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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 12.06.1950
Umfang: 6
zweckmäßiger wäre, mehr Hochhausbauten England nun für den SdiumanplaHl Der fransöslsche Außenminister hat gute Nachrichten Paris, 11. Juni (AFP). Der französische Außenminister Robert Schuma» teilte französi schen Journalisten, die ihn über seinen Montan plan befragten, mit, er sei in der glücklichen Lage erklären zu können, daß er „gute Nachrichten aus England" erhalten habe. Die ftanzösische Presse widmet dieser Erklä rung des französischen Außenministers große Beachtung. Dem Vernehmen nach bedauert

für die Konferenz über den Schuman-Plan an Italien, Belgien, Luxemburg, Holland und die Deutsche Bundesrepublik ab, die sich vor einer Woche in einem gemeinsamen Kom munique bereit erklärt hatten, ihre Kohlen, und Stahlproduktion zusamm?nznleaen und einer übernationalen Behörde zu unterstellen. Der internationale Bund freier Gewerkschaf ten sprach sich in Genf für den Schuman-Plan aus. Vorbedingung für ihre Unterstützung des Planes sei jedoch, daß die Gewerkschaften bei der Durchführung des Planes angemessen

vertreten feien, um die Wiedergeburt der Kartelle zu ver hindern. In maßgebenden britischen Kreisen wurde die Erklärung Schumans „mit Interesse und einer gewissen Ueberraschung" ausgenommen, da in den letzten Tagen der französischen Regierung keiner lei offizielle Erklärung über den Schuman-Plan zugegangen sei. Die Befriedigung im französischen Außen ministerium dürfte jedoch auf gewisse Versiche rungen zurückzuführen sein, die der britische Bot schafter in Paris im Laufe seiner letzten Bespre chungen

Schuman gegeben hat, daß die britijche Regierung den französischen Vorschlag weiterhin mit großer Sympathie überprüfe nnd einen Plan ausarbeite. der dem französischen gleichen solle. Deutschland und der Europarat Dortmund. 11. Juni (Reuter). Der Vor sitzende der Konsultativversammlung des Europarates. Paul Henri S p a a k. forderte auf einer Pressekonferenz in Dortmund die deut schen Sozialdemokraten auf. ihre Opposition ge- gen den Beitritt Westdeutschlands zum Europa- vat aufzugeben

nach dem Zeit punkt gemacht, da Rußland die Besprechungen mit den Westmächten abgebrochen und die Frage aufs Eis gelegt hätte. Das große Wirtschaftsdreieck in Westeuropa, das durch de» Schuman-Plan iw Stahl- und Kohlesektor entstehen soll. Wird aus dem Schu man-Plan ein kapitalistischer Uebertrust oder die Keimzelle eines wirtschaftlich geeinten Europa? Wiener Herbstmesse 1950 Als Termin der Wiener Internationalen Herbstmesse wurde die Woche vom 10. bis 17. Sep tember 1950 festgesetzt.

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 24
Datum: 20.12.1951
Umfang: 24
mit überwältigender Mehr heit den Schuman-Plan ratifizierte. Und in der Tat ist die Bedeutung der Montanunion sehr weittragend; daß die Kohlen versorgung Frankreichs gesichert erscheint und der französische Markt eine beachtliche Erweite rung erfährt, sind Argumente wirtschaftlicher Na tur. Weitaus mehr fällt die politische Folgerung ins Gewicht: die deutsch-französische Verständi gung besitzt nur eine reale Grundlage. Diese zu schaffen, war denn auch zweifellos die Absicht des französischen Außenministers Schu

- man schon an jenem 9. Mai 1950, als er die Welt mit seinem Plan der Zusammenlegung der deut schen und französischen Kohle-Stahl-Produktion überraschte. Er zeigte damit einen Weg, Deutsch land für die westliche Gemeinschaft zu gewinnen. Sicher verspricht der Kohle-Stahl-Pool auch eine Steigerung der Rüstungskapazität des Westens; wesentlicher jedoch ist die politische Entspannung zwischen Frankreich und Deutschland. Denn nur durch die Bereinigung dieser Gegensätze wird das große Ziel eines vereinigten

