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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 11.01.1938
Umfang: 6
noch vier weitere Male die Scheibe in das gegnerische Tor brachte. Das Spiel wurde vom Publikum auf merksam verfolgt und ^jeder einzelne Tor-, schuß mit großem Beifall aufgenommen.! In Wirklichkeit hatte der von einer Re volte seiner Unterführer überraschte Avery sein Reich samt dem prunkvollen Palast und der indischen Kaisertochter inzwischen -bei Nacht und Nebel verlassen und mar in aller SMe nach England zurückge kehrt; mit dem Vorhaben, seine Juwelen und Goldbarren zu verkaufen

Kilometer Länge ausgetragen wurde, und an dem Ach 7S Konkurrenten beteiligten, -wurde von Rudi Kranz, Deutschland, vor Willy Walch, Oesterreich, Friedl Pfeifer, Oester reich, und Rudi Matt, ebenfalls Oester reich, gewonnen. Viàrio Chierroni -konn te sich -den siebenten Platz erobern. Den Abfahrtslauf -für Frauen gewann wie vorauszusehen, Christ! Kranz -in über- ilegenem Stile. Bei dem -am Samstag abgehaltenen Toàuf wurde WAy Walch Sieger, zweiter Friedl Pfeifer und dritter Heinz von Allmen, Schweiz

lDsiitschland) 2:Kliiti: 2. Willy Walch -(Oester reich) L:S7,; 3. Fried! Pfeifer ^Oesterreich): 4. Rudi Matt -(Oesterreich),: ö, Heinz non Mine» -(Schweiz): -5 James Couttot (Frankreich): 7- Vittorio -Chierroni -(Jta.ien): s. Passet (Jia- ilien). Irauen: -l. Christi -Cranz -(Deutschland) >'»VK: L. Kiinsli -(Schweiz) S:17.4: S. -Enm Sicuri -(Schweiz): I. Brisson (Frankreich). S.lalomMiinner: 1. Will» Walch -(Oester reich) iVS.8, ,kk>: Z. Friedl Pfeifer -(Oesterreich) -liL, .«>8: L. Heinz v, glllmen (Schweiz

): <t. V-i t- it.o,r,i.o Cch>i.e?r,o>n.i -(Italien); ö. Rudi Matt -(Oesterreich): ti, Louis Llgnel -(Front- reich): >7,-C a-mM o P n-s-s et-(JtnlieM. Slalom-Frauen: 1. Christ! Cranz (Deutsch land) ,73 8, iM; 2. Erna Steuri -(-Schweiz) 8à. 87: S. L. Boulaz (Schweiz): ck. I. Brisson l(Frontreich). Junioren: It. Albert Molitar -(Schweiz): 2. Couttet (Frankreich): k. N o a giler Gio- v a n n i (Ätalien): 4. Besson -(Frankreich). Kombination: Abfaftrts - Torians: Minner: ä. Will» Walch (Oesterreich): 2. ^Friedl Psei

» jfsr -(Oesterreich): 8. Heinz v. Allmen (Schweiz» 4. Rudi Matt i (Oesterceich),- S. Littori o C h i erro ni -(Italien): t>. Camillo P a f-f e t -(Italien): 7. Rudi Cranz (Deiiisch- iland): 8. Wecktet l(Frankreich). — Junioren: -t. Couttet i(Frnnkreich): 2. Molitor .(SchiveizU L. Besson -(Frankreich): 4. Malsat (Frank reich): 2. Herin (Italien): L. N o g g l e r -(Ita lien). Asàrennen in Tunis von Guerra und Variali gewonnen. In Tunis stand vor einer zirka zehntau- ^sendköpfigon Zuschauermenge

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 13.08.1939
Umfang: 8
garantiert ist, erscheint durch die Verhaf tungen die Grundlage für den Korridor verkehr erschüttert. Der ganze Umfang des Problems wird damit der Welt offen bar. Das „12 - Uhr - Blatt' schreibt hiezu: ..Nichts kann deutlicher als dieser Vor fall den unhaltbaren Zustand der jetzigen Lage beweisen. Die Polen zeigen selbst mit aller Klarheit, wie unsinnig die Ver- sailler Grenzziehung mjt ihrer Trenm,?^ Ostpreußens vom Reich ist, und daß sie noch nicht einmal imstande sind, die Min destforderung

: 2. daß die willkürlichen Verhaftungen deutscher Reisender auf Zügen, die Ost preußen mit dem übrigen Reich verbin den, einen unhaltbaren Zustand schaffen, da es mehr als unerhört ist, daß eine Großmacht hinsichtlich der Verbindung zweier Teile ihres Landesgebietes von der Gnade eines fremden Staates ab hängen soll: 3 daß das Reich die Auf gabe hat, die natürlichen Rechte und das Leben seiner Staatsangehörigen, die außerhalb der Grenzen leben, zu schützen, und sie auch schützen wird; -L. daß die Übergriffe der letzten

Wochen gegen deut sche Staatsbürger eine schwere Herausfor derung darstellen, nicht nur gegen das Reich, sondern gegen die gesamte Kultur welt, eine Herausforderung, welche die Regierungen der demokratischen Staaten dazu bestimmen müßte, den polnischen Freunden, deren Chauvinismus sie nähr ten, ein nachdrückliches „Halt' zu gebie ten. Italien nnà Jugoslawien Vertiefung der gegenseitigen Beziehungen Cine Leklàrung àes jngoslaw. MinijterprSsiäenten Zvetkovic Trieste, 12. August. Der jugoslawische

Vereinbarungen die freiwil lige Umsiedlung ins Reich jener Volksdeutschen des Alto Adige zu erleichtern, die seinerzeit die italienische Staatsbürgerschaft in Durchführung des Vertrages von St. Germain erworben haben. Die Gesetzesvorlage soll den Verlust der italienischen Staatsbürgerschaft als Folge der Umsiedlung regeln. Die Bestimmungen sehen eine klare und einfache Prozedur vor. Der Inter essen: hat vor seiner Umsiedlung ins Reich dem Präsekten diese Absicht be kanntzugeben und zu erklären

wird. Die Abänderung wurde aeneh- migt, sodaß der erste Absatz des Art. 1 nun folgendermaßen lautet: „Die in den Gemeinden des Alto Adige oder auch anderswo wohnhaften Personen deutscher Herkunft und Sprache, welche die italienische Staaisbürgerschafl auf Grund des Vertrages von Sl. Ger- main (Beilage zum Geseh vom 26. Sep. kember !S?0, Nr. lZ?2) und seiner Durch führungsbestimmungen erworben haben und nach dem Deutschen Reich umzusie- dein und die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben beabsichtigen, müssen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 02.02.1944
Umfang: 4
gefallenen Obergefreiten Anton Schweigl. Neunersohn von Pill, statt, ver nn SJahre 1940 als FreiwWger zur Deutschen Wehrmacht eingerückt ist. In würdiger Form hielt Köm. Luis Dona im Beisein einer zahlreichen Volksmenge die Gedenkansprache. Die Lieder „Heilig Vaterland' und „Ich hast einen Kame raden' wurden von vier Iungmadeln aus Moos gesungen. Prad. Heldentod. Im Südabschnitt der Ostfront starb am 5. Jänner in einem Lazarett für Führer. Polk und Reich der Jäger Heinrich Wallnöfer an den Folgen

