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ARS Amtsblatt zum Tiroler Boten. ^5 6S. Juusbru«?, den SV. März 1873. Kun dmachun gen. Kundmachung des k. k. Statthalters für Tirol und Vorarlberg vom 10. MSrz 1873, Z. 4619, betreffend den für das Jahr 1373 festgesetzten Miiitär«StellungS-Plan. In Folge des Art. II de» Gesetzes vom 24. Fe bruar 1873, Nr. 24, Seite 123 R. G. Bl., be- treffend das Rekruten-Kontingent und die Aushebung desselben im Jahre 1873, und in GemSßheit des Z. 49 : 2 der Instruktion zum Wehrgesetze bringe

ich den im Einvernehmen mit dem k. k. Militär- Kommando für da» Jahr 1873 festgesetzten Militär- StellungS-Plan mit dem Beisatze zur allgemeinen Kenntniß, daß alle in den Jahren 1853, 1852 und 1851 geborenen Wehrpflichtigen, welche nicht schon von einer Militär-StellungS-Kommisston für immer triegSdienstnntauglich erklärt wurden, an dem be stimmten Tage vor der Stellung» - Kommission im HeimatSbezirke zu erscheinen verpflichtet sind. . Wer dieser Pflicht ohne einen als genügend an erkannten Grund nicht nachkommt

, kann nicht nur mittelst behördlichen Zwanges zur Stellung gebracht werden, sondern hat nach Z. 46 W. G. zu gewär- tigen, daß er mit dem Verluste des Rechtes der Reihuvg nach dem Loose von AmtSwegen und mit ein-, beziehungsweise zweijähriger strafweisen Dienst verlängerung zum Heere gestellt werde. Militär-Stellungs« Plan fiir das Jahr 1873. Ambulante -Militär»StellungS-Kommission Nr. I. Datum Ja der Stellungistatioa Für den Stelluugibtjirk April 1. u. 2. 3. u. 4. 5. u. 7. 8. u. 9. 15. u. 16. 18. u. 19. SchrunS

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. Prag, Nürnberg, Hamburg und Hranlfurt «M. für Tirol und ^ 61. Innsbruck, Freitag L4 Matz R87S. 59. Jahrgang. Amtlicher Theil. Kundmachung des k. k. Statthalters für Tirol und Vorarlberg vom 10. März 1373. Z. 4619, betreffend den fgr das Jahr 1373 festgesetzten Militär-StellungS-Plan. In Folge des Art. II des Gesetzes vom 24. Fe bruar 1373, Nr. 24, Seite 123 R. G. Bl., be- treffend das Rekruten-Kontingent und die Aushebung desselben im Jahre 1873, und in Gemäßheit des Z. 49 : 2 der Instruktion

zum Wehr^ejetze bringe ich den im Einvernehmen mit dem k. k. Militär- Kommando für das Jahr 1373 festgesetzten Militär- StellungS-Plan mit dem Beisätze zur allgemeinen Kenntniß, daß al'.e in den Jahren 1353, 1352 und 1351 geborenen Wehrpflichtigen, welche nicht schon von einer Militär-StellungS-Kommission für immer kriegSdienstuntauglich erklärt wurden, an dem be stimmten Tage vor der StellungS - Kommission im Heimatsbezirke zu erscheinen verpflichtet sind. Wer dieser Pflicht ohne einen als genügend

an, erkannten Grund nicht nachkommt, kann nicht nur mittelst behördlichen Zwanges zur Stellung gebracht werden, sondern hat nach 8. 46 W. G. zu gewär- tigen, daß er mit dem Verluste des Rechtes der Reihui'g nach dem Loose von Amtswegen und mit ein-, beziehungsweise zweijähriger strafweisen Dienst verlängerung zum Heere. Atsttllt werde. Mililär-Stcllungs-Plan fiir das Jahr 2873. Ambulante »Militär. StellungS-Kommission Nr. I. Datum In der StellungSstation Für den Stellungsbezirk April 1. u. 2. SchrunS

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40S Amtsblatt zum Tiroler Boten. 63. Kun dmachun gen. Kundmachung des k l. Statthalters für Tirol und Vorarlberg vom 10. März 1873. Z. 4619. betreffend den für das Jahr 1873 festgesetzten Militar-StellungS-Plan. In Folge des Art. II de» Gesetzes vom 24. Fe bruar 1873, Nr. 24, Seite 123 R. G. Bl., be treffend das Rekruten-Kontingent und die Aushebung desselben im Jahre 1373, und in Gemäßheit des K. 49 : 2 der Instruktion zum Wehrgesetze bringe ich den im Einvernehmen mit dem k. k. Militär

