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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 09.11.1931
Umfang: 8
, Sachverständige oder Mitbeschuldigte einzi,wirken öder sonst durch Verwi schung der Spuren der strafbaren Handlung die Unter suchung zu erschweren. Wie man hört, soll Ehrenfest diese Bedingungen ab lehnen. Reibt der f/ontssulnit aufrecht? Paris. 7. Nov, Die offizielle Agenee Havas teilt mit: Der deutsche Botschafter hat dem Ministerpräsidenten La- val darüber Mitteilungen gemacht, wie die deutsche Regie rung den französischen, von den Vereinigten Staaten unter stützten Plan ausgeno ermen hat, Mittel ins Auge

zu fassen, um nach Beendiguslg des Hoover-Moratvriums zum Doung-Plan zurückz /ckehren. Die grundsätzliche Zustinr- mung Deutschlands xu diesem Plane scheint jetzt erlangt zu sein, doch legt Deuts oMnd, che es sich zu dem nach dem Poung-Plan im Fa'A/e einer gänzlichen oder teiltversen Ein stellung der deutsch/e n Zahlungen vorgesehenen Verfahren verpflichtet, Wert dkt rauf, die Tragweite genau ken renzu- lernen. Ein Gesamteirü >ernehmen wird demnächst über die Be- dirbgungett erfolge tl . unter denen

man sich auf die Unter-- süchung über die s Zahlungsfähigkeit Deutschlands einlassen wird. (Das Einv» rnehmen besteht also offenbar darin, daß Deutschland sich- -rmell dem in Doung-Plan vorgesehenen Verfahren uutrrro irft. womit dem französischen Prestigc- standpunkt, daß „ die Verträge unantastbar bleiben müssen", Rechnung getrwA-n wird, daß hingegen Frankreich in er ne Herabsetzung de c Zahlungen willigt. Red ) ItentfmdÄK der vreMchm Polizei. Auch.' das NeichsbamLer ist auf der Wacht. B e r liti *, 7 . Nov. In ganz Preußen

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 04.02.1950
Umfang: 4
, die dieser Postangestellte wochentäglich in nerhalb der Zeit von 9 bis 17 Uhr, also in acht Stunden, bewerkstelligt. Früher hatte er auch noch die Ortschaft Mils zu bestellen; da kam er erst gegen den Nachmittag nach Gnadenwald und oft erst am späten Abend nach Hall zurück; der Weg durch die im Winter tief ver schneite Neuß war eine regelrechte Schin derei. Vor 1938 waren in Gnadenwald kaum 250 Einwohner, jetzt sind es um hundert mehr, darunter Parteien, die viel Post erhalten. So tauchte schon im Jahre 1939 der Plan

auf, im Zusammenhang mit einem Postautobus verkehr in Gnadenwald ein Filialpostamt zu errichten, doch der Krieg machte diesen Plan zunichte. Nach dem Krieg wollte man die Post nur drei malig wöchentlich zustellen, doch ist man Vernünftigerweise davon abgekommen. Den Wäldern wäre es recht, wenn man auf die Postautobusverbindung wieder zu rückkäme. — Der Gemeinderat erledigte in seiner letzten Sitzung das vielumstrittene Kapi tel der Getränkesteuer. Die Bezirkshaupt* mannschaft hatte die Steuer den einzelnen

Verhältnisse in der Knabenhauptschule ließen den schon jahrelang erwogenen Plan reifen, einen Zubau zur alten Schule zu erstellen. Es war dies bestimmt keine ideale Lösung, da ein Neubau mit Spiel plätzen wünschenswert gewesen wäre. Der Stadt fehlte aber ein geeigneter Platz und das nötige Geld, denn Hall verfügt leider nicht über so hohe Steuereinkommen wie z. B. Wattens, Schwaz oder Jenbach. Aber auch für diesen Bau konnte ein Zuschuß aus den Bedarfszuweisungen erreicht wer den. Die Pläne für den Bau

dazu einen jährlichen Beitrag. Da das den Franziskanern gehörige Haus Stadtgraben 1 verkauft werden soll, will die Kirche einen eigenen Kindergarten erbauen. Für die Veranstaltung von Konzerten und anderen kulturellen Veranstaltungen wurde der Stadtsaal vom Architekten Amonn ausgezeichnet renoviert, so daß uns Innsbruck darum beneidet, denn Innsbruck konnte seine Stadtsäle noch nicht auf bauen. Ein langjähriger Plan er wartet noch seine Lösung durch den neuen Gemeinderat: Die Erwerbung oder Pach tung

