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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 16.07.1937
Umfang: 6
, der in den hen Kommentaren nachdrücklich betont wird, man zugeben, daß ein neues wirksames Mchema in größerem Maße den unpartei- >md praktischen italienisch-deutschen Bor en Rechnung tragen mußte als den von sreich und Rußland unterbreiteten. Dies ist hen. Und wenn es auch im englischen Plan kan diskutablen Punkten fehlt, so könne man lals die Hauptpunkte des englischen Planes, len alten englisch-französischen Vorschlag voll- kg fallen läßt, die Abschaffung der Flotten- luillen, die Ausdehnung des Abkommens

auf reuropäische Länder und die Anerkennung megsführungsrechte erkennen: das bedeutet l mehr und nicht weniger als die wesentlichen kdzüge der von Italien nnd Deutschland auf -itzung vom 2. Juli erbrachten Vorschläge, times' und , „Morning Post', „Daily Tele- >h' und „Daily Mail' drücken einstimmig die- Meinung aus. Der britische Plan bildet Ansicht dieser Exponenten der konservativen glichen Meinung eine für beide Teile befrie- nde Lösung und das einzig mögliche Schema, Idie Nichteinmischung

oder anderer Nationalitäten zuge- »t wird, verantwortlich gemacht werden kön- k. I5!m Gegensatz zur großen konservativen Presse Wien die Blätter der Liberalen und Labou- Iien den Plan der Regierung mit offensichtlicher ?reiztheit auf. Der Exekutivrat der Labouristen- Iris hat für heute Abend eine Besprechung der Irschen Vorschläge unter der Formel „dringende ?Mn von öffentlicher Bedeutung' angesetzt, lösiit Meldungen aus Paris haben die sozia len Minister des Kabinetts Chautemps ihren Dritt in Aussicht gestellt, falls

die französische Mrung Me. dem britischen Plan beipflichten Zwischen steht Deloayo in London seit eini- ^ Tagen in ständiger Fühlungnahme mit den Mischen Oppositionskreisen und mit gewissen, 5 Negierung nahestehenden Zirkeln, um erneute MnrUtitserklärungen zugunsten der Valencia- /üierung zu erreichen und die so sehr gefürchtete Erkennung der Kriegsführungsrechte an Franco verhindern. » Paris, 15. Juli. iDie Minister und Unterstaatssekretäre haben sich l' Nachmittag unter dem Vorsitz Chautemps zu I'em

, Der technische Ausschuß hat einen diesbezüglichen Plan ausgearbeitet, der der Korparation zur Genehmigung vorgelegt wird. On. Calza-Binni erklärte den Plan mit besonderer Berücksichtigung einer möglichen Ersetzung der vier hauptsächlichsten Baumaterialien: Eisen, Zement, Ziegel, Holz. Die diesbezüglichen Vorschläge sehen eine rund sünszigprozentige Einschränkung des Konsums vor. Besonders ausführlich gestaltete sich die Diskus« sion zur Tätigkeit und korporativen Kontrolle der Baukonsortien, sowie

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 11.09.1874
Umfang: 8
der von den Jesuiten geleiteten k. k. orientalischen Akademie in Wien, zu deren Oberauf seher Pergeu von der Kaiserin ernannt worden war, regte in ihm die Idee wach, einen „Plan zur Ver besserung des gesammten hohen wie niede ren Schul- und Erziehu u gsw esenS in Oe sterreich' zu verfassen. Am 26. August 1770 konnte er sein Elaborat überreichen. Dieser groß artige Plan setzte zwei volle Jahre — bis Oktober 1772 die Regierungskreise und die Kaiserin selbst in lebhafte Bewegung. Das Umfassende des Gedankens

, die Kühnheit, ja das Frappante mancher Punkte, die packende Logik, das Praktische im Weisen der Wege und Mittel zur Realisirung erregte allgemein Staunen und Bewunderung. Und wäre Graf Pergen nicht mit unverzeihlicher Hartnäckigkeit dabeistehen geblieben, daß bis auf das I-Tüpfelchen der Plan in allen seinen Theilen, so wie er ihn vorlegte, durchgeführt werde oder gar nicht, hätte er nur einige Konzessionen ge macht in Punkten, welche von den einsichtsvollsten Männern, wie von dem Staatskanzler Fürsten