- Kommando siir das Jahr 1873 festgesetzten Militär- StellungS-Plan mit dem Beisatze zur allgemeinen Kenntniß, daß alle in den Jahren 1853, 1852 und 1851 geborenen Wehrpflichtigen, welche nicht schon von einer Militär-StellungS-Kommission für immer kriegSdienstuutauglich erklärt wurden, an dem be stimmten Tage vor der Stellung« - Kommission im Heimatsbezirke zu erscheinen verpflichtet sind. Wer dieser Pflicht ohne einen als genügend an erkannten Grund nicht nachkommt, kann nicht nur mittelst behördlichen

Zwanges zur Stellung gebracht werden, sondern hat nach Z. 46 W. G. zu gewär tigen, daß er mit dem Verluste des Rechtes der Reihui'g nach dem Loose von AmtSwegen und mit ein-, beziehungsweise zweijähriger strafweise» Dienst- - Verlängerung zum Heere gestellt werde. , Militär-StcllungS-Plan siir das Jahr 1873. ! Ambulante» Militär-Stell »ngS-Kom Mission Nr. I. j Datum In dir Stellungistaticn Für den Stellungibezirk , April ! 1. u. 2. SchrunS Montason ! 3. u. 4. Bludenz Bludenz 5. u. 7. Feldkirch

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« war eine« ihrer Kinder, da« mit ZündhDlzchcn spielte. Kufstein. Die Borsteher der untern Schranne habxn, wie der »Grenzbote' berichte», den Beschluß gefaßt, da« gegenwärtige gemeinschaftliche Spital in .Ebb«! entweder vollständig umzubauen, oder an der Stelle ein neue« zu errichten. Ingenieur Wild in Innsbruck hat sich herbeigelassen, den Plan für den Spital » Neu« oder Umbau nach Besichtigung de« gegenwärtigen SpitalgebLude« zu liefern. — Der verstorbene Arzt Lorenz in Niederndorf widmete der Gemeinde SbbS

desselben bis zur Eröffnung der Giselabahn (November 1375). j is woh n aucb Baion Schwarz die Eröffnung deö Gastoauses am Horn zugesagt hat. Be eitelr nicht irgend eine Tücke des Schicksales den schönen Plan, dann wird Kitzbichl dereinst allen Jene» warmen Dank zollen, welche zur Verwirk- lickuna desselben irgendwie beigetragen haben. Amtbor sagt hierüber i» seiner 2. Auflage des „Tiroler-Führer' Seite 74^ Folgendes: „Die Aussicht rivalisirt mit der von der Salve, ja übertrifft sie darin, daß sie mehr Thalansicht

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' bücher, der Almanach der Südbahn mit seinen Ge. schichten und Bildern, das sind lauter rettende Plan ten, für weicht die Landeslinder nur dankbar sein dürfen. „Freilich die Luttrischen! Jetzt kommen sie daher, bauen sich da und dort die niedlichsten Landhäuser, trinken weniger und lesen mehr als wir. sind gebilde ter. unterrichteter und sprechen hochdeutsch, haben lie benswürdige. feine Frauen und wohlerzogene Töchter, die oft mehr wissen als der Pater Serophin, vielleicht noch mehr als der Pater

tet nnd zn Neujahr in jiraft gesetzt werden. Minister Depretis hofft, daß diese neuen Verträge eine jährliche Erhöhung von 15 Millionen in denZolleingängen für Italien ergeben werden. Italien. Gegenüber den offieiellen Beschwich tigungsversuchcn. welche den Plan einer jeden Partei nahme Italiens in der Orientfrage in .'lbrede stellten, wird nun wenigstens so viel zugestanden, daß man im Quirinal einzig und allein die Liquidation der Türlei als Vorbedingung für ein actives Eingreifen des eini gen

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gegen diese Vorlage zu- stimmen und überhaupt in ollen ge» meinsamen Angelegenheiten und zur Abwehr gemein samer Gefahr brüderlich mit den üdrigen deutschen Ab geordneten zusammenzugehen, oder die Mandate in die Hände ihrer Wähler zurückzulegen.' (Die KabsSurz «nd unsere tirolische Michaels « öurg.) Der von mehreren notablen üld-tsperionen in Böhmen in Realisirnng stehende höchst sinnige. Plan, Sr. k. k. Hoheit unserem erlauchten Kronprinzen Rudolf als VerMählungSgabe die ehrwürdige Heimstätte deS Habsburgischen

