1.676 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1899/22_07_1899/TIPOS_1899_07_22_9_object_7987350.png
Seite 9 von 10
Datum: 22.07.1899
Umfang: 10
"-Bewegung drüben und hüben ihre krausen Wellen zieht, eine besondere aktuelle Bedeutung. Die „Schl. Volksztg." erinnert da zur rechter: Zeit an die Geschichte der Generalversammlungen. Diese sind älter als das jetzige Deutsche Reich. Als Oester reich noch im „DeutschenBunde" mit Preußen vereinigt war, haben mehrfach die General versammlungen auf österreichischem Boden getagt: so 1850 in Linz an der Donau, 1853 in Wien, 1856 wiederum in Linz, 1857 in Salzburg, 1860 in Prag. Auch 1867 fand

ist wesentlich dadurch erleichtert worden, dass die Oesterreicher im neuen Reich ein katho lisches Drittel der Bevölkerung vorfanden, mit dem sie einen innerlichen Zusammenhang und von altersher auch äußerliche Beziehungen hatten. Dadurch wurde dem Argwohn vor gebeugt, als ob sie an ein ausgesprochen protestantisches Staatswesen mit einer anti katholischen Politik sich anschlössen. Es ist kein Zufall, sondern war in den Verhältnissen begründet, dass der Bund zwischen Oesterreich und dem Deutschen Reich erst

- Versammlung den alten Ruhm der katholischen Generalversamm lungen, die Vermeidung der konfessionellen Polemik zu wahren wissen wird. Nicht gegen die evangelische Religionsgemeinschaft hat sich der Protest zu richten, sondern gegen die Frevler am Frieden, deren Zahl trotz ihres lauten Geschreies glücklicherweise ver hältnismäßig klein ist. Wenn der „Evan gelische Bund" und sonstige Romhasser vom Deutschen Reich aus die Verführung der österreichischen Katholiken zu fördern suchen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1938/03_06_1938/TIGBO_1938_06_03_1_object_7755173.png
Seite 1 von 12
Datum: 03.06.1938
Umfang: 12
von Glaubenssätzen, den hinter re ligiösen Formen und Formeln verdeckten Tempel irdischer Größe und erdgebundener Macht sehen will, wird freilich den im Pfingstwunder verankerten Sieg des Geistes über die Gewalt nicht begreifen. Aber wenn Christus spricht: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!", wenn Jesus seine Iünger belehrt: „Das Reich Gottes ist inwendig in Euch!", dann ist in diesen Worten der messerscharfe Trennungsstrich Zwi schen der unüberwindlichen Geisteskraft ewiger Wahrheiten und den auf äußere

Einflusses sehen. Nur wer das Reich Gottes als eine innere, seelische Macht erkennt, wird dem wahren Pfingstgeist, dem heiligen Geist nahe kommen. Auch das geistig und sittlich anderen überlegene Volk siegt auf Dauer iinmer wieder über jene übelwollenden Neider, die sich bei ihrem Streben nur auf die äußere Ueberlegenheit an materiellen Lebensgütern auf die blinde Gewalt stützen können. F. T. der Minderheiten durch die Naziregierung" und schlossen mit dem sakramentalen „Appell an das demokratische Welt

Neuporks rüstet sich begreiflicherweise, die breite Öffentlichkeit von einer Er klärung zu unterrichten, die das amerikanische Deutschtum in seiner großen Mehrheit unterschreibt. Es will von der Hetze des Dreigestirns Kommunismus —Judentum — Freimaurertum gegen das Dritte Reich, in dem es den Vertretern der deutschen Nation auf der weiten Welt erblickt, nichts wisse,t.

