, konnten 32 Bahnwagea knapp das Nöthige beifahre«. Nach diesen Vorbereitungen zu urlheilen, ist außer Z-veifcl, daß im Hauptquartier die sicher auf gute Anhaltspunkte gestützte Ueberzeugung besteht, Paris besitze noch Mundvorräthe, die noch länger als bis Ende Januar anhalten können. Die Arbeit ^ ^ faltige Anregung bot . . . Alles vereinigte sich, den Plan lockend zu machen, und so erwartete ich mit Ungeduld die Antwort meines Vormunds, dem Fräu lein Zelter glcich am Tage nach obiger Unterredung
ihre Absicht mitgetheilt Haiti- Allein die Antwort kam nicht, sondern statt ihrer mein Vormund selbst. Fräulein Zelter'S Brief hatte ihn in Mainz getroffen, wo er sich gerade aufhielt, und auf der Rückreise wollte er nun die Angelegenheit selbst besprechen. Ich wsr nicht zu Hause, als er meiner Pflegemutter seine Aufwartung machte, und er hatte mit'dieser allein ein langes Gespräch, worin er, wie sie mir später mittheilte, sowohl ihren Plan für meine nächste Zu» kunft, als auch meine Absicht