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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 11.01.1936
Umfang: 6
machen können. Das Blatt behauptet, daß nunmehr ein endgülti ger Plan für die Zusammenarbeit der englischen und ranzösischen Streitkräfte zu Land, zu Wasser und n der Luft vorliege. Beide Regierungen be tonten. daß dieser. Plan der Zusammenarbeit nicht das Ergebnis , eines Militärbündnisses sei, sondern einzig und allein die logische Folge des Beistan des nach Artikel 1k Abs. 3 der Völkerbundssatzun gen. Man nehme an. daß Frankreich und England jetzt gegen jeden italienischen Angriff gewappnet feien, gleichviel

ob er im Mittelmeer gegen die britische Flotte oder zu Lande gegen Frankreich erfolge. Der Plan soll, wie das Blatt meldet, die sofortige Mobilmachung der Streitkräfte zu Lan de, zu Wasser und in der Luft in beiden Ländern und die Benutzung französischer Lager, Flugplätze, Flottenstützpunkte, Arsenale und Docks durch die britischen Streitkräfte vorsehen. Groß-Britannien wüxde den Flottenschutz der französischen Küsten und den Luftschutz einiger französischer Industrie zentren übernehmen und, wenn nötig, sogar eng

werde besonders auf die Behauptung ange wandt, daß der in Paris ausgearbeitete Plan für den Fall eines Bvlienischen Angriffs die Entsen dung britischer mechanisierter Truppen nach Frankreich vorsehe. Tatsache sei, daß alle Einzel heiten der Besprechungen zwischen Mitgliedern der französischen nnd britischen Stäbe — die Bespre chungen wurden schön am 10. Dezember beendet — streng, geheim gehalten worden seien. Die in der Presse iveroffentlichten Bericht« stellten ein manchmal mehr unt» manchmal weniger

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 21.10.1865
Umfang: 16
dienste beschäftigt. Diese Versuche begründen die Hoff nung, daß eine ausgedehntere Theilnahme der Frauen an industriellen und selbst wissenschaftlichen Arbeiten aus keine sachlichen Schwierigkeiten stoßen wird. Es ist nun endlich einem vielseitig ausgesprochenen Wunsche Rechnung getragen worden; der Situations plan der Stadt Bozen mit ihrer Umgrenzung ist er schienen. Unser tüchtiger städtischer Bauinspicient, Hr. August Höcker, hat sich der Mühe unterzogen, selben nach einem neuen Maßstabe

anzufertigen und in Verein mit der rühmlichst bekannten lithographischen Anstalt des Hrn. I. B. Kiene zum ersten Male dem Pnblicum zugänglich zu machen. Das Blatt ist 29 Zoll breit und 22 Zoll hoch, und der Plan selbst im Maßstabe von 1 Wiener Zoll gleich 40 Wiener Klafter ausgeführt. Vor Allem müssen wir lobend anerkennen, daß das richtige Verhältniß getroffen worden ist, denn ein kleinerer Maßstab würde der Deutlichkeit deS Planes merklich Eintrag gethan und ein größerer zum besseren Verständniß

desselben wenig beigetragen haben. Er umfaßt westlich noch die Allee und das Bräuhaus, nördlich Gerstburg und St. Johann, öst lich geht er bis zum Seitenwege, der nach St. Mag- dalena führt und eine bedeutende Strecke über den Bahnhof hinaus und reicht südlich bis zur dritten Station am Kalvarienberge. Der ganze Plan macht einen höchst befriedigenden Eindruck; er ist ungemein genau gezeichnet und enthält selbst das kleinste, neueste Bauobject. Die Versinnlichung der Gärten, Alleen und Weingüter

ist sehr fleißig und gelungen hervor gehoben. Auch verdient seine lithographische Aus führung alles Lob. Die Uebercragung auf Stein ist vollkommen correct, und der reine Farbendruck — die Gebäude und das übrige Mauerwert in Roth und die beiden Flüsse so wie die Kanäle in Blau — wirkt besonders wohlthuend auf das Auge nnd trägt zur übersichtlichen Deutlichkeit hauptsächlich bei. Wtr sind überzeugt, daß der schön ausgeführte Plan be sonders auch wegen seines billigen Preises reichlichen Absatz finden

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.02.1903
Umfang: 8
ge kommen, daß gerade dieser Plan aus den Charakter meines Sohnes günstig wirken muß. Horst wird nicht so viel Zeit mehr übrig haben, ausschließlich seinen Zerstreuungen zu leben. Als Besitzer von Hochfeld erstehen ihm mancherlei Pflichten und Sorgen, die ihn genugend beschäftigen werden; er lernt den Werth des Geldes besser kennen und schätzen und wird gewiß bald Gefallen am eigenen Erwerb finden. Was Jhxen ersten Einwurf betrifft, so habe ich Horst bereits ver anlaßt, ein Gesuch um Versetzung

