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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 289 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
und zu Beginn der Neuzeit, in..^HASchS.WG... III. Bespr. von Wopsuer in: FMGTB. IV, 200f. — 0. '©to Ig, Geschichte der Organisation des Transportwesens Tirols im Mittelalter, ebenda, VIII.. — 3 in gerle, Statuten der Kürschnerinnung zu Bruneck, in: Anzeiger zur Kunde der deutschen Vorzeit, XXVIII. -- Ladurner, Über die Anfange der Seidenkultur in Tirol, in: AGAKT. I. — D a l R i, Notizie intorno all' industria e al commercio del principato dì Trento nei quattro secoli precedenti il concilio di Trento (1545

), in: Progr. della i. r. scuola commerciale di Trento 1886/7. Fortsetzung bis 1803, ebenda, 1887/8. — Derselbe, Dei mezzi di trasporto e di communicazione del principato vescovile di Trento nel medio evo, ebenda, 1890/1. — Alberti, Sull' antico commercio del vino Trentino, in: Trid. IV. — Simeoni, Il commercio del legname fra Trento e Verona nel s. XIII., in: A. A. A. Ser. III. v. 13. — Segarizzi, I Trentini nel Fondaco dei tedeschi in Venezia, in: A. Tr. XXI. — Longa, Antiche relazioni della Val Venosta

col contado di Bormio, in: Alto Adige VI (Statuten ber Komune Bormio tu ihren Beziehungen, zum Vintschgau in Handelssachen). — Valenti, La taverna comunale nelle Giudicane ulteriori, in: Trid. VII und Vili. — Stener, Industrie vecchie e nuove nel Trentino, in: Annuario degli studenti Trentini V. — Alberti, L'antica corporazione dei portatori di vino a Trento, in: Trid. II. — Rosati, Gli statuti della confraternità dei calzolai tedeschi in Trento, in: A. A. A. Ser. III. v. 7. Bespr. von. S. Weber

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Seite 10 von 121
Autor: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 84, [35] S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Signatur: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
Intern-ID: 166881
1. Geschichtliches. Das alte Tirol, dieses vielumstrittene Grenzgebiet zwischen Deutsch land und, Italien, hat eine entsprechend abwechslungsreiche Vergangen heit. Die Geschichte seines ehemals südlichsten Teiles, in der Haupt sache die der Städte Trento und Rovereto, soll ganz kurz gestreift werden. 1027 belehnte Kaiser Konrad II. auf seiner Rückkehr vom ersten Römerzug den Bischof Udalrich II. von Trento mit den drei Grafschaften Trento, Bolzano und Val Venosta und lockerte dadurch

die Abhängigkeit dieser Gebiete vom Herzogtum Bayern, Das Hochstift Trento übertrug jedoch schon um 1150 die Grafschaftsgewalt im Val d'Adige und Val Venosta den Grafen von Tirol, die in der Folge immer mächtiger wurden, so daß unter Graf Meinhard von Tirol 1286 das bischöfliche Fürstentum Trento (wie auch Bressanone) auf kleine Gebiete um die Hauptstadt beschränkt wurde und die Schirmherrschaft der Grafen von Tirol anerkannte. 1545—63 fand hier unter Bischof Christoph von Madruzz das berühmte Konzil

von Trento statt — der Ausgangspunkt der kirch lichen Gegenreformation und ihrer Kunst. 775 Jahre stand Trento unter der weltlichen Gewalt der Fürstbischöfe, bis es 1803 säkularisiert wurde. Nach kurzer Zugehörigkeit zu Bayern (1805) und zu Italien (1810) wurde die Stadt 1813 unter Österreich mit dem damaligen Tirol vereinigt. Der Ausgang des Weltkrieges schlug das Trentino samt dem Oberetsch zu Italien. Die Stadt Rovereto stand nach der römischen, gotischen und lango- bardischen Herrschaft

