interesse, daß die Balkaustaaten ein Faktor des Fortschrittes uud des europäischen Friedens

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