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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.08.1930
Umfang: 6
zur Kenntnis gebracht, daß es allen Km» Regina Elena Rauin gegeben, die in gerecht- dern am Lido gut geht und dag sie zweimal am fertigter Entrüftung gegen die Abhaltung Tage ihr Bad machen, des Marktes in diesem Viertel der Stadt, in dem die Mietpreise alles eher als gering sind, protestierten und das nicht zu widerlegende Ar gument anführten, daß sie für die hohen Mie- Seite 5 und weinen machen, die Schinerz und Liebe wiederspiegeln können, ist im Film „Die Ret tung» wiedergegeben. Norma Talmagde, wel

in 4—-3 Wochen gerechnet werden kann. ! Die durch die Vornahme der KanaNsations- arbeiten notwendig gewordene provisorische Verlegung des Marktes in die Via Regina Elena erfolgte nach reiflichen Ueberlegungen der zuständigen Behörden, die von dem Stand punkte ausgingen, daß für die Unterbringung Höchstgrenze im Colli- gewichte vorschreiben und darf diese nicht über schritten werden, ansonsten die Trauben zum hohen Zollsatze.als Wein verzollt werden. Nach Deutschland: Colli im Gewichte bis zu 1Z Kilo Brutto

sich die Expor- we.st bekanntlich keine andere Straße .n Bot- nicht verleiten lassen, diese Packung zu Zàbr auf. w e verwenden, da, wie erwähnt, nur ein Collo eben die Via Regina Elena. Anderseits mußte auch eine verhältnismäßig breite Straße dazu ausersehen werden, da ja auch die Via Jfarco, in der sich der Wochenmarkt früher abwickelte, sich als zu eng erwiesen hatte, so daß man seine Verlegung in die Via Roma und später in die Via Carducci vornehmen mußte. Die Via gewicht bis 13 Kilo gelassen

. „ „ Die Karabinieri von Bolzano verhafteten den men, so daß aller Wahrscheinlichkeit nach der 20jährigen Balentini Abraham aus Gries und Wochenmarkt mit Anfang Oktober wieder in dieser Straße abgehalten werden dürfte. Die Bewohner der Viä Regina Elena mögen sich also noch diese kurze Zeit gedulden, nach welcher die vornehme Ruhe, die diesen Straßen- teil schon seit jeher auszeichnete, wieder zurück kehren wird. Schulnachricht,en Prüfungen im Herbsttermine am kgl. Lyzeum- Gymnasium «G. Carducci' Die Direktion

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 31.12.1926
Umfang: 16
. Am 31. Dezember wird von der Musikkapelle der Eisenbahner in den Bürgersälen ein Ball abge halten. Der Erlös «fließt der Kapelle zu. Beginn um 9 Uhr aben>ds. Regina-Bar. Gries. Große Silveskerfeier. In der Regina-Bar in Gries (Exkurkasino) sindet am 31. De zember eine große Siloesterfeier statt. Arrangeur ist der dem Publikum Bolzanos wohlbekannte Herr Walter Schick unter Mtwirkung der Herren Karl Schostal, bester Wiener Klavierhumorist, und Koch- Gaarden, der sicherlich noch in bester Erinnerung

der vergangenen Heurigenabende ist. . Unter anderem werden dem P. T. Publikum Bolzanos Tcmzsipiele und Belustigungen mit wertvollen Preisen geboten werden. Für Getränke und kalte Speisen ist bestens vorgesorgt. Weiters sei dom P. T. Publikum Bol- zanos-Gries bekanntgegeben, daß die Benützung der Autos, welche bei dieser Gelegenheit vom Viktor <-manuel-Platz zur Bar Regina verkehren werden, im Eintrittspreise inbegriffen ist. Eintrittskartenvor verkauf und Platzvormerkungen bei ider Firma Cle ment

und in der Bar Regina. Welters wird auf die am 1. Jänner stattfindende Soiree-dansante aufmerk sam gemacht Ralftauskeller Bolzano. Große Silvesterfeier mit anschließendem Tanz. G'eöGnist bis 4 Uhr früh. L834 Termeno l. Beerdigung: Am 20. dieses Mo-nats starb hier Herr Alois Romen. Die Leiche des Verblichenen wurde am 23. Dezember auf -dem Ortsfriodhofe hei gesetzt. l. Weihnachlsfanfaren. Am Heistg.Abend erklan gen gegen halb S Uhr abends vom Pfarrkirchturms die -stimmungsvollen Weihnachtslivder

