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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 18.04.1921
Umfang: 14
noch mit Bizebürgermeister Chri- stanell, mit MR. Prof. Weber und mit Direktor v. Meißner eingehend über seinen Plan gesprochen. — G.-M. T-r. Tink- “ a u ( e r begrüßt die Wieoeraufrollung der Therterfrage m_ allgemeinen und diesen Plan i'in besonderen. Aus dem Hauptbildungswert der Bühne, auf )ie vielen italienischjen Opern, wie Pl Schauspiel beruhe der die Operette und auf sie Heuer aufgeführt werden, könne man verzichten. Auch G.-M. Staffier und Vizebürgermeister Christancll sprechen dafür. Christmiell bespricht

hierbei auch die Schwieg rigkeiten, die sich ergeben, um ein ständiges Orchester zu haben, ohne welches der Plan Dir. Quedenfeldts, neben dem Schauspiel auch noch Operetten- und Operngastspiele zu ver anstalten, fast undurchführbar erscheine. Mancherlei Beden ken gegen den Plan Quedenfeldts hat aber MR. Professor Weber. 'Auch chm sei der Gedanke, der Doch eine Rettung des Theaters dcrrstelle, anfangs sehr willkommen geluefeu, doch je länger er sich damit beschäftigt' habe und je mehv er von der Art

und Weise der Durchführung gehört habe, desto mehr Ztveifel seien chm aufgestiegen, ob sich dieser Plan überhaupt in einer gewünschten Form werde ver wirklichen lassen. Mit 10.000 L. Gagen im Monat können wohl kaum 14—15 erstklassige Schauspieler unterhalten werden, da doch die Mindestgage schon 600 L. betragen müsse.' SKknn Dir. Quedenseldt seine Mitglieder außer denr Schau spiel auch noch für die Operette verpflichten wolle (mit Ausnahme der ersten Kräfte), so wäre das allerdings eine sehr einfache

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 11.09.1922
Umfang: 6
in Bassano, vom 12. bis zum 22 September: Pserdemcsse in Livorno vom 15. September bis zum 15. Oktober, Kongreß der katholischen Jugend in Verö lt a, vom 18. bis ZI September: internatio naler Soziologenkongreß in Vicen z a. vom 2>1 September bis zum 13. Oktober. Die an gegebenen Zeiten bedeuten die Periode inner halb welcher die ermäßig!en Fahrkarten ge löst und benutzt werden müssen. b Abänderung der Preise für die /?ahrfar- teu. Wie die römische „Epoea' erfährt, sei der Plan sür die Neuregelung

möchten: im Mmiat Auqift wurden aber d!e Sommerwohnungen alle besetzt. — Der hier sich varül?erz.'!>:n> aufhaltende Lodenfabrikant Patis in tatfcb, fiel am 9. September zirka um ^ '.!>? abends vor feiner Wohnung nieder und ?i:r sofort eine Leiche. Herr Patis war i-> z?.-; guter Laune und dürfte einem Hers'^!,^ er legen sein. Friedhof Oberau <Vo??n) Wir erhalten von unterrichteter sa gende Zuschrift: In der Auslage des Hecrn Onc> Speziailtälengeschäft und Tabalirafii .1 Oberau, ist gegcnwäriig der Plan

, ist auch n»»i!t M'br sest«ist«llen. Aber immer war en>i Seiner «WZ»HieKt. Späier auch eine Leh rer»«, ««ch die Kirche «>n Pr»veis .zu In Halste des IS. ZobMon»««» »«r die alt« Kirche v«n Pro- »eis d««mt baufiiNig und zu klein, daß der !>.!?«! Mi^terer, der damals zum Segen des emiis5t)en Nonsberg rasen? wirkte, an einen Neubau denken mußte. Den Plan zeichnete der Architekt Josef v. Stadl. Am 12. Juli 1N70 wurde der Grundstein gelegt, im Okto ber 1874 wurde sie benediziert, 187k ge weiht. Sie ist ein Meisterwerk