. G». Sk. Lorenzen. Heldengedenk feier. Vor kurzem fand hier die Hel dengedenkfeier für den Jäger In einem Grbirgssägerregiment Alois M a i r. Au- müllerjohn, statt. Cr fiel am 11. Oktober im Nordabschnitt der Ostfront. Kam. Mik- termair hielt eine Gedenkrede, wobei «r an die Helden erinnerte, die in unerschüt terlicher Treue für Führer und Reich kämpfen. jTr forderte alle auf. in eben solcher Treue die Pflichten In der Heimat zu. erfüllen und so zum Endsieg beizu« tragen. Vruneck. Spenden. Zum Gedenken

such eine Patrone zu entlehren durch de ren Explosion schwer verletzt. Die Patro ne» hat Summerer bei einem abgestürz ten Flugzeug aufgefunden und ohne Sach kenntnis damit hantiert. Aus dem Reich Förderung von Begabten aus dem arbeitenden Volk Im Volk leben vielfach verborgene künstlerische Talente. Während sie früher meist unbeachtet blieben, werden sie heute vielfach entdeckt, gefördert und der künst lerischen Laufbahn zugesührt, zu der Nei gung und Können sie befähigen. Die viel fältigen

erwachten, find zwar bedauerlich, aber eben nur da durch vermeidbar, daß vor Antritt der Reise vollgiltige Uebertrittspapiere be schafft werden. Die 'Ausstellung dieser Papiere erfolgt, sofern die Voraussetzun gen für die Neisebewilligung gegeben sind, sowohl in Fällen in denen der Grenz- übertritt vom Reich nach Italien alß auch von Italien ins Reich erfolgen soll, durch die zuständige Prüfstelle der Wehrmacht. Feindlügen verbreitet Gerechte Strafe für Verleumderin Pom Snndergericht in Halle wurde

in Saus und Braus gelebt hatte, hielt man sie des geheimen Einverständnisses, zumin dest der Mitwisserschaft fähig. Zum Glück stellte sich bald heraus, daß es mit der leichtblütigen Person, deren Tempera ment sich nicht genugtun konnte, nicht so weit gekommen war. daß sie aber Geschen ke von dem Grafen angenommen, weil sie Ihn auf. seine Allüren hin für reich ge halten hatte. Sie mußte die Geschenke herausgeben, sogar das kostbare Spitzen hemd, in dem sie zuletzt als „Jugend' aufgetreten

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Volksbote
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Seite 1 von 6
Datum: 26.11.1936
Umfang: 6
.' An den Trinkspruch de« Reich«verw»ser« schloß sich die ,.Mareia Reale' und die ..Giovinezza'. Nr-ch d»m Festbankett würde Gercle gehalten. Anläßlich des Beiuches des ungarischen Reichs« Verwesers und zahlreicher ungarischer Gäste in Rom veranstaltete in den Abendstunden die „Taur' in einem großen Hotel' der Hauptstadt eine musikalische Soiree, die stark besucht wurde. * Rom, 25. November. Der Regierungschef gab heute in einem gro ßen Hotel zu Ehren des ungarischen Minister präsidenten ein Frühstück mit 100

, von welcher, gerüchtweise in der internationalen Presse ge- redet wurde. Bemühungen der britischen Diplomatie um Be gnadigung Sticklings. London, 25. November. Man erfährt, daß infolge des durch Ribben- trop bei Baldwin unternommenen Schrittes, wobei der britische Premier aufmerksam gemacht worden sei, daß das Deutsche Reich im Falle der Hinrichtung des Ingenieurs Stickling die diplo-. malischen Beziehungen zu Sowsetrußland ab-- brechen würde, die englische Diplomatie sich« eifrig bemüht, die sowjetrusiische Regierung

durch eine nicht näher be stimmte Zahl von bewaffneten Fischerdampfern abgesucht wird, welche unter der Fahne der Äur- goser nationalen Regierung fahren. Rack, dem diplomatischen Redakteur des ,.Eve- ning Standard' wäre dem neuen deutsch-japa nischen Abkommen ein, Protokoll angeschlossen, welches die Frage der Inseln im Stillen Ozean S eit und auch die wirtschaftlichen Interessen ären in Holländisch-Osttndien abgrenzt. Kraft ses Protokolls verzichte das Deutsche Reich endgiltig auf jeden Anspruch auf das Gebiet

der .Inselgruppen der Marianen, der Karolinen und der Marschalls-Inseln, welche Inselgruppen Japan als Mandatsmacht besitzt. \. Kein Bündnis gegen Rußland.' : L o n d ö n. 28.' November. Die j apanische Londoner Botschaft, erklär^ daß das ab» '25. ds.'in Berlin Unterzeichnete deutsch- japanische Abkommen kein Bündnis argen-'Ruß land ist. Gs bedeute lediglich, daß Japan., und dos Deutsche Reich dar gleiche Interesie 'daryn haben, sichaegen'die Propaganda.und.die hinter hältigen Manöver der Kommuniftischen Inter

, welche Länder denn hinsichtlich der Verletzung Ms Nichteinmischungsabkommens über Spanien schuldiger seien als das Deutsche Reich und Ita lien (Eden hatte bekanntlich vor einigen Tagen im Unterhaus auf einen Zwischenruf hin erklätt, was die Verletzung des Nichteinmifchungsabkom- - mens über Spanien anbelange, so könnten andere Länder weit eher beschuldigt werden als das Deutsche Reich und Italien), da gab der Minister keine Antwort; aber er hätte das, auch wenn er' gewollt hätte, nicht tun

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Volksbote
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Seite 10 von 20
Datum: 13.07.1939
Umfang: 20
sefchalte. Dagegen wurde aus London mttgeteist, daß Berichte, die am Abend des 4. ds. die englische Hauptstadt er reichten, aewifle Andeutungen enthielten, wo nach Demschlam sich bereit erklären soll, mit Polen in Verhandlungen einzutreten. In Warschau ist vorige Woche eine Art polnisches M'mdestprogranrm über die weitere Bchand» lung des Danziger Problems bekanntaegeben worden. Polen verkangtdie Auftechteryaltung der polttifchen Trennung Danzigs vom Reich, das Verbleiben Danzigs innerhalb der pol

geregelt werden könne. In den Kreisen Oliva und Neufahrwasser sprach Gauleiter Förster am Sonittag bei je einer Anschlußkundgebung. Cr forderte die Auflösung des auf Danziger Boden an der Hafeneinfahrt unterhaltenen polnischen Munitionslagers, das eine Be drohung für den Hafen und die Stadt Danzig fei. - Durch die unberechtigten Privilegien Polens sei in Danzig ein unhaltbarer Zustand geschaffen. *** Deutsches Reich. Der bulgarische Mi nisterpräsident Kiösseiwanow, der am 8. ds. in Berlin eintraf

