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12.40 3.00 540 NL.10 Kaltern . an 8.40 1.20 3.40 N 6.20 N S.50 Kaltern—Bozen. Kaltern . ab 6.58 10.20 1.53 4.80 N6.50 Bozen . .an 7.30 11.07 2.30 S.V7 N7.S7 Bozen—Klobenstein. Bozen Waltherpl. ab 5.49 9.02 2.05 5.25 N7.26 Klobenstein . . an 7.18 10.30 3.36 N6.56 N8.58 Klobenstein—Bozen. Klobenstein . . ab 6.36 7.28 10.40 3.56 N7.06 Bozen Waltherpl. an 8.02 8.52 12.03 5.19 N8.2S Klausen—Plan. Klausen . . ab 9.50 4.20* ^ Plan ... an 12.30 N7.10* .'> Plan—Klausen. Plan .... ab N 5.15 5.16* Klausen

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eine Konkurrenz zur Er weiterung umgieng und den Plan eines Künstlers an nahm, dessen Namen bis jetzt der Schleier des Unbe kannten deckt. Wir sind nun schon einmal gewohnt, vom betreffenden Comite Schnitzer oder sagen wir lieber, Rücksichtslosigkeiten zu erfahren. Mag dasselbe immerhin bemerken, der Plan,' welchen es acceptirte, entspreche den Anforderungen der Kunst! Jeder, der sich noch daran erinnert, wie es bei den Anfängen zum Hofer denkmal ergieng, wo man auch den Plan geheim hielt, so daß sogar

im „Tiroler Boten' die Aufforderung zu einer öffentlichen Ansicht desselben ausgesprochen wurde, jenem Denkmal, das von deutschen Blättern, z. B. der AugSburger Postzeitung eme bildliche Lüge genannt wurde, das unsern Nationalhelden als Räuberhaupt mann brandmarkt, — jeder, der sich daran noch erinnert, Wird zum wenigsten nicht allzugroße Hochach tung vor dem ästhetischen Sinn des löbl Comite er halten. Und würde auch der Plan zur Erweiterung des Hoferdenkmales den Anforderungen der Kunst ent sprechen

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«RS ging vom Unterschützenmeister und Redakteur der Schützenzeitung D. Schön Herr aus und auch dies« mal rührt der Plan zu dem herrliche» Kaiserschießen, dessen Eröffnung wir entgegensehen, von ihm her. Dieser Plan weicht von den bisherigen gänzlich ab und der bereits jetzt schon errungene Erfolg beweist, daß damit der Nagel auf den Kopf getroffen wurde. Aller'Orte im Lande ist das Kaiserschießen der Ge genstand regster Theilnahme geworden und überall wird zum Marsche nach der Landeshauptstadt

gerüstet, Gesellschaften organistrt, die Fahnen hervorgesucht, Lieder und Marschwelsen einstudirt und — was be sonders erfreulich ist — die Nationaltracht zur Geltung gebracht. Der Plan macht es nämlich vor allem möglich, daß vermöge der Einlage jeder Schütze das Kaiserschießen besuchen kann, und auf alle Bestgaben die gleichen Rechte und Ansprüche hat, mag er die ganz geringe oder die große Geldeinlage machen, während es bisber nur den geübten Schüßen möglich war, die Freuden eines kaiserlichen Frei

der Allürten in der Krim eine durchgreifende Aenderung erfahren hat, und der Krieg auf der Halbinsel mit größter Energie geführt werden wird. Natürlich ver lautet über die Art und Weise, wie man diesen Plan in's Werk zu setzen gedenkt, nichts Positives; man wird ihn erst aus den Thatsachen zu erkennen ver mögen. So haben wir auch bis 'jetzt nichts Näheres über die, wie gemeldet, von Sebastopol abgegangene Expedition erfahren; gewiß aber ist, daß im ge genwärtigen Augenblicke Kertfch bombardirt