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Oberinntaler Wochenpost
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Seite 2 von 8
Datum: 21.03.1930
Umfang: 8
-plan Gesetz wurde, ist die vollkommene außen- politische Isolierung Frankreichs auf der Londoner Flot- ten-Konferenz Tatsache geworden! England, Italien und die vereinigten Staaten, wie auch Japan, sind aufs äußerste erbittert, daß alle Bemühungen um Abrüstung an Frankreichs unnachgiebiger egoistischer paltung schei tern. Und an dieses Frankreich, das innerhalb der letzten zwei Jahre die angelsächsischen Weltstaaten immer häu- j figer gegen sich hat, will die „Realpolitik" Deutschland ; anschließen

! wirtschaftlich besorgt dies der Poung-plan. Frankreich, das in Geldüberfluß schwimmt, wird das aus Deutschland gezogene Tributgeld als eigenes Kapital wieder in Deutschland anlegen! Daran ist kein Zweifel möglich. Denn der so errungenen wirtschaftlichen pörig- keit Deutschlands folgt die politische Zwangsläufigkeit nach. Und das ist Frankreichs außenpolitisches Endziel seit Jahrhunderten. Die „Realpolitik" bindet Deutsch land an den Verlierer des nächsten Weltkrieges! Stresemann hat während des Weltkrieges

zu der wirtschaftlichen Knechtung durch den Poung ; Plan führte, gewinnt in Deutschland immer mehr an Verbreitung. Der Kampf gegen den Poung-plan war mehr als ein Kampf um Geld und Geldeswert, er war das erste stürmische Drängen einer Bewegung, die von der landesüblichen „Realpolitik" nichts znehr wissen will? Primo de Rivera gestorben. Der gewesene spanische Ministerpräsident General Primo de Rivera ist einer Embolie erlegen. Der General, der an Zuckerkrankheit litt, mußte seit acht Tagen "bas Zimmer hüten

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Der Arbeiter
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Seite 5 von 10
Datum: 03.12.1930
Umfang: 10
tat sächlich als unerschrockener Mann auf. Seine sicher ge zielten Schüsse retteten sehr oft bedrohten Menschen das Leben, und auch als Soldat — er steht im Range eines Generalleutnants — hat er es an Beweisen von Mut nicht fehlen lassen. In Sowjetrutzland wird die Nacht abgeschasft. Der „Osservatore Romano" berichtet von einem neuen Plan der russischen „Iunggarde" zur notwendigen „Lebensrationaiisierung". Bekanntlich wurden von den Sowjets die Siebentagewoche und der Sonntag abgeschasst

, als Reste einer „bourgeoisen Zeiteintei lung". Verwunderlicherweise gibt es aver in Sowjet- rutzmnd noch immer Tag und Nacht und einen Wechsel der Jahreszeiten, wie sie auf der Erde seit der Zeit ihres Bestandes üblich sind. Es ist klar, daß es sich hier um eine „bürgerliche Tradition" handelt, die in einem klassenbewußten Staate nicht geduldet werden darf. Ein Mitglied der Iunggarde, ein gewisser Jawerski, verfiel arso auf einen genialen Plan, diesem Uebel zu steuern. Es wird eine künstliche

„Tagmachung" mittels elektrischer Beleuchtung eingefuhrt. Die fünftägige Ar beitswoche hat 120 Stunden, der Arbeitstag 24 Stun den, während dessen Betriebe und Geschäfte ununter brochen offen sind. Die Arbeiter und Angestellten ar beiten turnusweise und gehen turnusweise bei Tag und Nacht schlafen. Dieser wahrhaft revolutionäre Plan hat, wie man hört, begeisterte Aufnahme gefun den. - In der letzten Zeit hat das Volkskommissariat für Unterricht die Werke von Jules Verne verboten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 11.12.1928
Umfang: 8
herausschnitten. Viel ist ihnen allerdings bei diesem Einbruch nicht in die Hände gefallen. Außer 11 8 stahlen sie ein Paar Schuhe, einerv Regenschirm und 5 Paar Socken. Die Diebsbente haben sie geteilt. Ein Raubmordplan. Huber faßte schließlich den Plan, im Falle einer neuer- ; liehen Geldknappheit jemanden niederzuschießen und zu &c= t rauben. Davon machte er auch Kreuzer Mitteilung. Kreuzer erbot sich seinem Freunde einen Revolver zu verschaffen, was ihm aber nicht gelang, da er keinen Wafsenpaß

