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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 09.04.1897
Umfang: 4
in Tirol. Ort: Gasthaus „yun Plan' (Binde rgasse). Beginn: 10 Ukr Vor- mittags. Südina»k-Abeno mit Vortrug des Dr. phil. und nationalen Schriftstellers HrrrnHeinrich Wasti an über dir Ziele der Südmark und die geschichtliche Stellung d-S Deutsche thums in Südtirol. Ort : „Kleiner Bürgersaal'. Beginn: 8 Uhr Abenvö. Selbstmord auf der Erzherzog Heinrich-Pro menade. Heute Morgens erschoß sich ans^ vcr Heinrich Pro meiiade nit aus Wien zugereister Herr, der n?ch einem in seiner Tasche aufgefundenen Briefe

in Gröden und 73 auswärts; von den letzteren 34 in Bozen, 3 in Innsbruck, k in Kastelruth, 5 in Klausen, 4 in Waidbruck, 3 in Wien, 2 in Chcistina, 2 in Berlin, 2 in Zürich, 2 in Kältern, 2 in Briren, 1 in München, 1 in HohenemS, l in Feldkirch, 1 in Meran und 1 in St. Peter. Die sportliche Thätigkeit deS Klubs war eine sehr rege und erfreuliche. Der Tourenbericht verzeichnet folgende Veranstaltungen: k. Dezember: Schlittenpartie nach Plan, 3. Dez. Rodelpartie nach Waidbruck, 13. Dez. Rodelpartie

Christina—Ulrich, 26. Dez. Rodelpartie Grödnerjoch - Wolkenstein, 28. Dez. Rodelpartie Wolkenstein» Christina, 31. Dez. Rodelpartie Ulrich-Dürsching, l. Jänner Rodelpartie Ulrich-Dürsching, 6. Janner Ulrich-Waidbruck, 7. Jänner Grodnerjoch-Colsuschg, 31. Jänner erstes Preisrodeln Grödnerjoch-Plan, 4. Febr. Grödnerjoch-Plan, 7. Febr. zweites PreiSrodeln ^ciseralm-PusclS-Untertofler, 9. Febr. KlubauSflug nach Kastelruth, 20. Febr. drittes Preisrodeln Grödnerjoch-Plan» Der Bericht

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.07.1877
Umfang: 4
!!ene erfolgte Ein nahme einer stark befestigten Stadt gebotene, zu den bemerkenswerthesten Ausnahmen der Kriegsregel. Ob die Preisgebuug Tirnova's mit zu dem „gehei men Plan' Abdul Kerim's zählt, von welchem der genannte Feldherr selbst in anerkennenswerther Beschei denheit nach Eonstantinopel berichtet, daß er wirklich „ganz ausgezeichnet' sei. müssen selbstverständlich die Ereignisse lehren. Vorläufig sichert der Besitz !>» nova's den Russen den Zugang zu den Hauptübergän gen

in einer so schmählichen Weise zn überschreiten. Die Minister konnten nur erwidern, daß die Angelegenheit in den Handen )es Eonimaiideur en okst' ruhe, und der Znlran !ieü sofort auf telegravbnchem Wege von Letz thin eine Erklärung 'ordern. Die Antwort Abdul Kerim's war in etwa folgenden Worten abgefaßt: beschwöre Ew. Majestal, 'ich nicht über den Ueber gang der Runen bei sistowa zu grämen, er ist von :?niec Vcoentuug. ,zch habe einen ausgezeichneten Plan, der sicherlich in der gänzlichen Niederlage der Russen

re'nltiren und alle diejenigen, die den Fluß überschrit ten. verhindern wird, jemals lebend nach ihrem eigenen ^'ande zurückzukehren. ,!) Nur inuß ich Ew. Majestät beschworen, mir zu erlaube», meinen Plan auszuführen und den Herren in Ztambul zu verbieten, meinen Operationen störend in den Weg zu treten.' Da diese Antwort den Sultan nicht befriedigte, telegraphirle er wieverholt um eine Erklärung der lZläne Abdul Kerim's, Letzterer weigerte sich aber positiv, seine Plane mitzu theilen und antwortete

