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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 12.10.1948
Umfang: 6
als Besatzungsmächte in Berlin be sitzen. Der Hauptunterschied zwischen der Sowjet- Politik und jener der anderen Alliierten bestehe in der Frage der wirtschaftlichen Einheit Deutsch lands. Die Haltung der Sowjetregierung zu den Reparations- und anderen Wirtschaftsfragen habe den gesamten Prozeß des europäischen Wiederaus- baues verzögert. Ferner wird die Weigerung der Sowjetregierung, am europäischen Wiederaufbau- plan teilzunehmen, verurteilt. Die Maßnahmen für die Bildung einer West- regierung stellen

zu brechen. New York, 11. Oktober (Reuter). Die New Yorker Morgenzeitungen kommentierten zum gro- ßen Teil ungünstig den Plan Präsident Trumans, einen Sonderbeauftragten nach Moskau zu ent senden. „New York Times" bezeichnet einen derartigen Vorschlag als groben Schnitzer, da er die Solida rität der Westmächte zerstören und ihr Ansehen vor dem Sicherheitsrat untergraben könne. Außer dem sei sine Usbergehung der UN ein Schlag ge- gen deren Autorität. Der „New Yorker Daily Mirron" schreibt, es sei

-Plan" Trumans als einen „verzweifelten Fehler" an. der das Ver trauen Europas zu den Bereinigten Staaten er schüttert habe. Er halte aber die internationale Sonntag sprach Innenminister Helmer in zwei Großkundgebungen der Sozialistischen Par- tei im niederösterreichischen Waldviertel. In Hei denreichstein fand die Versammlung in einer gro ßen Fabrikshalle statt, die sich jedoch für die mas senhaft erschienenen Versammlungsteilnehmer als zu klein erwies. Innenminister Helmer verwies darauf

wieder nach Paris abgereist. Lage für zu kritisch, um einen offenen Angriff ge gen den Präsidenten zu richten. . Sowjets hätten Sonderbotschafter gern gesehen Berlin, 11. Oktober (INS). Das Organ der sowjetischen Militärverwaltung in Deutschland, „Tägliche Rundschau", richtete in seiner gestrigen Ausgabe einen scharfen Angriff gegen den ameri kanischen Außenminister Marshall, der Präsident ! Truman veranlaßt hat. seinen Plan, einen Eon- derbotschafter nach Moskau zu entsenden, fallen zu lassen. Das Blatt

schreibt, der Plan Präsident Trumans habe in den Vereinigten Staaten ein« richtige Sensation hervorgerufen und zeige neuer- lich, wer eigentlich hinter der gefährlichen Politik der Westmächte stehe. Sieg Trumans unwahrscheinlich? Washington, 11. Oktober (INS). In Krei sen der Republikaner ist man davon überzeugt, daß Gouverneur Thomas Dewey aus den Prä- fidentfchaftswahlen im kommenden Monat als Sieger hervovgehen wivd. Die Zahl der Stimmen, die mit Sicherheit für Dewey abgegeben werden, soll 331

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 26.06.1930
Umfang: 8
. Eine katholische Monarchie. Gegen Jugoslawien trachtet Musiolini einen magyarisch- albsmsch-bulgarisch-griechischen Block zu schaffen. Er hofft, daß die jetzigen Unstimmigkeiten zwischen Belgrad und Kroatien seinen Plan unterstützen werden. Außerdem soll ein katholischer Staat errichtet werden, bestehend aus Un garn mit dem südslawischen Vojvodina, Kroatien und viel leicht auch Oesterreich. Dieser Staat würde nach Meinung Muffolims für immer die Südslawen von den Nordslawen trennen. Otto Habsburg

soll der Herrscher dieses Staates werden. Wenn dieser Plan diplomatisch vorbereitet ist, würde Mussolini eine Revision der Friedensverträge be- Frankreich rüstet Die verschwundenen Milliarden. Paris, 24. Juni. (Tel.-Comp.) Im heutigen Minister rat gab Tardieu die aufsehenerregende Erklärung ab, daß er in der Kammer unter Stellung der Vertrauensfrage die de- battelose Ablehnung des sozialistischen Jntepellationsantra- ges fordern werde, der Auskunft über die Verwendung der angeblich für Rüstungszwecke bestimmten

würde die Tschechoslowakei auch von der Donau entfernt und zu einem Staat dritten Ranges herabgedrückt und ihre industrielle Position gerochen werden. Zum Schluß sagte Gaspar, daß dieser Plan gewiß sehr kühn er scheine, aber wer hätte vor zehn Jahren gesagt, daß in ver hältnismäßig kurzer Zeit derartiges überhaupt erwogen werden könnte, und deshalb sei auch die große Konzeption Mussolinis keine bloße Phantasie. gelaffen, die Maßnahmen zu ergreifen, die er für die Wie derherstellung der Ordnung für notwendig halte. Tote