Kaunitz, dem Kaiser Joses n. a. als vorläufig nicht in der Weise, wie er wolle, durchführbar erkannt wurden, so wäre dieser Plan ohne Zweifel realisirt worden. An der Hartnäckigkeit des Verfassers aber scheiterte er. Es würde zu weit führen, den Plan, sei es auch nur in den äußersten Umrissen, darzulegen. Aber die Kardinalpunkte hervorzuheben, kaun man sich nicht versagen. Diese sind: 1. „ES muß eiu möglichst vollkommen ausgearbei teter Plan über das gesammte Schul- und Erziehungs wesen

, auch nicht zu erwarten ist, daß die Forderungen des Staates je werden be friediget, den Erwartungen werde genügt werden.' Dieß die Angelpunkte des der Kaiserin vorgelegten Planes. Man ersieht daraus, mit welch' kühnen Entwürfen man sich damals am Hofe Maria The^ resiens trug. Und Ihre Majestät nahm den Plan der Hauptsache nach an. Am 6. September 1771 schrieb sie eigenhändig an Graf von Pergen: „Ich

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 16
Datum: 19.03.1909
Umfang: 16
; auf ihnen »vußtc inan an» besten! Bescheid. Die Donau entlang sollte das! österreichische Heer den Franzosen entgcgen- ziehcn. So glaubte man an» sichersten in Be-! zug auf den Sieg zu gehen. ! Den aiiderei» Plan hatte Graf Grünne! ausgearbeitet. In ihm steckten schoi» mehr Finessen, inehr Diplomatisches. Dieser Plan rechnete »nit der Mitwirkung eines englischen Heeres, das halb und halb zugesagt »var. So »vollte man de»» Korsen von zivei Seiten in das Feuer nehinen. Die Engländer sollten ihre Truppen

an der Nordsecküste an's Land setzen, und gen Süden Vordringen. Und in umgekehrter.Richtung »vollten die Oesterreicher Vorgehen. Außerdem aber rechnete dieser Plan auch noch auf das zuversichtlichste mit Aufständen und Erhebungen in» nördlichen und mittleren Deutschland', die die daselbst stationierten französischen Gar,»isonen in Atem halten sollten — geiviß keine schlechte Be rechnung, wenn sie sich auch nur annähernd verwirklichen lassen »vollte. Das österreichi-> sche Heer sollte nach den» Grünneschen Plane

und halb im Zeitalter der Diplomatie. An» 20. Februar ging endlich Graf Grünnes Plan als Sieger aus den Erivägungcn hervor. Seine Parte» »var nun natürlich obenauf und suchte die Situation möglichst praktisch zu erfassen. Aber nicht lange sollte Grünne Sieger bleiben. Seine Herrlichkeit sollte knapp vier Wochen andauern. Dann änberte man »vieder seinen Entschluß und kan» auf den Hohenfeldschen Plan zurück. Jetzt wechselten die lachenden und dieweinenden Gesichter ihre Masken. Allein die Lage »vurde

kritisch. Hatte »nan so für Grünnes Plan vorzügliche Vorbereitun gen getroffen, so stand man jetzt, nachden» inan »hu hatte fallen lassen, dein Hohenfeldschen Plan so zieinlich völlig unvorbereitet gegenüber. Und das »var böse. Den»» das kriegerische Vorhaben ließ sich nicht mehr hinausschieben. Nun aber hieß es darum, die Dinge so gut zu gestalten, »vie es noch irgend möglich »var. Es hieß zugreifen, »vollte man nicht von vor»»- - herein den Einsatz verlieren. Den Oberbefehl des österreichischen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 16.04.1925
Umfang: 8
Interesse an diesem Plan haben die skandi navischen Staaten, insbesondere Norwegen, dsiil der sehr vegen Anteilnahme Nansens ge nommen, und es kann gesagt werden, daß die Finanzierung des Unternehmens, das man aus ungefähr 10 Millionen Goldnwrk schätzt, ficiiergicstrllt ist. Ans deutscher Seite hat sich besonders der bekannt Zeppelin- Führer Hauptmann Bnuhns durch seine uner müdlichen Bemühungen uni den großzügigen Plan verdient gemacht. Praktisch stehen der Ausführung des Planes insoserne