, der Sultan müsse entweder Vertrauen in ihn setzen oder jemand Anderen an seine Stelle setzen. Der Sultan erklärte sodann, daß er sich selber nach dem Hanptguartier Abdul Kerim's begeben wolle, um dessen Plan zu prüfen. Darauf bat Redif Vaicha den Sultan, er möge nicht die Haupt stadt verlassen, und bat ihn dringend, ihn selber zu Abdul Kerini zu senden und seinen Bericht abzuwar ten. Die anderen Minister, die sich freute», Redif Pascha loszuwerden, sei es anch nur für eine kurze M. unterstützten

den Vorschlag, und nach vielem Zau- dem ging der Sultan darauf ein. Redif Pascha hat .Nistrnctionen, Abdul Kerim's Plan zn prüfen und irgend M'iche Aenderungen daran vorzunehmen, die er für iwlhwenoig erachten mag. Verlassen. Roman von Hduard ZSagner. (18. Fortsetzung.) Selbst Bücher bekam ich nicht zu lesen, außer einigen weni gen, die sie mir gab. Du kannst Dir denken, Sylvan, wie mein Herz aufjubelte und wie eine ganz neue Welt in mir aufging, als ich die Bekanntschaft Parsers machte. Dies geschah ganz

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 12.04.1873
Umfang: 8
. Rudolf Moste in Wien, Berit» u München- An die Lejer. Der heutigen Nummer der „ssonst. Bozner Zeitung' liegt ein Plan der W elt au s ste l lu n g bei. Es ist dies der erste authentische Plan der Weltaus stellung, der in die Oeffentlichkeit gelangt, und sind auf demselben nicht nur die Ausstellungen der einzelnen Länder, sondern sämmtliche auf dem Ausstellungsplatze befindlichen Bauobjecte: Pavillons, Annexe, Restaura tionen, Cafös, Kasernen :c. in genauester Ausführung verzeichnet. Wir glauben unsern

Lesern einen Dienst zu erwei sen, indem wir ihnen diesen Plan übergeben und gleich zeitig in unserm heutigen Feuilleton eine Revue „Führer durch die Weltaussteilung' veröffentlichen, in der in mehreren Fortsetzungen die sämmtlichen Bauobjekte auf dem Weltausstellungsplatze von comvetenter Feder ge schildert werden, und die zugleich den Lesern Gelegen heit bieten wird, sich in den riesigen Räumen der Aus stellung vollständig zu orientiren. Auch liegt dem heutigen Blatte die Gratis- Beilage „Jllustr

, unermüdet beschäftigt waren, konzentrirte sich besonders in den letzten Wochen, und wir glauben diese potenzirte Thätigkeit nicht besser illustriren zu können, als durch Hinweis auf den heute unserm Blatte beiliegenden Plan, den ersten, vollkommen richtigen und vollständigen Plan, der veröffentlicht wurde. Ein Blick auf denselben genügt, um zur Ueberzeugung zu gelangen, daß derselbe wohl doppelt so viele Objekte enthält als alle bisher erschienenen Pläne. Bei der großen Ausdehnung des Platzes

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 18.08.1896
Umfang: 4
aus Vardö welche Folgendes besagt: Vardö, 13. August. Nansen und Lieutenant Iohansen verließen M 14. März 1895 bei dem 84. Grad nördlicher Breite die Fram,' um das Meer weiter nördlich zu untersuchen, als die 'gram' vorgedrungen war. Die Expedition führte ihren Plan indem sie sich nordwärts von den neusibirischen Inseln durch ras Polarmeer durchdrängte und utersuchte daS Gebiet bis 86 Arad 14 Minuten. Nördlich vom 82 Grad wurde kein Land mehr gesehen. Nansen und Iohansen wandten sich dann südwärts

in Gesellschaft tls Seehundsägers Biking seine erste Reise ins Eismeer. Aon dieser Fahrt zurückgekehrt, wurde er Conservator am Zoologischen Museum in Bergen. Nachdem er vorübergehend die zoologische Ztation in Neapel besucht hatte, faßte er den Plan, Grönland auf Schneeschuhen zu durchkreuzen. Am 9. Mai 1888 fuhr er mit einer auf Kosten deS Kaufmannes G.:mel in Kopenhagen ausgerüsteten Expedition von fünf Maiin von Leilh ab. Nach mancherlei Irrfahrten on der durch Eis versperrten Ostkuste Grönlands begann

