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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 03.12.1930
Umfang: 6
.) 1. Schoneitin Maria, Lana: Regina Mar gherita. 2. Trenkwalder Francesco, Merano: Principe di Piemonte. 3. Nefurzer Bernardo, S. Leonardo i. Pass.: Lutti. 4. Dietl Francesco, Silandro: Regina.Mar gherita. , 5. Gruner Matilde, Naturno: Regina Elena. 6. Mair Francesco, Tirolo: Albina e Gins. Colombo. 7. Hofer Giuseppe, Stulles: Citta di Este. 8. Weitlaner Rosina, Monguelfo: S. Giorgio. Z. Bichl Elena, Dobbiaco: Regina Mar gherita. 1V. Schrott Maria, Sarentino: Regina Mar gherita. 11. Einhorn Luisa, Bolzano

: Regina Elena. 12. Wäldmüller Norberto, Bolzano: Cesare Battisti. 13. Marsoner Ivo, Caldaro: Regina Mar gherita. 14. Gaier Francesco, San Michele Appiano: Regina Margherita. 13. Hilpold Gius., Castelrotto: Regina Mar gherita. 16. Trobinger Ida, Siusi di Castelrotto: Cri-, stoforo Colombo. 17. Hipoldo Emma, Terlano: Valentino Coda. 18. Jnnerhoser Giuseppe, Gries (Bolzano): Vittorio Emanuele il. 19. Sanier Giulia, Cornaiano: Rosa Mussolini Maltoni. 20. Arnold Antonio, Valdaora di Sopra: Chiesa e Filzi

. - 21. Gamper Enrico, Velturno: Regina Mar gherita. 22. Krapf Carlo, Chiusa: Principe di Piemonte 23. Kanaider Francesco, Chiusg: Ippolito Nisvo.. 24. Psenmer Agnese, Novaponente: Regina Margherita. 25. Deiori Albino, No valeva nie: Regina Mar gherita. 26. Blaas Berta, Vadèna: Guido Brunner. 27. Dalvai Giovanna/ Tires: Giovanni Vin centi. - 28. Auer Francesco, Brunico: Caterina Tono. 29. Turuwalder Augusto, Brunico: Regina Margherita. 30. Avoledo Matilde, Brunico: Paolo Bosetti. 31. Hilber Ottilia, Riscone

: Paolo Bosetti. 32. Verger Gasparo, San Lorenzo: . Quintino Sella. - N- Ruber Ernesto, S. Lorenzo: Regina Mar gherita. 34. Hellserger Rosa, S. Giorgio, San Giorgio. 35. Terleth Paola. Glcno lMontagna): Paolo Boieu. Mit dem Preisabbau muß es ernst werden Strengste Maßnahmen gegen die Widerspenstigen — Der Verband der Kanflente schreitet ein Eine Sitzung imProvinzialwirtschaftsrat Unter dem Vorsitze des Präfekten S. E. Mar' ziali trat gestern vormittags die Leitung

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Südtiroler Heimat
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Seite 1 von 8
Datum: 01.08.1931
Umfang: 8
, daß das schwer versorgte Gesicht des Mannes wie seit langem nicht erhellt hatte. Er hatte ihr gedankt und ihr beigepflichtet: Eine Frau über der das Sternenbanner Amerikas schützend schwebte, würden die Italiener sicher nicht anzurühren wagen. So war Marie-Theres wenigstens über ihre Schule getröstet worden. Dr. Twllinger aber hatte aus Julius Bitte Regina mit Agnes und Gerhard für ein paar Wochen mst ins Unterland genommen. Regina bedurfte nach allem Erlebten doch ein wenig der Pflege und Ausheitemng

, und Julius, der so viel vom Hause fort war, konnte ihr dies weniger angedeihen fassen. Regina hätte vielleicht nicht eingewiMgt, sie verlangte es jetzt, gercüie an Julius' Seite zu bleiben, auch wenn er ihr nur täglich wenige Stunden schenken konnte. Aber Norbert und Rose hatten sie herzlich gebeten, mit ihnen zu kommen. Vater Dollinger sei seit seiner Amtsent setzung manchmal von Schwermut gequält. Er würde viel leicht in den Kindern ein wenig neue Lebensfreude finden. Und dann auch — Rose wünschte

