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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.11.1936
Umfang: 6
kommunistische Pro paganda- und Aktions-Zentralen aufgeschlagen. So u. a. auch in der Tschechoslowakei, in Frank reich und in der Schweiz. Die im vergangenen Oktober von der schweizeri schen Polizei gemachten Entdeckungen bei der in Zürich aufgestellten „Roten Hilfe' sind mehr als aufschlußreich gewesen. Das alles beweist, daß die kommunistische Organisation in Europa, der nach dem Moskauer Kongreß neuer Sauerstoff zuge führt worden ist, unter der schützenden weißen Flagge des Völkerbundes

der Verhaftung von 23 reichsdeutschen Staatsbürgern nehmen immer schärfere Formen an. Die dem Auswärtigen Amt nahestehende „B e r- liner Börsenzeitung' schreibt u. a., Sowjetrußland habe einen ernsten Konsliktfall zwischen sich und dem Reich heraufbeschworen. Das Vorgehen der sowjetrussischen Behörden stelle eine Provokation dar, die Deutschland nicht ohne wei teres anzunehmen gewillt sei. Neue Gefahr im Fernen Osten Der Streit um die Innere Mongolei. London, 17. November. Seit der vergangenen Woche

ist zu den zahllosen unterirdisch und an der Oberfläche auseinander- Me deutsche 6trom-Zreiheit Berlin, 17. November. Das Deutsche Reich hat sich, wie berichtet, durch eine Erklärung von den Vorschriften des Vertrages von Versailles über die Schiffahrtsrechte auf dem Rhein, der Elbe, der Donau und der Oder losge sagt und gleichzeitig die Wiederherstellung seiner vollen Hoheit über den Kieler Kanal verkündet, der die Ostsee mit der Nordsee verbindet. Die Er klärung ist sämtlichen llserstàen der vier Ver

- kehrsströme übermittelt worden, außerdem den in den Stromkommissionen vertretenen Großmächten Großbritannien, Frankreich und Italien, ferner an Belgien, das an der Rhein- und Elbekommis sion beteiligt ist. und an Dänemark und Schwe den, die ein Mitspracherecht in der Elbekommission ausüben. Das Deutsche Reich hat seine Vertreter aus den Stromkommissionen zurückgezogen und ihre Vollmachten für ungültig erklärt. Mit diesem Schritt ist die Aushebung des Ver trages von Versailles durch das Deutsche Reich

so weit fortgeschritten, daß einzig noch die terri torialen Bestimniungen in Kraft bleiben. Eine große Ueberraschung ist damit nicht zutage getre ten. Erst vor zwei Wochen hat Dr. Goebbels im Sportpalast betont, es sei für Frankreich verlorene Mühe, auf dem Vertrag von Versailles zu bestehen: denn in Deutschland wisse jedes Kind, daß dieser Vertrag nicht mehr erfüllt werde. Das Deutsche Reich handelt vollkommen planmäßig. Es löste sich Schrstt für Schritt von den Fesseln los. in die es ein ungerechtes

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 12.01.1933
Umfang: 8
«, die sonst der Richtung Bethlen-Gömbos nahestehen, ziemtich uiwermittett die fra?izö fische Europapolitik zu loben begannen, wie sie von Herrlot und Paul- Boncourt verküiZdet wurde. Der Pferdefuß in diesen der amtlichen Politik ziemlich entgegengefeszten frankophilen Tirvden ist nicht lang« verborgen ge- blieben: Sn ihnen enthüllten Legitiinisten und ihnen verwandte »unabhängig«' politische Kreise ihre wahre Gesinnung, indem sie das große, edl« Frank reich für sich in die Schranken riefen, auf das es ' ^Ungarn

»»g zu denken)^ ist es eine pokitischen schwankenden Gestatten, an denen sa Centauri» für den 24. Mai 1933 angelegt und nicht nur Ungarn reich ist, hinzuweisen, die bedrückt in den Kalender der Veranstaltungen des Re- „die französische Haiìd nicht er- kimes ausgenommen. Rund 150.000 Motorsah- rer werden sich an diesem Tage in der Reichs- Hauptstadt versammeln. , sür Ungarn — wenn es sich In der von Italien propagierten großen außenpolitischen Lini« bewegen will — kaum etwas anderes übrig blieb. Aber ge rade

weil in gew-! .» Perioden — und in einer sochen besinden wir uns wieder — eine Politik übelster Brunnenvergiftung gegenüber Deutschland durch mehr àr minder unsichtbare Kanäle in die ungarische Oeffentlichkeit geleitet wird lman braucht nur an die illoyale Behandlung der deutschen Minderheit durch-untergeordnete Orgaii« und den v. Kanya übernehmen, kennzeichnen dl« Stimmung in Budapest. Der Wert; den man hier auf einen Ausbau der wirtschaftlichen ebenso wi« der politi schen Beziehungen zum Reich legt

, die ohne Deutsch- Ungarn irgendwie eine Gerechtigkeit widerfahren zu kand nicht denkbar ist, vorwärts schiebt. Der neue lassen, sondern es aus der Reihe der „Besiegten' Außenminister darf, ebenso wie dl« bevorstehende' herauszuangeln? Beachtenswert sind weder diese Berliner Reise des Ministerpräsidenten, als Beweis Mitischen Strategen, noch ihre Gedanken, und es gelten, daß das amtliche Ungarn aus seiner bis mm scheint, daß bald nicht imr der Wille des neuen Re- theoreìischen Freundschaft sür das Reich

sie in d«m Zusam- menschlußwillen der Deutschen im Reich und. in Oesterreich, der endgültig - dm Traum von der Wiedererstehung der Doppelmonarchi« zuschandsn »nachen muß, die ^ .pangermanistische' Bedrohung'. In Frankreich indes, wo man flch .aus das Wort besinnt, das im Jahr« 1907 in einer außenpolitischen Debatte gefallen Ist: ..gäbe es in Europa kein Oester- reich, so müßte es eigens geschossen . »Verden' —, da glauben die ungarischen LegitiMten auch für sich ewiges für die Zukunft erwarten zu dürfen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 02.02.1944
Umfang: 4
gefallenen Obergefreiten Anton Schweigl. Neunersohn von Pill, statt, ver nn SJahre 1940 als FreiwWger zur Deutschen Wehrmacht eingerückt ist. In würdiger Form hielt Köm. Luis Dona im Beisein einer zahlreichen Volksmenge die Gedenkansprache. Die Lieder „Heilig Vaterland' und „Ich hast einen Kame raden' wurden von vier Iungmadeln aus Moos gesungen. Prad. Heldentod. Im Südabschnitt der Ostfront starb am 5. Jänner in einem Lazarett für Führer. Polk und Reich der Jäger Heinrich Wallnöfer an den Folgen

