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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 28.10.1936
Umfang: 8
sind aber die Notwendigkeiten der übrigen Zentren der Pro^ vinz nicht vernachlässigt worden und auch diesen hat man das entsprechente Augenmerk zugewen det. Bolzano und Merano haben durch die bedeu tenden Komplexe öffentlicher Arbeiten, die im Jah^ re XIV durchgeführt worden sind, die Tätigkeit in den anderen Ottschaften nicht gehemmt. verkehrsstraßen. > . Vor allem find die Straßenarbeiten zu erwäh nen. Jährlich werden, vont Genio Civile, der auto nomen Straßenkörperschaft, der Provinzialverwal- tung und den Gemeinden

in einem bedauerlichen Zustande. > In den letzten zehn Jahren wurde die Straßen- fràge, in energischer Weise in Angriff genommen und züm Äroßtelle auch gelöst. Heute sind die gro ßen Verkehrsstraßen zum größten Teil systemisiert; es vetbleiben nur mehr die Touristenstraßet! und die Straßen sekundärer Bedeutung, von deren Zu stand oftmals die Geschicke eines Tales oder einer Ortschaft abhängen. Im Jahre XIV wurden zahlreiche Straßenbau arbeiten durchgeführt. Der Gènio Civile hat seine Aufmerksamkeit drei Straßen

und bei Hochgewittern ereignen sich nicht selten an waldarmen Hängen Erdrutschun- gen, wodurch schon öfters Kulturgründe verwüstet und Ortschaften gefährdet wurden. Deshalb ist die Aufforstung?- und Verbmiungsàrbeit, welche von der Förstmiliz durchgeführt wird, von außerordent licher Bedeutung. In dieser Hinsicht wurde im Val le Aurina, in Valle Casies und Valle Senates be reits viel geleistet. Im laufenden Jahre wurde vom Genio Civile in der Stadt Bressanone der Jsarco systemisiert, welche Arbeit eine Ausgabe

von 140.000 Lire er forderte. In Colma wurde der Condobach systemi siert und in Moso das rechte Ufer der Passiria ver baut; der Genio Civile führte außerdem Systemi sierungsarbeiten am Ridannabach, dann bei Ma rebbe, am Rio Planol in der gleichnamigen Frak tion, atn Rio Vermoi bei Castelbello durch. ' Für diese Verbauungsarbeiten wurden insge samt 78?.l)15 Lire ausgegeben. Die Forstmiliz hat Arbeiten am Rio Gadria. in den Gemeinden Lasa und Silandro, am Rio Carbonare in der Gemeinde San Leonardo

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Seite 6 von 9
Datum: 17.09.1921
Umfang: 9
. PARDATSCHER 2647 Vr. 535-21 - 51 AUSFORSCHUNG Fuchs Ferdinand, des verst. Anton und der Therese geb. Sieger 12. 2. 1899 in Vierschach Bez. Bruneck geb. und zust. kath., ledig, Bauornkncicht 1 , zuletwt; in. Litschbach» bei Per- FOGLIO ANNUNZI LEGALI Ü te a Litschbach presso Pdneha (distretto di Bru- nico) accusato di un criminoso furto con, i- seasstf' e da consegnarsi sotto Vr. 535-21 al R. Tribunale circolaro di Bolzano. R. TRIBUNALE CIRCOL. BOLZANO Swz. V, 7 settembre 1921. RIOCABONA. 2618 U. 150

a Innsbruck, per lineate a Lochau distretto di Bregenz, figl ; o di Giustìppe e di Agata Gorbaek per ' crimine di truffa. R. GIUDIZIO DISTRETT. MERANO Sez. V, li 7 settembre 1921. 5'CfERSTENW AERTHER 2650 Vr. 1100-2.1 - 21 RICERCA Möhr Ottone nato gii. 8 marzo 1890 a, Reìrchcn- berg, cqlà peninone, tenitore di libri ultima- monte a Merauo e Lana- Wiósenheim, accasalo di crimine di fedeltà è perchè fuggito ali''-stero da consegnarsi al Giudizio di Buchs in caso di riutraecio nell'interno. lì. TRIBUNALE