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». Den im Krieg von der Heeresverwaltung angeleg ten Autostraßen: Plan-Sellajoch mit dem Anschlüsse an die Dolomitenstraße, Plan-Grödnerjoch-Eolfuschg und der Rosengartenstraße am Nigger droht die Gefahr völligen Verfalles, wenn nicht ehestens Maßnahmen zur Rekonstruktion der Straßen und vor allem auch M syptemotischen Einhaltung diescr Höhenwege getroffen werden. Von den interessierten Gemeinden in dieser Hinsicht erhobene Vorstellungen sind bis heute ergebensloS geblieben, und nach jedem Hochwetter

werden die Schäden durch Vernmrung des Straßenkörpers und Einsturz der Böschungen größer. Aus Gründen der Sicherheit der Passagiere mußten daher auch die ji'mgst von der „Stat' er öffneten Touristen- und Gesellschaftsfahrten zum Glödner- und Sellajoch bis Plan eingejchrünkt werden, so daß die Höhenstraßen selbst bis auf weiteres für den Personen-Antobetrieb verloren sind. Der Fremdenverkehr des Dolomitengebietes wurde durch die dauernde Einstellung dieser Kraftwagen- Fahrten eine sehr empfindlichen Einbuße

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- Plan —Mies — Sandau und Elbogen—Schönfeld—Petschau zu Gegenkandi daturen kommen dürfte. — Zwischen der agra rischen und i>er radikalen Partei wird es wahr scheinlich im Friedländer Landgemeindebezirke zum Wahlkampf kommen, während im Falkenauer Landgemeindebezirke ein einverständliches Vor gehen zu erhoffen ist. In dem Städtebezirke Mies - Plan—Dachau haben die Freialldeutschen den Dr. Michl in Mies als Kandidaten aufge stellt, während das deutschfortschrittliche Bezirks wahlkomitee bekanntlich

den Bürgermeister Anton Jngrisch in Plan als Kandidaten nominiert hat. Im Städtebezirke Elbogen — Schlaggenwald kandidieren die Radikalen den Tierarzt Sturm, die Deutschfortschrittlichen Dr. Franz Wiederer, Advokat in Petschau. Deutschland. Sie Seutlche kuskuhr nach üen vereinigten Aasten hat nach den Aufstellungen der ameri kanischen Konsularbehörden im Jahre 1907 einen Wert von rund 160 Millionen Dollars erreicht, gegen 154 Millionen Dollars im Jahre 1906. Das wäre also, schreibt die „D. Volkw. Korr

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' herumzanken, desto klarer wird, daß es sich hier ihrerseits rein blos um Rechthaberei und um leere Worte handelt. Heute z. B. geben sie endlich zu, daß unter den Föderalisten der Plan existire, ein Königreich Slovenien zu schaffen, allein das seien keine Föderalisten der „Rechtspartei', sondern die Freunde der Jtalianissimi. — Wir können nur den Rath wiederholen, frühere Nummern des „Vater- land' nachzulesen, damit unser verehrter Hr. Oppo- nent sein schwaches Gedächtniß über die Frage, von wem jener Plan

zuerst ausging, ein wenig, auf frische. Jetzt, nachdem in Krain und Südsteiermark die s. g. Altslovenen oder Föderalisten von der „Rechtspartei' mit ihren früheren Alliirten, den ,Jungslovenen oder den Föderalisten von der „Natio nalpartei' in so erbitterten Hader gerathen sind, haben freilich die Erstern sich von der fatalen Ge- schichte mit dem Reiche „Slovenien' etwas zurück gezogen ; das aber ändert an der Thatsache nichts, daß ursprünglich dieser Plan von Solchen, die sich jetzt „Rechtspartei

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vorzugehen, als die ohnehin nicht be neidenswerten Geschöpfe noch stärker unter die Fuchtel zu nehmen. Um während der drei Sommermonate, wo Meran keine „Saison' hat, den Fremd.nverkehr und den damit verbundenen Geldzusluss nicht stocken zu lassen, ist bereits im vorigen Jahre die Idee aufgetaucht, hierorts ein größeres Theater zu errichten und nach dem Muster von Oberammcrgau wählend des Som mers „Passionsspiele' aufzuführen. Nachdem dieser Plan durch den Tod des Eifenbahndirectvrs Heinrich Böhm, welch