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 19.01.1956
Umfang: 6
heutzutage ein Krieg ausbrechen sollte, dann würde er in etwa sieben Stun den vorüber sein, erklärte Luftvizemarschall K. M. Guthrie, der Präsident des kanadi schen Luftwaffenverbandes. Guthrie meinte, einige Atombomben, die nach einem strategischen Plan abgeworfen werden, würden ausreichen, um jegliche Form des menschlichen Lebens auszulö schen, da alle Bewohner des Landes durch die Einwirkung von radioaktiven Partikeln sterben würden. Verlassen Sie Oesterreich, Herr Starhemberg

projektierten Auslandshilfeprogramms, mit dem der sowjetischen wirtschaftlichen Durchdringung im Mittleren Osten und in Asien begegnet werden soll. Der Staatsekrestär im Außenministerium, Herbert Hoover junior, legte den Plan der Regierung dem außenpolitischen Ausschuß des Senats vor, wobei er auf die Notwendig keit einer Planung auf lange Sicht für die Hilfe an die unterentwickelten Gebiete hin wies, die allein jenen Ländern gestatten würde, ihre Wirtschaft auszuweiten und die industrielle Entwicklung

und China getötet worden. Naga- Kopfjäger sollen das Ungetüm mit Pfeil und Bogen umgebracht haben. Der tote Schnee mensch soll drei Meter groß, von milch weißer Hautfarbe und unbehaart sein, aber menschliche Züge haben. Maßlose Erbitterung um Sprachgrenzen Bombay, 18. Jänner (AP). Nach den zweitägigen Unruhen in Bombay, in denen sechs Personen bei Zusammenstößen mit der Polizei um s Leben kamen, ist in der Hafen stadt ein Generalstreik ausgerufen worden, mit dem der Protest gegen den Plan Minister

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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 14
Datum: 29.12.1929
Umfang: 14
. Dr. Schacht, der als Sach verständiger am Aoung-Plan in Paris mitgearbeitet hat, wirft der Reichsregierung in einer Denkschrift vor, sie habe sich bei der Konferenz in Haag auf un tragbare Zusatzlasten eingelassen, ohne dafür ent sprechende Gegenkonzessionen zu erhalten. Und das alles wegen ihrer verfehlten Finanz- und Steuer politik daheim. Die versprochene Reichsfinanzreform lasse auf sich warten. Und doch sei es ein dringendes Gebot der Stunde die Ausgaben zu beschränken und nach den Einnahmen

haben. Steckenpferd-Lilienrnilcheream: Erstklassiger DchönhsiiScream von verblüffender Wirkung: schafft weiche, elastische Haut und zarten, matten Teint. (Fettcream für die Nacht, Trockencream für den Zag) - Damit ist das Geld noch nicht geschafft. Man hat versucht, eine Anleihe in Amerika aufzunehmen: der Plan ist gescheitert. Für die Anleihe kommt jetzt nur mehr das Inland in Betracht. Das Finanzprogramm der Reichsregierung wird damit im Reichstag aller dings in seiner jetzigen Form als erledigt betrachtet

entbehrte nebenbei nicht eines köstlichen politischen Humors. Die englische Presse hat darüber unlängst berichtet. Mister Tilden. Besitzer einer Kohlengrube bei Dover, hat trotz Mitsprachenrecht der Führer seiner Arbeiter unzufriedene Elemente in seinem Betrieb, Kommuni sten, deren Propadanda er aber geschickt zu parieren weiß. Er verpflichtete sich, für die Kosten einer Studien reise zweier Bergmänner nach Rußland aufzukommen, die nach eigenem Plan reisen sollen, aber unter folgen der Bedingung

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