, Sobbi, Landtmann. Zitt, SchwelggI, die Ersatzmänner Plant, Abart Leo. Der Vorsitzende berichtet über die Vollversammlung der Stadtbachinteressentschaft und die dabet vorgenommenen Ausschußwahien. Als Vertreter der Stadt werden in diesen Ausschuß entsendet Vize» bürgermeister Gemaßmer, Adolf Abart und als Erlotzmann Holzgethan. Vom Bezirtssischereiverein lommtein Dank» schreiben für die gewährte Subvention zur Vorlage. Die Einladung zu einer Festfeier anläßlich des 70. Geburtstages des Herrn
Geheimrates E. Uhle» wird zur Kenntnis genommen. Betreffs eines Gesuches des Johann Hutsch um Konzessionserteilung für ein Automobil mit dem Standplätze im Stadtgebiete beantragt der Magistrat, die gleiche ' abweisende Haltung wie die Kurvor- stehung einzunehmen. R. Plant bemerkt, daß Meran nicht mehr ein Kurort für Kranke, sondern für Gesunde, die Ver gnügungen suchen, sei. Autofiaker haben sich in anderen Orten gut bewährt. GR. Dr. Huber entgegnet, hier fehlen die Strotzen und geeignete Standplätze
der Villa Schenk wurde seinerzeit nur im Rekurs- wege erreicht, weil damals noch keine Bauordnung für die Stadt bestand. R. Plant hat den Eindruck, als ob die Stadt Herrn Kieser srkirren will. Dutzend anderen habe man bewilligt, was man Herrn Kieser verbietet. Herr 2osef Fuchs wollte den „Habsburgerhof' auf bauen, es wurden ihm Schwierigkeiten gemacht und er ließ das Bauen. Es wäre doch schöner, wenn der „Habsburgerhof' um ein Stockwerk erhöht würde. Wegen der Stiege stimmt Redner dem An träge
, was man bei anderen geduldet hat. GA. Herodek ist der gleichen Ansicht und tritt für neuerliche Verhandlungen ein. GR. Abart ist für Bewilligung des Kieser'ichen Baugesuches, wenn dieser betreffs der Faisade und des vom Magistrate verlangten Reverse» Entgegen kommen zeigt. GR. Dr. Wenter wünscht die Vertagung der Angelegenheit aus nächste Sitzung. 2nzwlschen soll mit Herrn Kieser auf Grund der heutigen Aus führungen verhandelt werden. R. Plant schließt sich dieser Anregung an. GA. Tautz stellt fest, daß in der Fuchs'schen