. G». Sk. Lorenzen. Heldengedenk feier. Vor kurzem fand hier die Hel dengedenkfeier für den Jäger In einem Grbirgssägerregiment Alois M a i r. Au- müllerjohn, statt. Cr fiel am 11. Oktober im Nordabschnitt der Ostfront. Kam. Mik- termair hielt eine Gedenkrede, wobei «r an die Helden erinnerte, die in unerschüt terlicher Treue für Führer und Reich kämpfen. jTr forderte alle auf. in eben solcher Treue die Pflichten In der Heimat zu. erfüllen und so zum Endsieg beizu« tragen. Vruneck. Spenden. Zum Gedenken

such eine Patrone zu entlehren durch de ren Explosion schwer verletzt. Die Patro ne» hat Summerer bei einem abgestürz ten Flugzeug aufgefunden und ohne Sach kenntnis damit hantiert. Aus dem Reich Förderung von Begabten aus dem arbeitenden Volk Im Volk leben vielfach verborgene künstlerische Talente. Während sie früher meist unbeachtet blieben, werden sie heute vielfach entdeckt, gefördert und der künst lerischen Laufbahn zugesührt, zu der Nei gung und Können sie befähigen. Die viel fältigen

erwachten, find zwar bedauerlich, aber eben nur da durch vermeidbar, daß vor Antritt der Reise vollgiltige Uebertrittspapiere be schafft werden. Die 'Ausstellung dieser Papiere erfolgt, sofern die Voraussetzun gen für die Neisebewilligung gegeben sind, sowohl in Fällen in denen der Grenz- übertritt vom Reich nach Italien alß auch von Italien ins Reich erfolgen soll, durch die zuständige Prüfstelle der Wehrmacht. Feindlügen verbreitet Gerechte Strafe für Verleumderin Pom Snndergericht in Halle wurde

in Saus und Braus gelebt hatte, hielt man sie des geheimen Einverständnisses, zumin dest der Mitwisserschaft fähig. Zum Glück stellte sich bald heraus, daß es mit der leichtblütigen Person, deren Tempera ment sich nicht genugtun konnte, nicht so weit gekommen war. daß sie aber Geschen ke von dem Grafen angenommen, weil sie Ihn auf. seine Allüren hin für reich ge halten hatte. Sie mußte die Geschenke herausgeben, sogar das kostbare Spitzen hemd, in dem sie zuletzt als „Jugend' aufgetreten

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 14.03.1944
Umfang: 4
angegriffen 3* 5 « en f’ e ihr« Die Schlacht im Osten Deutschland In der Bereitschaft Ein Artikel von Dt. Goebbels im „Reich' Führerhaupkquariier. 13. März — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Schwerpunkt der sowie- tischen Großangriffe liegt unverändert lm Südabschnilt der Ostfront. Unsere Trup- pen leisteten dort dem mit überlegenen Kräften angreifenden Feind hartnamgen widerstand' und wiesen auch gestern zahlreiche Angriffe in schweren Kämpfen ab. In den Einbruchsräumen südwestlich Kriwol

schaftlichen Arbeiters Stuehmer in Els fleth-Oldenburg geboren und war im Zivilberuf Ziegeleiarbeiter, Serstn. 13. März. — Relchsmlnister Dr. Goebbels bemerkt in feinem Ar tikel in der neuesten Nummer der Wo» chenzeitung „Das Reich', daß man deut scherseits nicht viel von der reklamhaften Aufdringlichkeit halte, mit der die west liche Feindseite ihre nächsten Absichten auf politischem und militärischem Gebiet ousrufe. Wir sehen darin, schreibt , er, eher «in Zeichen einer Schwäche als einer Stärke

erreichest will? Will England durch diesen Krieg das europäi- ' sche Gleichgewicht-, wiederherstellen und wenn ja, gegen wen? Wird es durch Deutschland bedroht, dann könnte man zwar hoffen, diese Gefahr durch die mili tärische Niederwerfung des Reiches zu beseitigen. Aber würde dann nicht im jelben Augenblick die Sowjetunion als sehr viel stärkere Bedrohung an Deutsch lands Stelle treten? Angenommen, Eng- lands Wünsche gingen tatsächlich in Cr- füllung und das Reich bräche zusammen, die S'iegesseste

des Reiche» militärische. Schläge zu erwarten hat, die die britische Legende eines schon ge wonnenen Krieges brutal zerstören wer den. Wir geben der festen Ueberzeuguna Ausdruck, fährt der Minister fort, daß England und die USA. bei einem kom menden Invasionsversuch von der deut schen Wehrmacht blutig zurückgeschlagen werden. Was aber dann? Dann habest die westlichen Mutokratien -war noch di«. Hoffnung, daß der Doschewlömus das Reich besiegen wird. Aber wäre dieser Sieg auch ein Sieg Englands und der USA

» Friedrich Vlvnck» „Sage vom Reich'. In Necklingshausen (Westfalen) las Hans Friedrich Blunck aus seinem «roßen vierbän digen Epos „Sage vom Reich', dos in dichte rischer Welse versucht, die zweitausendjährige Geschichte de» Reiche» in neuer Fvrm zu ge stalten. 1772 Werke über Prinz Lugen Eine «Prinz Eugen-Bibliographie', die auf langwierige Forschungsarbeiten des Würz burgers Bruno VShm zurüctgeht. wurde setzt von den Wiener Professoren Srblt und Blti« ner herausgegeben. Sie verzeichnet 1772 Ar beiten

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Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 27.04.1940
Umfang: 8
dort von den Engländern mst» FraiMsen zahlreich« Fliegerabwehrkanonen ausgeschifft worden. In den zuständigen Kreisen dementiert man auf das ausdrücklichste das im Ansland um laufende Gerücht, daß die Berliner Regierung der Stockholmer Regierung ein MNmatnm ge stellt hak«. Der Kaunaser Korrespondent des „Astonbladet' berichtet über militärisch« Vorbereitungen, welch« das Deutsch« Reich in Memel und ander« ost- preußischen Hafenstädte« zur Verteidigung der schwedischen Neutralität treffe. Zahlreiche Kriegs schiffe

Reich günstig, da der Kurs der Mark im Verhältnis Zur rumänischen Währung bei 41 belassen und über die Petroteumliefernn- gcn keine neue Vereinbarung geschlossen worden sei. Sitzung des französischen Kriegskabknetts Paris, 26. April. Das Kriegskabinett versaminelte sich heute unter dem lÄisitz Lebruns. Unter dem Vorsitz des Vize-Ministerpräsidenten Ehautemps faird eine Sitzung des interministe- riellen Wirtschaftskomitees statt. Ministerpräsident Reynand empfing den engli schen Botschafter, Sir

ein« andere statt, in welcher der Chef des Presseamtes Dr. Dietrich zu den Vertretern der Auslandspresse sprechen wird. Dcntsch-rnffischcr Warenverkehr Be rli n. 26. April. Eine amtliche Mitteilung dementiett die aus ländischen Meldungen, daß der Warenverkehr zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjet union zum Stillstand gekommen sei. Seit dem 20. Dezember seinen ans der Sowjetunion Tau sende von Waggonladnngen nach dem Deutschen Reich abgegangen. Wenn diese Transpotte zeit weilig eine Einschränkung erfuhren