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/17_04_1921/ZDB-3059538-1_1921_04_17_2_object_8085145.png
Seite 2 von 8
Datum: 17.04.1921
Umfang: 8
Putsch, daß die neue Ordnung Süveuropas im Zeichen der Kleinen Entente ohne oder gar gegen Deutschland nicht aufrecht er halten Wird und daß auch die deutsche Politik das ihre tun müsse, daß in ihr die Verbindung Deutschösterreichs mit dem Reich «nd die Verständigung zwischen diesem und den Staa ten der Kleinen Entente erwachse." In ausführlicher Weife macht der Leiter der demokratischen „Dossischen Z e i t u n g" auf! die Notwendigkeit diploma tischer Aktivität für den Anschluß aufmerksam

, ob der Anschluß gefordert werde, ergibt sich ohne weiteres aus dem Gesagten: „In der Neberzeugung, daß die Feststellung des Anschlußwillens in Form einer Abstim- mvng auf Grund keines Paragraphen von St. Gernrain ver hindert werden kann, daß das Ergebnis des 24. April un widerlegbarer Zahlensprache ein mächtiges Bekenntnis gemeinsamen Deutschtums, gemeinsamen Strebens gerade in jenen Tagen weithin verkünden wird, in denen das Reich vor schicksalsschweren Entscheidungen steht," fand die Nach- icht

, dann werden wir über diese Bekundung groß- deutscher Gesinnung uns so im Herzen freuen und dieser Freude auch äußerlich so erfrischenden Ausdruck gebe» können wie Tirol es durch Beflaggen seiner Städte getan hat, als die Kunde von dem Siege in Oberschlesien nach Tirol gedrungen war." Dies ist die Stimmung — das Echo im Reich für die Tiroler Abstimmung! Es wird wohl keinen Tiroler gegeben haben, der. als er die Verlautbarung der Landesregierung üver die Abstimmung gelesen, dachte, man würde eben am 24. April zum Wahl lokal wandern

selbst hat ja kein Interesse an dem Bestand Deutschöfterreichs, der Haß, beson ders der Franzosenhaß gegen Deutschland, steht obenauf. Ihre Gesinnung offenbarte sich schon in der Behandlung der Deut schen, bezw. unserer deutschen Gerangenen. Die Engländer ha ben ebensowenig Interesse an uns, als Amerika, wenn es sich nicht um ein Geschäft handelt; letzteres aber wäre das einzige Reich, das uns wenigstens ausreichende Kredite geben könnte. Italien käme in dieser Sache gar nicht in Betracht. Ein Donaubund, in dem die Slawen

vom deutschen Volke nicht ab und gab dafür sein Leben hin. Auch wir wollen dahin, weil unsere Herzen in erster Linie sich dar nach sehnen. Aber auch andere.Interessen fordern es, daß wir in unserem Entschlüsse nicht wankend werden. . . Aus das Beispiel im Norden hinweisend^ sagte Redner, daß auch uns niemand das Recht absprechen könne, nach unserem Ermessen zu stimmen. Wir wollen nichts anderes, als aller Wett kün den, daß wir Deutsche bleiben! Daß wir zusammen ein Deut sches Reich bilden wollen. Lieber

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1933/11_10_1933/TIRVO_1933_10_11_7_object_7658361.png
Seite 7 von 8
Datum: 11.10.1933
Umfang: 8
sind 22 Personen gestorben. Lebenslänglich für Menschenraub Oklahoma City, 9. Oktober. (-) Vier Individuen, darunter eine Frau, die den Petroleummagnaten Ursche! entführt hatten, sind zu lebenslänglichem Gefängnis verur teilt worden. tBüdwisihau Der erste Auch der neuen Büchergilde Der Marsch ins Reich der Caoba" von B. Traben Der Gleichschaltung im Dritten Reich ist auch die große pro letarische Buchgemeinschaft „Die Büchergilde" zum Opfer gefallen. Ihr Bücherbestand wurde nach Nazigesichtspunkten

sind, bringt nun in diesen drei Berlagsorten abwechselnd wieder „Gildenbücher" heraus, die in Inhalt und Ausstattung den frühe ren gleichwertig sind. Einem Symbol gleich wurde als erster Autor der bei der „Büchergilde" bestens eingeführte B. Traven gewählt, der mit dem Buche „Ein Marsch ins Reich der Caoba" die neue, nicht gleichgeschaltete Bücherreihe eröffnet. Traven ist als sozialer Dichter genügend bekannt, als daß man darüber hier noch ein be sonderes Werturteil abgeben müßte. Sein jüngstes Werk führt

