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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 20.08.1931
Umfang: 12
, Kindern Ende September oder gar erst im Oktober t ftattfinden wird, verdient eine offenbar inspt« ! riert« Berliner Korrespondenz der -Kölnischen ' Zeitung' über den -Plan eines MermSchte« 1 Paktes besondere Beachtung. Dieser Plan ist ! angeblich „der Niederschlag von Fühlungnahmen ! und Erwägunge», die in der letzten Zeit in den beteiligten Kreisen vorgenommen worden sind.' Tatsächlich dürfte es sich um Ansichten des deut schen Äußenamts handeln, die wohl schon mit einigen der in Betracht kommenden

werden, sich durch einen „Beobachter' an der „geregelten und ständigen Fühlungnahme' zu beteiligen. Endlich soll Ruß land aufgefordert «erden dem Abkommen bet zutreten. Der Korrespondent glaubt, daß Sowjet- ri^land eine solche Einladung nicht ablehnen Der Plan ist zweifellos Insofern bedeutsam, als er den Stempel gewisser volkerbundsfeind licher Kreise des deutschen Außenamts zu tragen scheint. Diese Kreise und ein großer Teil der deutschen öffentlichen Meinung finden, daß Deutschland in Genf nicht genügend zur Geltung komme

und dort elgenttich isoliert sei. Die -Fühlungnahme' im Völkerbundsrat und im Europäkomitee ist ihnen zu wenig fruchtbar. Der oben skizzierte Plan stellt daher nichts Geringeres dar, als den Versuch zu einem neuen Konzert der Großmächte, in dem Deutschland nicht mehr iso liert wäre, und in dem dir Möglichkeit bestände, Frankreich nötigenfalls zu isolieren. Die offiziöse Larirellung erwähnt von den „verschiedenen poli tischen Fragen' nur die Abrüstung. Bei diesem Problem könnte Deutschland im Viermächte- konzert

auf den Beistand Italiens zählen und hätte, wenn Rußland herangezogen wurde, die Mehrheit, gleichgiltig, wie Großbritannien stch verhielte. Ne Vereinigten Staaten würden nicht direkt erngreifen, der omentonifdje „Beobachter' würde lediglich zum Zuschauer der neuen diplo matischen Entwicklung in Europa. Die Groß mächte wären wieder unter sich. Die Gruppen- bildung, die der Plan verhindern will, wurde nicht ausblelben, und es könnte leicht geschehen, daß der Völkerbund entwertet würde. Der Man wird, wie d.e

ist und Frankreich bei der öffentlichen Meinung Amernas zu beleucht«» versucht. Zum ersten Punkt nimmt der „Temps' in einem Leftartikel Stellung, wobei er gewisse Kritiken gegen den Plan eines neuen Groß- möchtekonzetts anbringt. Ohne das Interesse an einer näheren Prüfung dieser Idee zu verneinen, hebt das framöfifche Blatt den völkerbundsfeind lichen Tharatter und die gegen Frankreich ge richtete Spitze hervor. „Während man sich von deutscher Seite bemüht, das Projett eines Fünf- mächtepaktes (der „Temps

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 10 von 14
Datum: 23.01.1907
Umfang: 14
sein, denn es könnten sich in den letzteren sogar einige ihrer Schäflein drinnen befinden und oetroffen werden. Stuttgarter Lebensversicherungsbank a. G. (Alte Stuttgarter). Mit Beschluß vom 11. Dezember 1906 genehmigte der Aufsichtsrat die für das Jahr 1907 von der Direktion in folgender Höhe festgesetzten Dividenden der Bankmitglieder: Die Dividende für die nach Plan A I versicherten Mitglieder bleibt auf 36 Prozent der ordentlichen Iahresprämie und 18 Prozent der alternativen Zu satzprämie (wie im Vorjahr

); die nach Plan A II Versicherten, welche auf die Nachgewährung rück ständiger Dividenden verzichten, erhalten 41 Prozent der ordentlichen Jahresprämie und 20,3 Prozent der alternativen Zusatzprämie (gegen 40 bezw. 20 Prozent im Vorjahr); die nach Plan B (Dividende- im Verhältnis der eingezahlten Prämiensumme) ver sicherten Mitglieder erhalten wie in den Vorjahren 2,6 Prozent der seither bezahlten Jahresprämien. Die höchste^ in 1907 Zur Austeilung kommende DI-. vidende' nach Plan B (für die im Jahre 1877

Bei getretenen) beträgt 78,0 Prozent einer Jahresprämie/ Den nach Plan A III j Dividcndencrbschaftsplan) Versicherten werden die gleichen Dividenden wie den nach A II Beteiligten gutgeschrieben. — 35t - ein Wort zu verlieren,' wendet sich der Unterleutnant an Olts. Ueberlassen wir das einem andern.' Der Reiter hält wenige Schritte vor 4er Turmmauer. „Warum haben die Weißröcke auf uns geschossen?' „Wo ist dein Verstand, daß du so dumm ftagen kannst?' „Wir haben euch nichts zu Leide getan —' „Bleibt

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 11.01.1922
Umfang: 8
betrachten. , e Betrachtungen der Pariser Blatter lassen er- daß eigentlich nur die Organe, die der Regie- direkt nahestehen, von dem Verlauf der bis- Beratungen in Cannes befriedigt sind. Die i Blätter zeigen sich skeptisch und wittern hin- ^ englischen Plan einer allgemeinen Konferenz > ^Wiederaufbau Ofteuropas die Absicht, das ^ ^rstellungsprogramm, das bis jetzt immer cittclpunkt der Beratungen bedeutet habe, et- , ^ den Hintergrund zu drücken. Man gewinnt noruck, daß die politischen Kreise in Paris

em- ^^uber sind, daß Briand sich auf einen der- . Plan,.wie ihn Lloyd George festgelegt habe, ssen habe. r Beschluß des Obersten Rates, Vertreter des 'n Reiches aufzufordern, sich nach Paris zu um sich hier für einen Ruf nach Cannes bc- halten, hat die öffentliche Meinung in Frank- 'nn man der Pariser Presse Glauben schenken nsalls erregt. Bezeichnend find Auslassungen halbamtliche Blatt verweist daß der Friedensvertrag eine derartige Ver- g mit den Vertretern der, deutschen R:- . ^/>eht

eines Straßenmeisters auf der Strecke Toblach-Ampezzo. — Auf Schloß Planken stein bei Graz ist am 3. ds. der Primarius Dr. Jgnaz v. Scarpatetti einem Herzschlag erlegen. D« Verstorbene wurde im Jahre 1866 zu Glurns ge boren, wirkte zuerst als Sekundararzt in Pergine und' später als Primararzt an der Irrenanstalt Feldhof bei Graz. 1913 erwarb Dr. Scarpatetti Schloß Plan- kenstein, das er zn einen: Sanatorium umgestaltete. Theater im Gesellenhanse. Am kommenden Sonn tag finden im Gesellenhause die zwei letzten

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