, so sei dies vor allem auf Schwierigkeiten technischer Att zurückzuführen nnd auf dag Frostwetter, welches den Bahnverkehr nicht in dem gewünschten Aus maße zuließ. Rach Besserung des Wetters habe der Verkehr zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion sein Höchstmaß erreicht. Nngewöhvlich lange Däner der Bereisung des Bottnischen Meerbusens H e l s i n g f o r s, 24. April. Laut Mitteilung des finnischen Meteorologi schen Instituts ist der ganze Bottnische Meer- upm noch vereist nnd

-schweizerischerHandelSverirafl London. 26. April. Gestern wurde in Bern ein englisch-schweize. rischer Handelsvertrag unterzeichnet. Ein zweiter Handelsverttag wurde zwischen Frank reich und der Schweiz abgeschlossen. Beide Ab kommen regeln di« verschiedenen sich aus der gegenwärtigen Kriegslage ergebennen Fragen, i.'inr.-a-i. « Sie Politik der Wahrheit Die Kammerrede des Volksbildungs- Ministers Rom. 26. April. Zu Beginn der gestrigen Kammerfitzung, welcher auch der Duce beiwohnte, hielt der Prasldent Graf Grand! di« GÄächtmsrede

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.01.1938
Umfang: 6
wollte, nun aber den von Minister Sandler angeführten Gründen für eine Regelung der Bezie hungen mit Italien zustimmt. „Immer hin wäre es folgerichtiger, daß Frimk- reich und England eine Beilegung der Frage suchen würden, ohne die kleinen Staaten für die von ihnen geschaffene Konfusion verantwortlich zu machen. Die kleinen Staaten sollten sich nicht dazu her geben, der Spielball der großen zu sein.' Die finnische Presse erwartet, daß der Außenminister sich dazu entschließt, bei der Wiedereröffnung des Reichstages

', auch die bei der Versamm lung des Obersten Sowjets in Moskau gegen Frankreich gerichteten Ausfälle er wähnt wurden. „Journal des Debats' bemerkt seinerseits zu den sowjetischen Anschuldigungen gegen Frankreich, Mos kau lege den unglückseligen französisch sowjetischen Pakt so aus, als ob, Frank reich dei' bolschewistischen Pvllt!!, ganz und gar zu Diensten sein müsse. Nach einem Hinweis auf die Einmischung Moskaus in die letzte französische Krise schließt das Blatt mit der Bemerkung, man setze voraus, daß Frankreich

Frankreichs in der Pro duktion. Die Warenpreise seien in fort währendem Steigen, die Ausfuhr in be- stänoigem Rückgang, während Arbeiter und Kapitalisten gleicherweise den Scha den zu tragen Haben. Die inneren Wir ren, schließt das Blatt, hindern Frank reich an jedwelcher positiven Tätigkeit nach außen und es ist traurig, zu sehen, wie die Dritte Republik nach und nach jede Fähigkeit verliert, iy den Ereignissen der Zeit klar zu sehen. Für ein freies Rumänien Roma, 20. Jänner. „Giornale d'Italia

an zunehmen. 713. nicht ganz hundert Jahre nach den ersten Ansängen, flattert der Halbmond über ein Reich, das von China bis nach Frankreich geht. Zeiten der Macht und des Niedergan ges wechseln ab. Oft verliert der Islam, wenn er mit der westlichen Kultur in Berührung kommt, seinen Stolz und wird schwach. Aber seine größte Schwäche zeigte er. als er die Protektion der englischen Plutakratie für den „kran ken Mann^ in Kanstantinopel annahm- Das brachte für das stolze Reich die voll kommene Auflösung

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 16.07.1939
Umfang: 8
mit äem Reich / Wer freiwillig abrvanàert unà wer im Alto Aàige verbleibt / Schluß mit allen Spekulationen Graf Granài in Roma Roma. IZ .Juli. S. E. Graf Dino Grandi hat sich heute vormittag in den Littoriopalast begeben, um an der Weihestätte für die Gefallenen fter Sicht mit einer Durchfchnittsgefchwin- leisten. Er wurde vom Minifter-Partei- digkeit von 26V Std.-Km. statt. I sekretär empfangen. Die englisch japanischen Verhanälungen m Tokio haben begonnen Verschärfte antibritische Bewegung / Geringe

; diese erzwungenen Auswanderun gen versetzen uns in eine Epoche zurück, die wir überwunden glaubten.' Hiezu schreibt das „Giornale d'Italia' heute abend: „Ja, es ist tatsächlich eine geregelte Umsiedlung oon Volksdeutschen aus dem Alto Adige in das Reich vereinbart worden. Man hat aus Diskretion in Italien nicht früher davon gesprochen. Heute, da die Berliner Presse davon spricht und jenseits der Alpen Fabeln erfunden werden, um wieder einmal die Wahrheit und die Ehrlichkeit der Absichten zu verdrehen, muß

zur Verfügung gestellt werden, sodaß da? Reich mit einem Schlag zur Mittel- meermach' wände. Das balbamtliche Organ des Quai d' Orsan steht aber nicht allein da mit seiner sieberigen Phantasie Es wiriz vom „Figaro' unterstützt, laut welchem bereits eine große Arnà deutscher Soldaten in Trieste lagern: ferner vom „Oeuvre', !ai!t welchem die Entfernung der Deutschen aus dein Alto Adige unglücklicher weise die Errichtung eines deutschen Freà'ens mit sich bringt. ' Die Lügen sind so liandgre!flich

!. C.' besteht ein italienisch deutsches Abkommen sür die Rückkehr der im Alte üwhui'asten deutschen Staatsbürger ins Reich. Das Abkommen sieht eine schrittweise Abwanderung vor. sür deren moralische und wirtschaftlich« Rnckivirkniigeu weitgehende Sicherungen getroffen sind. 2. Es besteht eine Aersüguna des Innenministeriums, welche den Ausi a n- d e r n die Niederlassung im Alto Adige untersagt, C>-. beliebt schließlich ein itaUenisä,-deutsches Abkommen