letzterer die erste Anregung dazu gege ben und die Durchführung auch finanziell zu unter stützen versprochen, eine vorzeitige Störung erfahren, ist man neuerdings wieder auf diese Idee zurück gekommen und hofft dieselbe doch noch zu verwirtli chen. — Der Plan, den hiesigen Post-, resp. Sand platz, in eine Anlage mit Bäumen, Rabalten ic. um zuwandeln, taucht, einer Seeschlange ähnlich, von Zeit zu Zeit immer wieder auf. Jetzt scheint es denn doch aber Ernst mit Ausführung desselben zu wer

mige. — Der Ranbmöroer Spanga soll sich vom 30. März bis 4. April hier aufgehalten und mit Dirnen herumgetrieben haben. Die Polizeidirertion hat eisrigste Recherchierung angeordnet. London» 7. April. Die Polizei hat gestern meh rere Verhaftungen vorgenommen; bei zweien der Ver- hasteten wurden wichtige Papiere gesunden, welche klaren Einblick inbezug auf die Personen und die Verzweigungen eines D»,namitcomplotts fenifch-ame- rikanifchen Ursprunges gewähren. Es schein: un zweifelhaft, dass der Plan

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, Einlagen, 'Ml, Zinsen, Gebühren ?c. pro 1903 „ 23,447.16 4'23 Laut der veröffentlichen Rechenschaftsberichte betrugendie ZaNungen fLK fällig gewordene Versicherungen inklusive der wechselseitigen nicht aarantiMen Ueberlebens-Assoziationen seit Bestehen der Gesellschaft bis 3IU Dezember 1903 ») im Todesfalle . . . . K. 70,017.70? 86 d) im Erlebensfalle K. 191.21L.320 33 WS . Zusammen . K. 261,2^.023 74 An die Versicherten auf den Todesfall mit Gewinn-Anteil gelangen nach Dividenden-Plan ^ Lonto vsookio

25°/o (Perzent) der im Jahre It>98 und nach Dividenden-Plan vonw nuovo 20'/g (Perzent) der im Jahre 1399 gezahlten Jahresprämien, nach Dividenden-Plan V 3° <, Perzent der gesammten in den Jahren 1901—1903 gezah ten Prämien von den im Jähre 1901 abgeschlossenen Versicherungen und 2^/,« <> Perz.) der gesammten in den Jahren 1894—1903 gezahlten Prämien von den in den Jahren 1894—-1900 abgeschlossenen Versicherungen als Gewinn-Anteildividende zur Auszahlung. l- Für Versicherungen auf den Erlebensfall

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, wozu uns obiger raffinirt ausgesonnener Plan wieder den deutlichsten Beweis giebt. i e Cholera.^ In Abessinien tritt diese verheerende Seuche mit einer Heftigkeit aus, daß sich der Bevölkerung ein wahres Entsetzen bemächtigt hat. Tausende von Choleraflüchtigen suchen nach Massaua zu gelangen, werden aber von der Besatzung des ita lienischen Außenforts Taulut nicht durchgelassen, da das Oberkommando in Massaua jeglichen Verkehr zwischen der Einwohnerschaft und den choleraverdäch tigen Zuzüglern

, ohne zu weit zu gehen, daß er die Absicht merken muß. Solche Leute lassen sich zumeist schwer erkaufen, aber desto leichter überlisten.' „Gut. - Ich werde ihn hierher kommen lassen!' „Weit gefehlt, Freundchen! Er würde sich unter wegs alles reiflich überlegen, was Du ihm zu sagen haben könntest und was er darauf antworten könnte, daß am Ende nicht viel von Deinem feinen Plan zu erwarten stände — Nein, Du mußt auf einem Spaziergange zufällig an ihm vorübergehen und ihn fragen, ehe

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in voller Wichs die Ehrenwache. In der ersten geschlossenen Versammlung wurde der Ehrenpräsi dent Dr. Jörg mit ganz besonderer Auszeichnung begrüßt. Hierauf wurde der schneidige Centrumsparla- mentarier Dr. Carl Bachem zum Vorsitzenden gewählt. Nach altem Brauche wurde an den hl. Vater ein Huldi gungstelegramm abgesendet, desgleichen auch an den Pnnzregenten von Bayern und an den deutschen Kaiser. Fürst Löwen st ein brachte in seinem Rechenschafts berichte den schönen Plan einer Jahrhundertfeier sür

die ganze katholische Welt, eine großartige Huldigung für den Gottmenschen Jesus Christus iur Sprache. Dieser Plan wurde mit großer Begeiste rung aufgenommen und diesbezügliche einstimmige Be schlüsse gefasst. Die seit zehn Jahren im gleichen Wort laute wiederkehrende seinerzeit von Windthorst redi gierte Resolution über die römische Frage zugunsten der WiderHerstellung der vollen weltlichen Souveränität des päpstlichen Stuhles wurde einstimmig mit lebhaftem Beifalle angenommen. Ter ersten öffentlichen