»un doch AuS» ficht auf Verwirklichung zu haben. Die vorbereitenden Verhandlungen mit Würtemberg und Baden sind schon so weit gediehen, daß man bereits den Plan eines neuen Hafens für Bregenz. der sich als unumgänglich nothwendig erweist, auSzuardeuen beginnt. Der neue, nur für Trajectschiffe bestimmte Hasen, soll n unmit telbarer Nähe des Bahnhofes angelegt werden und seine Ufer genügenden Raum zur Anlage großer Lager häuser bitten. Mi» Bregenz würden Friedrichshafen, wo sich schon eine Trajecmnitalt befind

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, indem er «st Sartilly in den Wagen schob und dann selbst scmem Freunde gegenüber Platz nahm, indem er dem Kutscher noch zurief: „Fahre über die Brücke von Jena zurück, dann durch die Allee links am MarSfeld und biege dann in den Boulevard des Invalides ein.' Und während das Pferd, durch die Zurufe des Kutschers ermuntert, wieder vorwärts schnellte, hielt der Capitän es für nothwendig, dem Vicomte seinen neuen Plan mitzutheilen. (Fortsetzung folgt.) „ St. Johann: Die um die Kirche stehenden Häuser. . Sartrthalstraß

wird, den Leser auf die Composition vorzubereiten, die demselben ein würdi ges musikalisches Kleid verlieh. Die Vereinsvorstehung hatte den Plan, im letzt verflossenen Concerte einen Theil auS dem Ora» torium „Paulnö' von Mendelssohn zur Aufführung zu bringen. Da dies wegen mannigfacher Hindernisse sich als nicht ausführbar herausstellte, so wird dem Publikum einer der lieblichste» Chöre dies« Ora toriums vorgeführt werden. Eine neue Ouvertüre zur Oper „Die sieben Raben' von Rheinberger (geb. 1336

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, Dr. Buzzi 360. Dr. Rabl 238 und Conti 105 Stimmen. Prag, 14. October. Aus den Landgemeinden wer» den schließlich noch folgende Resultate gemeldet: In den Wahlbezirken Plan :c. wurde der verfassungstreue Candidat Waldert mit 196 von 375 Stimmen ge wählt. Der Jungdeutsche Dr. Pickert erhielt die übrigen Stimmen. In den Wahlbezirken Seltschan :c. wurde der Declarant Fürst Carl Schwarzenberg, in den Wahlbezirken Juugbunzlau :c. der Declarant Czizek, in den Wahlbezirken Budweis -c. der Declarant Pater

- Ko- motau erhielt der jungczechische Prager Schuldirector Heinrich 194 Stimmen von 326. In Plan - Tepel wurde Dr. Waldert mit 194 Stimmen gegen Pickert gewählt, welcher 174 Stimmen erhielt. In MieS« Bischofteinitz wurde Postmeister !Streernwitz mit 312 Stimmen gegen dm clericalen Grasen Schönborn ge wählt; Letzterer erhielt 107 Stimmen. Tri».«b»l, 13. Oktober, Abends. (Proceß Ba» zaine.) Zur heutigen Sitzung des Kriegsgerichts strömte das Publicum in beträchtlicher Menge herbei. ES waren fast sämmtliche

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oberländischen Spektakel, stücke bereitet worcen wäre, um zu zeigen, daß auch in den Pnsterthalischen Gemeinden das „Volk' mit der „Hasner'schen Verordnung' nicht einverstanden sei. So aber wurde der schöne Plan in Folge der Behendigkeit des Schulinspektors zu Wasser, und mit dem lustigen Versteckspiele hatte es ein Ende. Wir begreifen vollkommen den Schmerz der feinen Arrangeure, daß ihnen hiemit die erwünschte Gele genheit entging, sich in den Augen ihrer Gönner und Freunde mit wohlverdienten Lorbeeren

Polizei (im Ganzen snngiren hier drei Polizisten) sicher nicht einer allzugroßen Humanität. — Vor einigen Tagen nahm ein hiesiger Bau-Ingenieur für die „Oesterreichische Ballgesellschaft für Kurorte', welche bekanntlich in Wien ihren Sitz hat, den Plan deö aus der alten Holzlende bestimmten Bau platzes sür ein Kurhaus auf. Ob dieser Bau in dessen auch zu Stande kommen wird und wann, ist eine Frage, die heute allem Anscheine nach freilich der L?suug noch ferne steht; insbesondere wenn es wahr