den Untertitel „Ein K r i e g s m a r sch". Ohne Pathos, in scharf reali stischer Weise führt uns der Verfasser in das Land der unterdrück ten und ausgebeuteten südamerikanischen Indianer, in das Reich der Caoba, der Kaffeepflanze, wo die mexikanischen Mahagoniplan- tvgen, die „Monteria", zum sozialen Schlachtfeld der Arbeit wer den. Der Leidensweg -des „Peon" Celso, eines jungen indianischen Arbeiters, wird der erzählende Vorwand für das unter dem Joch der zivilisierten weißen „Ladinos" schmachtenden Klasse

4
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/10_10_1944/BZT_1944_10_10_1_object_2107753.png
Seite 1 von 4
Datum: 10.10.1944
Umfang: 4
Stunde Von Staatsminister K. H. Frank - Prag Seitdem der Führer unser Land sei ner historischen Bestimmung gemäß wie der dem Reich eingefügt hat, ist immer wieder festgestellt worden, daß Böhmen , nt, „ - und Mähren nie mehr ohne das Reich bauern und einer Standschützenkom- vervollständigt. Weiters nahmen samt- Geld verdienen, aber oanKnoten allein bestehen kann, das Reich aber auch nie- panle flankiert. Zur musikalischen Um- liehe Südtiroler Kreisleiter und Kreis- können nicht glücklich

wollen gehört zum politischen Bewußtsein der dankfestes am gleichen Tage wie Im bereit. Letztere trat zum. ersten Jungschützenkapelle von Meran war . . . . . . .. . Europäer die Erkenntnis, daß das Schick- Reiche mit Veranstaltungen In den ein- Male in der Oeffentlichkeit auf und auch die Meraner Jungschiitzcnkom- es n,cnt Desser na a,s sal von Böhmen und Mähren für die Ge* zelnen Ortsgruppen. Für den 8. Okto- errang sich durch ihr flottes und panie angetreten. Unter den Ehren- Stämme im Reich

. Es hat überdies Aktivisten kanten zu ihm und kämpften den letzten Monaten deutlich beobacli- Die Ablieferung muß auch in der mit if >m unbeirrt von allen Wechsel- fen können, wie mit den feindlichen fällen und Rückschlägen. Und es kam Armeen überall an Stelle der vorn Reich der Oberste 3 Komndssar^Ibst das^ort Drückt. So steht uns nur mehr die steigert werden. Sechs Jahre Krieg e J kam 1938 und es kam auch i. j ,_r» Nahrung zur Verfügung, die wir aus s j nd niln einmal eine schwere Prüfung. ka * man uas

war von hier Obst In großer Menge Ins Reich ge gangen, das unseren verwundeten Sol- gert werden, trotzdem neuer kein so- strahlt ln diesen Tagen der Glaube und und ic |, ? | a ub e , daß wir auch nicht inissars scllon oftmals durch lauten sichere, ruhige Gegenwart gegenüber genanntes lragjanr ist, snm dennoch der Mut der deutsc | ien N at i on . 250.000 schlechter sind, als die Zwanzigtausend, Beifa11 unterbrochen worden, so fan- einer vollkommen ungewissen Zukunft. bis heute schon über 7000 Waggon Obst

;“soWaten aber' ann'do ^0 Tht Folge «chten. den Gruß der Heimat und ent- „Der deutsche VolksgenolsV aber in SSSSÄ r «he vo^arsch ze«, ». SS.’^ÄT *“ ** ^ Hchdoch dürTensie noch nicht als Sta ' d gebracht ' Auch hier Im Sn- in den die Tausende einstimmten, die dieser Länder zum Reich gerade jetzt Hnhemmkt m^esehen werden Im ein. den wird !ür alIe Eventuali- Einmal im Jahr sind wir beim Ernte- dann gemeinsam die Lieder der Na- seiner besonderen Aufgabe gewachsen. Ion KVio hnaLr u «nni, w oc*et<»or*or täten

