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Südtiroler Heimat
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Seite 7 von 8
Datum: 15.10.1934
Umfang: 8
Pfarr kirche ein Konzert, das zu einer richtigen Weihestunde wurde. Koch zeigte seine Meisterschaft an der Orgel an verschiedenen mitunter sehr schwierigen Orgelkompositionen, während. Frau Bergliot Jbsen-Björnson ihre große Gesangskunst in den Dienst der Sache stellte. Das Erträgnis des Konzertes fiel den Armen anheim und es dürfte eine hübsche Summe ge wesen sein, da die Kirche einen Massenbesuch ausweis. Das neue Balillahaus von Brixen. Das städtische Bau amt hat hen Plan der Architekten Mansutto

gut erhaltene Fresken entdeckt. An der Südwand der Kirche kam ein wertvolles romanisches Triptychon zum Vorschein; das aus dem 12. Jahrhundert stammen dürste. Zwei weitere'freigelegte Bilder zeigen den Charakter der Sunterschen Malerei aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die Straße auf den Ritten. Wir haben bereits öfters vom Plan der Erbauung einer Straße auf ßen Ritten bei Bo zen hingewiesen, dessen Anfänge in das vorige Jahrhundert zurückreichen. Derzeit liegt nun ein bereits

genehmigter Bau plan vor, der nur noch der finanziellen Regelung bedarf, um ausgeführt zu werden. Die Trassierung der neuen Straße :st folgende: Sie beginnt bei St. Anton und führt quer durch die Lehne des Berges in gleichmäßiger Steigung bis zum^Rivelaunbach, oberhalb St. Magdalena. Hier macht die Straße eine große Kehre und führt darm knapp unter Signat vorbei bis Unterinn und von dort zum Weber im Moos — hier zweigt eine 4 km lange Straße nach Ober bozen ab — bis Klobenstein. Einige Einzelheiten

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 06.04.1905
Umfang: 8
, denn nur sie macht die öffentliche Meinung und nur letztere übt den nötigen Druck auf die Regie rung aus. Die Krise in Ungarn. Der für Oesterreich schändliche Friede, der glücklicherweise am 1. April von der Mehrheit der Oppositionsparteien war abgelehnt worden, war damit keineswegs noch begraben. Am 3. April wurde Graf Julius Andrassy von Semer Majestät in einer Audienz damit betraut, dem leitenden Komitee der verewigten Opposition den neuen Plan der Entwirrung zur Kenntnis zu bringen, mit dem Bemerken

, daß Seine Majestät diese neue Grundlage endgültig gutgeheißen habe. Der Plan bestand bekanntlich dann, daß beide Teile — die Koffuthianer und die gemeinsame Re gierung — ihre militärischen Forderungen auf zwei Jahre verschieben sollen. Graf Andrassy begab sich nach der Audienz sofort in das Lokal der Unabhängigkeitspartei, wo eine Sitzung des Exe kutivkomitees stattfand und wo der Borschlag zuerst nicht ungünstige Ausnahme fand. Als er aber mitteilte, daß bloß der bedeutend kleinere Teil der Heereserfordermsse

eiye Zurückstellung erfahren sollte, weil die Raten des 450 Millionen- Kredits für 1904, 1905 und 1906 bereits ver ausgabt sind, protestierte man dagegen, daß die Heeresleitung Beträge verausgabte, welche vom ungarischen Reichstag nicht bewilligt sind; ja, einer verlangte, daß die Heeresleitung wegen einer so flagranten Verletzung des Budgetsrechts unter Anklage gestellt werde. Schließlich wurde der Beschluß gefaßt, daß der zur Entwirrung der Krise vorgelegte Plan für unannehmbar und zur Grundlage

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 20.01.1866
Umfang: 8
erlitten, hat auch der Gesellenverein tief empfunden. Er hat an ihm den Mitbegründer und väterlichen Freund und Beschützer verloren. ^ Gin Portrat von ihm, das den neuen Vereinssaal zieren soll, wird ^ sein Andenken im Vereine verewigen. Es wäre nun noch meine Pflicht, ^ die verehrten Schutzvorstände über den Plan des Gesellenhauses und über die Ausführung desselben in Kenntniß zu setzen, allein da zu diesem Zwecke die Zeit mangelt, so bitte ich Sie,> meine Herren, ein ^ anderes Mal die Güte

.) So entstand mitten in dem rohen Rongespektakel der „katholische Gesellenverein von Elberfeld' unter Kolpings Mitwirkung und bald unter seinem Präsidium, wie denn auch die erste Idee dem Vereine diefen gesellschaftlichen Charakter zu gebe», von ihm ausgegangen war. Ein weitläufiger Plan wurde vorerst gar nicht gemacht, sondern schnell für ein Lokal gesorgt; ein Schulzimmer wär zu dem Ende für die Sonntags- und Montagsabende gewährt worden. Statuten hatte man auch keine, weil man mit Recht der Ansicht

die Gründung ähnlicher Vereine vorbereitet worden, trat Kolping mit der Sache an die Oesfentlichkeit in der Schrift: „Der Gesellenv.erein. Zur Beherzigung für Alle, welche es mit dem -wahren Volkswohl gut meinen.' Mit der liefen Begeisterung, die einen Grundzug seiues Charakters 'bildete, und zugleich mit der-cklaren praktischen Einsicht, die ibm in so hohem Maße eigen war^ schilderte-er damals den ganzen Plan,' wie er seitdem zur Ausführung gekommen. ist. Den Erfolg erwartete er vou Gott, dessen 'Sache

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