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zu sein. Für diesen Plan gewann er im Jahre 1718 in Wien mehrere hohe Staatsbeamte. Fürstbischof Künigl, der sich damals in Angelegenheiten des Hochstiftes in Wien befand und schon lange den selben Plan hatte, erklärte sich sofort bereit, die Sorge für den Unterhalt eines der Missionäre auf sich zu nehmen. Im Austrage des Kaisers wurde in Innsbruck mit der Beratung des Ent wurfes begonnen. Die Zahl der Missionäre wurde auf vier „geistreiche und seeleneifrige Männer' festgestellt, zu deren Unterhalt ein Kapital

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, daß die strenge Dnrchsührnng derselben so viel bedeutet, als die Cougregationen aus den AnSsterbe-Etat setzen. Die allgemeine Wehrpflicht wird über kurz oder lang auch in Spanien znr Anwendung kommen. Bereits hat der Kriegsminister einen diesbezüglichen Plan aus gearbeitet. Die Armee würde dann die Höhe von 300.000 Mann im Kriegsfall erreichen. Eine große Commission von Generalen hat die Pläne, betreffend die Verthei- dignng der Küsten und Grenzen zu vervollständigen nnd das Material zu erneuern

außerdem,, daß die „Ritter der Arbeit' den Plan angestiftet und ihnen Geld gezahlt haben.. Die Geständnisse haben ein ungeheueres Aufsehen erregt und den „Rittern der Arbeit' die letzten Sympa thien der Bevölkerung entzogen. Ihr Führer Lee, welcher den Strike angeordnet hatte, ist nach Canada entflohen. Die Beziehungen zwischen der provisorischen Regierung Brasiliens uud dem kath. CleruS nähern sich, wie den „Daily NewS' aus Rom gemeldet wird, einer offenen Feindseligkeit, da alle Versuche

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 8

Datum: 17.09.1907

Umfang: 8

Baue der Virglbahn Arbeit und sorgten so für den Unterhalt ihrer beschäftigungslosen Geliebten, während Gaspercic einige Tage später eS vor zog, den Plan zu verwirklichen und nach Mall nitz abreiste. Allein von kurzer Dauer waren die Flitterwochen für die Liebenden. Schon am 17. Juli ereilte sie das verhängnisvolle Schicksal, indem sie in sicherer Begleitung ihr „lustiges' Heim verlassen und vorerst hinter „dumpfen Mauern' vorliev nehmen mußten. war und Entsetzen und Abscheu sich in seinen Zügen

, 5. kerschbaumer Karl, 6. Figl Zlnron, 7. Felderer M., 6. Wenrer Franz. — Schlecker- beste: 1. Pillon Johann, 2. Hauck G., 3. Wieser Anton, 4, Plank K-, 5- Lteinkeller Th„ «i. Salruari Franz, 7. Plan! Ä>, 8, Schober Johann, 9. Pohl Johann, Ib. Wiejer Johann, 11. Chiocheiti Joses, 12. Pohl Johann, 13. Weber Franz, 14. Pillon Johann, 15. Schober Joh., 16. Pircher Al. — Serienbeste für Allschützen: 1. Pillon Johann, 2. Schober Johann, 3. Plank K., 4. Hauck G,, 5. Wieser Zlmon, V. Stockner Alois, 7. Pohl Johann

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soll aufgktrilt wrrdm. Budapest, 2l. Jänner, ile&er cfe Verhandlung»»^ die der rumänische Außennrinister Take Jonesku in War< schau geführt, werden hier Aufsehen erregend^ Einzel heiten bekannt. Der rumänische Minister legte eines» Plan für den Ausbau der kleinen Entente vor. Dies»» Plan sieht vor, Angarn vollständig aufzuteilen and bfo polnische Grenze weit nach Angarn hinein vvrzuschieben. Budapest sollte neutralisiert werden» während das übrige Angarn der Tschechoslowakei und Arqoßawie» angegliedert