)ern>eise dem Plan entgegenbringt, ist eine finanzielle Beteiligung Japans an dem Projekt nicht vorgesehen. Vielmehr glaubt man in deutschen Lustsahrlroisen, daß Japan ein Konkurrenzunternehmen aufstellen und ebenfalls versuchen wird, den Nordpol mit einem Zeppelin zu erreichen. Da aber Japan bekanntlich selber nicht in der Lage ist, Zep peline zu bAuen. käme als Lieferant in erster Linie DeutschlaiH, eventuell auch Amerika, das ja im Besitz der deutschen Patente ist, in Betracht. Daß ein Flug

. Gegenüber einem Seeweg von fünf Wochen dürfrc der Weg über den Pol kaum mehr als fünf Tage in Anspruch nehmen. Ein Zeppekn für den Transpolar- fliug müßte allerdings über «inen Raumin halt von ISV.lM Kubikmetern verfügen. Parallel zu diesem Plane laufen noch meh rere andere Projekte einer Fiugzeugverbin- dung Europa—Hopan. Da ist zunächst der bekannte Amundsensche Plan, der in erster Linie wissenschaftlichen Untersuchun gen dienen foli. Anmndsen beabsichtigt be reits in den nächsten Tagen zu starten

. Un abhängig von diesem Plan besteht das Pro jekt Hammers, des ehemaligen Mitarbei ters Amundsens. Kapitän Hammer ist soeben aus Japan zurückgekehrt, wo bereits alle Vorbereitungen getrofsvn sind. Hammer will m zwei Tagen die ungeheure Distanz Eu.'l>xa—Japan mit feinem Flugzeug uvei^nKltn. Sein Flug soll mcht vilsen- s-l !M'»dcrn rein technischen Zwecken dienen und gewissermaßen einen Schnellig- ke-itsrelord aufstellen. Die wirkliche Flugzeit soll genau Lll Stunden betrugen. Das japa nische

. Schließlich ist noch der geplant« Japav-- Europo-Flug zu erwähnen, der alls - dings seinen Weg nicht über den NordM sondern über die schwierigere sibirisch Route nehmen wird und von drei Jap^ nern ausgeführt werden foll. Me g-°Se p panische Zeitung .Asahi' unterstüN finanziert diesen Plan, dessen Kosten ich ungefähr 800 Millionen Gowmart bew,-^- Das Datum der Abfahrt ist bereits sur ^ sang Mai festgefetzt, und die Fahr- ^ ' Weg über Korea, iäe Mandschurei, Curopäisch-RutzkM», die Tschechol

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 5
Datum: 13.09.1910
Umfang: 5
, so mußte von dem ursprünglichen Plan, den hochwst. Landesbischöfen ebenfalls die Adresse zu über reichen, abgesehen werden. Die katholische Arbeiterschaft dankt Seiner Eminenz dem Herrn Kardinal Katfchthaler mit aufrichtigem Herzen und in unverbrüchlicher Treue. Möge Gottes Segen die angebahnten Friedens verhandlungen zum guten Ziele führen! Dies wünscht die katholische Arbeiterschaft Tirols. OriMal-Korrchgnk 'NM Abdruck unserer Original-Korresp. nur mit Quellenangabe gestattet sransensMe

, Schneidermeister in Brixen, mit Frl. Cilli Niederkofler getraut. Line neue Zochltrssse. Auf Einladung der Statthalterei fanden sich am 29. August in Plan, Gemeinde Wollenstem, die Interessenten der be reits im Strahmbauprogramme vom Jahre 1897 enthaltenen Grödner Jochstraße zusammen, um zu der über Auftrag der Statthalterei im dies jährigen Sommer vom Ingenieur Mäser neu trassierten Straße über das Grödner Joch von Plan bis Corvara zum Anschlüsse der Grödner Talstraße und an die Campolungo-, bezw. Enne- berger

Talstraße ihre Stellungnahme zu kenn zeichnen. Nach den erläuternden Erklärungen des Projektanten mußte bei der Wahl der Trasse von Plan auf das Grödner Joch auf die Mög lichkeit des Baues der Sellajochstraße Bedacht genommen werden. Die Trasse entwickelt sich von Plan in einer Strecke von Z'4 Kilometer gegen das Sellajoch und wendet sich dann gegen das Grödner Joch bis zum Grödner Jochhospiz, um, das Joch überführend, über Kolfufchg in die bereits bestehende Campolungo- und Enneberger Talstraße