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 20.01.1937
Umfang: 6
von der Kollegenschaft niedergelegt. Machen sich mit einem Aulo davon. Am Sonntag abends begab sich der Architekt Al fredo Kirchbichler in sein Büro in der Via Regina Elena und ließ das Auto aus der Straße stehen. Als er nach einer Viertelstunde zurückkehrte, war zu seiner nicht geringen Ueberraschung der Wagen nicht mehr vorhanden. Cr meldete den Fall einem Wachmann, der in der Nähe den Dienst versah und dieser konnte sich erinnern, daß er kurz vorher ei nige junge Burschen gesehen hatte, welche sich den, Auto

bis 15 Uhr. Beratungsstelle für Säuglingspflege in Bolzano (Bla Duca d'Aosta): Besichtigung Montag, Mittwoch und Sanistag von 13.30 bis 15 Uhr. Beratungsstelle für Säuqlingspslege in Oltrisarco: Be-, suchszeit Dienstag und Freitag von 13.30 bis 15 Uhr. Ambulatorium sür Kinder <Via Regina Elena): Aerzt- liche Untersuchung: Montag, Dienstag, Donnerstag uniX Samsrc>g von 8 30 bis 10 Uhr: Kontrollen durch den sa nitären Assistenten Mittwoch und Freitag von 8 bis Ivl Uhr Städtisches Spital: Die Kranken

der verschiedenen Ab teilungen des städtischen Spitales können am Donners, tag und Sonntag »0» 14 bis IlZ Uhr besucht werden. Apolhekendlenst: Den Nachtdienst oersorgen in dieser Woche die Spilalsapotheie in der Aia Regina Elena und die Apotheke von San Quirino. Kirchliches. Goltesdienslordnung in der Pfarrkirche. An Sonn- und Feiertagen Messen um 5. S.M. (j.30. 7, 7.30. S.30. 9, 9.30. 10.10 und 11.30 Uhr. An Werktagen Messen um 5.30. ü, 6.30. 7. 7L0. 3 Uhr. Der Lislanfplah in Via Campegno kann täglich

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Seite 6 von 6
Datum: 15.12.1940
Umfang: 6
des Gelehrten Riccardi den Ur wald des Monte Grosso erforschen wollte, ver lor den Konlatt mit der Kuliurwelt und Zalt als verloren. Riccardi und zwei seiner weißen Gesährten bleiben jedoch am Leben, zersetzt und Iieruntergekoinme», stießen sie mitten im Urwald plötzlich auf ein indianisches Don, in dem eine weiße Frau von gefährlicher Schön heit. Regina, mit einem weißen Manne lebte, Martin, einem ehemaligen Arzt, der der Zi vilisation entslohen war und der die Neuan kömmlinge unfreundlich ausnahm

. Riccardi u. Gefährten wurden i.:> Dorf wie Gefangene behandelt, den einzigen Lichtpunkt ihres trau rigen Daseins bildete Regina, die weiße Frau. Martin begriff die Wandlung, die in seiner '»m Frau vor sich ging und von da ab entwickel- gelt, à B^?m^?g ^ n-rcttet Als ten sich die Ereignisse von den entsachten Lei»! von seinem ^reund besreit und g dcnschasten beherrscht. Und eines Tages ist das Dors verödet, im Urwald dröhnen dumpi Kino Marconi. Letzter Tag: Jean Gabin, L. Jouvet, Suzy Prim und Iunie

. Società Anonima Trevigiana Treviso e Veuerzio-Mestre. »»»»«»»»è»»»»»»»»»»»»»»»»»« : y»,«0 »ntzppcve-i». oir^ciue /vlscsrione. ecc. s» u,» e czcuk?» a«»4a».oi ukss»rivi ^«ii»>i>lo«5ic!mo io » o» IIV-'W»!!»!»»» I» «unriom. Oecrero kreleilisio klàQo L1SS? io 24-4 IS2S. die Trommeln: Martin ist tot und Regina kehrt, an Riccardi? Seite, ihrer wahren und großen Liebe, zum Himmel, zur Zivilisation zurück. ! Beginn: 2, 3.50, 5.40, 7.30, 9.20 Uhr. ! - ' Danle-Kino. Heule: „Der Barbier von Se villa

