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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 26.08.1931
Umfang: 8
die für die einzelnen Provinzen ausgesehen Be träge (erste Rubrik) und die relative Arbeiter- zahl (zweit« Rubrik) an: Provinz Agrigento 2.000.000 150 Provinz Aosta 700.000 400 Provinz Bàri 6,000.000 400 Provinz Belluno 1.500.000 400 Provinz Bologna 8,000 000 2670 Provinz Provinz Provinz Provinz ^>-c»vinz >iinz >ovinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Proonz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Provinz Das Befehisbiatt veröffentlicht

und besMft'gten Arbeiterzahlen in den ein zelnen Provinzen geht hervor, daß für die Provinz Bolzano im kommenden Winter Straßsnarbeiken für 6.Z09.0W Lire zur Aus führung gelangen werden. Die Zahl der zur Durchführung dieser Arà iten erforderlichen Arbeitstage belauft sich auf 334.800. während welcher 100g Arbeiter Beschäftigung finden werden. Brescia Caltanisetta Catanzaro Cremona Ferrara Fiume Foggia Forlì Mantova Massa Carrara Modena Padova Parma Pesaro Piacenza Pistoia Ravenna Reggio Calabria Ein lia

, wie seiner zeit den spanischen Minister Dato. Die Verhaf> tung der Attentäter ist bisher noch nicht gèluw gen. Im weiteren Verlauf ihres Kampfes gege« die Geistlichkeit hat die Regierung offizell de» Kardinalprimas Segura und den Bischof vor Vittoria ihrer Stellungen und weltlichen Voo rechte, soweit sie nicht rein geistliche sind, ent' kleidet. Beid« sind nach dem Ausland ver> bannt worden. Im Zusammenhang mit der katholischer, Rechtsbewegung in den Baskischen Provinzen wird bekannt, daß auch in Asturien

Provinzen Madrid. 25. August. Der spanische Innenminister Maura erklärte in einer Rede zur Lage in den nordspanischen Provinzen, die Regierung habe, um jode Mög lichkeit einer Ausstandsbewegung zu unterbin den, beschlossen, die gegenwärtig m Spanten beginnenden großen militärischen Manöver da zu zu benutzen, in die fraglichen Provinzen zwei Divisionen zu entsenden, dt« bereits Bur gas und Valliadolid verlassen hätten. Dadurch werde gezeigt, daß die Zentralgewalt keines wegs geneigt sei, irgendein

der Regierung, die sämtliche ka tholischen Zeitungen in den nordspanischen Provinzen verboten und die Waffenfabriken militärisch habe besetzen lassen. Bisher s«i noch alles ruhig, aber man könne nicht voraussehen« ras die un'ili. elba' Zu'uast bl ng-? Die ^iVelt kàkrt 2ur Hölle Schuld daran: der Bersailler Vertrag! Neuyork. 25. August In ziemlich drastischer Weise äußert sich Se nator Shivstead. der mit der „Minnesota' von der Europa-Reise zurückkehrte, zu den ihn b«- fragenden Pressevertretern

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 21.05.1879
Umfang: 12
nahmen der Provinzen werden nur für die Provinzen verwendet. Das türkische Geld hat freie« Kurs. Ueber daS sich vorfindliche Re- gierungL-Eigenthum (Kriegsmaterial u. f. w.) kann die hohe Pforte verfügen. Ein weiterer Artikel regelt die Ausdehnung der österreichi schen Besetzung auf die Provinz Novi-Bazar und sagt, daß die Kosten für die Erhaltung der österreichischen Truppen zu Lasten Oesterreichs bleiben. Ihr Einrücken dort hindert die Verwaltung der Provinz nach keiner Richtung

und die Herzegowina zu viel geschehen, so ist diese Behauptung eum xrkmo salis. soll heißen mit Beschränkung zu nehmen. Wir sehen nicht ein, wie Graf Zichy auf anderem Wege der bockbeinigen Pforte, die noch immer von ihrer Hoheit träumt, die Convention hätte abringen können. Es brauchte so schon eine heroische Geduld, und nur der zähen Ausdauer des Grasen verdanken wir die Convention, die doch endlich die Sache regelt. Wir bleiben in den beiden Provinzen, darüber herrscht kein Zweifel. Diese Convention

ist das erste Aktenstück, durch welches die Pforte dem Habsburgischen Reiche den dauernden Besitz zweier vortrefflicher Provinzen als Prämie dafür verschreibt, das Oesterreich den Verfall der türkischen Macht möglichst beschleunige. Der Reichsrath wurde am 17. Mai mit einer Thronrede geschlossen, in welcher weder für die Vergangenheit, noch für die Zukunft irgendwelche bestimmtere Gesichtspunkte aufgestellt sind. Sie ist rein geschäftsmäßig abgefaßt, so daß sie der Zusammensetzung des dermaligen

, d. h. Volksversammlungen in den Provinzen, wie früher das Land regiert und eingetheilt war. Vor Kurzem waren sie in den Abbruzzen zu Ortona versammelt. Eine große Freude bereitete Leo XIII., dessen Liebe zum Arbeiterstande bekannt ist, die zahlreiche Gesellschaft junger französischer Arbeiter, welche dieser Tage in Privataudienz empfangen wurden. Kürzlich interpellirte Paternostro das Cabinet über eine geheime, in