und London hielt und durch welche er zum ersten Male volle Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Kreise auf sich lenkte. Bald darauf erschien auch sein zweibändiges Werk: „Auf Schneeschuhen durch Grönland.' Gleich nach der Rückkehr aus Grönland faßte er den Ent schluß, eine große Nordpolexpedition zu unternehmen und rastlos betrieb er nun die Borbereitungen zu derselben. Er bereist England, Dänemark uud seine Heimath in allen ihren Theilen um für seinen Plan Propaganda zu machen, und fand überall

eine Spazierfahrt auf die Chaussee Kifelew, den Korso der eleganten Welt Bukarests, unternahm. Als sich die Gesellschaft bei einem der dortigen Büffets niedergelassen hatte, zu Abend zu speisen, luv das für den Plan ihrer Mutter und ihres Bruders gewonnene Fräulein Farjon ihre Freundin «n, mit ihr noch vorerst einen Spaziergang durch die schönen Lindenalleen zu machen. Während dieses Spazierganges wurden die jungen Damen von einem geschlossenen Wagen eingeholt, ^fsen Insasse, Herr Farjon, plötzlich heraussprang

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 01.12.1897
Umfang: 10
, dem Bureau des Hauses angehören zu können, und lege sein Amt als Schrift führer auf Grund des § 8 der Geschäftsordnung nieder. Stimme» aus Italien. ^ Fast alle liberale Blätter Italiens beschäftigen sich Z letzthin mit dem vergeblichen Plan des Ministers Eodronchi, j der eine Bibliothek aller von der hl. kath. Kirche ver- . botenen Bücher anlegn will. Die Sache ist so bübisch- ! anticlerikal, dass man si? einem gebildeten, wenn auch ! sehr liberalen Manne nicht zuschreiben kann. Und zur j Ehre des ital

. Unterrichts Ministers wollen wir sie nicht annehmen, obwohl die große Reihe der liberalen ital. Presse den Plan guthless. Die «llnita l'attvliea» bieinte, es wäre besser, wenn in Italien eine Sammlung aller von der Regierung verbotenen Sachen angelegt würde. In der finanziellen Abtheilung mussten dann zwei fein ausgeführte, oben mit einem Todtenkops ver sehene Glaskästchen aufgestellt werden, worin ein 20 Lir- Stück in Gold und ein ü' centesimi Stück in Silber Prangen und Jedem anzeigen, dass der Besitz

auch einzelne Passanten der Ring straße verletzt wurden. Die Schul) an diesen bedauer lichen Recontres, die heute in der ganzen Stadt das Tagesgespräch bilden, muss dem rücksichtslosen Vor gehen der Wache zugeschrieben werden, die einen wohl durchdachten Plan ausgeheckt hatte und plötzlich ohne jeden Grund vom Leder zog und in die von den Hu saren bedrängte Menge blindlings einHieb. Auf der Ringstraße, in der Strecke von der Univer sität bis zum Parlament und drüber hinaus bis zur Bellaria wogte seit ver

der Berittenen und der Husaren zu lausen. Viele Personen stürzten in dem fürchterlichen Gedräng? zu Boden; über die jenigen hinweg, die sich nicht rasch genug erheben konnten, gingen die Pserde. In wenigen Augenblicken war der Platz vor dem Parlament geräumt und wurde von den Hußaren besetzt. Röcke. Manchetten, Stöcke, Regenschirme, Hüte, Zwicker :c. lagen zerstreut auf dem Plan. An allen Ecken und Enden gab es ransende und streitende Gruppen, mit Brachialgewalt wurden zahl- lose Verhaftungen durchgeführt