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1930
Aus der Geschichte der Völser Pfarrgemeinde im Eisacktal
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Seite 9 von 79
Autor: Sparber, Anselm / Anselm Sparber
Ort: Bolzano
Verlag: Vogelweider
Umfang: 51 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der Schlern ; 11,4/5
Schlagwort: g.Völs <Schlern>
Signatur: III 102.407
Intern-ID: 220506
und Trento. Bald nach dem Untergange des Ostgotenreiches (um 550) eroberten nämlich die Langobarden Italien, dabei auch das Etschgebiet herauf bis Bolzano und Merano (um 57V), während damals die Vajuvaren von Norden her über den Brennerpaß vor rückten, allmählich das ganze Eisack- und Rienztal besetzten und es ihrem Herzogtum einverleibten. 788 wurde Bayern infolge der Absetzung des Herzogs Tassilo durch Karl den Großen mit dem Frankenreiche ver einigt. 843 löste sich dies in drei Teile

auf. Das Eisacktal bildete einen Bestandteil des ostfränkischen oder deutschen Reiches, das von 887 bis 839 der in der Urkunde von 888 erwähnte König Arnulf beherrschte, während das Etschtal unterhalb Bolzano damals noch bei Italien blieb. Später wurde das Herzog tum Trento davon losgetrennt und zu Deutschland geschlagen'). Damit rückte die Grenze Italiens weiter nach Süden. 1104 und 1027 übertrug Kaiser Konrad II. den Bischöfen von Bressanone die Grafschaft Norital und den Bischöfen von Trento die Grafschaften

Trento und Bolzano als deutsche Reichslehen. Letztere -°) war von der Graf schaft Norital, die das Eisacktal und einen Teil des Jnntales umfaßte, losgelöst worden. Zwar find die Grenzen dieser Bozner Graf schaft, welche unter die Herrschaft der Bischöfe von Trento kam, umstritten ; soviel steht aber fest, daß Fià bei der Grafschaft Norital blieb, während die gegenüberliegende Talseite (das Rittner Gebiet bis zum Thinnebach bei Chiusa) zur Bozner Grafschaft gehörte. Strittig war eigentlich

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Seite 72 von 91
Autor: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl.
Umfang: [40] Bl., 11 Taf.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Signatur: IV 301.953
Intern-ID: 495368
NATALE TOMMAS! — CASTELLO DEL BUON CONSIGLIO IN TRENTO — nascimento per il tratto che comprende quattro finestre, risale all'anno 1686. Sulla rustica dell'angolo del nuovo edificio si legge l'iscrizione della Fig. 63. Sotto al cornicione è collocato lo stemma (Fig. 64) del Principe Vescovo Alberti di Poja. I locali di questa aggiunta portano nelle piante Tav. I, II e III i numeri 174—180. Quelli al pianterreno non sono decorati, mentre le stanze del primo e secondo pia no sono ricche

vedute di città. Ora ne restano soltanto i nomi: Esseg, Szegedin, Fünfkirchen, Strigonium, Alba Regalis, Tokay, Wisegrad, Neuhäusel, Vienna e Palota. L'autore di questi quadri deve essere Giuseppe Alberti, il quale dipinse pure i due quadri ad olio, che un tempo si trovavano in questo locale, cioè S. Girolamo e il Mar tirio di S.Simonino da Trento. L'ultimo quadro rappre senta uno dei suoi migliori lavori. Questo artista, nato a Tesero presso Cavalese ai 3 ottobre 1640, studiò l'arte medica in Padova

, dedicatosi poi all'arte edilizia e pit torica, ne imparò i primi rudimenti dal Liberi a Venezia, seguendo più tardi a Roma le direttive della scuola ro mana. Ritornato in patria (1682) edificò la magnifica Cap pella del Crocefisso decorata con affreschi sulla facciata laterale a mezzogiorno del Duomo in Trento per ordine del Principe Vescovo Francesco Alberti di Poja. Questi poscia lo consacrò sacerdote. Mori ai 3 febbraio 1716 e lasciò molti allievi di fama. Fondandosi sui fatti precedenti si deve