, welches die f r e i- u> i ! ! i g e A b >u a n d e r u n g ins Reich jener ans der Provinz Bolzano Gebur tigen sörderi. die aus politischen und gefühlsmäßigen Gründen die Rückkehr ins deutsche Voll anstreben. Diese Abmachung ist durch die Tatsache gerechtfertigt, daß das letzte Wort iu der Frage des Alto Adige vou beiden Teilen gespro chen niii-de tuniererseits ist es schon seit langem kategorisch gesagt worden), so daß jene, die sich et iva falschen, so häusig vom demokratisch-jüdischen Klüngel des Westens känsilich genäbrten Illusionen hingeben sollten

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.06.1933
Umfang: 8
haben. Das Reichsfinanz ministerium hofft, dadurch im Lauf eines Jah res etwa IS0.0M Ehen finanzieren zu können, d!4 sonst nicht zustandekämen. Was die eigentliche Arbeitsbeschaffungsvor lage betrifft, so wird das Reich Darlehen und kleinere- Zuschüsse zur Belebung des Arbeits marktes und Darlehen zur Durchführung- von Jnstandsetzungs--. »md Eracinzungsarbeiten an öffentlichen Gebäuden. Brücken usw. den Län dern und. Geineinden gewähren.. Auch Sied- . küngsbestrebungen sowie der. Aüs.bau der .Ver sorgung, mit Kràst

und Licht solle»» . aus.,.diese ZÜeise gefördert werden. Enorme Zuschüsse wer den den Hausbesitzern für HaüsreparatUren, den Gemeinden fii< Flllßreglilieril'ngen gegeben »Verden.' ' Die Finanzierung dieser Darlèhen .' und Zu schüsse wird durch die Ausgabe von 'Arbeits- schatzanweisìuìylèn bis 'zum Betrag don'-' einer Milliarde Mark erfolgen. Das Verfahren spielt sich- in der . Form ab. daß die Gesellschaft für öffentliche Arbeite»», die vom Reich Ausgegebe nen Schakanweisungen übernimmt

, ! während das Arbeitsmiliisterium Bewilligungsbescheide erteilt. ,>^ ^ Arbeitsschgkänweisunqen werden .vom Reich zt» je einem Fünftel in den Jahren 1933 bis 1938 getilt.. . Es wird, ein besonderer Arbeitsheschaf- fungstilgungsstock. geschaffen/ in, de», Rückzah lungen her Länder und Gemeinden, an das Reich und die Beträge aus der Arbeitsbeschaf- fungsfpende fließen. Bei den Tiefbauarbeiten hofft die.Regierung. 400.M Arbeitslose beschäl tigen zu können. . ., Moratorium siir deutsche Auslandschulde» ? Berlin

Festlichkeiten abspielt. Die Pfingstkönigin und ihr Hofstaat werden nicht aus der Reihe de» erwachsenen .Mädchen, sondern aus jener der Backsischchen. erkoren. Dreizehn- bis vierzehn jährige Mädchen.werden festlich gekleidet,-wo bei oas wichtigste Stück ihres Festiftaates, die perlen- und blumenverzierte, reich mit Bändern behangene Maikrone. — eine Art Jungfern- kranz — bildet. Die ifchönste der Dorfschönen wird Königin, die übrigen werden Hofdamen. Am zweiten Pfingsttag. vor dem Meßgange sucht

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 14.02.1944
Umfang: 4
. Todesfälle. Im Bcrsor- gungshaus in Untennais verschied am 8. Februar der Pflegling Frl. Anna G e i - s e r im hohen Älter von 85 Jahren. Die Verstorbene war gebürtig aus St. Felix im Nonsberg und seit vielen Jahrzehnten in Meran ansäßig. — In Hohenems starb im hohen Alter von 85 Jahren Wilhelm Fuß. der durch viele Jahre in Meran hier als Gärtner tätig war und sich all gemeinen Ansehens erfreute.' Im Som mer vergangenen Jahre« ist er ins Reich abgewandert. Heimathühne Schlandsrs Fr. Schlauders. Kürzlich

bis 15. Febr. 6.36 Uhr 15. $«bt. 18.20 bis 16. jCbt. 6.35 Uhr * Hauseigentümer, sorgt für restlose Entrümpelung eurer OachbSdeni Alle leicht brennbare« Gegenstände — auch LattenverfchiSge — müssen entfernt werden. Dachböden dür fen nicht zu Lager- und Abstell zwecken benützt werden. Durch diese Maßnahme» erschwert ihr die Entstehung und Aus dehnung von Bränden. Aus dem Reich und zwei Kinder find hm im Tode vor- Llchtbild im Soldbuch Berlin — Dis Sicherheitslage im Reich und in den besetzten Gebieten

Streik vorweggenommen. „Da streiten sich die Leut herun,...' Stiller Beobachter all der Dinge, die sich um ihn abspielen, stellt er fest: „Das ist der allerärmste Mann, der andre viel zu reich. Das Schicksal setzt den. Hobel an und hobelt s' beide gleich.' Die Freunde waren beglückt. Grillpar zer erfreute den ihm so teuren Gefährten mit einer Anerkennung^ die keiner Stei gerung fähig war. „In I hnen, lieber Freund, dichtet das Volk. Sie sind leine Stimme und sein lebendigster Ausdruck geworden

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 12.11.1875
Umfang: 8
kompetent, die ganze Gesetzgebung über die Schulaufsicht in demselben Um fange an sich zuziehen, soweit er die Feststellung der Bestimmungen über die Verwaltungsbehörde in seinen Händen habe. (Bravo links und im Centrum.) Der Vorredner habe sich auch auf das Gesetz vom 25. Mai 1368 berufen, daraus folge aber nicht, daß das Reich auf ewig gezwungen sei, immer den nämlichen Rahmen festzuhalten. (Widerspruch rechts.) In der gesetzgebenden Gewalt liege nicht blos die Befugniß, Gesetze zu erlassen

: Ja wohl l links.) Es han delt sich darum, die Lehrer von dem lähmenden Druck legenden Reform zu thun haben, sondern daß wir ' der peinlichen Unsicherheit zu erlösen und dieBevöl ke'rung von Zweifeln zu befreien. (Rufe linkS: Ganz richtig !) Vor Allem handelt e» sich darum, die Auto rität der Reichsgesetzg bung zur Geltung zu bringen. Wenn das Reich b,i der Schulgesetzgebiing in sei nem Wirkungskreise Grundsätze feststeUl und derLan- deSvertretnng ri >elben zur weiteren Ausführung über gibt, so muß

das Reich darauf rechnen können, daß die Landtage die ihnen anvertrauten Grundsätze voll und unverkürzt zum Ausdrucke bringen werden. (Ganz richtig! links.) Wenn aber ein Landtag seine Mit wirkung verjagt oder ungebührlich verschlppt, so ist darin eine Beiseileschiebung der NeichSgewalt zu er blicken. Ein solcher Fall ist leider in Tirol eingetreten, und so warm ich dem Lande als treuer Sohn erge ben bin, Kaiser und Reich, Recht und staatliche Ord nung stehen mir doch zu hoch

des Landtages erscheint, um am Ende ders.lben in das Archiv zu wandern. Heißt das nicht über die Reichsgesetzgebung zur Tagesordnung übergehen; heißt daö nicht so viel, als die Mitwirkung des Land tages zur Durchführung des Reichsgesetzes verweigern? Dass lde Verfahren beobacht-t die Landesvertretung auch gegenüber den Schulbehöiren; die Autorität der Reich?gewalt wird b.iseile geschoben. Sollen wir noch länger fragen, wa? zu thun >ei? Eine der größten Krankheilen, an denen wir leiden, ist die geringe