8
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1936/21_07_1936/TIGBO_1936_07_21_2_object_7754427.png
Seite 2 von 4
Datum: 21.07.1936
Umfang: 4
des Landes eingelaufen sind, kommt die aufrichtige Genugtuung über die Wiederher stellung freundnachbarlicher Beziehungen zum Deutschen Reich zum Ausdruck. n Dr. Rintelen in einer Spezialklinik. Wie die Po litische Korrespondenz erfährt, wurde Dr. Anton Rintelen wegen einer bedenklichen urologischen Erkrankung aus der Strafanstalt in eine Spezialklinik übergeführt. n 240 Jahre Deutschmeisterregiment. Das „Wiener Hausregiment", das Infanterieregiment Hoch- und Deutsch meister Nr. 4, beging Samstag

, wohnten der Er öffnungsfeier bei. Reichsminister Dr. Goebbels hielt die Weiherede zu Beginn der Schau, die während der Olympischen Spiele vor allem den Gästen aus dem Ausland eine eingehende Kenntnis Deutschlands vermitteln soll. In den gewaltigen, zum Teil neu erbauten Hallen rund um den hohen Funklurm ist diese wohl bisher größte im Reich gezeigte Schau aufgebaut. Sie vereint Geist, Gut und Schöpfungen aus allen Gauen Deutschlands. Die alte Zeit ist mit ihren Zügen ebenso voll ständig vertreten

mit dem Deutschen Reich vom 11. Juli sich ergebenden Fragen statt. Diese Beratungen dürften voraus sichtlich in allernächster Zeit zum Abschluß gelangen. — In den letzten Tagen fanden im Auswärtigen Amt in Berlin und im Reichsinnenministerium eingehende Besprechungen der beteiligten Ressorts aus Anlaß des deutsch-österreichischen Ueber einkommens vom 11. Juli statt. Es wurden neben dem R e i s e- verkehr die Fragen preffepolitischer Bedeutung erörtert. Zur Neuregelung des Reiseverkehrs nach Oesterreich

10
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/26_04_1935/AZ_1935_04_26_6_object_1861378.png
Seite 6 von 6
Datum: 26.04.1935
Umfang: 6
Forschungen haben hier einigermaßen Wandel geschaffen. Fest steht nach wie vor. daß China das Mut terland des Seidenbaues ist. Er hat dort zweifel los schon um 300V v. Chr., bestanden, aber angeb lich erst später, um 2KVV v. Chr., unter dem sa genhaften Gründer des Niesenreiches, dem Kaiser Huang-Ti, die noch heute im „Reich der Mitte' geübte technische Ausbildung erhalten. In der Ueberlieserung wird auch die Gemahlin Huang- Tis, Si-Lung-Shi, damit in Zusammenhang ge bracht, stand doch der Seidenbau

und im Reich nicht mehr von Hautrissen und Frostbeulen litte'. Das älteste bekannte Seidenbaugebiet ist die vom Hoang-Ho durchströmte Provinz Schantung Von hier aus hat sich der Seidenbau über das weltabgeschlossene Reich verbreitet. Seidene Stoffe waren merkwürdigerweise — eine Folge der Mas senerzeugung durch äußerst billige Arbeitskräfte — schon im sechsten vorchristlichen Jahrhundert billiger als Leinen. Ihr Gebraucht wurde denn auch, trotz früherer Beschränkungen nach Rang und Stand, allgemein

! Auch Japan öffnete seine Häfen dem Handel der übrigen Welt nicht. Im Reich der Mitte war die Ausfuhr der Seidenspinner-Eier bei Todesstrafe verboten. Erst zu Anfang des fünften Jahrhunderts n.Chr. gelangte der Seidenbau nach dem sagenhaften Lande Serinda, über das die oströmischen Schrift steller Prokop und Teophanes dunkel berichten. Die Alten, so Plinius, hatten Kunde von diesem Lande. Sie verlegten „Serinda' nach Zentralasien Neueste Forschungen haben es — als Herkunfts land der westlichen