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 23.11.1858
Umfang: 6
des Archipels und deck Mittet- meereS, welche früher zum griechischen Reich gehört hätte», mit dein Königreich Griechenland zu vereinige». Als Beweis, daß dieser Plan bestehe, führt PayS das Petersburger Jour- nat an, worin ror einiger Zeit ein Programm veröffentlicht worden fei, das den Anschluß der Inseln deS Archipels an Griechenland verlangt habe. Der Aufstand von Candia, den PayS und die übrigen halbcffiziellen Blätter ror einigen Mo naten so nachdrücklich gegen die Türkei ausbeuteten, dient heute

ebenfalls alS Grund, um den englischen Plan zu ver werfen. Damals hieß eS, taß dieser Aufstand einzig und allein durch die Tyrannei der Türken hervorgerufen worden sei; heute vernehmen wir auS derselben Quelle, daß er nur der Anfang der Ausführung des in Athen ansgesoiineiien Planes gewesen sei, den ganzen Archipel in die Hände Grie chenlands zu dringen. Nachdem der PayS sich so gegen den englischen Plan ausgesprochen hat, den er schon deshalb nicht billigt, weil er England zum Urheber hat, gibt

de Genouillp stehenden Truppen befehligen wird. Man steht nämlich voraus, daß die Operationen viel bedeutender werden dürften als man erwartet hatte. Der Nord bezweifelt, daß der Plan statt der Ncgcremigran- ten KnlieS in den französischen Tropeiikolonien einzuführen gelingen werde. Er ist jedoch dein Piojekt nicht abhold, ob gleich ras offizielle Journal des MaruieministcriumSZeen Kuli- Handel ebenfalls als einen Sklavenhandel bezeichnet. Der Nord ist daher der Ansicht, Frankreich solle zu den Indern

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Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.11.1865
Umfang: 4
. ' G.-R. Dr. Haßlwanter beantragt beide Pläne der Sparkasse vorzulegen, denn von ihr werde es großenihcilö abhängen, welcher Plan auszuführen sei. Man spreche von einem Mietvcrtrag mit der Spar kasse auf 10 Jahre. Was dann, wenn nach dieser Zeit die Räumlichkeiten wegen Vermehrung der Ge schäfte nicht mehr passend sein sollter:. Eö frage sich, nach welchem Plane sich das Haus für Privatwohnungen mehr eigne, wenn die Sparrkasse nach 10 Jahren auszieht. G.-R. Dr. Leonardi beantragt nach einer län ger:: Rede, deren

für dieselbe gebräche. G.-R. Hüter (Johann) glaubt, daß die Kosten bezüglich des Haas'schen Planes zu niedrig veranschlagt seien und bringt noch Einiges zu Gunsten des Huter'schen Pluncs vor, ist aber schwer verständlich. Referent Petzer: Da sich die Beamten der Sparkasse für den Haas'schen und gegen den Huter'schen Plan ausgesprochen, so wisse er nicht, warum der selben beide Pläne nochmals vorlegen; dies hätte nur einen Sinn, wenn Herr Hüter seinen Plan ändern wollte. Für die Fa§ade sei im Haas'schen Voranschlag

Abstinnnung wird der Haßlwantcr'sche Vertagungsantrag abgelehnt. Referent Petz er formulirt nun einen neuen An trag, welcher dahin geht, es sei die Sparkässedirektion zu befragen: 1. Ob ihr der eine oder andere Plan genehm sei; 2. ob sie sich zur Bezahlung einer jähr lichen Miete von 800 st. auf zehn Jahre und zur Beschaffung einer Anleihe von- 20.000 st. (nicht 30.000-wie wir gestern irrig angaben) herbeilasse? - Dieser Antrag wird schließlich mit Stimmeneinhel. ligkeit angenommen. Es wird hierauf

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 12.04.1883
Umfang: 10
im Frieden kliegS- mäßig formirten und nahe der Ostgrenze dlS lozirten Kavalleriedivisionen eine große Rolle spielte. Daß auf Grundlage dieses Gedankens die Kavallerie in der Nähe ihres zukünftigen Aktionsfeldes zusammengezogen und g.übt werde, muß alS eine ganz logische Folgerung jener Revancheidee erscheinen, ebenso der Plan, die höheren Kavallerieosfiziere einstweilen mit dem delnffendeu Terrain bekannt zu machen. Sehen wir nun einstweilen davon ab, ob Deutschland sich solche militärische Kraftproben