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.06.1937
Umfang: 8
, vor Verlassen des Schiffes einen Diaman ten zu verschlucken, so wird dieser Stein im Ma gen genau so gut erkannt, wie ein im hohen Absatz des Schuhes verstecktes Perlenhalsband. Zur Erklärung dieses rigorosen Vorgehens der amerikanischen Behörden muß man sich vor Augen halten, daß die Zollhinterziehungen, die auf diese Weise begangen werden, außerordentlich umfang reich sind. Amerika und Europa entfernen sich immer weiter voneinander. Auf der letzten Reise Dr. Wegeners durch Grön land stellten die Geologen

« der Großen Elisabeth. Eifersucht oder spanisch« Politik. Die Geschichte des elisabethinischen Zeitalters ist reich an dunklen Konspirationen und höfischen Intrigen; der Höhepunkt der englischen Re» naiffance gibt der italienischen an Tlanz, aber auch an blutigen Exzessen wenig nach. Vieles wurde nie aufgeklärt, denn mächtige Einflüsse sorgten für die Vernichtung aller Spuren. Eine der dunkelsten Geschichten ist das Schicksal Amy Robsarts, der Frau des mächtigsten Mannes am Hofe der jungen Königin

, ihm gehörten die Bleigru ben in Bleiberg und zum Teil auch das Quecksil berbergwerk in Jdria. Daneben besaß er noch un zählige Stadthäuser und Güter in der Umgebung. Es ist begreiflich, daß sich ein solcher Herr nach ei nem schönen Schloß sehnt. Nun, dieser Wunsch ging bald in Erfüllung. Der Freiherr von Ungnad Schloßherr von Wasserleonburg war mit Geldmit teln nicht zu reich gesegnet und so mußte er nach einem Käufer für seinen Herrensitz umsehen. Die sen fand er in der Person des Bleihändlers Wil helm

. Als sie zum letzten Male zum Traualtar schritt, zählte sie bereits 82 Lenze. Ihr letzter Ge mahl war ein Graf Schwarzenberg. Durch ihre glänzende Ehepolitik wurde sie im Lause der Zeit so reich, daß sie dem Kaiser nicht weniger a's 340.000 Gulden borgen konnte. Den Grundstock für das große Vermögen des böhmischen Zweiges des Geschlechts der Schwarzenberg hat ebenfalls Anna Neumann gelegt. Im Laufe der Zeit hat das Schloß mehrmals seinen Besitzer gewechselt. Jeder nahm an dem Bau Veränderungen vor und versuchte

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 15.02.1945
Umfang: 4
K ö ß 1 e r des Alois im Alter von 32 Jahren für Führer. *Volk und Vaterland gefallen. BZ. St. Pauls; Elternabend. Die Mädelschaft veranstaltete einen wohl- gelungenen Elternabend, dessen reich haltiges Programm mit schönen Lie dern. einem'Märchenspiel, mehreren heiteren Einaktern und Volkstänzen den Zuhörern frohe Stunden bereitete. Auch die Jungen führten einen heiteren Ein akter auf und ernteten viel Beifall. Da der Saal im „Schwarzen Adler' nicht alle Zuschauer fassdu konnte, wurde die Veranstaltung

. aus englischer Gefangenschaft im Austausch gegen britische Schwer- verwandele und Sanitäter im Mai 1914 erwirkt. Die Transporte liefen mit den Dampfern »Gripsholm« und Gravis, a • im Hafen von Barcelona ein. Von dort aus wurde die sofortige Weiterreise ins Reich durehgeführl. Im September 10} 1 erfolgte ein wei terer Kriegsgefangenen-Austausch in Göteborg Wests, Ii weiten >. Der Dump fer 'Gripshohm brachte deutsche Sol daten ans Nordamerika und Kanada, hauptsächlich Seeleute der deutschen Handelsmarine

Menge Lichtstrom eingespart werden. Aus dem Reich mnehtsauskunf Iss teile beschäftigt über 2000 Hilfskräfte und ihr täglicher Posleingang beläuft sich auf viele tausend Briefe. Hier wird eine Un summe von Arbeit zugunsten der Wehrmachlsangehörigen und ihrer Familien geleistet. Als kleines Bei spiel sei angeführt, dass allein im lte- 9000 Arbeitsstunden in einer Nähstubc Weida (Thüringen). — In regel mäßigen Arbeitsstunden wurden und werden in den Nähstuben der NS.- Frauenscliaft. in denen sielt

im Volk und Reich- Verlag m|t Zeichnungen von Karl Strati! <4 ! i 4

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 08.12.1926
Umfang: 8
auf das «Film'band zauberte. Ein Film, der verdient, gesehen zu werden. Hotel „Bayrischer Hof'. Miwvoch, don 8. ds. Ba«Il. Musik SÄonorchester. 2670 heule findet Im Cosà Paris lum 8.80 Uhr àà S>As Konzert der Alguàr MnDkapelle statt. Diws reich auZgewähMe Programm ver spricht zahlenreichen Besuch. 6061 Aromla Merano. Cs wird nochmals auf den heute um 8.3V Uhr lm großen Kurhaussaal stattfindenden Lichtbildervortrag Dr. Kaim (Konstantinopel) „Tür kei gestern und« heute' aufmerksam gemacht. Der Bortragende