der gotischen Baukunst in der Reuzeit. Der schöne empor strebende Bau ist 83 Meter lang, 1t> Meter breit und 13 Meier hoch: der Polygone Chor schluß ist übereck gestellt. 15 Strebepfeiler mit vieler Hausteinarbeit beleben die Außen seite. Dem Bau würdig ist die Innenaus- startung. Ein Meister, ein KÄnsUer von Got tes Gnaden, hat hier seine schönsten Werke geschaffen: Albrecht v. Felsburg mit seinen Schülern Heinrich Kluibenschedl und Franz Spörr war hier tätig. Die prächtigen Altäre sind nach dem Plan

bekn irsr- den. Die Schule dürste zuerst auch von, plan versorgt worden sein. Die Kirche ist ein hübscher, spälgsri'cher Bau. Strebepseiler fehlen. Schiff und Eher sind fast gleich breil und mit eigenanig-N Netze eingewölbt. Am dreiseitigen Ebonch!»? ist die Ostwand bedeutend schmäler als im übrigen Wände des Polygrons. In den Mr Jahren des vorigen Jahrhunderts erfubr das Schiff eine gut ausgeführte Verlängerung. Das ganze Aeußere Hot dadurch nur ges?-'' nen. Zu erwähnen sind noch die hübschen

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 12.11.1903
Umfang: 8
ist (nach dem städtischen Projekte Tecini) eine Frist von 3 Jahren gewährt, 5 hervorragende Bewerber haben ihre Offerten eingereicht und die Gesamtkosten sind auf 200.000 X veranschlagt, welche Summe zu Verzinsung und Amortisa tion entlehnt werden soll. Die Talserwasserge- nofscnfchaft. die Gemeinden Bozen, Gries und Zwölfmalgreien, der Fremdenverkehrs- und Verschö- erungsverein und der Kurverien steuern jährlich MW X bei. Nach 10jährigen Vorarbeiten sehe der Plan nun seiner Verwirklichuug entgegen nnd bilde

und 5 anSwärts wohnen. Der Kurverein blickt nunmehr ans einen 30jährigen Be stand zurück uud mögen die Mitglieder auch serner mit derselben Treue ihm ihre Kräfte widmen. (Bravo!) In der über den Tätigkeitsbericht eröffne ten Debatte führte Herr Bürgermeister Dr. Pera- thoner aus, daß die Durchführung der Reichsstraße bis zur Habsbnrgerstraße von bedeutender Wichtig keit für Gries sei. Die Aussicht aus Verwirklichung der geplanten Trambahn hätte sich verbessert und in kürzerer Zeit könnte der Plan znr

Ausführung ge langen im Verein mit Meran, welches den Ban einer Trambahn nach Mais beabsichtigt. Die Realisierung der Trasse erfordere eine gewisse Dringlichkeit .Herr Dr. v. Zallinger erklärte, der Plan sei znrückgestellt mit dem Bedeuten, daß die Mrundeinlösnng Schwie rigkeiten verursache und es an Geld mangele. Die Gemeinde Gries nähme an, es sei Sache der Kurvor- sthung und habe sich im Anfang nicht dafür er wärmt. Aber der Plan sei nicht fallen gelassen, jetzt finde man keine Widerstand betreffs