herb und hart. Regina fühlte, wie Rose sich darum mühte, wie sie darunter litt, daß es ihr nicht gegeben schien, restlos zu beglücken. Die Hoffnung aber, irgend einen ihrer Lieben etwas zu sein, Helsen, ausgleichen, Gutes schaffen zu können, richtete Regina auf und machte sie, die Leidgebeugte, bald zum warmsön- nenden Mittelpunkte des Hauses. Die schönsten Stunden aber waren, wenn Dietrich aus seinem Psarrwidum herüberkam, und sie alle bei dem großen Kachelofen versammelt saßen — die Frauen

stickten oder nähten, die Kinder spielten, und Dietrich von seinen einsamen Erlebnissen auf der Seiseralpe, auf dem Roßkopf und sonst in den Bergen erzählte. Das klang wie Märchen — und Märchenzeit war ja — Ad ventszeit — Weihnachten kam bald. Sellen gingen sie aus. Hatten auch nie Helene Ealdani wieder gesehen. Regina schien den Auftritt ganz vergessen zu haben. Da — an einem Adventssonntag nach der Kirche trat sie ihr am Hauptportal entgegen. Regina riß die Kin der, die sie an beiden Händen führte

, zurück und harrte im Halbdunkel, Helene den Vortritt lassend. Ein beißender Hohn verzerrte das einst schöne Gesicht der Frau, sie ließ di« Augen nicht von Regina und wandte auch das Haupt noch nach chr um, als sie durchs Portal hinausschritt. Da trat Dollinger zu Regina. Er nahm Agnes bei der Hand, indem er sich mit chr von der Menge der Andächtigen durch das breite Tor schieben ließ und fragte dabei gedämpft: „Ihr grüßt euch nicht?! Recht von dir...' „Wie sollte ich wohl. . .?' t „Nun! Es gehört

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Südtiroler Heimat
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Seite 4 von 8
Datum: 15.10.1931
Umfang: 8
sich seinem Ende zu, eS färbte baS Laub des Weines sich mit leuchtenden Farben und auch bas Laub ber Kastanien. Blau war der Himmel, von der jauchzenden Bläue des Südens. Regina schritt, den dreijährigen Gerhard an der Hatrd, mit zielsicherem Schritt zur Stadt. Mer plötzlich stutzte sie: die alte hölzerne Brücke über die Rienz, die in ihrer eichenen Festigkeit seit Jahrhunderten stand und deren einer Flügel im Frühjahr um viele tausend Lire von den Itali enern ausgebessert worden, war von dem reißenden Berg

? Regina seufzte. Traurig das — und doch nicht zu änderm Sie blickte die alte einst so stolze Brücke wehmütig am Da, mit einem Male ging es wie eist Sonnenstrahl durch ihre Seele. Sie hörte ihres Kindes helle Stimme: „Mutti! Guck! Der dicke große Pfeiler, den die lieben deutschen Ahnen gebaut, der steht noch fest und sicher da^ als würde er ewig halten! — Was die Schwarzhemden ge macht haben, ist gebrochen, kaputt! Mutti — die kennen unsere Bergwässer nicht, — wenn die einmal kommen!' Und jählings

war es Regina, als sei die alte Brücke ein Sympol, ein feierliches Menetekel, dahin gezeichnet von Gottes Hand und von Kinder Mund gedeutet. Sie warf einen dankbaren Blick zum Himmel, beugte sich dann, küßte ihr Kind und schritt mit ihm auf dem Umwege über die große Betört brücke zur Stadt. Im Kreuzgang der Liebfrauenkirche wartete sie. dlun tat sich die Seitenpforte des Gotteshauses auf — in langer Reihe — zwei und zwei, kamen die Kinder ordnungsmäßig ! auf den weiten, viereckigen Hof. Blonde, blauäugige

Kinder, der Größe nach gereiht. Mitten zwischen ihnen schritt ein junger Geistlicher, eine hohe, schmale Gestalt, die Kinder liebevoll betreuend, sich bald umblickend und winkend, bald vorwärtsrufend — es war ein herzerfreuendes Bild. „Mutti!' sagte Gerhard, „das ist ja heute ein ganz , anderer Hochwürden! Wie kommt das? Und da ist die j Agnes! Dort! Schon am Hoftor bei der Sttaße — er j nimmt sie bei der Hand — jetzt zeigt sie auf uns!' Regina lauschte lächelnd den Erklärungen ihres Kna- I ben

und schaute zugleich aus das liebliche Bild, wie der I Geistliche sich um die Kinder mühte, daß sie wohlbehütet ; aus dem rechten Weg nach Hanse kamen. Regina durch« I leuchtete es von neuem. Wieder ein Symbol — wieder eine i Hoffnung, ihr von Gott ins Herzgelegt! ! Und nun hatten alle Kinder den vom Kreuzgang und Außenmauer eingerahmten, viereckigen Kirchplatz verlassen. , Der Geistliche kam mit Agnes rasch und frohmütig auf i Regina zu: Ja, es war wirklich Dietrich! ! „Hochwürden