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lullssvii. Die Gewinn- dieser vortheilhaften Weld-Lotterie, welche plan gemäß nur KD.ggo Loose enthält, sind folgende: nämlich Gewinn ev-nt. 360.000 Mark Neue Deutsche R-ichSwährung oder 120.000 Thaler Pr. vrt., speziell Thaler 80,000, 40.000. 25,000. 20,000. 15,000. 12.000. 2mal 10.000. »mal 8000. 6000. in »l 5000. I3mal 4000. 3000. 38inal 2000, 1500. isz-n-l 1000, 3iKmal500, 400. 4-imal 300, 200, S75mal 100, ülymal 80, 60. 50, 2g,Zggmal 47, J225mal 40. 31, 22 und 12 Thaler, und kommen

seinem Original Lose auch den mit dem Staatswappen versehenen Original-Plan gratis und nach stattgehabter Ziehung sofort die amtliche Ziehungsliste unaufgefordert zugesandt. . Dir Auszahlung u. Versendung der Vrwinngcldrr erfolgt von mir direkt an die Interessenten prompt und un ter, str engster Verschwiegenheit. kAH-. Mau wende sich daher mit den Aufträgen ver trauensvoll an ° S. (F.-LV9) HevKsolier seu., Banquier und Wechsel-Comptoir in Ha m bürg. 3jl(l 8 10 10 7I> 2K Sk Windrichtung und Starke WindstSrke

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Verloofnngen mit Gewinnen gezogen; in Allem 3 R.iXZV Gewinne und komme» solche plan mäßig innerhalb einiger Monate zur Entscheidung. Gegen Einsendung des VetrageS versende ich „Originalloose' für die erste Verloofung, welche tttntlich planmäßig festgestellt schon den w. und 20. ?Ulil d. stattfindet, zu folgenden festen Preisen: Ein ganzes Original-Loos fl. 3. öl). Ein halbes Original Loos fl. 2. 75. Ein viertel Original-LooS sl. —. 90. ö. W. unter Zu- sichcrung promptester Bedienung. Jeder Theilnehmer

bekommt Von mir die mit dem amtlichen Stempel versehenen Qriginal-Loose pünktlich zugesandt und sind solche nicht mit Promessen zu vergleichen, welche nur anf persönlichem Äertrauen beruhen. Der amtliche Original-Plan wird jeder Bestellung gratis beigefügt und den Interessenten die Gewinn gelder nebst amtlicher Liste prompt zugesandt. Durch das Vertrauen, welches sich diese Loose so rasch erworben haben, erwarte ich bedeutende Aufträge, solche werden bis zu den kleinsten Be stellungen

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. Die Verdienstmedaille erhielt: Dr. Hörfarther für das Modell des Kindergärtnerinnen-Seminars in Kufstein; die FortschrittSmedaille erhielt: Die Kunstgewerbeschule in Innsbruck für Hebung der Kunstgewerbe; das AnerkennungSdiplom erhielten: Die StaatSmittelschule in Feldkirch für den Plan einer Alpenanlage, der Stadtmagistrat in Innsbruck für die Mädchenschule in St. Nikolaus und die Salinenvermaltung in Hall. — In der Liste der Puszeichnungen, für Aussteller der Gruppe II., Land- wirthschaft, Wein- und Obstbau

. Von den hisher davon ergriffenen 11 Personen sind 5 gestorben. Haag, 24. Aug. Das Gesammtministerium de- missionirte. Paris, 24. Aug. Das Kriegsgericht in An. gelegenheit der Commune verurtheilte einen Verhaf teten und vier andere iu contumaciam zum Tode. Das Journal „Assembläe' dementirt alle über die Prinzen verbreiteten Nachrichten und sagt, einzig wahr sei, daß zwischen den Prinzen des französischen Hauses vollständige Einigkeit herrscht. Außer dieser Thatsache ward keinerlei Plan festgesetzt, keinerlei