- einiavng der Juden in Deutschland' ge> ichaffm» die in erster Linie für hie Wohl fahrtspflege und das Schulwesen unter den Juden Deutschlands sorgen soll. Der Ber einigung müssen alle deutschen oder staaten losen Juden angehören. — Nachdem 60.000 tschechische Arbeiter nach dem Reich transpor- trert worden sind, macht sich im Protektorat Böhmen-Mähren ein fühlbarer Mangel an Ärbeüskrästen bemerkoar. Der Landwirt- fchastsminlper hat eine Zählung der Arbeits losen und oer Studierenden oangeordnet

wird darauf hingewibsen, daß die kritische Phase des Danziger Problems Noch nicht-behoben fei. Dte Möglichkett, daß Polen und Deutsch land wegen Danzig in Verhandlungen treten könnten, wird in London -mit Vorsicht aus genommen. In seiner neuen Erklärung sagte ChanMerlain -u. a., die gellende Regelung für -;erecht noch Unlogisch, sie könne aber verbessert verden. Mit der Beibehaltung des bestehen- ; >en Zustandes habe sich das Deutsche Reich Ibrioens bis zum Jahre 1945 durch den (in zwischen von oer

der Freien Stadt Danzig wieder her- eingelassen. Die Konvention zwischen Danzig und Polen über den Austausch von Fischerei produkten ist automatisch und unverändert auf ein Jahr verlängert worden. Elf Deutsche aus Lodz find von der polnischen Polizei bei dem Bersuche, auf ungesetzliche Werse nach dem Deutschen Reich zu gelangen, verhaftet wor den. Im großen und ganzen sieht es zwischen dem Deutschen Reich und Polen in der Dan ziger Frage augenblicklich einmal «her nach Beruhigung als nach' Verschärfung

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 11.10.1938
Umfang: 6
. Er führte zu- lzchst aus. gerade vom Saargebiet aus be die Entstehung des neuen Reiches ^ die Geburt der neuen deutschen Frei st begonnen. Am Beginn dieses Jahres sagte Hitler — beschloß ich. tv Millio» DeìKsche in das Reich zurückzufüh- !». Vom ersten Augenblick an erschien mir klar, dah das Deutsche Reich die- Ziel mit seinen eigenen Kräften al- werde erreichen müssen. Die übrige ^.t sah größtenteils nicht oder wollte M sehen, daß entgegen dem Selbstbe- mungsrecht der Völker 10 Millionen lische

vom Reich getrennt leben muß- und mißhandelt und unterdrückt wur- Das Ausland wollte das Heimweh cr 10 Millionen Europäer nicht be- äsen. . .. Liese internationalen Weltbürger, die >ar Mitleid mit jedem Verbrecher Ha der in Deutschland zur Rechenschaft zogen wird, waren taub Hegen das S von zehn Millionen Deutschen. Auch »le noch ist diese Welt erfüllt vom He von Versailles. Man sage uns licht, daß sie sich davon gelöst hat. Nein: tschland hat sich von ihm gelöst! Es Hte ein harter Entschluß getroffen

kmichmal glaubt« spotten zu Zäunen, hat ^ in den letzten zweieinhalb Fahren .cht nur als hauerhast erwiesen, sondern kzeigt» tzatz sie auch in schlimmsten Stun- rn Bestand hat. ! Vir sind MMich. daß dieses Werk de? Mes 1938, die Wiedereingliederung à zchn Millionen Deutschen und non pnd 110.000 Quadratkilometern Land in KZ Reich ohne'Blutvergießen vollzogen ^rden konnte, trotz der Hoffnungen so àr internationaler Hetzer und Profit- Männer wäre, sofort «inen neuen Welt krieg zu beginnen. Sie machen gar

, wirklich zum Gedenkstein. Nunmehr soll das Leben dieser helden haften Frau auch im Film eine Wieder gabe fiàn. > Mao-8irche m Zeankreich Der Bischof von Versailles hat soebm eine neue Märchen eingeweiht, die in Frank reich einzigartig ist und nur ihresgleichen -in England kennt. Der Kirchenraum kam» nämlich in einen Vorführungsraum ver- wandelt werden. Der Hochaltar, der in der Mitte der Kirche stebt. kann automa- tisch beiseite-Lerückt werden, so daß das ganze Schiff einen freien Durchblick

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.03.1926
Umfang: 8
unter der Hand und indirekt Fegen Italien aufzuhetzen (die Freimaurerei und die Juden- schar Frankreichs haben lange Arme, um überall- HinZUlangen) u-nd Deutschland ist Frank reich in die Schlinge -gegangen. Italien reagierte, insoweit es notwendig war, und mahnte Deutschland, daß es sich keinen Täuschungen hingebe und den Fehler wieder gut mache, denn Äivlien — hierin sind sich alle Ita- Nene? einig — wird niemals zugàn, daß man den zu seiner Sicherheit notwendigen Brenjnero «nmihre

- u-nd ElbemiMkvnzerns das gesamte Wiener Presse wesen. Sie ist daher in der Lage, sowohl das Inland, -als auch das Ausland ganz nach ihrem Gutdünken zu informi ereT -und macht von die sem Vo rrecht >auch reichlichen G eb rauch. So erfährt man im Wusland wohl -unendlich viel von der Anschluhbewegung, von der angeb lichen Sehnsucht der -ganzen österreichischen Be völkerung nach dem Zu!fammen>schluß mit dem Deutschen Reich. In Wahrheit verhält sich die Sachlage «in wenig anders: die liberal-demokra» tische

Vaterlandes -außerordentlich freudig u-nd denk>t> in keiner Weise daran, die KebenMHI-gkeit dieses nicht neugeschaffenen, sondern althistorischen S-taatsgedildes anzuzweifeln!. Ein Vergleich mit der Schweiz beweist, daß ein Staat von gleicher Struktur -und weit ungünstigeren Wirt- schiaftsverhältmssen lebensfähig und -geachtet sein kann. Niemand in gang Oesterreich trauert heute der Vergangenheit n ach. Eben sohat niem and inOest er- reich einen Wunsch nach irgend welcher Gebietserweiterung

wird, um eine nicht bestehende Kluft zu schaffen und zu vertiefen, so ist dies ein verbrecherisches Manö ver, dessen Ursachen leicht zu durchschauen sind. .Es gibt in Oesterreich weder phanta stische Revanchegedanken, zu deren Durchführung alle Mittel «fehlen, noch einen Jrre-dentismus, noch die geringste Voreingenommen heit gegen Italien. Der likherliche Boykott, der von einigen drittrangigen Provinz politikern und DeutschÄmlern gepredigt wird, ist eine Farce, die kein'Mensch in gang Oester reich ernst nimmt. Oesterreich

>in GeÄ> und so -von -Jahr zu Jahr bis zur vollen Tagung, mit Ausnahme dier letzten Mite wo nur deir Rest zu b-ezahlen iwar. Pietro Ferrato s-agt in seiner Beschreibung der Ausstaàng der Prinzessin, daß dles-elbe reich und reichlich -war und laus kostbaren miit selten«« .Kunst gearbeiteiten Kleidern nicht Nur -fülv die Bàkt, sondern auch !füir di« Ehrenjungfern, -aus Schmuckgegenständen, Leuchtern, Trinkbechern und Silbortàm von oSnM dastehendem Werbe !Jn Innsbruck MKkvMmon, wurde dl« Hoch- zeWfsier

