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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 02.05.1929
Umfang: 12
führte aus, daß nach'diesem Plan dergegenwärtige durchschnittliche Fortschritt der Wirtschaftsent- wicklunaauf 26 Prozent geschätzt wird. Eine solche Wirtschaftsentwicklung sei vollständig durchführbar, wie es die Anlage von ungefähr zwei Milliarden Rubel für das laufende Jahr in der Industrie beweise. Der Plan werde eine technische Revolution in einer Reihe von Industriezweigen zur Folge haben und neue Industriezweige ins Leben rufen. Man sehe die Notwendigkeit vorauf in großem Maße die technische

Erfahrung Europas zu Rate ziehen zu müssen. Sobald das sich auf fünf Jahre er streckende Programm durchgeführt sein werde, werde Sowjetrußland in der Steinkohlenproduk tion der Welt den vierten Rang einnehmen und in der Produktion von Gußeisen hinter den Ver einigten Staaten und Deutschland nicht zurück stehen. Der Plan gründet sich auf eine ein gehende Industrialisierung und eine weitere Kollektivierung der Landwirtschaft. 78 Prozent des angelegten Kapitals entfallen auf die Schwerindustrie, 22 Prozent

eines Dampffluggsuges «ln, das eine Last von wenigstens 1000 Reisenden nebst entsprechender Mannschaft in die Lüfte tragen soll. Der Plan klingt phantastisch, weil man unwillkürlich die Borstellung.hat, daß di« Verwendung des Dampfes in der Lust nach dem Scheitern der ersten Dampf lustschiffe und der Erfindung der Oelmotoron nicht mehr in Frage ktmmtt. Aber die fran zösische Regierung hat stch überzeugen lassen, daß der Dampf.zu ganz anderen Krwftleistun- gen für Flugzeuge gebracht werden kann» als unsere stärksten

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 14.03.1874
Umfang: 8
, wie Ihr Beschluß mit einer alten Verpflichtung der Stadt in Einklang zu bringen ist. Dr. Off er (zu den Liberalen): Es hat sich ja der Fall ereig net, daß Sie schon in derselben Sitzung Ihren Beschluß abgeän dert haben! Dr. v. Hepperger: Es besteht »allerdings sür die Stadt eine Verpflichtung, die Lokalitäten herzustellen, aber es ist nicht ge- !agt, bis wann. Wenn Herr v. Zallinger den Keller unter der Ansetz wünscht, so ist das auch noch nicht im Plane verzeichnet und küßte erst ein solcher Plan vorgelegt

doch in der Lage sein, in 5 Monaten eine Ansatz zu bauen, sonst, meine Herren, geben Sie lieber alle Bauten auf! Man scheint in diesem Gemeindeausschusse auf gewisser Seite überhaupt nicht sehr viel Energie und Thatkraft zu entwickeln, wenn es sich handelt, ein Projekt rasch durchzuführen, sondern verschleppt die Sachen von einem Comit6 zum andern und kommt vor lauter Gutachten von Sachver ständigen nicht zur praktischen That! — Der Plan für die Ansatz liegt vor, der für den Keller unter derselben ist leicht

und bald an gefertiget und Veranlassung mehr, heute schon' den Bau überhaupt zu beschließen, damit der Plan vorgelegt werden kann. Der Magistrat möge also bis zur nächsten Sitzung Erhebungen Pflegen, ob der neue Keller nicht besser unter der Ansatz, als davon entfernt (unter der Area, auf welcher Sie das Schulhaus wollen) herzustellen sei. Es entspinnt sich eine lebhafte Debatte, bei welcher Zallinger die Gelegenheit ergreift, den Liberalen zu bemerken, daß ihr Organ, die „Bozner Zeitung

besserer Erkenntniß, der Sie sich doch nicht werden verschließen können, halsstärrig an dem festhalten wollen, was und weil Sie es einmal beschlossen? Die Verantwortung würde auf Sie zurückfallen, Sie hätten dieselbe zu tragen. Es könnte -die Zeit wohl kommen, wo wir Abrechnung halten werden! (Oho links.) - Das Spitalcomits hat sich über die Kellerfrage nicht ausge sprochen, es wurde ihm kein Plan vorgelegt. Ich bitte also die be züglichen Bemerkungen an eine andere Adresse zu richten

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 18
Datum: 18.02.1906
Umfang: 18
Artistengenossenschaft in Berlin erbrachen, machten eine Beute Von 4000 Mark. Wertpapiere und Coupons im Werte von 89.000 Mark, die sich in einer anderen feuerfesten Kasse befanden, neßen die Einbrecher unberührt. Tie Artisten-Genossenschaft erleidet keinen Schaden, da sie durch Versicherung gegen Einbruch gedeckt ist. ? - (Im Automobil zum Südpol.) Wäh rend der bekannte Luftschiffer Santos-Tiumont mit einem lenkbaren Luftschiff den Nordplol zu erreichen beabsichtigt, ein Plan, den Sir Clemens Markham, der Präsident

. Arctowsky benötigt für diesen Plan drei Automobile. Das erste würde die Le bensmittel sühren, das zweite Wurde am Ende der ersten Etappe dieses Automobil mit neuem Benzm versehen und dieselbe Aufgäbe hätte am Ende der zweiten Etappe das dritte Auwmobil. Auf diese Weise könnte jede Etappe in ungefähr drei Tagen zurückgelegt werden. Tie Ku verwen denden Automobile werden im August dieses Jahres auf Schneefeldern in den Alpen auspro biert werden. Tie Expedition selbst wird im August 1907 abreisen. Kapitän

Scott!und Leut nant Shacklewn halten diesen Plan für aussichts-- voll. Tie Wagen für die Expedition sollen ein Fuß breite Räder haben, die mit Leder beschient und mit langen hervorragenden Nägeln beschla gen sind, damit sie in dem gefrorenen Schnee Halt haben. Unter dem Wagen befindet sich« eine Art Läufer, wie beim kanadischen Schlitten; das Gewicht des Wagens ruht mrf diesen Läufern nicht auf den Rädern. (Furchtbares Elementar-Unglück.) „Newyork Herald' meldet, daß alle Küstenstädte in Columia

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