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a.'Ml dann Zgoh.lvt»0tb»ar , großtr »>ir«lah.«7-K»«bur^ u»d Adolf Tttllltr, »e»«r >W»0 .Hamburg. 42 . Innsbruck, Dienstag SS. Februar R88t. 67. Jahrgang. Amtlicher Theil. Kundmachung» In Gemäßheit des Z. 49 : 2 der Jnstruction zur Durchführung des Wehrgesetzes vom 5. December 1868 wird hiemit der mit dem k. k. Militär-Com- mando hier für das laufende Jahr 1881 vereinbarte Militär - Stellungs - Plan mit dem Bemerken ver öffentlicht, dass alle in den Jahren 1361, 1860 und 1359 gebornen Jünglinge, welche nicht schon

nach .der Lpsreihe, somit auch ohne .Rücksicht auf die Ältersclasse, welcher er angehört — wenn auch nach dieser zur Ersatzreserve oder zu den Landesschützen berufen — von amtswegen mit ein- beziehungs weise zweijähriger Präsenzdienstverlängerung zum stehenden Heere gestellt, oder im Untauglichkeitsfalle mit entsprechender Geld- oder Arveststrafe belegt wird. Militär-Zlellnngs-Plan siir 1331. Ambulante Stellungs-Commission Nr. I. Datum SlellungS-Btjirk StellungS-Station März 22., 23., 24. Feldkirch Feldkirch

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der mit dem k. k. Militär-Com- mando hier für das laufende Jahr 1881 vereinbarte MilitärStellungs Plan mit dem Bemerken veröffentlicht, dass alle in den Jahren 1861,1860 und 1859 gebornen Jünglinge, welche nicht Lchon von einer Militär- Stellungs-Comm«?' I >^»kür immer lriegsdienst. untauglich in der lungßuste gelöscht worden sind, am bestimmten Tage und genau zur festge setzten Stunde, welche von jeder einzelnen Stel- luugsbehörde im Bezirke bekannt gegeben wird, vor der heimatlichen Stellungscommission zu erscheinen

mit entsprechender Geld-, oder Arreststrafe belegt wirv. Militär-Zlellungs-Plan für 1881. Ambulante Stellungs-Commission Nr. I. Datum StellungS-Bezirk StellungS-Station März . 22,23., 24. Feldkirch Feldkirch 26. Montafon Scbruns 28., 29. Bludenz Bludenz 31. Dornbirn Dornbirn April I., 2. detto detto 4., 5. Bregenzerwald Bezau 7., 8., 9. Vregenz Bregenz II. Nachstellung Bregenz Ambulante Stellungs-Commission Nr. II. Datum StellungS'Dezirk StellungS'Station März 4-, 5. Reutte Reutte 7., 8. Jmst Jmst 9., 10. Silz

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WL I^ouis liilolirliSrr empfiehlt sich als Klavierstimmer. ois-s« SldrcNen werden entgegengenommen bei L- A vltrlll!! N, Klavierfabrikank. » vvwwv' ßGewinn- Plan der ll. Lotterie von Daden - Jaden.: ^Lonc-ssionlri durch s-nschließung Hroiherzozl Minisl-rmms des Innern vom 97. Jänn-r ». c..Z Lsowie durch Sand.Sh-rrlich- Venebmlzunz sie den Umfang der pr.ußisch-n Monarchie uns imi s; Bereiche anderer deutelt,,r Siaalen. I. Zieh»«« »« ?. Ä»»t idvü, Prei

bei Bestellung den amtlichen Plan und nach der Ziehung die offiziellen Gewinnlisten. Dte Auozahlu»g>oder Vcrienduilg der Gewinne erfolgt planmäßig und nach Wunsch der glücklichen Gewinner, Aufträge beliebe man umgehend und jedenfalls vov dem Sl). d. MtS. verirauen svo ll zu richien an die bewährte alte Firma «10V6^ 3^6ind6v^6i', DanuntliorstrassS, Bank- und Wechsclgeschäft Hamburg. kZ, Das Haus Steindecker—überall als solid und reell bekannt — hat besondere Reklamen n ckt nöthig; eö unterbleiben solche daher

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, die hiezu erforderlich waren. Ich erinnere nur an den Bau unseres herrlichen Krankenhauses und an die Förderung der Schule. Wie am Kostenpunkt zumeist die schönsten Pläne scheitern, so wäre es auch mit dem Neubau des Krankenhauses geschehen. Erst als Kink erklärte, daß er für alle Kosten einstehe, die den bewilligten Voranschlag überschreiten, ward von den Vätern der Stadt der Nenbäu beschlossen. Aber der Plan dieses Neubaues war kleinlich, unansehnlich, nur für die geringsten Kosten berechnet