, der sich auf einer Tournee durch Oesterreich, Deutschland und Schweiz befindet, wird an Hand von zahlreichen Lichtbildern das Reich der eheriiculgen Sultane eingehend besprechen. Karlen- Vorverkauf bel S. Poetzelberger. Ermäßigungen nur gegen Vorwels der Mitgliedskarten. Anmeldungen Auskünfte usw. auch an der Abendkusse. Der Meraner Urania ist es gelungen, den vom Vorjahre bekannten, Prof. Dr. Adolf Grohmann (Pragl für zwei Vorträge zu gewinnen. Dr Groh- mann spricht <mn Freitag, um halb 9 Uhr «ber „Zau- borei und Magie

im Gasthause zur Krone statt. — Der heilige Nikolaus machte sich schon am Sonntag 5. De zember «sehr fühlbar, inoem die ganze Schuljugend der Gemeinde die Straßen mit klingendem Getöse durchzogen. Dieser Brauch besteht schon seit entlichen Jahren und wäre die Abschaffung desselben wà' fchenswert. in Laudes: Die Gemeinde Laudes, welche sehr reich an Holzprodukten Ist, wird am II. Dezember 1926 um 2 Uhr nachmittags eine Versteigerung von mehreren« Partien Bauholzes abhalten. Der Vorteil dieser Holzprodukte

sehr stark ln An spruch genommen nni den Wald nach-seinem Reich tums alisnützen zu können. prako * Nallonalanlelhe. Laut Gemeindebeschluß vom 27. Nov. wurden folgende Beträge für die Nationalanleihe gezeichnet: Gemeinde Prato IMO. Gemeinde Slel- oio Lire IMO. Gemeinde Montechiaro Lire LM. Private Zeichnungen: Der Podestà Eallegari Gio vanni Lire 1090. Dle Beamten des Gemelndeko» «sortinms Lire 1000. l. Todessall. In Prato ln Venosta verschied «am Montag, «den 6. «Dezember, nach längerem Leiden, versehen

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Meraner Zeitung
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Seite 93 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
sich der Brave, „dös gibt'-, hier nicht.' — Diese Gleichgülttskett der hiesigen Einwohner- chaft ist wohl ein mehr vökkerpsycholog-isches Problem... V an Merans kö schönheit begei fremden Gäste jedoch, die sich tlichem Klima und seiner Natur- tern, würden sich gewiß auch an den Sehenswürdigkeiten erfreuen, hie es bietet, wenn sie nur wüßten, daß es solche besitzt. Un scheinbar von außen, aber reich im Innern, iioerrascht es jöden Besucher nicht bloß als spe ziell tirolische Kunist- und Altertumsftcitte, son

Heiligenbilder von Holze r, die markigen Apostelköpfe von Knoller, der „heilige Bruno' von Helfen- rieder und viele andere zeugen nicht nur von dem hervorragenden Talent, sondern auch von der naiven Träumigkeit der tirolischen Künstler seele. Ungemein reich ist die Porträtsammlung! Perlen darunter: nur Kaiser Franz vom Wiener Hofmaler I. von Lampi und das „Mädchen von Spinges' (von einem Unbekannten gemalt) seien erwähnt. Merkwürdig ist die Schwermut in den Augen der alten Frau in der Pustertaler

. ein Reich des Schreckens und ! . des Todes. Wo die Kälte häufig, schon im > September, das Quecksilber im Thermometer derartig gefrieren macht, dah es gehämmert werden kann, da erstirbt alles Pflanzenleben, und nur wenige Tierarten, die spezifischen Tiere des äußersten Nordens, wie Nenntiere, Bären, Wölfe, können sich halten. Aber auch sie führen ein karges Leben, und wehe ihnen, und wehe noch mehr dem Jäger — die Samojeden, wie alle die übrigen Randvoller, die Ostjaken, Tun- > gusen, Jakuten sind Jäger

- K maus, das kleinste Säugetier der Erde. Die Flüsse sind überaus reich an Fischen — in den Flüssen von gan^ Sibirien steckt ein noch unxie- hobener großer, großer Schatz. Das viele stehende Wasser, die Sümpfe, der Morast locken aber auch eine furchtbare Plage herbei, der selbst die Eingeborenen kaum gewachsen sind, die für den Reisenden aber geradezu unerträglich ist: ^ Mvriaden von Mücken und Fremsen, die bis- weilen in solchen Schwärmen zusammengeballt sind, daß, sie den HimMel ganz ueMmkeln

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 21.11.1940
Umfang: 8
ver loren, ohne daß es kämpfen konnte, aber ein Volk, das durch soviel« Jahrhunderte fedwslchem Druck standgehalten habe und alle Stürme über dauerte, werde trotzdem i« der Geschichte ruhm reich weiterleben. Beratungen der Achfenmöchte mit Bulgarien, Spante» und Ungarn Am 18. November nachmittags empfing Reichs kanzler Hitler in Gegenwart des Retchsaußen- minister» v. Rivbentrop in feinem Berghof auf dem OverfalzSerg die Außenminister Italiens und Spaniens zu einer längeren Unterredung

der albanische Justizminister an der albanisch-griechischen Front von einer feindlichen Bombe getroffen und ge tötet. — Wegen Raubüberfällen, die verbreche rische Elemente unter Ausnützung der Verdun kelung in Genua begangen hatten, wurden zwei der Angeklagten vom Sondergericht zum Schutzs des Staates zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde bereits vollstreckt. *** Deutsches Reich. Einige Tage vor dem 15. ds. begannen die Behörden des Deutschen Reiches in Lothringen mit der Fortschaffung jenes Teiles

hat die unerwartet gekom mene Aussiedlung der Lothringer Erregung hervorgerufen. Diese Erregung nützen die er- wähnten Kreise zur Bekämpfung der von Mar schall Petain und von Laval befürworteten Po litik der Zusammenarbeit mit dem Deutschen Reich aus. Gegen jene Kreise ist alt-Minister- vräsident Flanbin aufgetreten, der mit einem öffentlichen Dortrag in Dijon am 15. ds. nach langer Zurückgezogenheit nun wieder auf die politische Bühne zurllckkehrte. Er ist ein persön licher Freund

des Bizeministerorästdenten Laval. — 150 in Saloniki ansäsiige Deutsche sind nach dem Reich zurückgekehrt, um den Bombardierun gen zu entgehen. — In Innsbruck waren am 15. ds. Besprechungen zwischen dem Marschall Badoglio und dem Generalfeldmarschall Keitel über Fragen der gemeinsamen Kriegführung. Sowohl von italienischer als auch von deutscher Seite nahmen an den Besprechungen noch meh rere andere Generäle teil. — Ausländiche Zer- tunger, die in Berlin den Anhalter, den Stet- ttner und den Lehrter Bahnhof besichtigten