CIRCOL. DI BOLZANO Sez. V, li 7 settembre 1921. RIOCABONA 2651 . Pr. 2 ) - 21 -2 DECISIONE In nome di Sua Maestà Vittorio Emanuele III, per grazia di Dio e volontà della Nazione ile d'Italia, Il R. Tribunale circolare di Bolzano ha de'- ciso su proposta dalla Procura di Stato: v I passi contenuti nell'articolo intitolato: »Hand weg, von unseren Leuten!» (Via le mani dai nostri uomini) pubblicato nel N. 201 del 9 settembre 1921 del periodico «D: v r Tiroler» ■ddito .a Bolzano a pagina 1) e cioè

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.11.1933
Umfang: 6
' mit. «à» «Fem Wachebeleidiniing Wegen Wachebeleidigung halte sich vorgestern vor dein Tribunale der vorbestrafte Sigwmmü!» Stubenruß. wohnhaft in Rio di Pusteria, -n ver- aniwortcn. Stnbenrnß begegnete mn IL, Juli- in Foresta dem Wachorga» Pietro Gamper nnd wurde, da er sich verdächtig zeigte, aufgefordert mit nach Marlengo zur Wachstube zu 'kommen Anf dem Wege dorthin ergriff Stubenruß einen großen Stein und schlug auf den Wachmann ein Lieser war nun gezwungen, den Revolver zi: ziehen

und gegen den Angreifer zwei Schüsse ab- zugeben, wodurch Stubenruß nm Fuße verleg wurde Der Verhaftete wurde in das Kranken» Hans nach Merano gebracht uud hatte sich nm: vor dem Tribunale zu verantworten. Er wurde zu 9 Monaten Kerker und Tragung aller Spesen oerurteilt. Urheberrecht auf Grvdnerfiguren Vor dem Apvellationsgerichtshofe in Brescia wurde der Streitfall zwischen Antonio Riffeser ans Santa Cristina in der Val Gardena der an gab, daß verschiedene Figuren, welche von !hm geschnitzt wurden, nachgemacht

wurden und dem Antonio Eomploi ebenfalls aus Santa Cristina, der die Arbeit nachgemacht und verkauft hatte, zur Verhandlung gebracht. Im Jahre 1929 wnrde diese Angelegenheit zum ersten Male vor dem Tribunale in Bolzano ver handelt nnd zn Gunsten Riffeser entschieden. Auch beim Appellationsgerichtshofe in Trento wurde zu Guuften des Klägers entschieden und nun würbe der Streit wegen des Typenschutzes zum vierten Male in Brescia verhandelt. Riffeser erklärte daß die Arbeit nachgemacht wurde

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 14.11.1930
Umfang: 6
zu verständigen, so das; Ehrenwort schließlich nur mehr den be scheidenen Beirag von Lire 146 bei von seinen Kunden eintreiben konnte. Auf das hin mochte Ehrenwort die Anzeige bei der Gerichtsbehörde und Jrlandini wurde am 26. September 1930 in Hast genominen. Am 2. Oktober fand die Verhandlung vor dem Tribunale in Bolzano statt, wobei Irla la dini wegen fortgesetzten Betruges und, unrecht- mäßiger Aneignung zu vier Monaten und 27 Tagen Gefängnis und 110 Lire Geldstrafe ver urteilt wurde. , Gegen das Urteil

denen Versicherten den Betrag von 70lZö Lire einkassiert hatte, ohne das àld abzuliefern. Einige Zeit, nachdem die Unterschlagung auf gedeckt war, trachtete Gottesheim, die Grenze zu überschreiten und sich nach Oesterreich zu begeben, um der voraussichtlichen Strafe zu entgehen. Er wurde jedoch von der Sicher- iheitsbehörde am Brennero aufgehalten und in Haft genommen. Im verflossenen Mai hatte sich Gottesheim vor dem Tribunale von Bolzano wegen fort gesetzter Unterschlagung und des Grenziiber

, der «in eigenhändig geschrie benes Testament hinterlassen hatte.. Da der letzte Wille seines Onkels dem Jsaoo Melchiori mach Matteo aus Tuenno (Val di Non) wahr scheinlich nicht ganz den Wünschen entsprach, so unterschlug er das Dokument. Die Sache kam jedoch auf und es wurde gegen Melchiori wegen Unterschlagung des T«staments zum Schaden.der Crben des verstorbenen Bonvicini das Gerichtsverfahren eingeleitet. Bei der Verhandlung, die am 17. Mai 192S vor dein Tribunale von Bolzano stattfand, ge stand Jsacö

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