sie ja wiederum nur eine — nicht erwünschte — Koalitionsarmee. Kein ungeschickter Schachzug — besonders Amerika gegenüber; denn eine west europäische Aufrüstung ohne amerikanische Finanzhilfe erscheint undenkbar. Nun muß man sich einmal vor Augen halten, daß die Regierung in Washing ton den „deutschen Beitrag“ an einer westeuro päischen Verteidigungsorganisation irgendwie verwirklicht haben will. Zwar haben sich die Ame rikaner nicht ausschließlich auf den Pleven-Plan festgelegt — man könnte deutsche Soldaten

der im Schuman-Plan zusammenge faßten Kohlen- und Stahl-In dustrie. Nachdem nun der Schu man-Plan im französischen Par lament mit 377 gegen 235 Stim men angenommen wurde, er wartet die Welt die Ratifizierung durch Westdeutschland. Saargtfbiat s a d e q von einem Weinkrampf in den andern verfällt, ziehen fanatisierte Massen durch die Stra ßen Teherans und bedrohen jeden, der nicht ihrer politischen Meinung ist. Die Wahlen, die vorge stern begonnen haben, werden also bei solcher Handhabung kein überraschendes

jedesmal mit Asien gemeinsame Sache machen, wenn der Fall eines Landes, das um seine Freiheit kämpft, der UNO unterbreitet wird.“ Man müßte nun den Mo hammedanern eigentlich den Rat geben, auch zu fra gen: warum? Die Verhandlungen in Korea kommen kaum und nur sehr schleppend voran. In einem neuen „Sechs-Punkte-Plan“ fordern die Kommunisten den alliierten Abzug von nördlich der Demarkations linie gelegenen Inseln und Küstengewässern, sind jedoch in Bezug auf Mitteilungen über UNO-Kriegsgefangene äußerst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 05.08.1952
Umfang: 6
und neun Fahrgäste verletzt. Die Namen der Verletzten waren bei Redaktionsschluß noch nicht bekannt. Vorübergehende Beruhigung im Nahost Auf wackligen Füßen G S. Paris, 1. August Die Tatsache, daß der Tag, an dem die »Europäische Gemeinschaft für Stahl und Kohle“, auch Schuman-Plan genannt in Kraft trat, von der Oeffentlichkeit kaum beachtet und auch von der Presse nur sehr diskret ge meldet wurde, mag bedenklich stimmen. Die „historische“ Sitzung, die die sechs Außen minister der am Schuman-Plan

, keine Schwierigkeit bieten sollte: Wo wird sich der Sitz der Hohen Behörde für den Schuman-Plan befinden? Naive Gemüter hätten annehmen können, daß sich jedes der sechs Länder die Ehre streitig gemacht hätte, eine Behörde zu beherbergen, die zumindest eine Konzeption repräsentiert, die zum ersten Male ln konkreter Form den Nationalismus über winden und auf europäischer Ebene eine wirt schaftliche Zusammenarbeit hersteilen will. Weit gefehlt: Van Zeeland wollte absolut nichts davon wissen, als von nicht belgischer

Seite vorgeschlagen wurde, Brüssel zum Sitz der Hohen Behörde zu machen. Seine Oppo sition gegen diesen Vorschlag war so ener gisch, daß man sich fragen konnte, ob Belgien, das schließlich den Plan ratifiziert hat, ihn fürchtet, oder ob der konservative Außen minister seinem belgischen Kontrahenten, dem authentischen Sozialisten und Europäer Spaak, einen Streich spielen wollte. Van Zeeland blieb mit seiner Haltung nicht allein: sein holländischer Kollege Stikker, der die Hohe Behörde auch nicht gern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 29.03.1950
Umfang: 6
lehnen Wohnbauplan der OeVP ab", die „Salzburger Volkszeitung" vom 10. Februar 1950 den Titel: „SPOe lehnt großzügigen OeVP-Plan ab und bringt völlig unzureichende Gegenvorschläge" Das „Steirer Blatt" vom 10. Februar 1950 spricht ausdrücklich von dem „kurz vorher be kanntgegebenen konstruktiven Plan der OeVP" und weiter davon, daß „man (nämlich die SPOe) den Vorschlägen der OeVP auch nicht die geringste Spur eines eigenen Planes ent- gegenzusetzen habe". Die vom Minister Dr. Hurdes abgegebene