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 23.03.1938
Umfang: 8
genötigt. Der Völ kerbund träumte seinen Traum non einer Wirtschaftsregelung und die Zeit der Konferenzen begann. Jede Konferenz war ein Mißerfolg. Inzwischen beschritten drei der reich sten Staaten den Weg zu einem entschiedenen Wirtschafts - Nationalimns: Die Vereinigten Staaten 1930, Frankreich 1931 und auch England verließ !m November 1931 feine Tradition des freien Handelsverkehrs. Italien, das traditionsgemäß gegen eine Be schränkung des freien Hadcls eingestellt war, trat im Dezember >931

und andere Persönlichkeiten des Hofes tcilnahmen. 'Rach dem Frühstück unterhielt sich der Kaiser freund schaftlich mit der Abordnung. Im Park von Hibiqa fand im Beisein non mehr als 5000 Jugendlichen die feierliche llebcr- gabe des Geschenkes für den Duce, einer all japanischen Ritterrüstung, statt. AöMung der Mstimmungs-Kampagne im Deutschen Reich München, 22. März. Aus Nürnberg kommend, wo er große Bau arbeiten besichtigt hatte, ist Hitler am 22. ds. in München eingetroffen, um dort den obersten Anitswaltcrn der Partei

znm Gesetz über die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dein Deutschen Reich wird der Rcichsführer SS und Chef gpr Deutschen Polizei im Reichsministcrium des Innern. Heinrich Himmler, ermächtigt, die zur Aufrechtcrhaltung der Sicherheit und Ord nung notwendigen Maßnahmen auch außerhalb der sonst hierfür bestimmten gesetzlichen Grenzen z» bestimmen. Gesandtschaften in Konsulate verwandelt. Berlin. 22. März. Die schweizerische Gesandtschaft in Berlin hat dem Auswärtigen 'Amt mitgeteilt

, daß das schweizerische Bundesamt beschlossen' habe, die schweizerische Gesandtschaft in Wien in ein Generalkonsulat umzuwandeln, dem die Kon- sularaqenten in Innsbruck und Bregenz unter stellt sind. Der bulgarische Ministerpräsident Kjösseiwa- nosf hat der deutschen Reichsregierung seine Freude und Bewunderung über die Wieder vereinigung Oesterreichs mit dem Reich über mitteln lassen und gleichzeitig mitgeteilt, daß die bulgarische Regierung beschlossen habe, als bald die Gesandtschaft in Wien aufzuheben

und durch ein Konsulat zu ersetzen. Abmeldung Oesterreichs in Gens. Eens, 22. März. In einem Schreiben an den Generalsekretär des sog. Völkerbundes hat die deutsche Rcichs- reaierunq den Text des Gesetzes über die Rück kehr Oesterreichs zum Deutschen Reich vom 13. März mitgeteilt. Daran anschließend heißt es: '„Mit dem Datum der Verkündigung dieses Gesetzes hat der frühere Bundesstaat Oesterreich aufgehört, Mitglied des Bölkerbnndes zu sein.' In Schutzhaft. ■ Wien, 22. März. Die Nachrichtenagentur „Transocean

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 22.06.1872
Umfang: 8
Katholik den Staat und diesen Staat, d, h. die staatliche Ordnung im Allgemeinen und daö specielle Reich, dem er angehört. zu vertheidigen berufen sei. Das ist eigentlich selbstverständlich, auch unsere lieben gegnerischen Freunde haben eS nicht gewagt, den Satz selbst anzugreifen. Deßungeachtet erhob sich ein großer Lärm im katholisch-föderalistischen Lager und wir wurden wegen jenes Satzes, den man klü^licherweise nicht anführte, beschuldigt, „vor dem Götzen des mo dernen Staates zu knieen

sind die dieSbezüg- lichen Ausschuß - Berathungen über die gatizische ResolutionMitj Ausnahme des mit der Wahlreform zusammenhängenden ersten Punktes zum Abschlüsse gelangt und es, ist das Elaborat: zur Vollberathung tzxisi i?lZunäM^wird es erforderlich sein, dem Reich s - rathe uub der Regierung die beruhigende Ueberzeu gung zu verschaffen, daß durch die Gewährung der beantragten Zugeständnisse die galizische Resolution definitiv erledigt und hiermit diese Angelegenheit der Absicht und den Worten der Thronrede

o. TschabM nigg. Ausland. Wie man der offiziösen Berliner „Börsen^,- aus München schreibt, wären daselbst in den mii. gebenden Kreisen in den letzten Tagen unter alldem Kandidaten auch der bekannte national-liberale Reich». tagS-Abgeordnete Freiherr v. Stauffenberg als Nzch. folger des verstorbeneu Grasen Hegnenberg-Dur fär das Präsidium des KabinetS in Aussicht genommen. Doch ist der betreffende Korrespondent selbst »»rsilhih genug, daran nicht zu glauben, was er wohl th^ Denn ein Ministerium

« eS derselben treu bleibt, in der Lage sein dürste, m Angriffe der Linken abzuschlagen. Die „Gazzetta d'Jtalia' siznalisirt nichts wemz« als einen diplomatischen Bruch zwischen Oester- reich und der Curie. Dieses Blatt meldet nämlich: „Graf Andrassq habe an dea Frhro, Kübeck eine Depesche gerechtet, in welcher « vom „heiligen' Stuhle die sofortige Abberufung des ap»' stolischen Nuntius in Wien, deS Mons.Falcinem vil» langt, da dieser sich in offenen Widerspruch M österreichischen Cibinet gesetzt

habe, und sich uberM in einem bejammernSwerthen GesundheitSzuM« befinde. Der österreichisch-ungarische Kanzler betraq« eine solche Abberufung als die Grundlage irgeM welcher Verständigung mit dem Papste. Äudererie scheinen Cardinal Antonelli und der P?pst_^ geeignet, dem Verlangen deS Grafen > Aud»IIY i» willfahren/ mit dem sie viel übler daran? Z' > meinen als mit Beust. Frhr. v. Kübeck h»« a 7 noch andere wenig angenehme Austräge für du» ro scheu Hof, uad PiuS IX. habe den'Kaiser von-uili reich durch den letzten

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 04.05.1939
Umfang: 8
Prlnzregenteu in Rom besondere Aufmerksamkeit. zwischen Großbritannien und dem Deutschen Reich gegenseitigen Zusicherungen mit dem Deut< schen Reich zu erwägen. L o n d o n, 3. Mal. Im Unterhause fragte der Arbeiterparteiler Henderson, ob di« britische Regierung bereit ist, dem Deutschen Reich auf der Grundlage der Gegenseitigkeit dieselben Garantien zu bieten wie der Polnischen Republik. Der Erst minister antwortete:^ « „In kürzlichen Erklärungen habe ich klar gestellt, daß die gegen ds« britische

Regierung erhobenen Anschuldigungen, sie habe gegen das Deutsche Reich ein« Dolitlk der Einkreisung eingeschlagen, jeder Grundlage entbehren: Was der Präsident Rookevett vorgeschlagen und Hitler, soweit mir bekannt ist, angeboten hat, ist der Austausch von Richtangriffs-Zu- sicherungen und nicht so sehr eine Garantie auf der Grundlage der Gegenseitig!« kürzlich dem polnischen Staate gegeben wor den ist. . Die britische Regierung t. wie sie st bereit, BarfMg« betreff»-«tn« Austausche« vqn Der Abg