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Südtiroler Heimat
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Seite 1 von 4
Datum: 01.04.1930
Umfang: 4
einer schmerzvollen Freude entgegen. Martin und die übrigen Mitgefangenen kehrten zurück. Regina fuhr mit den Kindern mit den Bahnhof hin aus. Sie hatte ihnen ihre gestrickten weißen Wollanzügc angetan, und die .Kinder mit ihren rosigen Wangen und leuchtenden Augen, die letzten roten Rosen aus dem Garten m den Händen, sahen gar herzerquickend aus. So recht wie ein Heimatgruß. Als Regina das große Bahnhofgebäude und die Warte halle betrat, fand sie schon eine ganze Anzahl Lmrrcirder und fast -lauter bekannte

, welcher die Sprache der Bevölkerung nicht ver steht. So stehen die Südtiro.er ihrer eigenen Gemeindever waltung wie Fremde gegenüber. Das gleiche gilt für ziöse Gestatt, die rosigen Wangen des kleinen ovalen Ge sichts, die dunklen Augen, die braunen Locken, hervorringelnd unter dem weißen, anliegenden Mützchen — es war ein Gesamtbild von bezauberndem Reiz. Und doch rieselte es wie ein feiner Schrecken durch Regina hin. Helene aber ttat mit gewinnendem Lächeln auf die Zögernde zu. „Ich wollte es mir nicht nehmen

ausgeschenchte Vögel hatten sie sich in die fernsten Ecken zurückgezogen — die Offiziere standen wie aus einer Insel mitten im Saale allein. Ta gestikulierten und schwadronierten die geschmei digen, nicht eben großen Gestalten theatralisch aufdringlich miteinander. Und einer von ihnen, der jüngste, das schwarz braune Schnurrbärtchen drehend, warf die dunklen Blicke keck zu Helene hinüber. Die war mit Regina und den Kindern an's erste Fen ster getreten. Er entkleidete sie förmlich mit seinen Blicken

. Dem Mädchen stieg das Blut zu Kops. Regina schnürte es den Atenr ab. „Komm!' sagte sie rauh. Sie traten ins Freie - auf den Bahnsteig. Im Rücken des Gebäudes lag die Stadt im Nebengelände. Vor ihnen gegen die Mendel zu in Reb- und Maisland liebliche Dör fer — auch ihr Heimatslecken. Regina warf einen Blick die P r o v i n z i a l v e r w a l t u n g. Lauter Herren von aus wärts, die weder im Lande ausgewachsen find, noch die Verhältnisse im Lande kennen, noch ein Verständnis und Interesse

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 12.05.1931
Umfang: 8
. Es ist nicht auszudenken, welch« Gefühl« Regina öurchtobten, da sie blutenden Herfen» Viertel um Viertel Paulsner Edelroten a» jenem Tische der Treulosigkeiten, ohne mit der Wimper zucken zu dürfen, kredenzen mußte. Ts konnte ilir wenig bedeuten, daß ihr der Plan- egger von Zeit zu Zeit einen forschenden, schuldbewußten Blick zuwarf und in ihrem lei sen Lächeln eine Ironie witterte, wo sich doch nur dag Wissen um den menschlichen Wankel mut spiegelte. Ein stiller, unbeteiligter Gast hatte jedoch des Dramas Beginn

und Ende mit bemerken»- «venem Anteil oerfolgt. Sein Witwertum liebst einer Rückschau auf eine äußerst glück lich verlaufene Che ließ ihn des öfteren nach denklich dem Walten der adretten 'und fleißi gen Regina zuschauen und wohl auch erwägen, daß sie 'feinem geordneten Hauswesen .zur Zier gerM>en könnet Nun vollends, der Anblick einer so heroisch verborgen getragenen Enttäu schung vermochte sein redliches Herz mehr wie alles andere zu rühren und als Mann der eisernen Energie brachte