bezeichnet, dann ist er eben ein offizieller Vorschlag dieser Partei. Jeder anderen politischen Partei steht das Recht zu, in aller Oeffentlichkeit gegen einen solchen Vor schlag Stellung zu nehmen und die Staatsbürger über dessen Auswirkungen sachlich und objektiv aufzuklaren. Es mag sein, daß diese Auseinandersetzung für die OeVP, die sich noch vor kurzem zu diesem Plan bekannt hat, heute peinlich ist; das berech tigt aber noch lange nicht zum Vorwurf des illoyalen Verhaltens. militärischen Charakters

geeinigt. Der Plan wird nunmehr den Verteidigungsministern auf ihrer am 1. April im Haag stattfindenden Sitzung unterbreitet werden. ständiger Ausschuß und Ministerkomitee) größere Vollmachten erhalten, um die Verwirklichung dieser Empfehlungen zu ermöglichen. Jedes Land hätte feine eigenen Probleme, davon mehrere äußerst wichtige und vordring liche. Seine Ueberzeugung sei es jedoch, daß im Rahmen eines geeinten Europas, alle Probleme und selbst jene, die auf den ersten Blick ganz in dividuell

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.02.1950
Umfang: 6
«n d*n amerikanischen Plan von einer neuerlichen Annäherung nur we nig erhoffe. Der Vorsitzende des außenpolitischen Aus schusses im Senat, Tom Eonnally, gab der An sicht Ausdruck, daß der Beschluß Präsident Tru- mans über die Super-Atombombe Gelegenheit zur Wiederaufnahme amerikanisch-sowjetischer Verhandlungen über die internationale Kon trolle der Atomwaffen geben könnte. Der Se nator zeigte fich über di« Aussichten eines Er folges allerdings nicht optimistisch. Derartige Verhandlungen würden aber der Welt wenig

die USA, Frankreich, Großbritannien, China und Kanada, haben dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Trygv« L i e, in einem Brief mitgeteilt, daß es unmöglich fei, den Auf trag der Generalversammlung zu erfüllen, so lange die sowjetische Regierung fich weigere, an diesen Beratungen teilzunehmen. Bon der Generalversammlung der Vereinten Nationen waren di« sechs ständigen Mitglieds staaten der Atomenergiekommission angewiesen worden, alle Möglichkeiten zu untersuchen, um zu e'nem annehmbaren Plan

ein Plan zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Westdeutschland erörtert, demzufolge beschäf tigungslose Arbeiter in andere europäische Län der gebracht werden sollten. Für ein geeintes Europa Von Julius Deutsch Oesterreich spielt als Subjekt der Weltpolitik keine große Nolle, denn im Kalten Krieg ge waltiger Machtblöcke können Kleinstaaten nur in einem sehr beschränkten Maße zur Geltung kom men. Dagegen ist die Bedeutung Oesterreichs als Objekt der Weltpolitik nicht zu unterschätzen. Wä>er der Block

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 23.09.1953
Umfang: 6
ist die Heimat Berijas. Erst im Juli war der ehemalige Sowjetbotschafter in Deutschland und georgische Innenminister Wladimir G. Dekanosow im Anschiuß an die Verhaftung seines Freundes, des sowjeti schen Innenministers Ben ja. aus der Kommu nistischen Partei Georgiens ausgeschlossen worden. Als Hauptbelastun ^szeuge gegen ihn trat Bakradse auf, der nun selbst der Säube rung zum Opfer gefallen ist Washington, 22. September (Reuter). Das amerikanische Au:5*nministerium befaßt sich gegenwärtig mit einem Plan

für die Zu lassung jener nichtkommunistischen Länder zu den Vereinten Nationen als assoziierte Mit_ glieder, deren Bemühungen nach voller Mit gliedschaft durch das sowjetische Veto seit 1946 verhindert worden sind. Der Plan ist einem Projekt ähnlich, das der japanische Außenminister Katsuo Okazaki kürzlich aufs Tapet gebracht hat Er hatte vorgeschlagen, .Japan solle den sowjetischen Widerstand im Sicherheitsrat auf die Weise umgehen, daß es die Generalversammlung er suche, ihm eine assoziierte Mitgliedschaft