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von Plan mit Schnee reifen ausgetreten, für Verpflegung und Unterkunft bestens vorgesorgt. — Skihütteam Gabler: — 5° 0, Westwind, bewölkt, denkbar beste Schnee- Verhältnisse, Skisahrer können vom Gabler auf der Route: Skihütte—Palmschoß—Afers bis Brixen fahren, ohne abzuschnallen. Rodelbahn voraussicht lich für die Feiertage sehr gut. Hütte vorzüglich be wirtschaftet.— Sterzing: —2° 0, 70 Zenti meter Schneehöhe. NO.-Wind, Aussichten für die nächsten Tage: Klar und kalt. Mit Skiern bis 2200 Meter

alles leicht erreichbar, ebenso für Fuß geher bis 1600 Meter. Am 30. ds. Ski^ennen am Roßkopf. Am 1. Jänner Bobrennen um die Mei sterschaft der Jaufenstraße. — Grödnerjoch- hospiz: 5 Uhr nachmittags: — 6° 0, windstill, andauernder leichter Schneefall, 26 Zentimeter Pulverschnee. Anstieg, von Plan für Fußgeher of fen. Wintergäste finden beste Aufnahme. Eine Fremdenverkehrsvertretung in Wien. Aus der Kanzlei der Fremdenverkehrskommission Bozen geht uns folgende Nachricht zu- Da Wien seit der Stabilisierung

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und Privaten, aber auch auf jedem Lesetische der Landsleute in der Heimat und in der Fremde. Zu beziehen ist es um den Preis von 40 kr. von der Buchhandlung Auer & Comp., vormals I. Wohlgemuth, in Vozen. Eiszapfen gab es am Samstag - an den ^runnen unserer Stadt. Auch in Gries stand das Annometer tief unter Null. Es will nicht ernst- uch Frühling werden. Straße von Kozeu nach dem Ritten. ^er Plan zur Erbauung einer fahrbaren Straße von Bozen über Klobenstein nach Waidbruck oder öwlllnann tritt gegenwärtig

wieder in den Bereich Engster Erwägungen. Da es nun sicher ist, dass der schöne Plan das Interesse des Hoch- und Deutschmeisters, des Herrn Erzherzogs Eugen, er fahrt, so hofft die Bevölkerung, dass in nicht allzu- serner Zeit an seine Verwirklichung wird geschritten werden können. . Der GrieserRadfahrverein »Vorwärts' Mt Herrn I. Prosanter, Draxl - Müller zum Vor stande gewählt. Zum korrespondierenden Mitgliede des österreichischen archäologischen Institutes wurde laut Meldung der „Wiener Zeitung

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, hielt Herr Fenner für Christenpflicht, die er denn auch nach allen ihm offenstehenden Rich tungen hin zu erfüllen suchte. Es lag ihm vor züglich daran, den Dürftigen eine angemessene Beschäftigung zu verschaffen. Der Plan, den er zu diesem Zwecke entwarf, nämlich die Errichtung einer Spinn-- und Webefabrik, kam wegen Eigen nutz einiger Widersacher nicht zur Ausführung. Umsomehr suchte er durch Mittel aus feinem Eigenthums den Dürstigen b«zustehen. So ließ er einmal durch seine ihm gleichgesinnte

und in die Oberpfalz. Seine Liebe ließ in ihm einen Plan heranreifen, durch dessen Ausführung er für mehr als ein halbes Jahrhundert hindurch unermesslich

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und meinen ' des Wohnhauses Nr. 84 in Putzen an der Plan ausfuhren. Wenn ich zur rechten Heit nacki Eoln^lwim ' lAusrufspreis Kr. 8400. Vadium kommen Wollte.' — In welch raMn,'?^ M ^ 73 Leitnerheim zu St. Peter in Villnöß mit aanzen Vlan durckid^^^ ^ ^ ^ ^ ?^ner den Garten und Zugehör lAusrufspreis 13.100. Vadium 8400), findet ' ^ -^>tun ourc^vacht hatte, geht auch daraus hervor da^ -»^„kon er vor etwa einem Jahr auf dem Deaerlocher Sckiekvla^ erprobte. Dabei fand er, daß die Feder, die d,e Patronen von unten her

