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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 09.06.1858
Umfang: 6
Die Regina. > Novklle. - . I Durch den Verlust ihres Vaters und ihrer Mutter/ reicher Bürger von Turm, war Angela Clan im eln- undzwänzigsten Jahre Herrin ihrer selbst und eines Vermögens. Sie war eine schöne Blondine, von jenem Blond, das die Maler der Renaissance so sehr liebten/ schlank und schön gewachsen, mit eineiy himm lischen Blickt, einer geistvollen Stirne und Zügen der höchsten Anmuth. Die Freiheit nutzend, die ihr die Eltern eingeräumt, hatte sie sich den Künsten und namentlich

, um zu begreifen, mit welchen Blumcnrcgen, mit welchen Beifallsbezeugungen, mit welchen Triump hcn .H jc.crstc Sängerin gefeiert wmde. die anfangs eu;^ Pseudonym angenommen, welche die Vergötterung' des Publikums aber mit vollem Recht la Regina, die Konigin des Genies und der Schönheit genannt. Nicht blos als anbetungs würdige Frau und Sängerin ohne Gleichen erregte sie die allgemeine Aufmerksamkeit; sie führte außerdem ein Leben voll Excentricitäten, welches sie dem Pu blikum noch ütteressanter machte

gegen zu glühende Verehrer schützte. Nur auf der Bühne ließ sich die Regina sehen und hören! Dort überließ sie sich der ganzen Begeisterung und ^dem ganzen Feuer der Künst lerin, bald Thränen, bald Stürme des Beifalls her vorlockend. Nach der letzten Note verlies sie zitternd den Saal, stieg wieder in ihren Wagen und kehrte in das Hotel zurück., wo sie bis zum andern Tage blieb. In diesem Augenblicke befand sich die Regina in Neapel, wo sie im Theater San Carlo fang. Kehren wir zu Ottavio Giulani zurück

durchreiste er Frank reich, England. Spanien. Um seine Heimkehr noch etwas zu verzögern, schiffte er sich in Cadik ein, be suchte Sirilien, beschloß ganz Italien durchzureisen, ehe er nach Turin zurückkehrte, und begab; sich zu diesem Ende nach Neapel. Dort drang natürlich als bald der Ruf der Regina, W, sein Ohr. In der vor-, Äehmen Welt, an öffentlichen Orten, überall war nur von der berühmten Sängerin die Rede. Ihr Name war in aller Leute Munde, in allen Köpfen, und wir dürfen es wohl sagen

, auch in einer großen Zahl von es Lderle'sekev kuctutruckerei, kerrari. keäjxirt Ullt' Herzen. Am-Abend seiner Ankunft begab sich Ottavio^ von Kunstneügier angezogen, nach dem Theater San Carlo, erhielt um Gold ein Billet,- und nach uner hörten Anstrengungen war es chm sogar gelungen, in einem Winkel'einen Platz zu erringen. - Wir wissen nicht mehr, welche Oper gegebm wurde. Das Pu blikum aber,-ohne-sich um die Sänger -zu kümmern/ die vor der .Regina auftraten, sprach nur von der angebeteten Künstlerin

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 16.02.1858
Umfang: 6
mit ihrer Schwester Helena das Stist zu Hall bezog, traten mit ihnen in dasselbe noch einige Edel- sräulein und Anvere auS bürgerlichem Stande ein, alS: Regina Eolonna, Freiin zu VölS, Susanna Concini, Regina, Freiin v. MerSberg, AgneS Humlin, Anna Sinhueberin und endlich ein Mädchen türkischer Her, kunft, welches von den kais,rl. Truppen in Ungarn gefangen nach Innsbruck gekommen war, und daselbst im Jahre 1563 vom berühmten PetrnS CanisiuS S.J. gelaust wurde. Sie erhielt den Namen Chriftina

aufgenommen. So erlebte die fürstliche Stifterin noch die Freude, ihre zärtlich ge, pflegte Anstalt in schöner Blüthe immer mehr zunehmen zu sehen. Sie selber starb in einem Alter von 53 Jah ren den 10. Sept. 1590 an der Ruhr, welche damals in der Siadt Hall Viele hinraffte. Jbr war bereits im I. 157^ den 5. März ihre jüngere Schwester He lena in einem Alter von erst 31 Jabren in die Ewig, keir vorausgegangen. Nach dein Ableben der Stifterin verwaltete Regina Eolonna das Amt der Vorsteherin im Stifte drei