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 19.07.1941
Umfang: 8
lassen wir stehen, uni» Märchenbilder müssen an die Wände und —' „Und nur ja alles umstellen und umdrehen, damit auch nicht eine einzige Erinnerung bleibt. Glauben Sie wirklich, daß Sie sie damit töten können?' Maria Regina schreckte zusammen. Ein dunkles Rot stieg in ihr Gesicht. „O, Fräulein Konstanze, verzeihen Sie mir! Ich vergaß, wie schmerzlich gerade Sie Liese Umänderung berühren muß, aber es geschieht doch für Hetty'. Konstanze Merkenthin setzte sich auf einen der alten Mahagonistühle

das „neue Glück' betont war! Zwei weiße Müdchenhände griffen in die Gardine. Sie ritz, morsch und brüchig, wie sie war. Alles zerfällt, dachte Maria Regina. Aber nein, sie sollte nicht Macht gewinnen über sie, die andere. Sie drehte sich um und sagte mit derselben lächelnden Liebenswürdigkeit, die jene anwandte: „Ja, ich weiß, liebes Fräulein Konstanze, daß Klemens jahrelang der Heimat fern- blieb, um jeder Erinnerung an seine Ehe aus dem Wege zu gehen. Ich kann mir denken, wie schmerzhaft

es für Sie ist, daß er nun doch daran denkt, eine — neue Ehe zu schließen.' Die andere zuckte gleichmütig die Achseln. „Es schmerzt mich gar nicht, ich war darauf vorbereitet. Ich werde älter. Er braucht eine Repräsentantin für sein Haus und eine Er zieherin für fein Kind. Bezahlte Menschen machen es nicht so.' So. saß der Hieb? Konstanze sah mit einem versteckten Lächeln auf Maria Regina Holm. Die lehnte zum Fenier hinaus und sagte mechanisch: „Die Rosen fangen auch schon an zu blü hen.' Konstanze antwortete mit kalter Betonung

'. Mit einemmal lachte sie hell auf. „Laß sie stehen, Klemens, laß sie alle stehen und pflanz' noch mehr dazu, und immer mußt du mir Rosen bringen. Rosen, Rosen!' „Ich verstehe dich nicht mehr. Regina!' Sie legte mit ihrer schönen Ausgeglichen heit den Arm um seine Schulter und sah zu ihm auf: „Ist es so schwer zr^ verstehen. Liebster?' — Am Abend sagte Konstanze zu Klemens im Vorübergehen: „Ich habe Julianes Bild in mein Zimmer genommen, ich glaube, es ist bei mir jetzt besser am Platze

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 06.08.1941
Umfang: 6
. 'Am vergangene» Sonntag schli chen sich uubekaunte Diebe wahrscheinlich durch die Fenster in einen Gasthof in Siusi ein und Gitterbett imd hatte eine kühle Konipresse aus her Stirn, Maria Regina beugte sich über sie, „Sa. .Weltlichen, jeszt wird Ruhe ge halten. Wenn es in einer Stllnde besser ist, darf dir Fränlein Latte Abendbrot geben and sogar ganz etwas Gutes, aber besser besser mns; es erst sein'. Drübeti in ihrein Wohnzininier nerliesz üe die Ruhe, die sie bisher künstlich ailsrccht- crhalten. Sie mors

sich in einen Sessel nnd rang die .Hände, Es war offener Kampf, was ihr aus des K> des Wesen hellte ent- gegengelreten mar. Kamps, geschürt van den beiden Fronen unten. Wie sollte er enden, wenn Klemens ntritt an ihrer Seite war? Würde er da sein? Er mnsz —' murmelte sie mit zuckenden Lippen. „Sie oder ich. Kan- stanzc oder unser Eheglück. Er mufj co ein- jchcn.' * Wie Maria Regina, hatte auch Klenicns Wiedenbrück den Tag über unter der Szene des Morgens gestanden. Sie hatte sein Schasse» gelähmt

, aber uuiere Hettc> ist, wie ich immer wieder betauen muß ein >'el>r feinnervigcs Kind. Sie vcrträg! da« nicht. Mit hcrzlicl>en Grüßen für Euch beid- und einen beionderil Gruß für den reizend»,i Jüngsten — Kanstanze'. Maria Regina ließ das Blait iuiCcn und lab ihren Mann an . . . „Klemens, glanl'st dn das?' Er ichiuieg. „Lux hat noch nie einen Menschen gebis- sen. Klemens!' Sie schrie aus. „Klemens, inll Kanstanze Merkcnthin sich zwilchen dich und mich drängen?' „Das soll sie nicht, Mika, nein, nein

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