der Grnnd- einlösnng. sondern sogar Entgegenkommen. ?ie Kosten der Straße sind auf 30.000 Gulden veran nnd Amortisation auf 5// fest gelegt. Wir versolgen den Plan weiter, betonte Herr Dr. v. .''.allingei', besonders wegen des Punk te? der Tranibalm. die Straße würde eine Zentrale bilden nnd Gries sich ernstlich dafür interessieren. ^!> abiebbarl/r Heit blicke man der Vollendung dieses Preielle? entgegen. Zur Erweiterung des Knrpar- les uuiüt. ein Grunderwerb im Betrage von 1350 bis 1400 Gulden ersolgen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 30.12.1921
Umfang: 8
war, hatten die Verhandlungen über die deutsche Erklä rung der bevorstehenden Zahlungsunfähigkeit das Programm ‘ vollends geändert. Und fo hat nur ein kurzer Besuch Briands bei Llond Eurzon die Erinnerung an den ersten Plan wachge« halten, die eigentliche Konferenz aber hat sich mit der Frage des wirtschaftlichen Wiederaufbaues beschäftigt. Und anscheinend mehr als es nach außen hervortrat, mit der Frage der Rüftungslbefchränkungen, in deren Erörterung man in diesen nämlichen Tagen in Washington aus einen toten Punkt

gelangt ist. „Wir Europäer müssen -selbst für unsere Wohlfahrt sorgen,' soll Lloyd George gleich bei der ersten Be sprechung zu Briand gesagt haben. -Und die Informationen sind zweifellos richtig, die ihm den gewaltigen Gedanken zuschreiben, einen organischen Wiederaufbau der europäischen Wirtschaft in die Wege zu leiten. In den französischen Äeußorungen über diesen Plan klang immer der Gedanke, daß man dem englischen Staatslenker den Willen tun und auf seinen Plan eingehen müsse

, aber auch ein mißtrauisches 'Unbehagen über diesen Plan mit, der mit seiner lns Uferlose gehenden Welte dem zu gleich kürzer greifenden und klareren französischen Denken -gar nicht sympathisch sein dann. Und je länger, je mehr rückte für die französiscye Betrachtung der Gedanke -in den Mittelpunkt, daß England ja diesen Wiederaufbau Eurovas begründen wolle, auf einem 'Verzicht Frankreichs, der Deutschlands Last erleich tern, also den im Rat der Götter von Versailles gesetzten Ab stand zwischen beiden verringern

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 15.02.1927
Umfang: 8
l. p. c. Beerdigung. Am 111. ds. fand hier unter ziemlich reger Beteiligung aus den Kreisen der Bevölkerung der Umgebung um k Uhr früh die der Au, Plan di Plaka (Pselders) c. Der heurige Winter. Bis jetzt hat sich uns der weißbärtige Winter als ein ziemlich milder Man gezeigt. Seit einigen Tagen jedoch will 'en, daß er Regent ist, der die Zü- fer führen kann. So konnten wir B. am 9. ds. vormittags eine Kälte von 13 rad verzeichnen, während dem es um die Mittagsstunden herum recht gütlich (oder ge mütlich

) sich in der Sonne rasten läßt. Sobald einmal die Sonne ihre wärmenden Strahlen durch den blauen Aether auf uns hernieder, schickt, gehen ziemlich heftig die Dachtraufen. Sonne und Wind haben unlere beträchtliche Schneedecke (die erste Messung nach den» Schneefall ergab eine Höhe von Meter I.Kll) aus 8d Zentimeter herabsinken lassen. Die Nacht sind so kalt, daß der Pseldererbach fast ganz zueist, Einen besonders imposanten Ein druck machen iene hohen, überh^ ^ ^ ' sen außerhalb Plan (KreßbichlX Beerdigung

«Ii M »IM ^nkertl^ukljF jeder ärt l-lerren-Qsr- cierobe?u solidesten IsAesvreisen. In- urici Luslèinàà Statte iäAemä vonnsrstag, 17. l'ebrusi' sco w 2 k 7 (!. L I p 2 ! 0) piàvormerkuneen, an cier Kon?enl<asse 8. poskeiborger àrsno, Vi^assLrlaudön l zerschellen. Daß sich u «d halb 10 Uhr. «die H^eit .von Hlorenz'. Beginn um 5, 7 ausgesetzten Standortes zer> . aber die Bewohner von Plan nie vor den La winen sicher fühlen, zeigt das Gasthaus Planer hof, das heute noch bis zum ersten Stock hinaus mit Brettern

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