mit Stadl, Stallung und halben Backofen, Lit. L, ein Stück Erdreich in -Acker und Wiese, so gewechselt wird, von 19731 Klst., Lit. lZ, daS Recht aus der Plattner Alpe 4 Stück Zugvieh aufzukehren, Lit. O, der achte Theil einer Heimmühle, „ D, eine Bergwiefe, daS „Madl' genannt, von 4 Tagmahd, welche Wiese jedoch nur daS 3. Jahr be nutzt werden kann. Cat.-Nr. 774, eine Bergwiese, die „Scheibe' genannt, von 2 Tagmahd, welches jedes 2. Jahr genossen wer den kann. Cat.-Nr. 779 des Schvnecker Steuerkatasters
, den halbe» Lechnerhof zu Platten, bestehend ln: Lit. eine halbe Behansuug, jedoch separirt von der andern Hälfte, Llt. L, ein Acker und Wiese.von 3997 Klst. „ <?, eine Bergwiefe von 4 Tagmahd, „ O, daS Recht zu einem Stück Rindvieh auf der Plattuer Alpe aufzukehren, Lit. L, ein Achtel der Plattner Mühle. Cat.-Nr. 771, ein Walv am Lenkboden von 12 M. 772, eine Bergwiese von 2 Tagmahd, am 11. Dezember 1332 unv nöthigensalls am 11. Jän ner 1833 stets von 9 bis 12 Uhr Vormittag beim Starklwirthe in Pfalzen