in der un- mittelbaren Nähe feiner Grenzen gefallen lassen will oder nicht, und beurtheilen wir die An gelegenheit vom rein französischen Standpunkte auS, so müßte jeder gute Franzose die weifen Absichten der Heeresleitung in höchstem Grade billigen. DaS geschah auch — aber der famose Plan hatte einen Haken und der bestand darin, daß der General Gallifet, Kommandeur deS 12. Armeekorps, nicht allein die großen Kavallerie. Manöver, sondern auch die bewußte UebuugSreise leiten sollte. Darüber erhoben aber die radikalen

fühlen, groß- Kavalleriemanöoer abzuhalten, so mögen sie d>-S im Norden, Süden oder Westen ihreü LandeS thun, aber nicht unmittelbar an der deutschen Grenze. Solches Verfahren würde unfehlbar Gegenmaßcegeln von deutscher Seite herausfordern, gerade so wie seiner Zeit, alS der Kriegsminister Farre den hübschen Plan aus> heckte, zur Uebung einige Armeekorps der Ost- grenze vollstänvig mobil zu machen, den Herren in Paris bedeutet wurde, daß dann auch Deutsch land „zur Uebung' mobil

der nationalen Leidenschaften einerlei, ob sie in kalter oder warmer Form auftreten — und diese haben doch immer «in und denselben Ausgangspunkt, — die Revanche l Unter diesem Zeichen ist Thibaudin Kriegsminister geworden, da er trotz Ehrenwortbruch für einen fähigen Kopf galt; unter diesem Zeichen wird Gallifet gehalten und gepriesen, weit er den Franzosen als zweiter Seydlitz den Weg nach dem Rhein bahnen soll und unter diesem Zeichen wurde auch der Plan gesaßt, jene großartigen Kavallerie- Übungen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 07.01.1859
Umfang: 10
. Diesen zunächstM von der Kommission der Plan Nr. 32 (Devise: „Glück auf! It') gereiht und beantragt worden, dem Verfasser dieses Planes, insbesondere mit Rücksicht auf das, bezüglich der Donau-Regulirung. und der wei teren Entwicklung der Stadt Wien gebotene Material? und in Anbetracht - der sonstigen fchätzenSwerlhen dieS- fälligen Leistungen.zur besondern Anerkennung durch ehren volle öffentliche Erwähnung und Bewilligung eil cS ent sprechenden AccefsitS zu empfehlen. Außerdem hat die Kommission

. bei Beurthei>'!?g der eingelangten KonkurS-Arbeiten noch den Verf^.ser der zu dem Plane Nr. 52 (Devise: „Und daS Wort ist Fleisch geworden') gehörigen Denkschrift zur angemessenen Honorirung deS in derselben überhaupt, insbesondere aber rücksichtlich der Markt-Industrie- und Waarenhallen dar gebotenen MaterialeS . empfohlen, und die Aufmerksamkeit der Staatsverwaltung auf den Plan Nr. 19 (Devise: „Ein Kaisergedanke so groß und gewaltig, mit Freuden erfaßt ihn der schassende Künstler und prüft seine Kraft

Ministers deS Innern auch diese Arbeiten von der Kommission in den Bereich ihrer Beurtheilung einbezogen. Als Ergebniß dieser Prüfung wurde der Plan deS SeklionöralheS Löhr (Nr. 35) den besten Operaten der Ausstellung beigezählt und der Staatsverwaltung zur, be sondern Anerkennung empfohlen. Ebenso wurde der Plan deS Ministerial-JngenieurS Zettl (Nr. 34) mit Rücksicht auf die darin entwickelten trefflichen Ideen und für die definitive Feststellung deS GrundplaneS gebotenen benützbaren Materialien