er seine Angelegenheit bei Regina sofort in Ordnung, ungeachtet des Wirtes, dessen Wortschatz gegen zunachten stets >ine hervorragende Auslese von heimischen Kraftwörtern bildete und diesmal sich sogar gegen die sonst geheiligte Person eines guten Gastes richtete. Als die letzten Gäste sich verabschiedst hat ten. trat auch dex neugebackene Freier den Rückzug vor dein wetterleuchtenden Wirte an, jedoch nicht aliein, sondern mit seiner Regina am Arm, welche es sich nie erträumt hätte, den Tag, der ihr soviel Lèid

gekostet hatte, als Braut zu beschließen. , Der nächste Abend sah zwei ernüchterte, ver drossene Kumpa»le unter der gastlichen Lampe, »denn die geselligen Künste der Häuserin ver mochten leider nicht ihre Wirkung einiger Doppelliter Paulsner Spezia! zu überdauern und die plötzliche Trennung von der sauberen Regina, die im Zauberlichte der Erinnerung lieblicher als je vor ihren Augen stand, ver mochte den Katzenjammer ins Unerträgliche zu steigern. > Doch alle Neue war verspätet, denn nur. wer

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Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 8
Datum: 01.01.1930
Umfang: 8
deutsch — in der Kirche ist es ja verboten, aber hier — Endlich — endlich gelingt es unserm Bürgermeister und Norbert und mir, daß die erregten Männer den Platz räumen, auch ohne daß Martin und Konrad befreit sin). Wir hofften, daß am Morgen sich einwandfrei dise Unschuld der beiden ausklären werde! .— Statt dessen —' Er schwieg und drückte von neuem mit qualvollem Aechzlaut den Kops in die Hände. Regina stand wie gelähmt. „Vater, es muß sich ja ausweisen, daß er ganz un schuldig ist,' würgte

noch länger zu neh'.nen wagen. Jährlings stößt er mich mit dem Gewehrkolben vor die Brüst — ich taumle — falle in Norberts Arme — und : während sich dein älterer Bruder um deinen Vater be- l müht, führen sie den jüngeren wie einen Mörder ge, ; fesselt davon.' ! Dev stämmige Alte bricht wieder wie zerschmettert i aus der eichenen Bank am Tische nieder. Regina kniet wie- z der zu ihm hin, umschlingt ihn weich, mit den Armen, i „Vater! Vater! Du darfst nicht verzweifeln! In Stun- ! den der Rot braucht

Bruder, steht In der Tür — etwas größer als sein Vater — dunkeläugig, dunkelblond, und voll der gleichen selbstsichren Kraft im kernigen Körperbau. Aber er ist weniger Herz. Alles tm ihm, auch sein Grimm und Gram sind beherrscht. „Gut, daß du da bist, Regina! Auf dich noch hatte ich warten wollen. Jetzt fahre ich sofort nach Neumarkt hinüber. Und nützt meine Einsprache dort nichts, nach Trient, zum Tribunal, dem wir zugeteilt sind, um zu retten, was zu vetten ist!' ruft er Regina zu. (Fortsetzung

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 20.01.1937
Umfang: 6
von der Kollegenschaft niedergelegt. Machen sich mit einem Aulo davon. Am Sonntag abends begab sich der Architekt Al fredo Kirchbichler in sein Büro in der Via Regina Elena und ließ das Auto aus der Straße stehen. Als er nach einer Viertelstunde zurückkehrte, war zu seiner nicht geringen Ueberraschung der Wagen nicht mehr vorhanden. Cr meldete den Fall einem Wachmann, der in der Nähe den Dienst versah und dieser konnte sich erinnern, daß er kurz vorher ei nige junge Burschen gesehen hatte, welche sich den, Auto

bis 15 Uhr. Beratungsstelle für Säuglingspflege in Bolzano (Bla Duca d'Aosta): Besichtigung Montag, Mittwoch und Sanistag von 13.30 bis 15 Uhr. Beratungsstelle für Säuqlingspslege in Oltrisarco: Be-, suchszeit Dienstag und Freitag von 13.30 bis 15 Uhr. Ambulatorium sür Kinder <Via Regina Elena): Aerzt- liche Untersuchung: Montag, Dienstag, Donnerstag uniX Samsrc>g von 8 30 bis 10 Uhr: Kontrollen durch den sa nitären Assistenten Mittwoch und Freitag von 8 bis Ivl Uhr Städtisches Spital: Die Kranken