: „ »Die britische Reaieruna ist dabei, die kürz- siche Rote der deutschen Regierung über die englisch-deutschen Flottenabkommen von 1935 und 1937 zu prüfen. Die Regierung glaubt nicht, daß die kürzlich der Polnischen Republik gewährte Garantie mit dem Flottenabkom men mit dem Deutschen Reich unvereinbar sei. Cs gibt keine Klausel, welche den zwei Regie rungen die Aufkündigung seiner Gültigkett erlauben würde.' (Letzteres ist allerdings richtig, aber, es gibt auch keine Regierung, welche befugt wäre

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 12.04.1859
Umfang: 6
sowohl bei Piemont als bei Frank, reich unternommen sind. Doch sonst ist und bleibt das Geheimniß, das, alle Maßregeln deS preußischen aus wärtigen Ministeriums einhüllt, gleich undurchdringlich, wie schon seit dem frühesten Anfange der obschwebenden Verwickelungen und um der geringen Wahrscheinlichkeit der meisten jener ebenso unverhofft austanchenden als schnell wieder verschwindenden Nachrichten willen habe ich mich absichtlich enthalten, Ihnen von jeder dieser Ab surditäten Mittheilung

werden. Nun aber ist eS zu einem zu Wien stipulirten. bis zum Jahre 1336 geheim gehaltenen und alsdann von Sar dinien veröffentlichten Vertrage gekommen, dem zufolge Sardinien seine HeimsaUSrechte auf Piacenza an Oester reich für immer abtrat, wogegen letzteres versprach, ihm in dem Augenblicke deS HeimsalleS einen andern Theil Parma'S, über den man sich zu verständigen haben werde, zu überlassen. Diese Uebereinkunst wurde in dem von Oesterreich, -Sardinien, ToScana und Modena abgeschlossenen Vertrage zu Florenz am 23. November 1A14

deS „Me morial Diplomalique' meldet hierüber Folgendes: „Die telegraphische Depesche, durch welche daS Ka binet von St. Petersburg Herrn v. Balabine beauf tragte, dem Kabinet Sr. Maj. deS Kaisers von Oester reich den Vorschlag zu machen, einen Kongreß der fünf Mächte zu versammeln, um „„durch eine äußerste An, strengung (un ellort suprömv) einen Konflikt zu ver hindern und die italienischen Verwicklungen zu ebnen (aplsnir les compliealions italiennes)'', trug daS Da tum vom 21. März. Sie war in so würdigen

waren, welche behaupteten, Oester, reich habe die Ausschließung PiemontS als eine kate gorische Bedingung seines Beitritts zum Kongresse ge« macht, als eine Bedingung sine qua non. In der gan zen Note deS Grafen Buol.stehe kein Wort von einer solchen Bedingung.' (Ostd. Post.) — Ihre k. Hoheiten der durchlauchtigste Herr Erz, Herzog-Generalgonverneur Ferdinand Mar und die durch lauchtigste Frau Erzherzogin Charlotte haben der Pfarr, kirche von Schiarino (Gemeinde Porto in der Provinz Mantua) 2V0 fl. gespendet

, daß der Welt die Ueberzeugung in die Hand gegeben ist, Piemont will sich aus den Trümmern der bestehenden Verträge als Großmacht konstituiren. Aber freilich, hinterm — Ticino wohnen auch Leute und die Rechnung PiemontS,- wie richtig sie sonst sein mag, ist ohne sie gemacht. Und wäre daS BesatzungSrecht Oesterreichs nicht halb so zweifellos und klar als eS ist, niemals könnte Oester reich darein willigen, in einem Augenblick darauf zu verzichten, wo eS einem System gegenüber steht, daS seine Erfolge

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.04.1859
Umfang: 6
.wah.rsHcsnlich Im Einverständnisse mit dem fran- Mschcn Cqbmct durchkreuzt, die Abhaltung des Kon gresses auch ohne Oesterreich bevorwortet. schreiben ihm andere Nachrichten eine Haltung-zu. welche Oester reich von dorther keine Besorgnisse 'erwachsen lassen- würden. Die Sendung des Grafen Karolyi von Wien nach St. Petersburg scheint die Bestimmung zu haben, überdicß Verbältmß Gewißheit zu erlangen. Die eng. lische Regierung war nach verschiedenen Seiten hin thätig, um in letzter Stunde

W in'solche Verfassung seßt) Um nöthigmfallS' thätig^ in dmKampf^ eintreten zit' können, uni^ da nur Wnk>» 'reich eÄ U von dÄ'die'Küsten-Giglands und seÄe ^ .ikzliMK i »r »n, »««« «t«» dr-tspaltig«» » i«I «in,» »,,» Ei». für >«»» WI,»«»»„«», «al!g» Vi>»q<»ui,z Za^ir. »ft». W. maritimen Interesse»! bedroht werden, so dürfte es auch außer.Frage sein,- auf welcher Seite England seine Bundesgenosse»» im Kampfe suchen wird. In dieser Politik wird auch ein Mälliger Wechsel des englischen Ministeriums

, aber seine Spitze unverkennbar gegen die französische Politik richtet und< seine Fahnen thatsächlich mit den öster reichischen vereinigt. — Wie sich Frankreich und Sar> dim'en diesen- Kundgebungen gegenüber verhalte«». ha< ben wir- bereits gefthm. Letzteres Wgegen alle fried«! lichen Rathschläge-schroff ablehnend geblieben; Frank reich gab stch den Schein, als willige es in die Vor-, schlage zum Eongresse und suchte^Oesterreich als die jenige' Macht : darzustellen, die denselben vereitle. Thatsächlich

zur Verfügung zn stehen. Der sardi- nische General Lamarmora hatte am 2l. nach Paris gemeldet, daß die österreichische Armee Bewegungen nach der Gränze ausgeführt babe. und daß er fürchte angegriffen zu ixeroen. In Turin sind Vorsichtsmaß. regeln für all? Eventualitäten getroffen; die Regie rung würde sich im Falle eines Einrücken« der Oester reich« auf sardinischem Gebiet ohne Zweifel nach. Genua zurückziehen. Zn Paris wollte man am 22. wissen, die Oesterreichs seien bereit, Toskana. Parmq und Modena

« die österreichisch^ Maßnahmen- zu. berichten Was die Wehrhaftn,achung > Deutschland» anbelangt, so wird die Auf^llung etM Rheinarmee zum Schutze der deutschen GrHnze Mest reich wurde dazu ohne Zweifel sei« Bunveskontingent stellen; das wie man vernimmv unter dem Befehl d»S Erzherzogs Albrecht stehen würd«. Zum Oberseld- Herrn de» deutsch»» Bunde» soll der Prinz-Regent von Preußen, bestimmt sein. Oesterreichs JaaSbmch 23. April. Gestern wurde in Folge eines zwischen zwet Kürschnergesellen »nt- standmen Streites

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.06.1937
Umfang: 8
, vor Verlassen des Schiffes einen Diaman ten zu verschlucken, so wird dieser Stein im Ma gen genau so gut erkannt, wie ein im hohen Absatz des Schuhes verstecktes Perlenhalsband. Zur Erklärung dieses rigorosen Vorgehens der amerikanischen Behörden muß man sich vor Augen halten, daß die Zollhinterziehungen, die auf diese Weise begangen werden, außerordentlich umfang reich sind. Amerika und Europa entfernen sich immer weiter voneinander. Auf der letzten Reise Dr. Wegeners durch Grön land stellten die Geologen