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Bozner Tagblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 08.07.1944
Umfang: 10
dankte und der Gewißheit Ausdruck verlieh, daß die Ver storbene durch den Tod nicht von uns getrennt ist, sondern ihr Lebenswerk, und als deutsche Mutter auch in ihren Kindern weiterlebt. Kreisleiter Walch legte hierauf am Grabe einen schönen Kranz nieder und nahm mit erhobener Hand Abschied von der langjährigen verdienten Mitarbeiterin. Das ' Grab wurde dann von Jungmädeln mit vielen Kränzen zugedeckt, dar aus ein großer Kranz frischer roter Alpenrosen besonders hervorftach. Aus dem Reich Kreis

ausgezeichnet. — Wie nachträglich be kannt wurde, erhielt der für Führer, Volk und Reich gefallene Obergefreite Andrä T a s ch l e r für tapferes Verhalten vor dem Feinde kurz vor seinem Heldentode das Eiserne Kreuz 2. Klasse. . —at. Toblach. Todesfall. Hier starb Maria Sänke r,' Hüterbäuerin, im Alter von 68 Jahren. Die große Beteiligung bei der Be erdigung legte Zeugnis für die allgemeine Wertschätzung ab. die die Verstorbene genoß. —at. Toblach. Veranstaltung. Vor kurzem fand ein Unterhaltungsabend

der Allgemeinheit dienenden Aufgaben voll zu erfüllen. Die stetig steigende Zahl der Ausfahrten beweist am be sten, wie notwendig die Einrichtung des Freiw. Rettungsdienstes ist und daß mit seinem Aus bau einem dringenden Bedürfnis im Kreis Brixen Rechnung getragen wurde. BZ. Lüsen. Heldenehrung. Am 26. Juni fand die Heldenehrung für den Gefallenen Georg P l a s e l l e r, Rodersohn, Unterwacht meister der Polizei, statt. Er fiel am 13. Juni für Führer, Volk uno Reich. Zahlreiche Volks genossen, besonders

, der die Entjudung der ungarischen Indu strie zum Ziele hatte. Nunmehr wird der neue Lan desverband ungarischer Fabriksindustrieller' als Einheitsverband die Führung der ungarischen In dustrie übernehmen. Cr wird sämtliche Industrie- unternehmen des Landes zusammenfasien. Die bis herigen Fachoerbände werden aufgelöst. Der Ein heitsverband soll vor allem die Leistungssteigerung in allen Betrieben herbeiführen und die enge in dustrielle Zusammenarbeit mit dem Reich sichern. 7. Landesschießen in Innsbruck

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 28.04.1938
Umfang: 8
an das Deutsche Reich und insbesondere einer fran zösischen Geste, welche die Schaffung einer günstigen Atmosphäre erleichtere; 8. die Minderhetten-Frage der Tschechoslowakei und die Schranken der politischen Einflußnahme Frankreichs auf dieses Problem; 6. Möglich keit einer wirtschaftlichen Unterstützung der Tschechoslowakei durch England und Frank reich; 7. sauf französisches Betreiben) Prü fung der Frage der Neutralität der Schweiz; 8. (auf französisches Betreiben) militärische Fragen auf Grund

in Form eines Weißbuchs-veröffentlicht werden. Für Eng land Unterzeichneten den Beitrag Außen minister Lord Halifax und Marineminister Duff Cooper, für Polen Botschafter Graf Raczinski und Hauptmann Stoklasa vom polnischen Marineministerium. Dies ist der dritte zweiseitige Flotten-Vertrag, den Groß britannien seit dem Abschluß des dreiseitigen Londoner Flptten-Abkommens von 1036 unterzeichnet hat, denn ähnliche Flotten-Der- trüge wie mit Polen sind von Großbritannien bereits mit dem Deutschen Reich

es Persönlichkeiten, die so wohl während ihrer Amtstätigkeit in Oester reich als auch bei ihrer wetteren Verwen dung in Rom als Kurienkardlnäle filr die Kirche von größter Bedeutung waren. Monsignore Cicognani hat es in der kurzen Zeit seiner Wiener Tätigkeit ver standen, die Sympachien aller, mit denen er in Berührung kam, durch sein überaus leut seliges und konziliantes Wesen zu gewinnen. -J

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Lienzer Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 03.06.1939
Umfang: 16
erste Begrüßung aus der RZtse nach Berlin Klagenfurt, 1. Juni. Der stellvertretende Regent des südslawi schen Königreiches Prinzregent Paul von Südslawien und seine Gemahlin Prinzessin Olga, die vorgestern um halb 10 Uhr abends von dem Bahnhof der königlichen Hofhaltung Toptschi, in der Nähe von Belgrad, ihre Reise nach dem Deutschen Reich angetreten hatten, trafen gestern abend in Rosenbach ein und betraten hier auf ihrer Fahrt nach der Reichshauptstadt zum erstenmal den Boden des Großdeutschen

, ins besondere aber auf die Luftwaffe, die durch ihren Einsatz bewiesen hat, was deutsches Soldatentum zu leisten imstande ist. Als Gäste des Führers weilen in diesen Tagen Prinzregent Paul und seine Ge mahlin Olga in der Reichshauptstadt, ein Symptom für die sich immer mehr anbah nende deutsch-südslawische Freundschaft. Das deutsche Volk hat die hohen Gäste mit aufrichtiger Freude willkommen geheißen, die auf Kärntner Boden zum erstenmal das Großdeutsche Reich betraten. Auch dieser Besuch des Oberhauptes

und Wege einer tatsächlichen Neutralitäts politik eingeschlagen. Gerade die jüngste Haltung Belgrads zum englisch-türkischen Abkommen, das die neutrale Haltung des Balkanbundes zu gefährden droht, hat dies eindeutig bewiesen. Die weitgehenden wirt schaftlichen Beziehungen zwischen dem Deut schen Reich und Südslawien. wo die deutsche Ein- und Ausfuhr eine dominierende Rolle einnimmt, lassen die Hofsnungen berechtigt erscheinen, daß auch das schon bisher aute politische Verhältnis zu einer beiderseitigen

aufrichtiaen Freundschaft wird. Der schon in unserem letzten Bericht er wähnte bevorstehende, nun am vergangenen Mittwoch in Berlin auch unterzeichnete deutsch - dänische Nichtangriffs pakt zeigt den Einkreisungspolitikern in London und Pari^, daß es dem Deutschen Reich ernst mit dem gegebenen Wort ist. Er ist aber auch, wie im Falle Estlands und Lettlands, die praktische Antwort aus die anmaßende Note des amerikanischen Präsi denten Roosevelt, der sich in diesen Wochen anschickt, eine Rundreise

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Volksblatt
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Seite 10 von 10
Datum: 19.08.1899
Umfang: 10
noch einmal vorüberziehen. Bon den sieben reich illustrierten spannenden Erzählungen — wir wissen eigentlich nicht, welcher wir den Vorzug geben sollen — wollen wir als besonders originell die Militärhumoreske „Michael Pausback' hervorheben. In dieser Humoreske ist eine solche Fülle von Humor, der zudem noch durch 8 gelungene Illustrationen hier und da veranschaulicht wird, enthalten, dass wir sie fast in ihrer Art als einzig bezeichnen möchten. Der belehrende Theil des Kalenders ist auch diesmal

wieder sehr interessant. Als besonders bemerkenswert wollen wir von der großen Zahl nur die folgenden 3, die uns am interessantesten scheinen, hervorheben: „Schadet das Nachmittagsschläfchen?' „Die schwarze Kunst und ihr Erfinder' („Zur Svvjährigen Jubelfeier der Erfindung der Buchdruckerkunst') und endlich eine reich illustrierte Scizze über den meist nur dem Namen nach bekam, ten Tropistenorden. Die reich illustrierte Jahres- ' rundschau schliesst den textlichen Theil dieses wirklich gediegenen und empfehlenswerten