J.ihre lang, und bierauf nach deren Tode Susanna Concini bis znm Jahre 1602. Regina v. MerSberg rei'Ste im I. 1603 nach München, um daselbst auf Verlange» Herzogs Wilhelm von Bayern ein dem Haller Damenstifle ähnliches Institut zu grün, den. Sie vollzog auch zur Zufriedenheit deS Herzogs diesen Auftrag und wurde zur ersten Oberin bestellt, wußte aber beim Einbrüche der Schweden von Mün chen wieder nach Hall fliehen, wo sie den 30. August 1632 verschied und in der Grust der Stiftskirche be graben

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.06.1858
Umfang: 6
Die Regina. (Schluß.) Dieses Mißlingen seiner Bemühungen Heigerte seine Leidenschaft. Er versäumte außerdem?eine Gelegen heit, Angela im Theater zu sehen ; jeden Tag war er da. um sie ans- >md einsteigen zu sehen- er folgte sogar häufig dem Wagen, der -seine Hoffnung, sein Muck, seinen Traum davon trug. Endlich gelang es ihm, nicht mit Gold, sondern mit Bitten und halben Geständnissen, die Kammerfrau zu erweichen, welche sich entschloß, ihn bis zu ihrer Herrin gelangen zu lassen. Der Gras fand

war er erstaunt, die junge Dame am Krankenbette seines Sohnes zu finden. Aber der Name der Regina und das zarte, würdige Bmehmen der Sängerin nöthigten ihm bald die größte Achtung ab. Voll Dankbarkeit gegen sie . theilte er mit ihr die Pflege des Verwun deten. In den Augenblicken, wo sich Ottavio mit seinem Vater allein befand, unterrichtete er diesen von allem, was die vorgebliche Regina betraf. Er konnte nicht müde werden, idren Geist, ihr Herz, ihre seltenen Eigenschaften zu rühmen und erklärte ihm voll

, indem ich Ihnen meine Kunst opfere, werfe ich eine große Verantwortlichkeit auf Sie ...' Das war die Rache Angelas. Die Regina wurde' Gräfin Giuliani und das Theater verlor die Perle der Sängerinnen. (Ein Nekromant des Herzogs vonOrleans.) Der Herzog von Orleans, welcher nach dem Tode des Königs Ludwigs XIV. die Regentschaft übernahm, hatte in früheren Jahren eine zärtliche Verbindung mit einer schönen Dame in der Umgebung feiner Mutter angeknüpft und diese Verbindung ward durch die Vorsicht und kluge Berechnung der Dame

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Katholische Blätter aus Tirol
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Seite 11 von 24
Datum: 05.10.1853
Umfang: 24
V7Ü Die Decessene von Niel--es-Eaur. (Ans dein Univers.) ^Zch beeile mich, Ihne» außerordentliche Dilige mitzutheilen, Tatsa chen, welche nicht nur die Behörden der Gegend, wo sie sich zugetra gen, sondern auch alle Bewohner der Gemeinde von Niel-des-Eaur, keinen Einzigen ausgenommen, bestätigen werden. Seit vielen Jahren, als ich das Arondissement Chatillon sur Seine (Oüte-ci'or) besuchte, hörte ich zehn Meilen in der Runde von sonst Niemand sprechen, als von Regina Guetet, der Besessenen

von Riel- des-Eaur. Endlich, als ich mich gerade am letzten 8. Mai, der ein Sonntag war (ein Tag, wo der Dämon seine Rolle spielt), an dem genannten Orte befand, konnte ich dem Wunsche nickt widerstehen, Bekanntschaft mit ihr zu machen. Der Dämon quält Regina nur an Sonn- und Festtagen. — Am Morgen eines jeden Feiertags nimmt er sie in Besitz, und bleibt darin bis zum andern Tag. Regina, unter der Gewalt des Dämons, ist dann kein menschliches Wese» mehr, sie ist vielmehr ein gräßliches Ungethüm

, das heult, blickt, grunzt, lästert, bellt, mit den Zähnen fletscht und brüllt. Ihr falsches Auge vermag sodann weder den Himmel anzublicken noch das sanfte Morgenlicht zu vertragen. Sie hält sich immer im Dun keln auf, und verbirgt sich vor allen Blicken. Das Elend dieser un glücklichen ist ein undurchdringliches Geheimniß. Seit langer Zeit schon hatte ich es beschlossen, Regina eines Sonn tags zu sehen. Wie schon bemerkt, faßte ich am 8. Mai den festen Entschluß hierzu. Man gab sich zwar alle Mühe