« der Großen Elisabeth. Eifersucht oder spanisch« Politik. Die Geschichte des elisabethinischen Zeitalters ist reich an dunklen Konspirationen und höfischen Intrigen; der Höhepunkt der englischen Re» naiffance gibt der italienischen an Tlanz, aber auch an blutigen Exzessen wenig nach. Vieles wurde nie aufgeklärt, denn mächtige Einflüsse sorgten für die Vernichtung aller Spuren. Eine der dunkelsten Geschichten ist das Schicksal Amy Robsarts, der Frau des mächtigsten Mannes am Hofe der jungen Königin

, ihm gehörten die Bleigru ben in Bleiberg und zum Teil auch das Quecksil berbergwerk in Jdria. Daneben besaß er noch un zählige Stadthäuser und Güter in der Umgebung. Es ist begreiflich, daß sich ein solcher Herr nach ei nem schönen Schloß sehnt. Nun, dieser Wunsch ging bald in Erfüllung. Der Freiherr von Ungnad Schloßherr von Wasserleonburg war mit Geldmit teln nicht zu reich gesegnet und so mußte er nach einem Käufer für seinen Herrensitz umsehen. Die sen fand er in der Person des Bleihändlers Wil helm

. Als sie zum letzten Male zum Traualtar schritt, zählte sie bereits 82 Lenze. Ihr letzter Ge mahl war ein Graf Schwarzenberg. Durch ihre glänzende Ehepolitik wurde sie im Lause der Zeit so reich, daß sie dem Kaiser nicht weniger a's 340.000 Gulden borgen konnte. Den Grundstock für das große Vermögen des böhmischen Zweiges des Geschlechts der Schwarzenberg hat ebenfalls Anna Neumann gelegt. Im Laufe der Zeit hat das Schloß mehrmals seinen Besitzer gewechselt. Jeder nahm an dem Bau Veränderungen vor und versuchte

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 16.06.1939
Umfang: 6
, den Befehlshaber des Heeres, General v. Brauchitsch, und den Generalstabschef des Heeres, General Halber. Zmmer neue Lügen Berlin, 15. Juni. Von zuständiger Seite werden die Ge rüchte dementiert, nach denen das Reich Finnland einen militärischen Hüfspakt angeboten und als Gegenleistung ver langt habe, auf finnischem Gebiet Flug- zeugstützpunkte errichten zu dürfen und Konzessionen aus einigen Inseln im fin nischen Meerbusen zu erhalten. Diese Gerüchte werden auch von Helsinki aus energisch dementiert

zur Auswahl vorbereitet Ein Lancl rvirà umgetauft Si d M Tl. v «T Bangkok, im Juni. Wie ans einer osfiziellen Nachricht aus Negierungskreifen hervorgeht, wird ani Jim! in Bancstot eine Volksver sammlung und Parlamentstagung ab gehalten, bei der das Land uiü> König reich einen neuen amtlichen Na men bekommt. Es wird in Zukunft Muang heigen, Für die Politiker Tiams kommt diese Zlenderung nicht überraschend, sondern sie liegt im Sinne von Maßnahmen, die seit dem Jahre 1L32 in «iam nn Gange sind. Eine ganz

, ist der gesamte Bevölterungskompler auf 12,5 Millionen zu schätzen. Der Mischprozeß spiegelt sich auch in Schrift und Sprache wieder. Während die Sprache eine einsilbige indochinesische Sprache ist, schreibt man diese Sprache mit einem ABC, das aus Vorderindien übernommen wurde. Die religiösen Werke sind sogar zum größten Teil in Pali geschrieben. Das heutige Siam muß eigentlich vom Jahre 1350 an gerechnet werden. Damals wurde das Reich von Ajuthia gegründet, das sich bis weit nach 1L00 gut hielt

. Der „Star' schreibt, daß der in Frank reich bezüglich der Verhandlungen mit den Sowjets gezeigte Optimismus von denjenigen nicht geteilt wird, welche die Lage besser kennen. Die größte Schwie rigken ergebe sich mit der Dejinition des Warles „Aggression'. Während Groß britannien unter diesem Wort eine klare militärische Aktion versteht, möchle Ruß land auch jegliche fascistische Bewegung in diese Bezeichnung eiubezieben, die sich in einem der garantierten Länder, be sonders aber in den baitis chen

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 09.12.1944
Umfang: 8
ein Graf, mächtig und reich, und ganz Fassa gehörte ihm. Er war aber kein rechter Mensch, sondern halb Mensch und halb Hund, und wenn er reden wollte, knurrte und bellte er vorher einigemal, dann kamen erst menschliche Laute zum Vorschein. Aber er war ganz mutterseelenallein in Fassa drüben und halte daher ent setzliche Langweile. Also wollte er es frisch wagen und um ein Mägdlein freien. Das hättet ihr sehen sollen, wie der fiirnchmc Graf einen Korb nach dem andern heimbrachte

. Im Jahre 1877 wurde die Firma handelsrechtlich eingetragen. Heinrich Mumelter starb reich. Im „Bozner Boden' draußen gab es hauptsächlich weiße Blatterlc, mitunter auch Muskatell-Blatterle.' der Ertrag an den Edelhängen von St. Magdalena und dort hinaus war im Verhältnis zu heu te um mehr als ein Dritte! geringer und in Gries wuchs mehrstcntcils La- grein. der -vorzüglich zum Verschnitt verwendet wurde. Dieses Weinerträg nis wurde sozusagen in der Stadt ver trunken. zum Teil von den Einheimi schen

verlangender Sehnsucht nach der Heimat gewesen. Ueber des deutschen Sängers Grab ging das stolze Albion zu seinen Ge schäften über. Während in Deutschland die Romantik allmählich verklang, berech nete man in London planmässig und kalt die Möglichkeiten der Weltherrschaft. Um Aden und Neuseeland. Hongkong und Natal, sowie den größten Teil Bir mas wurde das britische Reich erweitert. Ein kulturfeindlicher, dem Mammon hö riger Liberalismus war zur Ausbeutung der Erde angetreten. Vor dem Hintergrund

zu bewahren. Eine atemlos lauschende Menge hörte Wagner jene Worte sagen, die auch, heute noch, ein Jahrhundert später, nichts von ihrer begeisternden Wirkung verlo ren haben und deren Echo die deutsche Kunst in eine stolze Zukunft begleiten möge: „Wohin dich auch dein Genius trug, in welches ferne, bodenlose Reich der Phantasie, immer noch blieb er mit tau send Fäden an dieses deutsche Volksherz gekettet, mit dem er weinte und lachte, wie ein gläubiges Kind, wenn es den Sagen und Märchen seiner Heimat