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 6 von 8
Datum: 14.02.1851
Umfang: 8
und beträchtliche Strecken von Oberösterreich, Kärnthen und Kroatien dem österreichischen Kaiser- ftaate einverleibt worden. Mochte in den meisten dieser Länder an Servilismus der Regierung _ sehr wenig oder nichts zu wünschen mbrig sein, so trat doch in den italienischen Provinzen und in Dalmatien der Geist des Ultramontanismus ungeberdig auf, so daß die Beamten darüber Klage auf Klage erhoben. Bei der Mehrzahl der übrigen Bischöfe gewahrte man einige Neigung für Rom. Da die Regierung fest entschlossen

gemeinschaftlich waren. Von \ Seite der überwiegenden g.Mkanisch-iansenistischen Hierarchie der Katholiken, von den Griechen und Juden war, da ihre Herzen der Regierung zugethan schienen, und allen Ausartungen sattsam vor gebeugt worden, sehr wenig zu befürchten. Die Hauptfeinde wa ren der politische Liberalismus, der von allen Seiten andrang und im Innern viele Anhänger zählte, und der Ultramontanismus, der in den italienischen Provinzen und in Dalmatien kräftig dastand und ringsum Oesterreichs Gränzen

. Die Folge davon war, daß Jesuiten, Redemptoristen, Bischöfe, Geistlichkeit und Katholizismus als im Solde des Absolutismus stehend, den wüthendsten Haß der liberalen Partei sich zuzogen, und daß die indifferenten Katholiken ihre Herzen der protestantischen Geistlichkeit zuneigten. .... Um den Ultramontanismus in der Lombardei und in Dalma tien zu zersetzen, wurden mehrere ihrer bischöflichen Stühle mit gallikanisch-jansenistischen Männern der vom Hofgeiste ganz beseel ten deutschen Provinzen besetzt

. Diese Bischöfe hatten die Auf gabe, den ultramontanen Landesbischösen das Gleichgewicht zu hal ten, die ultramontanen Elemente im niederen Klerus darnieder zu drücken und allen für die Hofidee empfänglichen Köpfen empor zu helfen. Ein weiteres Mittel zur Unterdrückung des Ultramon tanismus in Italien und Dalmatien, und zu seiner Abwehr in allen übrigen Provinzen war die im Jahre 1817 zu Wien für Weltpriester errichtete höhere Bildungsanstalt — das Frintaneum! Weder der Papst noch ein Bischof

hatte einen Einfluß auf sie, Alles ordnete der Kaiser an. Ihr Lehrplan war der febronianische der Universität, ihre Lehrbücher die der Universität, ihre Lehrer die offenkundigsten Rationalisten, und das Doctorat mußte ebenfalls an der Universität erworben werden. In diese Anstalten wurden fast nur mittelmäßige Köpfe aus allen Provinzen aufgenommen, mit einem Gemengsel von gallikanischen, febronianischen, jansenisti- schen, rationalistischen und philosophischen Ideen unter dem Firniß katholisirender Phrasen

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Zeitungen & Zeitschriften
Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 12 von 18
Datum: 14.05.1885
Umfang: 18
also nach Herzenslust nach ihrem Plan — nach ihren Grundsätzen gearbeitet werden. Da wurde dann in ihrem Sinn die Reformarbeit begonnen. Die Grund steuer sollte reformirt werden. Dazu wurde ein Comite gewählt, dieses Comite bestand aus 36 Mitgliedern, zu sammengesucht aus allen Provinzen, unter diesen 36 Mit gliedern befanden sich höchstens 4 Konservative! alle an dern waren feste, erprobte Liberale! Von den Tirolern fand nur Einer Gnade, die Liberalen haben damals den Abgeordneten Marchetti — gewählt, denn damals

wollte, der muß auch für die Gebäudesteuer fein; geändert haben sie die Liberalen, darum ist der Schluß nur gerecht, daß sie, diese Centra listen, auch als rücksichtslose Centralisten unser Tiroler Steuersystem zerstörten und dafür die Gebäudesteuer nothwendig machten, mit der uns selbst Metternich ver schonte; denn so lautete der Grundsatz der liberalen Partei: Fort mit dem tirolischen Gesetz, gleichgemacht soll Alles werden, wenn der Böhme, der Niederösterreicher, wenn die meisten andern Provinzen den Platz

nicht be steuern, worauf die Häuser stehen, warum diese Extra wurst für Tirol, fort damit, der Platz sei steuerfrei! wenn die meisten andern Provinzen dafür die Häuser besteuern, die auf diesem Platze stehen, warum nicht auch der Tiroler, also fort mit dieser bisherigen Steuerfreiheit für hie Häuser! Zahlt sie der Böhme, der Steirer, der Krainer, zahlen die Häusersteuer andere Provinzen, warum nicht auch der Tiroler! Er lamentirt zwar, daß man seine Sorge für die Sittlichkeit be steuere

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