. Nach kurzem gemein samen Weg trennten sich die beiden. Huber ging allein aus. dem Wege nach Nußdors. Der Schuß auf den Bürgermeister. Nach einiger ^eit ging ihm der Nußdorfer Bauer und Bürgermeister Alois Pranter vor, der auf den: Heim wege von Lienz begriffen war. Einige Zeit später blieb Pranter bei einem Bekannten stehen und wurde von Huber wieder überholt. Huber dachte, daß Prantner mindestens, einige hundert Schilling bei sich trage. Er faßte daher den- Plan, ihn zu ermorden und zu berauben, ließ

sich mit den fortschreitenden Jahren. Diese Gegensätzlichkeit erwog Grundner, alL er den Plan einer ehelichen Verbindung mit der Jugendfreundin erbaute, nicht stürmisch, sondern bedachtsam und zögernd. Den religiösen Gegensatz zu beseitigen, gebot ihm die bäuer liche Pfiffigkeit, die sich nicht um abstrakter Dinge willen das Leben erschwert. Je häufiger er den Seehof besuchte. desto mehr versuchte er, und zwar erfolgreich, das Der-' trauen der Seehosbäuerin durch seine Gläubigkeit zurück zugewinnen. Um seiner Aenderung

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 21.09.1855
Umfang: 6
contral jimu' 1'^.IIem.iAiio, Oitv 3 ?.u i lliüIZIi M »I»! tliv MMMWMK. Diese Mhrer gehören zu der uon 1^. Ilacliettv H' l?. zu P^aris, kuo ?ierro-Sarra?in ?>r. 14, hermlsgegekenoil EiselilZahnkikslolliek und finden sich hei allen Nuch- Händlern Frankreichs und des Zustands, so wie in deil Haujit-ZZahnhösen. Ireuer Plau von Paris nnd den umliegenden Ortschaften (Juli 1SZ5), in Stahl gest., cartonirt ^ . . . . . . 2 Fr.' Derselbe Plan, bloß Paris enthaltend, cartonirt

. >1 Fr. Jllnstrirtes Paris, seine Geschichte, Denkmäler, Museen, Verwaltung, Studien, Ver kehr und Vergnügungen. Neuer Führer, worin man Anweisungen findet, um anf jede Art und zu jedem Preis in Paris zu lebe»; verfaßt von einer Gesellschaft Libe ralen und Künstler; mit 280 schönen Vignetten, l Plan von Paris im Jahre l8Z5 und 17 andern Plänen. 1 Bd. von 850 Seite» 16. cartonirt 7 Fr. geb. . 8 Fr. Alphabetischer Straszen- und Denkmäler-Führer von Paris, worin iiian Lage, Geschichte, Beschreibung jeder Straße

und jedes Denkmals, viele nützliche Anweisuugcn und eine historische Notiz über Paris findet, von Friedrich Lock; nebst i Plan von Paris in, Jahre 1855. I Bd. gr. lg. geh. 3 Fr. 50 c. geb. . . 4 Fr. 50 c. Kleiner Fremdensührer für Paris, von Friedrich Bernard. gr.8. nrdst-wVign. und 1 Plan von PariS: 75 c. — Dasselbe Werk, 32. oluie Jllustr. mit 1 Plan von Paris geb ' . . . 1 Fr. Kleiner illnstrirter Pariser-Führer für deutsche Reisende, von Wilhelm, mit cmei» neuen Plan von Paris, 8. 1 Fr. — Dasselbe Werk

, ZZ. ohne Jllustr. »u't 1 Plan von PariS, geb I Fr. Der deutsch-französische Dolmetscher zn einer Reise »ach Paris oder llntcrhaltungen in beiden Sprachen über die weientlichsten und merkwürdigsten Punkte der Reise, von W: u. C. v. Suckau. 1 Bd. l<Z., geh. 2 Fr. geb. . . . . 3 Fr. Ve>chrelbendes nnd historisches Ncisebuch für Deutschland: Norddentsch- land mit l allgemeinen Postkarte, 14 Specialkarten und 13 Plänen von Städten, ,5?^ Ioanne. I starker Bd. 12., zweispaltig gedruckt, geh

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