der verschiedenen Ab teilungen des städtischen Spitales können am Donners, tag und Sonntag »0» 14 bis IlZ Uhr besucht werden. Apolhekendlenst: Den Nachtdienst oersorgen in dieser Woche die Spilalsapotheie in der Aia Regina Elena und die Apotheke von San Quirino. Kirchliches. Goltesdienslordnung in der Pfarrkirche. An Sonn- und Feiertagen Messen um 5. S.M. (j.30. 7, 7.30. S.30. 9, 9.30. 10.10 und 11.30 Uhr. An Werktagen Messen um 5.30. ü, 6.30. 7. 7L0. 3 Uhr. Der Lislanfplah in Via Campegno kann täglich

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.12.1937
Umfang: 6
Kran- use abgehalten. Die Lektionen werden vom Pennati, Primararzt, in den folgenden Ta- zchalten: Montag, Mittwoch und Freitag von Uhr abends. - Frauen und Jungfascisünnen, die an dem teilnehmen wollen, müssen sich für die Ein- 5img im Amte des Roten Kreuzes in der i del Grano 7, von 9—12 und von 16—1-Z, iusnahme Sonntags und Samstag nachmit melden. Im Beisein S. E. des Präfekten fand im Re- gierungspalaste die erste Sitzung des neuen Vor^ standes der Stiftung „Regina Elena' statt. Der Vorstand

gelöst. Bei der Uebergabe der Wohltätigkeitsanstalt an den neuen Rat berichtete er in ausführlicher Weise über deren Entwicklung. Er erklärte, daß das In stitut „Regina Elena' bereits seit einiger Zeit in die Phase der normalen Funktion getreten ist, in dem es den Zwecken, sür welche es gearündet wor den ist, entspricht. Nachdem er über die wirtschait- liche und die zufriedenstellende finanzielle Lage des Institutes berichtet hatte, befaßte er sich mit den auf erzieherischem Gebiete

des Konsortiums den vorgeschriebenen Eid leisteten. Bei derselben Gelegenheit überreichte S. E> der Präfekt dem Ing. Comm. Gregoretti, Direktor des Technischen Institutes, das Verdienstdiplom erster Klasse, das ihm der Unterrichtsminister in Aner kennung seiner Verdienste auf dem Gebiete der Erziehung verliehen hatte. Rrummes unä Grsäes Grades: Die Lattenbelege um die Baum kreise auf der Piazza Vittorio Emanuele sind aus gebessert worden. Die zerbrochenen Platten des Gehweges in der Via Regina Elena wurden

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 20.06.1940
Umfang: 4
, ' Verdunkelung usw.) oder An- auf Grund einer telegraphischen Ver- ! Jahres. Dies ist der Fall bei verschiede- fragen um Auskünfte sind an das lokale ständigung der Außergruppe unserer nen Produkten der Anfpeicherungswirt- Provinzialkomitee für Luftschutz, das Stadt eine gewisse Regina Tura, nach schast. Es sind Preise, die sich aus eine seinen Sitz an der kgl. Präfektur hat, Antonio, 23 Jahre alt, verhaftet. Die ' von der akuellen bedeutend abweichende schriftlich zu richten, niemals telephonisch Tura

, daß der Voniben oder nicht explodierten Geschos- versehen hatte. Preis des vergangenen Jahres als An zahlung betrachtet wird, bis zum Aus gleich beim Führungsabschluß der be treffenden Anspeicherungswirtschaft. Die Regierung sorgt also zugleich dafür, daß der aktuelle Stand der Lebenskosten nicht sei, können telephonisch bekanntgegeben j Regina Tura war eines Tages mit kar werden. , ! gen Barmitteln nach Sarentino gekom» en > und hatte von ihrer Schwester Sabina '.Gastfreundschaft oerlangt

würde. Von obiger Maßnahme sind allein die Apotheken ausgenommen, welche zur Gänze ihre zugewiesene Zuckermenge auf brauchen dürfen. wußten sosort, wer die Urheberin der Diebstähle war und ihre diesbezüglichen letzten Zweisel wurden durch die Haus suchung bei Regina Tura beseitigt, die von den Karabinieri durchgeführt wurde, welche die Tura wegen erschwerten Dieb stahls zur Anzeige brachten. Vii WMmi li! MM c2i'>s si Lt'NìuciSr'à irusIi-Oi-Ogsl^iis-riSrits il 23SWSN0 Augenvertehung ' Gestern vormittags wurde

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