, mich von diesem be denklichen Entschlüsse abzubringen. Mein Herr! hieß es von allen Seiten, gehen Sie nicht dahin; glauben Sie mir. Sie werden es be reuen. Man stellte mir tausend abschreckende Beispiele von Wagehäl sen auf, welche ebenfalls darauf bestanden, Regina Sonntags zu besu chen, und welche sehr übel zugerichtet zurückkamen. Ich blieb jedoch nichtsdestoweniger bei meinem Entschlüsse unerschütterlich stehen. Auch Hr. Naudot, Notar von Belan, welcher sich eines Inventars halber zu Riel befand, willigte lächelnd

ein, mich zu begleiten; er kannte Regina als ein gutes Pfarrkind recht wohl; aber er hatte, wie er sagte, den Teufel Sonntags niemals arbeiten gesehen. Nachdem wir lange bei der Familie Reginens inständig, sie sehen zu dürfen, angesucht, wur den wir endlich bei der Besessenen eingeführt. Alsbald verbreitete sich das Gerücht davon in der ganzen Gegend. — Die Einwohner, die uns

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 03.07.1858
Umfang: 6
in ihre westindischen Ansiedelungen «freie Neger' ein. da der Sclavenhandel und die Scla- venarbeit seit 1648 durch die französischen Gesetze ganz und gar verboten sind, die Weißen aber die heiße Sonne unter den Wendekreisen nicht vertragen können, so daß die Förderung der Arbeit in den Pflanzungen durch sie nicht möglich ist. Ejn zur Beförderung sol cher «freien Neger- nach einer der westindischen Co lonien Frankreichs bestimmtes Schiff war die Regina Cöli, welche in Liberia — einem unter einem Präsi denten

, bis die Trunkenen wieder nüchtern geworden wäre. Sie riefen ihm zu. herunter zu kom men. und versprachen ihm, sein Leben zu schonen, da er immer gütig gegen sie gewesen. Sie hielten ihre Zusage und behandelten ihn freundlich. Der Capitän. welcher am Ufer den Tumult an Bord der Regina Cöli gehört, versuchte mit Hilfe dcr Behörden sein Schiff wieder zu gewinnen; doch gelang ihm dies nicht, da die Leute, welche in drei Booten unter sei nem Befehle die Meuterer angreifen sollten, sich wei gerten. das Schiff

zu entern. Endlich erschien das englische Schiff Ethiope. dessen Capitän in der Mei nung er habe es mit einem Sclavenschiff zu thun, die Regina Cöli ins Schlepptau uahm und ans Land zog, wo die Neger sämmtlich ansstiegen und nach allen Richtungen sich zerstreuten. Das Schiff war vom 13. April bis 4. Mai im Besitze des englischen Capitäns; am letztgenannten Tage ward es ihm von zwei franz. Kriegsschiffen mit Gewalt wieder abgenom men und von diesen nach der den Franzosen gehörigen Insel Goree gebracht

. — So weit der französische Bericht. Die englischen Angaben darüber lauten ganz anders. Dcr Times zufolge war das Schiff ein wirk liches Sclavenschiff, dessen Befrachtung sich empört hatte. Ein Augenzeuge berichtet in dem Londoner Blatte: «Als wir der Regina Cöli (die auf den Wo gen ohne Leitung umhertrieb) näher kamen, sahen wir das Verdeck von Menschen angefüllt, welche, sobald sie die britische Flagge erblickten, ein weißes Hemd auf hißten. Als die Ethiope bis auf Zuruf sich genähert hatte, gaben

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Katholische Blätter aus Tirol
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Seite 13 von 24
Datum: 05.10.1853
Umfang: 24
977 noch jetzt meine Thränen fließen macht! — Kaum hatte das unschul dige Geschöpf die Besessene berührt, als der Leib Reginens wie vom Blitze getroffen - lautlos und ohne Bewegung in sich selber zusam mensinkt. Ruhe folgte dem Sturme, und der tobende Lärm machte nun einem tiefen Stillschweigen Platz. Nun sehe ich ein menschliches Haupt, eine Gestalt, eines Engels würdig; ich sehe, wie sie einen sanften Blick auf mich richtet. Ich sehe die arme Regina. — Alles stürzt nun ermuthigb

in die Wohnung, man naht sich dem Bette, das man wieder zurecht macht. Man reicht Regina die Hand. »Meine gute Regina,« so sagt man ihr, »es ist Hr. Noze, der gekommen ist, um Sie zu besuchen, und der sich nicht entfernen will, ohne Ihnen Lebewohl zu sagen und mit Ihnen ein freundliches Wort zu sprechen.« »Ach, mein Herr! wie danke ich Ihnen Ich wußte sehr wohl, daß Sie es waren; Sie haben ja bei Ihrem Eintritte Ihren Namen genannt; Sie sagten mir Einiges, um mich zu beruhigen, um mich ein wenig