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.01.1876
Umfang: 4
am Samstage vom Bischöfe Ronay mit den Sterbe sakramenten versehen worden. Deutsches Reich. Der »Allgemeinen Ztz.' wird auS Berlin, 20. d. M-, gemeldet: „Bezüglich der parlamentarischen Oekonomie wurde heute inReichstagskreisen folgender Plan als der Ab sicht der Regierunge» entsprechend «t'tgetheilt. Der preußische Landtag soll seine Arbeiten bis zum Öfter- feste (16. April) erledigen. Der Reichstag würde alsdann A'ifanqs Mai zu einer außerordentlichen Session berufen werden, um Idie

im Vatikan über reichen. Gerüchi'weise verlautet, daß er aus Gesund» Dev Todttugrübet' ndhm nach einigem Suchen ein Buch und eine Rolle au» dem Schranke und kehrte >u dem Fremden zurück. «ES' wird 'hu dunkel sein,' sagte Rautenstrauch, .wir haben Beide keine scharfen Augen mehr.' »Ich werde die Lampe anzüuden.' „Ja, thut das. Diese Rolle ist wohl ein Plan des FriedhoseS?'' .Ein sehr'guter Plan, mein Herr.' „Wir da» 'Alle» nach Moder und Erde riecht!' fuhr Rautrafttauch sott, indem er das schwere Buch

tffnete. „Schutt und Moder, Staub, aus dem wir gemmht'find —^ ' ' „ZUdemwir wieder werden !' Der GreiS hatte die Lampe angezündet; er brei tete den Plan aus dem Tische aus uad blätterte in dem Blichet »Am zehnten Qctober!' sagte er sinnend. „O weh, da» w»r die Zeit einer grassireuden Kinder krankheit, 1»eS ScharlochfieberS, und au jenem Tage wurden mir aus dem Waifeuhause sechs Leichen ge- bracht.' „darunter auch die Leiche meines Kindes,' erwi derte Rautenstrauch, dessen Blick mit .fieberhafter

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 21.05.1881
Umfang: 8
überhäufen, thatenlos beifeite ge standen sind und uns die schwere Arbeit allein über lassen haben. Wir haben es Zahin gebracht, daß Oesterreich dann im Stande war, an jenen weltbewe genden Ereignissen im Orient mit voller Kraft theil nehmen zu können. (Lebhafter Beifall und Hände klatschen.) NSmoiren der Rache. Romantische Erzählung von Mallher ßomenins. (9. Fortsetzung.) Endlich sagte Kumru aber doch: „Ein glücklicher Zufall kam mir bei der Ausführung meines Planes sehr zu statten. Mein Plan ging

worden wäre. Nur in der Ueberraschung, nur in dem Her- einbruche der ungeahnten Gefahr haben wir Aussicht auf Erfolg, deshalb mußten alle Vorbereitung:,! für den Au f- pand in tiefster Stille getroffen werden, deshalb mußte auch dzr rechte Moment, wo auch Fürst Saikun gegen die Engländer die Waffen ergreifen wüede, vorsichtig ausge wählt werden. Meinen diesbezüglichen Plan mußte ich deshalb auch auf das Strengste geheim halten, doch das Schicksal hat ' es nun anders gefügt, ich soll und muß

und auf die Leidenschast des Letzteren für Prinzeß Jndra baute ich meinen Plan, aber es traten bald ganz unerwartete Ereignisse ein. Der schlaue Gouverneur mußte ouf irgend eine Art doch von der Liebe seines Sohnes zu Prinzeß Jndra etwas Näheres erfahren haben, denn der junge Lord war eines Tages plötzlich ver schwunden, Niemand sah ihn mehr bei seinem Vater oder bei den englischen Soldaten und die englischen Officiere sagten sich einander heimlich in's Ohr. daß Lord Eduard von seinem Vater in's Gefängniß gefleckt

worden sei. Ich erfchrack über diese Nachrichten nicht wenig, denn mein ganzer Plan schien an der Schlauheit des Gouverneurs zerschellt zu sein. Noch an demselben Tage ließ mich auch der Gouverneur zu sich rufen, worüber ich nicht wenig in Schrecken gerieth. denn ich fürchtete eine Zeit lang, daß der Gouverneur Verdacht gegen mich geschöpft hätte und mich nun auch in's Gefängniß bringen lassen würde. Meine Furcht war jedoch ganz unbegründet, denn der Gouver neur empfing mich ganz besonders sreundlich