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
¬Das¬ Bistum Sabiona in seiner geschichtlichen Entwicklung
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Seite 86 von 134
Autor: Sparber, Anselm / kurz dargest. von Anselm Sparber
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: 127 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Säben <Diözese> ; z.Geschichte
Signatur: II 102.616 ; D II 102.616 ; II 68.443
Intern-ID: 160244
. Auch über das Bistum Trento 206 ) weiß man aus der Zeit von 603—795 fast nur die Namen der Oberhirten. Ebenso sind über manche Diö zesen Oberitaliens die Nachrichten aus jener Zeit sehr mager. 207 ) Hellberger 208 ) stellt weiters wiederholt die Behauptung auf, daß das nach seiner Ansicht um 750 wiederhergestellte fränki sche Bistum Sabiona grundverschieden sei vom früheren romani schen Kirchensprengel gleichen Namens. Die neue Diözese sei innerlich und äußerlich etwas ganz anderes als die alte Bi schofskirche

man eben, wenn man uralte Überlieferungen vollständig verwirft und von einer vorgefaßten Meinung ausgeht, nämlich in unserem Falle, daß das Säbner Bistum um 600 untergegangen und um 750 ganz neu errichtet worden sei. Gegen letztere Annahme spricht noch ein anderer Umstand. 206^ Ober das Bistum Trento siehe Bonelli B,, Monumenta Ecclesiae Triden- tinae vol. III. pars II. pg. 12 sqq. (series antistitum); Wetzer und Weltes Kirchenlexikon XL Bd. 1899 Sp. 2025; Per il XV. Centenario della morte di San

Vigilio Vescovo e Martire, Trento 1905. 207 1 über die Diözesen Oberitaliens vgl. Lanzoni, Le diocesi d'Italia. 208 ) Siehe Rätien I. S. 194, 198 f. 203 ^ Siehe Rätien I. S. 190, 169 f.; vgl. auch Heuberger, Brackmann-Fest- sehrift S. 31 ff. 21 °) Als solcher 'erscheint er in der ältesten Urkunde von 845, worin es heißt, daß die Kathedrale daseibat dem hl. Kassian geweiht ist. Siehe oben S. 12; Santifaller, Brixner Urkunden I. Nr. 1. 211 ^ Vgl. darüber Fink, Die Kirchenpatrozinien Tirols S. 188

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1997)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 20. 1996
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Seite 99 von 276
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 270 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Angelucci, Diego E.: Nuovi dati sulla preistoria delle Dolomiti : la campagna di scavo 1994 nei siti mesolitici del Plan de Frea (Selva, Val Gardena) / Diego E. Angelucci, 1997</br> Arbeitsbericht 10 zum ALD 1 / Roland Bauer ; Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 1997</br> Berschin, Helmut: Questione ladina, Grundrechnungsarten und Dialektometrie / Helmut Berschin, 1997</br> Craffonara, Lois: Ladinische Beichtzettel aus dem vorigen Jahrhundert / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: Rund um Osterbeichte und Osterkommunion im Gadertal / Lois Craffonara, 1997</br> Craffonara, Lois: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jakob Zanusi (1679? - 1742), ein unbekannter Buchensteiner / Lois Craffonara, 1997</br> Faggin, Giorgio: ¬I¬ verbi "analitici" in friulano / Giorgio Faggin, 1997</br> Gallenmüller-Roschmann, Jutta: Ethnische Identität: Ladiner in Südtirol 1991 und 1994 / Jutta Gallenmüller-Roschmann ; Roland Wakenhut, 1997</br> May, Jürgen: Hans Perathoner und das Leineweberdenkmal in Bielefeld : ein Grödner Künstler im Ravensburger Land / Jürgen May, 1997</br> Muljacic, Zarko: ¬Una¬ menzione del romanzo grigione dell'847 / Zarko Muljacic, 1997</br> Trapp, Eugen: "¬Das¬ größte und schönste Studio von Florenz" : zu Leben und Werk des Bildhauers Giovanni Insom / Eugen Trapp, 1997</br> Trapp, Eugen: Neues zum Werk des Bildhauers Dominik Mahlknecht / Eugen Trapp, 1997</br> Videsott, Paul: Wortschatzerweiterung im Ladin Dolomitan / Paul Videsott, 1997
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/20(1996)
Intern-ID: 355181
Trento e vicinanze” (= Gioseffo D. Pinamonti: Trento, sue vicinanze, industria, com mercio e costumi de’ Trentini, Trento 1836 [war mir nicht zugänglich]).