, meine gute Regina ! das Ihre Stür me beruhigt und den Dämon verscheucht?« - »Ach ja, mein Herr! so lange dies unschuldige Wesen in meinen Armen ist, bin ich wie unverletzbar, und der Teufel wagt es nicht, zu entheiligen, was dasselbe berührt; aber sobald mich mein Engel ver läßt, falle ich wieder in seine Gewalt.« Und bei diesen Worten sah uns dies gute Kind mit einem süßen Lächeln an — sie schien über die Theilnahme, welche wir ihr bezeigten, und über das, ach, so kurze Wohl befinden

, das wir mit ihr genossen, ganz glücklich zu sein. Sie über häufte ihren kleinen Schutzengel mit Zärtlichkeiten. — Doch das Kind streckte seine Arme wieder nach seiner guten Mutter aus, welche seine Ungeduld zu beschwichtigen suchte, um diese rührende Zusammenkunft möglichst lange hinauszudehnen. Endlich mußte sich doch dem wieder, holten Andringen nachgeben. - Als die arme Regina dies wahrnahm, erbleichte sie. Es wich der Zauber, und wieder waren wir dem schreck lichen Augenblicke nahe, dessen Erwartung alle unsere

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Katholische Blätter aus Tirol
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Seite 15 von 24
Datum: 12.10.1853
Umfang: 24
Regina Guetet keine Kirche besuchen, noch einen Sonn- oder Festtag erleben, ohne vom Teufel gequält zu wer- den. Wir glauben, was wir sehen, was kann man auch Anderes thun ?« »Kann man seine Augen vor dem Lichte verschließen und hand greiflichen Beweisen widerstehen? Kann man eine öffentliche Tatsa che, welche sich seit 30 Jahren und ohne Unterbrechung vor dem Ange sichte des ganzen Landes wiederholte, in Zweifel ziehen? Oder ist die Thatsache etwa eine Folge des Vorurtheils von unserer Seite

, oder eines allgemeinen Jrrthums oder der Gaukelei einer Schauspielerin? Allerdings vermag ein Weib die Rolle einer Schauspielerin zu spielen und zu täuschen. Sie kann einige Tage und selbst einige Jahre die Menschen hintergehen, aber sie kann nicht durch ihr ganzes Leben die ses schreckliche Spiel sortsetzen, dessen Folge der Tod ist. Sehen Sie, bas ist der Zustand der armen Regina. Sie geht nicht mehr, sie schleppt sich nur mühsam fort, ihr Körper ist verrenkt; sie ist ein wandelndes Gespenst

, das nur noch vom Leben das Athmen hat; und in der That, nach den schrecklichen Krisen, deren wir Zeuge waren und welche sich oft wiederholen, gränzt ihr Leben a» das Wunderbare. Aber was wir besonders bewundern, ist das so außerordentliche Mittel/ das der Herr in seiner Erbarmung uns offenbarte, um die Qualen der armen Regina zu lindern. Es ist dasselbe, was wir gesehen und dessen wir uns eben falls bedienen, um ihr die hl. Communion zu reichen. Wenn sie sich auf diese hl. Handlung vorbereitet, legt

sie sich zu Bette, man bringt ihr ein kleines Kind, man legt ihr dasselbe an s Herz, und sie empfängt aus diese Weise glücklich das Brod der Starken. — Regina mit dem Kinde ist unüberwindlich. Sitzend auf ihrer Brust wie auf einem un erschütterlichen Throne verachtet der kleine Engel die Hölle. Vergeblich erhebt der Teufel sein Haupt, er schlägt den Unhold zu Boden, und hält ihn zertreten unter den Füßen. Es erfüllt sich, was der Psalmist sagt: »»Du wirst über Schlangen und Basilisken wandeln, und den Löwen

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