- s - -- ch l^in Plan gelungen und er > ^^htspräfidium Innsbruck.—Gefuche um eine Be.nrksrichterstelle an, Eglosheim so weiter morden können, wie er es ^MA^rksgerichte Kufstein bis 4. Oktober an das' Landesgerichts- stch vorgenommen hatte. . ^ ^ . Präsidium Innsbruck. Freie Stipendien. Gesuche um ein Gräfin Josefa von Hendl 'sches LINN am 21. Oktober, vormittags 9 Uhr. beim Bezirksgerichte Klausen statt. — Die Versteigerung des Wohnhaufes Nr. IL mit Weingärten, Wiese, Wald und Wohnhaus Nr. 15 mit Zugehör in Mais

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schließe einfach derartige Lokalitäten und man wird sehen, daß das Uebel an der Wurzel aus- gcrisien wird. — Mit dem Neubaue der Re- doutenlokalitäten will es durchaus nicht Ernst werden. Im Publikum kursircn diesbezüglich die sonderbarsten Gerüchte; so verlautet, daß sich der Plan des neuen PrachtbaneS als durchaus unpraktisch heransstcllc, so daß der Leipziger Baumeister angegangen werden soll, einen neuen Plan zu machen (wahrscheinlich, um ihn zum zweiten Male zu verpfuschen!) Eine starke Strömung

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starken Besuches erfreut, wogegen die allge meine Volksschule mit Äem 6. Jahrgange ab schließt. An die dreiklassige höhere Töchterschule wur de eine vierte Klasse angeschlossen und der Lehr plan in der Art erweitert, daß er ungefähr dein Lehrplane der „Mädchenly^een' enxpricht. Leider wird diese Anstalt von der Bevölkerung infolge a> ter Vorurteile unb Gewohnheiten viel zu we nig beachtet und gewürdigt. Infolge des Wunsches der '-Gemeindevertre tung wurde die k. t. Oberreailschnle in ein «Ne- ferm

mit einen! Geldopfer vou 300.000 belaste». Der Bahnhofvorplatz und die anschließend Bahuhofstraße bis zur Südbahnunterfahrt ging hener von der Südbcchn in den Bcisitz der Ge meinde über, welche sich beeilte, diese Straßen züge in einem der Gemeinde würdigen Zustand zn Versetzen, insoweit dies ohne kostspielige Ein griffe in den Straßenkörper uud Einbauten möglich war und einen Plan für Verbesserung der Wegverbindung mit dem Boznerbeden anszn- aibeiteii, der demnächst zur Ausführung gelangen ioll. Ein Teil

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und schönsten Alpe Tirols, mit ihren 360 Heu schuppen. Weitere schöne Gebirgspartien gewäh ren Puflatsch (2174 M.)Zauch für Damen leicht ertteiglich, dann der Raschötz 9278 M. eine schöne Alpe und leicht ersteigbar, beide mit sehr lohnender Aussicht, sowie der steilere Pitschberg 2361 M. oberhalb St. Jakob. Alle diese drei Berge sind von St. Ulrich aus in 2—3 Stunden zu erreichen. Thaleinwärts, durch St. Christina nach Wollenstem, wo das Thal sich wieder er weitert, gelangt man vom letzten Wirthshause Plan

. 3. Von Unterkofel in St. Christin» durch den Ochsenwald am Fuße des Lang- und Plattkofel vorüber zum Zallinger. 4. Von Wol lenstem auf das Sellajoch und auf den Col de Nodella. 5. Von Plan links anf dem Grödnerjöchl und beim Morgenkopf zurück zur Kirche St. Maria 6. Bis unter den Wänden zum Aufstieg des Stebia. — Es wurden drei Pfähle vnd zwanzig Blechtafeln mit Aufschrift, rothen Zeichen und dem Vormerk „D. u. Oe A.-V. S. Gröden' an gebracht. Weitere Markirungen werden erfolgen: auf die Raschötzer-Alpe

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