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 15.02.1945
Umfang: 4
K ö ß 1 e r des Alois im Alter von 32 Jahren für Führer. *Volk und Vaterland gefallen. BZ. St. Pauls; Elternabend. Die Mädelschaft veranstaltete einen wohl- gelungenen Elternabend, dessen reich haltiges Programm mit schönen Lie dern. einem'Märchenspiel, mehreren heiteren Einaktern und Volkstänzen den Zuhörern frohe Stunden bereitete. Auch die Jungen führten einen heiteren Ein akter auf und ernteten viel Beifall. Da der Saal im „Schwarzen Adler' nicht alle Zuschauer fassdu konnte, wurde die Veranstaltung

. aus englischer Gefangenschaft im Austausch gegen britische Schwer- verwandele und Sanitäter im Mai 1914 erwirkt. Die Transporte liefen mit den Dampfern »Gripsholm« und Gravis, a • im Hafen von Barcelona ein. Von dort aus wurde die sofortige Weiterreise ins Reich durehgeführl. Im September 10} 1 erfolgte ein wei terer Kriegsgefangenen-Austausch in Göteborg Wests, Ii weiten >. Der Dump fer 'Gripshohm brachte deutsche Sol daten ans Nordamerika und Kanada, hauptsächlich Seeleute der deutschen Handelsmarine

Menge Lichtstrom eingespart werden. Aus dem Reich mnehtsauskunf Iss teile beschäftigt über 2000 Hilfskräfte und ihr täglicher Posleingang beläuft sich auf viele tausend Briefe. Hier wird eine Un summe von Arbeit zugunsten der Wehrmachlsangehörigen und ihrer Familien geleistet. Als kleines Bei spiel sei angeführt, dass allein im lte- 9000 Arbeitsstunden in einer Nähstubc Weida (Thüringen). — In regel mäßigen Arbeitsstunden wurden und werden in den Nähstuben der NS.- Frauenscliaft. in denen sielt

im Volk und Reich- Verlag m|t Zeichnungen von Karl Strati! <4 ! i 4

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 5 von 6
Datum: 08.07.1943
Umfang: 6
werden. — Heute Montag hatten wir den Bach- und Almscgen in der Fane. — Diese Wochen beginnt die Heumahd. — Unser Mesner und Organist Thomas Pichler musste gerade diese Festtage bedenklich erkranken. — Von ü> nf ? rt L$ r ^ 9ern treffen gottlob bisher keine schlimmen Nachrichten ein. Chkenes, 7. Juli. (Todesfall.) In einer Heilanstalt in Sachsen starb am 29. Juni unser ehemaliger langjähriger Briefträger Georg Liner im Alter von 56 Jahren. Vor ungefähr drei Jahren wanderte er ins Deutsche Reich aus, konnte

gegen den Bolschewismus in Russland ge fallen ist. Derselbe stand im jugendlichen Atter von 19 Jahren. Sein Vater Anton Mair war früher hier als Arbeiter beschäftigt. Die Familie war ungefähr 12 Jahre tn Campo TureS wohnhaft und iibersiedelte im Jahre 1910 ins Deutsche Reich. Die Mutter deg Gefallenen. Frau Thekla, geh. Voppichler, ist aus Acercto gebürtig. Mit den Eltern trauern mehrere Geschwister um den Sohn »nd Bnider. Er ruhe in Frieden! Campo TureS, 6. Juli. (Herz I e s u - F e st.) Sehr schön und crhevend

Umgebung. Das Heldenmahnmal war mit besonders feinem Geschmack mit Blu men mosaikartig reich geziert. — Am Sonntag den 4. Juli wurde das Eheaufgebot zum letzten mal verkündet ftir das Brautpaar Aldo To- niato, Geometer in Vicenza, und Frau Pia Eolli, verwitwete Eiacobbi. Die Braut ist die einzige Tochter des hiesigen Schloffermeisters Eduard Colli. Sesto, 4. Juli. (Allerlei.) Daß inan in Scsto auch etwas auf geistige Fortbiidunn hält, beweist der Umstand, dass im abgelaufenon Schuljahre nicht we niger

in S. Michele. Dazu kommen noch einige Burscben und MädelS. weiche Im Dent'chen Reich ihre AuSbi'dung genießen. — Für zahlreiche Leser mag eg nicht nnintereffant sein, die Dauer des Sonnenscheines zur Zeit der Somnicrionn-'n- wende (und später cinmas vielleicht auch In der Wintersonnenwende) von verschiedenen Orten der Provinz zn erfahren. Es sei damit mit Sesto der Slnkang gemacht: 21. Juni: Sonnenanfaang um 7 Uhr 30 Minuten (neue Zeit). Sonnennntcraang: 8.15 abends. Also scheint die Sonne aufs längste

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 22.03.1923
Umfang: 6
seiner zeit zu den führenden Persönlichkeiten der österreichischen Touristik und avar einer der be rühmtesten Hochalpinisten der siebziger und achtziger Jahre. 1838 in Leipzig geboren, hatte er schon als 20jähr!ger einen G-rßtvil Rußlands, der Ostsee- provmzenl und Finnlands bereift und durch querte von dort ous Schweden, Belgien, Frank reich und Spanien. 1860—<1S63 war Meurer Rittergutsbesitzer in Preuhisch-Schle-sien, erwarb 1865 die Herrschaft Sallach m Steiermark und widmete sich bis 1673 gleichzeitig

einem in Böh men erstandenen Bergwerk. Er hat als öster reichischer Offizier 1866 den> Feldzug gegen Ita lien mitgemacht und ward zum Rittmeister ad honores ernannt. Meurer war der Gründer der „Oesterreichi schen Ulpenzeitung', welches Blatt viele Jahre von ihm redigiert worden war. Die seinerzeitig« Gründung dieses Journals war einer 'der am meist bahnbrechenden Faktoren zur Erschließung des mit Naturschönheiten, so überaus reich be dachten Oesterreich für das Ausland. Die eng lischen Zeitungen brachten

wie eine hoch elegante kleine Dame aus, .hast aber vielleicht nicht immer so gute und sorgenfreie Tage ge sehen, wie ich sie dir w meinem Hause bieten kann. Ich weiß, der Krieg hat viel Elend und Kummer über die Menschen gebracht und der Friede noch nicht viel daran gebessert. Mancher, der stolz und reich war, ist arm uttd haltlos ge worden, und es gibt Damen, die der besten Ge. sellischvft angehörten, in glänzenden Verhält nissen lebten wie ich, und nun, der Not Ins Auge blickend, sich mit ihrer Hände

zusammen, um durch Herstellung solch überflüssiger Dinge, wie du eines bist, die Kauflust der Geldverdiener zu reizen und sich noch eine Zeitlang über Wasser zu halten. Und wm da du mich so vor dir sahst, schön, glänzend, reich und glücklich, da kam dir wohl die Erinnerung an jene andere, aus deren Händen du hervorgegangen bist, und an die du nok immer sine gewisse Anhänglichkeit bewahrst, und die abgrundtiefen Gegensätze, die das heu tige Leben zwischen den Menschen und ihren Schicksalen ausreißt

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 04.06.1942
Umfang: 6
. — Außenminister (RraFjöitto im ssnonzausfchuß des Senates eine große Rede.. I« derselben wandte er sich in schätzen Worten neben Roosrvelt. den Volschewismus und Chur chill als die Schuldigen am Kriege, dann brachte die Rode eine neue Bekräftigung der Solidarität mit dem Deutschen Reich' und Ja pan. In einem umkassonden Rundblick behan delte ferner Graf Ciano die bcsondern Fragen der außenpolitischen Beziehungen Italiens zu den einzelnen Staaten. — Der Duce empfing am 2. ds. den General Messe