Kalenders, der außer einem prachtvollen Chromotitelbild ^ Christus auf dem Schoße seiner Mutter) und 3 ganzseitigen Einschaltbildern nicht weniger als 76 Text illustrationen enthält. Auch das Märkteverzeichnis und der Preis rebus fehlen in dieser Ausgabe nicht. Preis 50 Psg. Krnder Hieronqmns. Aus dem Leben eines Laien bruders am Tanganjikasee. Von Dr. Josef Froberger aus der Gesellschaft der Weißen Väter. —34 Seiten, klein Octav. Reich illustriert. Druck und Verlag der St. Petrus Claver-Sodalität

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 01.07.1891
Umfang: 4
dieselben fünf bis sechs Millionen nicht über steigen. — Die Statthalterei in Är az löste die'Be- zirkSvertretung, die Gemeindevertretung nud den Sparkasseausschuß von Kirchbach wegen Jneorrect» heiten in der Cebahruug auf. (Der Deutsche Schulöerein in Klagen« fürt.) Die neunte Hauptversammlung des Dent» schen SchulvereineS fand am SamStag in dem reich decorirten, altehrwürdigen Wappeufaale deS kärn- thverischen Landhauses, unter Theilnahme von mehr als 500 Delegirteu, darunter den Abgeordneten Baron

Thätigkeit, feine An hänglichkeit an Kaiser nnd Reich nud die stets ge übte Berücksichtigung der Eigenart anderer VolkS- stämme des Reiches hervorhob. LaudeShauptmana Dr. Erwein wie« in semer Begrüßungsansprache ans die hohe Wichtigkeit des Wirkens des Schul- vereineS an den Sprachgrenzen und auch für das Kronland Kärnthen hin. Die von der Bereiuslei» tnng vorgelegten Berichte wurden unter Potiruug des Dankes und ein Antrag der Ortsgruppe' Wien .Innere Stadt' betreffend die Gründung einer Sammelstelle

. Die OttSgruppe Klagenfnrt, Seren Obmann Dr. Luggin stch um den schönen Verlauf des Festes große Verdienste erworben hat. widmete dem Deut schen Schulvereiueeine schön ausgestattete Festschrift mit einem Festgrnß von Ernst Ranscher nnd Frla. Bazzi überreichte uameuS der Frauen KärnthenS ewen Lorberkranz. D««tfch«S Reich» (Der Rothstand)dervon den offiziellen Kreisen gelengnet wird, gibt fich nun in merkwürdigen nnd bedrohlichen Erscheinnagen an verschiedenen Orten knud. Die hohen Preise, die anf den Märkten

. Besonders reich nno geschmack voll war die Decoration in der Hauptstraße von Lienz. die vo« Bahnhof zur Lieburg herein führt, den Zentrum des SäugerfesteS. Vormit tags wurden am Bahnhof die GesangSvereiue aus Pusterthal (Bruueck und Jnnichen) empfangen und begrüßt? dann kam der Zug ans Käruthen mit dem Bulidesbanuer der Kärnthner Sänger nud den Abordnungen der „Liederkränze* Grei- fenburg, Spital. Sachsenburg^ze. Mit Begetste» rung wurden fie empfangen alle die biederen Sangesgenoffen von Tirol

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 26.10.1918
Umfang: 12
einig, damit wir nicht umsonst geblutet haben!' Erschüttert stand ich, still ergriffen^ lange — lange. Dann legt' ich jene Zeitung weg — und trat heran: in allen Sprachen nannten da des Vaterlandes Bölker ihre Helden; ein trächtig ruhten hier, die Brüdern gleich in Ädt und Kampf gezogen. — Da zog ich stumm den Kut und trat di eses Reich deö Frieden?. Oswald LrttveA in ner Notburga, Wernersheim. Je 20 X: Egger Josef, Schwarzschmied: Nock Franz, Besitzer: Mair Klement, Schmied: Mair Barlt, Vetterer: Egger Witwe Filomena

: Reich Anna, Gagers. > 6 K: Reinstadler Lisa. Je S K-. Mitterer Maria, k. k. Steuerofsiz.- Oer Lanaer InvaUäen-Vvttwen- unlck Vvailen - Unterltützungs- Verein dessen Statuten bereits genehmigt sind, wird sich, wie uns aus Lana mitgeteilt wird, im nächsten Monat konstituieren. Außer den Mitgliedsbeiträgen hat er, wie nachstehende Liste zeigt, auch bedeutende Spen- ^ ^ den aufzuweisen. Mit Rücksicht aussen edlen Gattin-' Nementi'Mois?'Grießenstein Zweck sowie darauf, daß erst etwa 1S0 Parteien

Peschlauzer, Dekan Pirhoser. Katechet Platter. Frau Witwe K. Prinoth. Jsabella Singer, Franz Starsy, Exzellenz von Sterneck, Frau Stubner, Georg Torggler. Frau Unterauer. Dr. Stein hardt. K S.—: Frau Artur Ladurner, Frau Dr. Putz. Otto Waibl. O. Müsch. IL 7.—: ?. Christian Schatz. IL S.—: Frau Dr. Baumgartner, F. Pfle Frau Redtenbacher, Frau Röseler, Schinle. IL S.—: Frau Amort. Frau Andres. Frau M. Deininger, Alb Ellmenreich, F. W. EllmV,- reich, Fräulein Ertt, A. Fiegl, Fräulein L. Fritzweiler, Frau

» Sp»d«»: Herr Ludw. van Heck Entschede (Holl.) Z5S.—K Ungenannt Für da» Erhow»g»tzelm »Aallgaver*: Ungenannt L00—^ Ungenannt ^ 170.— L PrtvatkoftplStze für arme Sl»d«. Meran: für 2 Kinder: Frau Pechlaner (Hotel Kronprinz), Familie Schreyözz, Frau Zitt; für 1 Kind: Herr Hllpold, Frau Kutscher«, Frau M«cker, Frau Pill»», Urcm Dr. Seb. Hüber, Baronin Nädherny-Borutin, Frau Dr. Pallang, Dr. v. Reich-Rohrwig, Herr und Frau Dr. Stainer, Frau Schünemann, Frau Major Wendt. IL 15.—: D. Se I. Biedermann, Rudolf Hart

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