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 19.07.1867
Umfang: 10
betriebe» werden sollte, hatte Gröschelwirth seine heimliche zaghafte Liebe zu Apoi- lonia verrathen und der Vater nickte freundlich dazu, aber er hielt an dem Grundsatz fest, daß nur müh sam errungener Besitz in der Hand bleibe und hatte daher folgenden Plan entworfen. Die Wirthschaft war mit dem Gelde erstanden, das von Gassauer für Apollonia erspart und aus dem Walde, den er vor einigen Tagen an einen Zimmermeister iu Saaz verkauft hatte, gelöst worden war; allein das deckte nur ungefähr die Hälfte

dadurch, daß sie den andern Geschwistern ihre Wirthschaft mit erwerben hilft; denn sie setzt sich dann ohnehin in eine eingerichtete Wirthschaft hinein.' Der Plan war kluz entworfen, er eiferte, wo mög« lich, die Kinder zu noch größerem Fleiße und zur Sparsamkeit an, vereinigte alle Kräfte zu einem Ziele und verschmolz beide Familien in voller Ein tracht und Liede zu einander. Nach zwei Jahren kam Franz mit seinem Abschiede heim und grift mit in die Wirthschaft ein und nach vier Jahren war die neu

detes Urtheil in einer so wichtigen Sache aus blo ßen Meinungen gefällt, die nur zu oft in der Hitze entstanden eine geraume Zeit zur abgekühlten Klärung bedürfen? Ich konnte und wollte nie behaupten, eben weil ich in der ganzen Geschichte vom Anfange bis zum Ende ein Laie bin, daß der Plan der Eisenbahn- Ingenieure der allein beste war, aber den Stath gab ich, auch setzt noch in der elften StundeWiesenbau-Jngenenire zu Rache zu ziehen, dergleichen in Deutschland und Oesterreich schon viele

» Deutschland Folgendes: „Die nationalen im Süden, in Baiern, Württemberg, Baden en, deren Tendenzen mit denen der National- in Preußen identisch sind, haben den Plan ch zu einer großen Partei der süddeutsche« m zu konstituiren. Die vorbereitenden Ber eu werden im Anfange des August zu t stattfinden. Der nächste Zweck, den die len Nationalen bei dem genannten Vorhaben , ist die Feststellung eines gemeinsamen Pro« für die nächsten Kammer-Sessionen im Sü- sich hauptsächlich mit der deutschen Frage

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 12.06.1852
Umfang: 6
war aber erst in Mitte des Verwaltungs- l'abrcs 1851 möglich und da trat die Pflicht der Fi- Uanzverwaltung gebieterisch hervor, einen umfassen den Plan zur endlichen Regelung unserer Geldver hältnisse zu entwerfe». Es fand.li zu diesem Ende, wie ohnehin bekannt, im April 1851 Berathungen des NeichsratheS statt, und in Folge dieser wurde die Summe deö Staats- papiergeldeö, welches mit ZwaugskourS im Umlauf sein durfte, auf 200 Millionen Gulden beschränkt, die weitere Aiispruchnahme der Nationalbank

wieder holt untersagt und im Allgemeinen der Weg vorge- zeichnet, auf welchem die Regelung unserer Geld verhältnisse fernerhin erzielt werden sollte. Anf dieser Grundlage ist ein ausführlicher Finanz, plan ausgearbeitet und Sr. k. k. apostol. Majestät zur Allerhöchsten Genehmigung unterbreitet worden. Diese ist erfolgt und die Finanzverwaltung geht nach demselben unablässig vor. Die Schritte, welche vorerst und zwar bevor «och ein »ivfasstnder Plan die Allerhöchste Sanktion er- halten hatte, nothwendig

», das Staatspapiergeld ein« zuziehen und die Schuld des Staates an die Bank abzutragen. Der Plan bezeichnet die Größe dieser Anlehen, den Zeitraum, binnen welchem sie ausgeführt werden sollen, uud in wie ferne sie im Jnlande oder im Aus, lande ^u machen seien, wie hoch sich ihr Betrag zu belaufen habe, und wie viel davon seder der obde- nanttten Bestimmungen zu widmen sei. Die Abzahlung dep Schuld deS Staates an die Bank wird diese Anstalt in den Stand setzen, skr« umlaufenden Noten zu vermindern

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