Soldaten Genesungsurlaube »er st hatten. 23 Soldaten erhielten 6 bis 7 Jahre Militärgefängnis. weil sie die Dienste dieser Aerzte an Anspruch genommen und 12 Zivilisten 1 bis 11 Jahren Gefängnis. weil sie zwischen den bestechlichen Aerzten und den ge nannten Soldaten vermittelt halten. *** Deutsche» Reich. Der Führer empfing am 29. Mai in seinem Hauviauartier in Anwesen heit des Reichsaußenminister» v. RIbbentrop «inen Führer der indischen Nationalistenbewe- auna,. Subhas Tfchandra Bose

fenden Gebiete verteilt worden. — Auf Wei sung des Reichsmarschalls Eöring wurde der deutsche Luftschutzdicnst ab 1. Juni mit der Be zeichnung „Polizei für den Luftschutz' direkt dem Reichsführer S.S. und Chef der deutschen Polizei. Heinrich Himmler, unterstellt. — Mit Wirkung vom l. Juli ist die Herstellung von hochgradig alkoholischem Spezialbier im Deut schen Reich verboten. Durch diese Maßnahme werden beträchtliche Mengen Gerste eingespart. Das. Spezialbier wird nur mehr für die Aus- fuhr

hat die Berliner Regierung einen Kredit von l06.660 Reichsmark zum Ankauf von Kriegsmaterial lm Deutschen Reich eröffnet. FwÄMmm. wie es - war Wie kein anderes kirchliches Fest des Jahres ist Fronleichnam Volksfest geworden. Ganz eingefügt har es sich in das Leben des Volkes und alles, was nach der Vorstellung des Volkes zum Feste-feiern gehört, in feinen Dienst gestellt: Glockengeläuts und Böllerkrachen, wehende Fah nen und bekränzte Bilder, blitzende Gewehre und malerische SchUtzentrachten, weißgekleidete

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 6
Datum: 21.06.1923
Umfang: 6
Klaviere« aus Deutschland für das QuartalJuni-August, Weinhändlern aus allen Schweizer Kantonen sehr zahl- wegen versuchten Mordes und Maria Tutzer, geborene reich besuch! war und an welchen sich auch die Herren Comm. j Kofler, geboren 1883 in Gümmer. nacki^Kärneid zustän- Chiar.-niwnle, Direktor des Ital. Landwirlschaftsamtes in, big. Tsgiöhnerln in Bozen, weaen Bcrk^:n.-- znmMord- 3923 erschöpft. Die bis 3t. August 1923 einlauscnOen Etnsuhrgesuche werden daher erst in den ersten Äugen

in der Tonhalle ein Festbankett veranstcstct, bei welchem nur italienische Weine und Schaumweine verabreicht wurden, wobei auch unser Kalterersec und Schwanburger weiß figurierten. Vom Trentino nahmen an den Eröffnungsfeierlichketten der Vorstand des Wein- Händler-Derbandes Cav. Grifi, von Südtirol der Vor stand der Weinhändler-Genossenschaft Herr Christoph Frank und Herr Rudorf Carl! teil. reich ist Hier nicht berücksichtigt. (9t. W.-Jtg.) Die Zahl der österreichischen Viehhändler. Rach der Wiener

Approvisionierungszeitung waren in Oesterreich zu Beginn des Jahres 5000 Viehhändler, die mit einem Gewerbeschein für Viehhanbel versehen sind. Auf Oberösterreich treffen 1462, auf Rieberöster- reich 783. auf Tirol 629, auf bas Burgenlanb 566, auf Steiermark 497, auf Wien 451, auf Salzburg 381, und auf Kärnten 126. Es trifft somit auf je 1250 Oesterreich« einen konzessionierten Viehhänbier, nicht eingerechnet jene Personen, die ohne Konzession am Zwischenhandel beteiligt sind. Die ital. Wemausstellung in Zürich. <2. bis 10. Juni 1923

und die Marie vom Erlrvhvf. sind wir sie ansgd s blüht war, dir Schall« Lrnr, tu der letzten Zeit. Kräftig, voll war sie geworden und doch von schlankem Wuchs und feine» Glieder», gar nicht wie die Bauernmädels rundum. Und wie sich das blonde Haar so reich wie eine Krone um Stirn und Schläfe legt! Und wie die Augen so strahlend blinken, schier wie Sterne. Das alles dachte er. Und wenn er dann wieder der Leue selbst vor Augen stand, sah, wie es um ihre» Mund so ernst lag, der sonst beim frohen Lachen immer

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten Landausgabe
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Seite 1 von 6
Datum: 04.06.1942
Umfang: 6
, dann brachte die Rede eine neue Bekräftiguna der Solidarität mit dem Deutschen Reich und Ja pan.- In einem umkassenden Rundblick behan delte ferner Graf Ciano die besonder» Fragen der außenpolitischen Beziehungen Italiens zu den einzelnen Staaten. — Der Duce empfing am 2. ds. den General Messe Oberbefehlshaber des Italienkorps in Rußland, und sprach ihm seine volle Genugtuung aus. — In Rom wur den wegen Veranstaltung einer antiitalienischen Kundgebung, bezw. Beteiligung, die Gräfin Eiuliana Senni

. weil sse zwischen den bestechlichen Aerzten und den ge nannten Soldaten vermittelt hatten. *'* Deutsches Reich. Der Führer empfing am 29. Mai in-seinem Hauptquartier in Anwesen heit des. Reichsaußenministers v. Ribbentrop einen Führer de'r indischen' Nationalistenbewr- ''gung, Subhas: Tschandra'Bose und halle mit denselben eine lange.Unterredung. —. Gegen den stellvertretenden Reichsprütektor von Böh men-Mähren., S.S. Dbergruppenführer Heydrich, wurde am 27. Mai in Prag von -bisher un bekannten Tätern

der deutsche Lustschutzdienst ab 1. Juni mit der Be zeichnung „Polizei für den Luftschutz' direkt dem Neichsführer S.S. »nd Chef der deutschen Polizei. Heinrich Himmler, unterstellt. — Mit Wirkung vom 1. Juli ist die Herstellung von hochgradig alkoholischem Spezialbier im Deut schen Reich verboten. Durch diese Maßnahme werden beträchtliche Mengen Gerste eingespart. Das Spezialbier wird nur mehr für die Aus fuhr hergestellt werden. *** England. An der Spitze einer amerikani schen Militärmission trafen

im Deutschen Reich eröffnet. Hufschmiede, der zwölfjährige Christus mit den Schriftgelehrten: Unserer Frau Sie- b e n - S ch m e r z e n - B r u d e r s ch a f t, bei den Dominikaner». Christi Eintritt in Jerusalem mit den zwölf Aposteln, die S t e i n m e tz e t und Maurer, das Abendmahl Christi mit den 12 Aposteln, die St. Katharina-Bruder schaft der Bauleute, Christus am Oel berg samt dem Engel, den Jüngern. Judas, Kaiphas und Satan; die Schneider. Ehri^i Geißelung, Ecce Homo. Pilatus, zwei Hoye

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