, die nordöstlichste Satrapie des Perserrei ches, gewesen sein kann, deren Hauptstadt Sa- markand ist, oder aber das ostturkestanische Kho- tan, das am Fuße des Kuenlun in einer reich be wässerten Oase gelegen, einst als Vermittlerin des chinesischen Handels nach Vorderasien und Indien überragende Bedeutung besessen hatte. Es besteht kaum noch ein Zweifel, daß von Khotan aus die Einführung der.Seidenraupen nach dem Westen, zunächst nach dem oströmischen Reich, erfolgte. Denn wir wissen, daß 419 n. Chr

14
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/02_02_1944/BZLZ_1944_02_02_3_object_2102114.png
Seite 3 von 4
Datum: 02.02.1944
Umfang: 4
gefallenen Obergefreiten Anton Schweigl. Neunersohn von Pill, statt, ver nn SJahre 1940 als FreiwWger zur Deutschen Wehrmacht eingerückt ist. In würdiger Form hielt Köm. Luis Dona im Beisein einer zahlreichen Volksmenge die Gedenkansprache. Die Lieder „Heilig Vaterland' und „Ich hast einen Kame raden' wurden von vier Iungmadeln aus Moos gesungen. Prad. Heldentod. Im Südabschnitt der Ostfront starb am 5. Jänner in einem Lazarett für Führer. Polk und Reich der Jäger Heinrich Wallnöfer an den Folgen

. G». Sk. Lorenzen. Heldengedenk feier. Vor kurzem fand hier die Hel dengedenkfeier für den Jäger In einem Grbirgssägerregiment Alois M a i r. Au- müllerjohn, statt. Cr fiel am 11. Oktober im Nordabschnitt der Ostfront. Kam. Mik- termair hielt eine Gedenkrede, wobei «r an die Helden erinnerte, die in unerschüt terlicher Treue für Führer und Reich kämpfen. jTr forderte alle auf. in eben solcher Treue die Pflichten In der Heimat zu. erfüllen und so zum Endsieg beizu« tragen. Vruneck. Spenden. Zum Gedenken

such eine Patrone zu entlehren durch de ren Explosion schwer verletzt. Die Patro ne» hat Summerer bei einem abgestürz ten Flugzeug aufgefunden und ohne Sach kenntnis damit hantiert. Aus dem Reich Förderung von Begabten aus dem arbeitenden Volk Im Volk leben vielfach verborgene künstlerische Talente. Während sie früher meist unbeachtet blieben, werden sie heute vielfach entdeckt, gefördert und der künst lerischen Laufbahn zugesührt, zu der Nei gung und Können sie befähigen. Die viel fältigen

erwachten, find zwar bedauerlich, aber eben nur da durch vermeidbar, daß vor Antritt der Reise vollgiltige Uebertrittspapiere be schafft werden. Die 'Ausstellung dieser Papiere erfolgt, sofern die Voraussetzun gen für die Neisebewilligung gegeben sind, sowohl in Fällen in denen der Grenz- übertritt vom Reich nach Italien alß auch von Italien ins Reich erfolgen soll, durch die zuständige Prüfstelle der Wehrmacht. Feindlügen verbreitet Gerechte Strafe für Verleumderin Pom Snndergericht in Halle wurde

in Saus und Braus gelebt hatte, hielt man sie des geheimen Einverständnisses, zumin dest der Mitwisserschaft fähig. Zum Glück stellte sich bald heraus, daß es mit der leichtblütigen Person, deren Tempera ment sich nicht genugtun konnte, nicht so weit gekommen war. daß sie aber Geschen ke von dem Grafen angenommen, weil sie Ihn auf. seine Allüren hin für reich ge halten hatte. Sie mußte die Geschenke herausgeben, sogar das kostbare Spitzen hemd, in dem sie zuletzt als „Jugend' aufgetreten

15