. Als wir die Sitzung verließen, sagte er mir: „Gut, daß ein Neu bau beschlossen, aber ras ist kein Krankenhaus für Kufstein: Kufstein hat eine Zukunft, bedarf etwas Besseres'. Er beorderte eine Commission nach München, um dort am allgemeinen Krankenhause zu studiren, wie man ein entsprechendes Hospital sür Kuf- stein herstellen könne, ließ einen neuen Plan zeichnen, die Vorlage für unser herrliches Krankenhaus. Ob er dazu 20, ob fl. zugesetzt hat, wer weiß das? Er wußte eS wohl selbst kaum. Ein Mann

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Archibald Wilchester! Seit unserer Unterredung vor einer Stunde habe ich einen Plan ersonnen, nach welchem Sie noch Herr und Eigenthümer von Wilchester TowerS bleiben können. 7^ Ich werde mir die Freiheit nehmen, nach Tische auf dem Schloß einzusprechen, um Ihnen einen Plan mitzutheilen, welcher, wie ich zu hoffe» wage, Ihren Beifall fiaden wird. Achtungsvoll Ihr AmoS Hadd. Rosamunde zerknitterte da» Papier und hielte» über das Feuer, während sie gedankenvoll zusah, vi» eS vollständig verbrannt

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Andreas Hofer Wochenblatt

Seite 6 von 8

Datum: 20.01.1881

Umfang: 8

der „katholischen Trosteinsamkeit' (Mainz, Kirchheim 1860.). Der Verfasser, dessen Tod wir in der vorigen Nummer des „Andreas Hofer' mitgetheilt, hat den Sand- wirth selbst noch gekannt. Das Haus seines Vaters zu Meran war nämlich ein Mittelpunkt für die ganze glor reiche Bewegung von 1809. Hofer traf hier zu verschie dene!'. Malen mit den hervorragendsten Anführern zu sammen, so mancher kühne Plan zur Befreiung des Landes ward hier ausgeheckt. Des Pius Vater hatte außer einer Anführerstelle auch die Lieferung

von Waffen und Munition unternommen. Plan kann sich denken, mit welcher Ehrfurcht der junge Pius (damals Thomas) zum edlen Streiter Tyrols aufblickte. Am so größer war sein Schmerz, als Tyrol nach den herrlichsten Siegen und einer.übermenschlichen Anstrengung den Feinden erlag. Der Vater mußte sich flüchten, und die Mutter war mit den kleinen Kindern allein zu Hause. Es war der 28. Jänner 1810. Da führten die Fran-osen den gefangenen Hofer durch Meran. Der junge Pius sah, wie sie ihn unmenschlich

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, um ihren verbrecherischen Plan noch eines Weiteren zu besprechen. Zorgschütz war mit einem Stocke, — wie wir hören, einem so genannten „Todtschläger', — KrSll mit eiuem Klau sigen Revolver, Wairather mit einer einlaufigen Pistole bewaffnet. Die Genannten verfügten sich nach einiger Zeit in die dem Widum nahegelegene Kirche, um dort das Terrain zu sondiren, weil sie besorgten, daß ihrem Vorhaben von zufällig darin befindlichen Andächtigen ein Ziel gesetzt werden könnte. Und richtig befand sich ein Bauer im Gotteshause

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, als ob unter dem „hervorragenden Mitglieds der Armee'. daS zur Uebernahme dieser Funktion erkoren sein soll, nur der Herzog von Au- male gemeint sein könne und nicht der Marschall Canrobert. Die Zweideutigkeit der betreffenden Mit theilung ist recht geschickt: nun sind die Bonapartisten und Orleanisten gleichzeitig für den Plan gewonnen. Uebrigens ist nicht abzusehen, welche» praktischen Zweck derselbe haben soll, wen» nicht den, das mili tärische Element in der Negierung zu verstärke» und dem Marschall Mac-Mahon

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nach Hause, bald wieder einen solchen Abend zu genießen. Heute srüh brachte die Musikkapelle vor dem PostHause noch drei Picccn zum Bortrage, worauf ein Mitglied deS Gesangvereines in herzlichen Wor ten für die freundliche Aufnahme dankte, und den alten Ruhm des comfortablen Gasthauses rccitirte und die exquisite Vewnthung belobte. Es wurde zugleich das Versprechen gegeben, im nächsten Jahre wieder zu kommen, um auch den nahegelegenen Plan-See be- schanen zu können, was diesmal wegen schlechtem Wetter

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