-n» in d-r S.'I W-Hmg-Tschang d-S Wch-n, z» «M» - ^ Aus Baiern kommt folgende Klaae- -z>- Vorträge der Glaubensleugner, in welck-n 's»? -ich z»m »M vom M-nd-n das Z« fordert wird, mehren sich in entsetzlicher K l wie die Zeltungen und Unterhaltungsblätter NZ! Art. Bmern und besonders München wird nÄ einem förmlichen geheimnisvollen Plan von U Aposteln des Unglaubens, des GotteZhasses 2 der v„„'„ll°n S-i.'»?'? niert. um den katholischen Glauben aus kv möglichst bald und gänzlich auszutilgen. Da,,, kommen
noch die gewissenlosen Hetzereien von protestantischer Seite, mittels welcher den Katlw- liken protestantische Hetzbroschüren unverschämtesten Inhalts m die Hauser geschickt werden. Gebt das vielleicht nach Einem Plan? Jedenfalls hat „einer' seine Freude stets daran, wenn Hass gesäet wird. Man könnte meinen, es sei die Parole ausgegeben für alle Feinde der Kirche, „Mit Teufelsgewalt' muss der katholische Glaube in Baiern bekämpft und vernichtet werden!' — Die Worte, die Prinz Ludwig von Baiern bei dem Bankette
auf Cuba den Plan kundgaben, die Hauptstadt mit Dynamit zu zer stören, falls es nicht gelingen sollte, die Spanier auf andere Weise aus derselben zu vertreiben. Sie hätten ihren Parteigängern in der Stadt ihre Absicht bereits mitgetheilt, und diese bereiten sich vor, so schnell als möglich die Stadt zu verlassen. Die spanische Regierung beabsichtigt, 100.000 Mann nach Cuba zu senden. 40.000 Mann sollen in den Monaten August -September dahin abgehen, ebensoviel im Oetober und 20.000 Mann vor Jänner 1897