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1916)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916
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Seite 112 von 307
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 267 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/13(1916)
Intern-ID: 484867
im Ferdinandeuiu. In: „Allg. Tir. Anzeiger', 8./310., 7. Juli 1915. _ [1290] Roberti G. Bricciche di antichità (in Vigo, Meano uad Kastell Madruzzo). In: Pro Cultura. Anno V„ Vol. I., Pasc. III Trento 1914. [1291] Rmner Maria. Die Fresken der Schloßkapelle zu Wolfsthurn bei Mareit. Mit 4 Tafeln. In: „Zeitschrift des Ferdinandeums', 3. Folge, 58. Heft, S. 405 bis 444. [1292] — - — Ein neues Altarwerk des Tiroler Malers Philipp Schu macher. München, Mai 1915. In: „N. Tir. Stimmen', Abendausgabe, 21. Mai 1915

1915. [1297] Spieß Dr, Karl v. Trinitätsdarstellungen mit dem Dreigesichte. (Pustertal etc.). In: „Werke der Volkskunst', II. Jahrg., J. Löwy, Wien 1914. [1298] Steininger Karl. Agunt. In: „Südbahn und Lloyd' IV., Nr. 4. Wien 1915. [1299] Tnrug. Le chiese dedicate a S. Apollinare nella diocesi di Trento. In: „Felis Ra venna' 1914. fase. 16, pg- 679—682. [1300] Weingartner Dr. J. Die Behandlung der tirchi. Barockdenkmäler in Deutsch tirol. In: „Mitteilungen d. k. k. Zentralkommission' X1IL, 3, Wien

del „Cion Bolphin'. In: Pro Cultura, Anno V. Vol. !.. Fase. III. Trento 1914, Scotoni & Vitti. [1304] Eggert Hulda. Allgäuer Sagen. Kösel, Kempten 1914. [1305] Jischer Ludwig. Alter Aberglaube aus Tirol. (St. Johann). In: „Bayer, Hefte f. Volkskunde.' I. Jahrg., 4. Heft. München 1914. [1B06] Fischmaler Konrad. Der Wappenstein aus der Mühlbacher Klause im Pustertale. Sonderabdruck aus dem Jahrbuch des „Adler' 1914. [1307]

9
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Seite 158 von 262
Autor: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Signatur: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
Intern-ID: 91516
die Universitäts bibliothek die meisten weggeschleppten Handschriften zurück. Die Auslieferung derselben verlangte die italienische Regierung 1921. Tatsächlich mußte jetzt die Mehrzahl der Manuskripte!, nämlich jene, die in Novacella oder überhaupt in Italien entstan den, zurückgegeben werden, darunter sehr wertvolle, worauf wir schon einigemale hingewiesen haben. Durch die Vermittlung des Commendatore Dr. G. Gerola, Präsidenten des Kunstamtes in Trento, der die Herausgabe betrieben batte, erhielt unser Stift

1929 diese Handschriften (über 100), nachdem sie mehrere .Jahre im Castel Buon Consiglio in Trento aufbewahrt waren, in nobler Weise zurück und sie bilden wieder einen Schatz desselben. über den Wert der Stiftsbibliothek urteilt der Innsbrucker Staatsbibliothekar Anton Dörrer, der Öfters darin Nachforschungen gepflogen hat, folgendermaßen: 193 ) „Ein glück licher Stern waltete über der Bibliothek der Neustifter Chor herren. Sie war bis Josef II. die kostbarste des Landes und besaß die meisten

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