sich ergeben. Frau von Tolsting unterbrach den Gedankengang des Sohnes nicht; aus seiner Schweigsamkeit zog sie für ihren Plan günstige Schlüsse. Endlich sagte sie: „Nun, mein Sohn, ich warte noch immer auf Deine Antwort.' „Pardon, liebe Mama, ich war sehr unhöflich. Dich so lange warten zu lassen.' „Um so neugieriger bin ich, zu erfahren, was Du beschlossen hast.' «Ich sehe schon. eS wird mir nicht viel nützen, mich noch länger zu weigern; deshalb aebe ich meinen Wider stand auf und fügemich

verloben, es ist dazu doch eine passende Gelegenheit nöthig.' „Diese findest Du morgen Abend. Im Gewächs haus ^giebt es'genug länschlge Plätzchen, dorthin be gleite sie und erklare Dtch? Es sollte mich freuen, wenn gleichzeitig mit JreneS auch Ernas Verlobung bekannt würde.' ., ' ' ' „Deinen Plan hast Du sorgfältig ausgearbeitet, theuerste Mama; nun muß ich wohl als gehorsamer Sohn das Programm innchaften,' spöttelte dieser. Die Baronin überhörte oen Spott. Ihm die Hand entgegenreichend sagte

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 17.07.1902
Umfang: 8
, son dern ebenfalls Jäger, denen man nach dem Gesetz der Wüste einen Besuch abstatten müßte. Die Beiden ließen daher Wolf Wolf sein und ritten auf die lang sam über das Hochplateau dahin kriechende Kara wane zu. Das scharfe Auge des Indianers Mangas entdeckte auch sogleich die beiden Reiter, und als er sie erkannt hatte, setzte er Dalberg davon in Kennt niß. Donnerwetter, das war fatal, Scheiblingen sollte doch nicht bemerken, daß er ihm folge, denn damit war sein Plan offenkundig geworden

Ihnen doch, wir müssen ihn bekom men, es giebt hier unter keinen Umständen einen Grund, der uns abhalten dürfte, und nichts auf der Welt kann mich bewegen, den Plan, ihn ein für alle mal festzunehmen, aufzugeben.' „Aber wie wollen Sie das machen?' „Eben will ich es Ihnen erklären. Da das Ver brechen, das er meiner Ueberzeugung nach unleugbar begangen hat, ihm vorläufig noch nicht bewiesen ist, da noch ein Bewcisglied fehlt, das erst von einem meiner Beauftragten in Berlin beschafft werden muß, so konnte

dau ern, so war die Paßhöhe erreicht und der kleine Rest von etwa hundertundzwanzig bis hundert Kilo metern bergab nach Sacramento ließ sich in Zwei starken Tagemärschen, mindestens aber in dreien erreichen. Es schien auch, als ob Scheiblingen seinen Plan, nach Sacramento zu gehen, durchaus nicht geändert habe, denn als Dick Thomson am Abend zurückkehrte, konnte er melden, daß die Karawane zwar etwas schneller marschire, aber streng in der alten Richtung geblieben.sei. . _ - - (Fortsetzung folgt.)

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 16.09.1915
Umfang: 8
des Pionier-Führers H0H6 Anforderungen gesteM werden, . Lln ?ropket äes Luftkrieges. Äor 23V Jahren arbeitete der Jesuit Läna an einem . Werk „um. die innersten. Prinzipic ^''R«W«4ssensMst^^/g'enÄuLr Methv! von, Verbuchen. uno Erfindungen! aufzudecken'« Fn. diesem, dem Kaiser Leopold I. gewidmeten Buch werden '' eine' Reihe von Erfindungen, K M die Chiffreschristen, die Blindenschrift/ . Apparate für dieMetteMnde^ SSzmaschinnk,' gehend beschäftigt sich Lana mit seinem eigenen Plan zur > Herstellung

eines Lustsahrzeuges. Die Natur der Gase war damals noch wenig bekannt, wohl aber wußte man durch die Ver suche des Magdeburger Bürgermeisters Otto von Guericke, daß ein lustleeres Gefäß wesent lich leichter ist, als ein mit Luft gefülltes. Auf diese Tatsache stützte Lana seinen Plan. Er wollte vier dünnwandige Kugeln aus Kupfer oder Glas anfertigen, die Kugeln lustleer pum pen und sie über einer Gondel befestigen. Er schloßt richtig, daß er mit diesem Fahrzeug, in die-Luft steigen lönne. Theoretisch hatte Lana

vollständig recht, und die Idee des Vakuum-s lustschisses ist bis auf unsere Tage immer wie der verfolgt worden. Praktisch ist die Idee undurchführbar, weil der Luftdruck die dünn wandigen Ballongefäße eindrücken würde. Aus. Lanas Plan, der im Zahre 1670 im Druck erschien, interessiert uns heute die folgende Stelle: „.. . sonst sehe ich keine Schwierig keiten, die man vorbringen könnte, außer einer, welche mir größer erscheint, als alle anderen: Gott wird niemals zugeben, daß eine solche Maschine wirklich

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