zu diesem Zweck abgeändert werden müßte, und prüfen die Frage, ob dieser Plan such kommunistischen Ländern, vor allem jenen, die der Verletzung der Menschenrechte beschuldigt wurden, den Beitritt ermöglichen würde Unter diesen sind Ungarn Bulgarien, Ru mänien und die Aeußere Mongolei. Keines dieser Länder hat jemals die für dis Auf nahme erforderlichen sieben Stimmen im Si cherheitsrat auf sich vereinigt, so daß die Frage eines Vetos de Weltmächte nicht aktuell wurde. Dagegen hat die Sowjetunion ihr Veto

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 19.04.1951
Umfang: 10
die Sonne drauf scheinen laßt. Hansl: Sepp, jetzt sag mir noch eins — ich habe mich bisher einfach zu wenig um die ganze Wählerei gekümmert —, welcher Kandidat ist denn dann eigentlich der richtige für uns zwei? Sepp: Was heißt für uns zwei? Mir zwei brauchen keinen Bundespräsidenten, Öster- Der Plan ist der erste konkrete Versuch einer Verwirklichung der Vorschläge des Kongresses von Europa, der im Mai 1948 im Haag tagte und an die Spitze aller Produktionsförderung, der in dustriellen

Relation der Getreide preise zu den anderen agrarischen Produkten und vor allem zu den Preisen der Produktionsmittel. Daher ist der österreichischen Landwirtschaft ge rade auch von der Preisseite her an einem Europa plan gelegen. An einer internationalen Regelung des Wein-, Obst- und Gemüsehandels ist Öster reich genau so zu beteiligen, wie an Besprechun gen über den Holz- und Papierexport, der im Vor jahre noch immer mehr als ein Viertel der öster reichischen Gesamtausfuhr betragen

ai^f 2300 und allein in der Ukraine wurden 12.000 Farmkollektive mit einer Bevölkerung von 3.5 Millionen Menschen auf gelöst Ein „Schumanplan“ der Landwirtschaft Noch war der westeuropäische Stahlpakt, angeregt von Außenminister Schuman, von den betei ligten Regierungen nicht beschlossen, als der französische Vertreter im Landwirtschaftsausschuß des Europarates mit einem neuen Plan zur Sicherung der wirtschaftlichen und damit politischen Unabhängigkeit und Sicherheit Europas hervortrat. Wie Stahl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.04.1956
Umfang: 6
Delegierte legte einen Bericht vor, der sich auf zwei Pläne, das Eurotam-Projefet der Regierungsexperten Frankreichs, Westdeutschlands, Italiens, Bel giens, Hollands und Luxemburgs und auf den Plan der 17 Mitgliedstaaten der OEEC stützt Sie forderte die Versammlung auf, die beiden Pläne miteinander in Einklang zu bringen, sonst würde Europa seine letzte Gelegenheit verspielen, mit den Vereinigten Staaten und Rußland konkurrieren zu kön nen und sich selbst zu einigen. Der italienische christliche Demokrat

Ben- venuti referierte über den Plan einer gemeinsamen europäischen Politik gegen über dem Osten, den er im Auftrag des Ausschusses für all gemeine Angelegenheiten ausgearbeitet hatte. In dem Referat werden vier Haupt punkte der Außenpolitik des Westens auf ge stellt: 1. Di* deutsche Wiedervereinigung und die europäische Sicherheit; 2. die allge meine Abrüstung; 3. die Politik des Westens in Asien; 4. der letzte sowjetische Partei kongreß. In der Mittwoch-Debatte über den Bericht Benvenutis

werden der französische Außen minister Pineau und der westdeutsch« Außenminister von Brentano die Stellung ihrer Länder zu dem Plan präzisieren. Europarat schafft Sonderfonds für Flüchtlinge Das Ministerkomitee des Europarates hat die Schaffung eines europäischen Sonder fonds für Flüchtlinge und Bevölkerungsüber- schuß beschlossen. Acht Länder werde n Bei träge zu diesem Fonds leisten; es sind die« Frankreich, Italien, die deutsche Bundesrepu blik, Belgien, Luxemburg, Island, Griechen land und die Türkei. Oesterreich

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