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 10.06.1914
Umfang: 10
der Behörden Äer sonntägigen Truppenschau anläßlich des Verfassungsfestes beiwohnen sollten, eine Bombe. Es soll sich um einen anarchistischen Anschlag handeln. c!terar!kckes. fremden Sprache zu denken, wird dabei entwickelt und er selbst mit französischer Eigenart und fraru zösischem Volkstum, Verkehrswesen usw. bekannt gemacht. Sprachliche Vorkenntnisse werden nicht den vorausgesetzt. Wer darüber hinaus noch sein Ohr Neuester Plan von Wien. Nach ... . . der aber neuesten Ausnahmen zusammengestellt. Nebst

von Wien. Farbendruck. Oktav. In illu- gültiger Aussprache; an ihnen kann der Lernende „Katharina die Großes stieß mit dem russi- fixiertem Umschlag. Preis 60 Ii — 60 ?kA. Der sein Ohr im Verstehen, durch deren Nachsprechen schen Dampfer „Tauris' zusammen. Das in den weitesten Kreisen bekannte und geschätzte seine Zunge im Hervorbringen der fremden Laute erftere Schiff ist gesunken. Die Besatzung U. Hartleben'sche Plan von Wien liegt in üben. Die dem Lehrgang als Ergänzung sür » 4 2^ ' ^ konnte

von ausgezeichnete Stadlplan ist auch in der sieben- Erläuterungen begleitet^ so daß der vorgeschritte- undzwanzigsten Auflage mit einem vollständigen nere Lernende das Wörterbuch ganz entbehren „Straßenverzeichnis' aller 21 Bezirke von Wien kann. Eine Übertragung dieser Briefe, also einen versehen, und ckönnen wir diese Publikation jedem praktischen Schlüssel sür die Prüfung der dam't _ ,, ... empfehlen, der nur immer einen Plan von Wien anzustellenden Übungen, bildet, der im gleichen kius aller Wen. braucht

, es wird jedermann von demselben voll- Verlag erschienene Barch „Der deutsche Korrespon- — (Revolverschüsse von einem kommen befriedigt werden. Einen vorzüglichen, dent' (Preis 3 Mk.). Jedem Erwachsenen, und Kirchturm.) Wie aus Eisenstadt gemeldet wohlfeilen Plan von Wien, der sich schon in den sei er auch schon im vorgerückten Alter, der die wird, geriet der Bauernbursche Tomschik Händen von Hunderttausenden befindet, hierdurch französische Sprache rasch und grünolich zum von Groß-Höslein'über die Abweisung

seiner erneut zu empfehlen, ist bestimmt eine nur an- praktischen Gebrauch erlernen möchte,, sei die An- Werbung um ein Mädchen derart in Wut, genehme Ausgabe. Der Hartleben'sche Plan schaffung dieses Lehrgangs der Methode Schlie- daß er auf das Mädchen und dessen Eltern, von Wien ist in der 27. Auflage in allen Buch» mann bestens empfohlen, als sie gerade am Felde arbeiteten, Revolver- Handlungen zu äußerst wohlfeilem Preise v-m 60 k «Tief im Böhmerwald.' Im Verlage fchüfse abgab. Darauf flüchtete

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 03.06.1921
Umfang: 10
, seiner Meisterschaft des Wortes verkünden, was Deutschland wesent lich ist, und in Millionen von Seelen wird die Sonne der Wahrheit durch alle Nebel geglaubter Lügen hindurch, hervor- brechen. Politische Übersicht. Der deutsche Alna»,plan für die Ausbringung der Wiedergutmachungen. Der Reichskanzler Dr. Wtrth wird im Nahmen seiner gro- ßen Programmrede auch die sinanzpolitischen Methoden, mit denen die Ersüllnng des Ultliiiatums gedeckt werden soll, erör- ter». Der Text der Rede wurde in der Kablnettssitzung vorbe

würde keine einheitliche Aussuhrabgnbe eintreten, sondern ein gegliedertes System vo» Ausfuhrzöllen. Außerdem wird der Plan erwogen, die Ausfuhr nicht besonders zu be lasten, sondern den Exporteuren die Abgabe, die direkt im Auslande erhoben wurde, ln Papier,,uirt zu vergüten. Die Deckung dieser Entschädig,Niger, soll im Nahmen des Innen- siiianzprogramms erfolgen. Ueber die Deckung der Zwei- Miiliarden-Aiinuitäten und der Summe, die für andere Kosten zur Durchführung des Fciedensvertrages erforderlich sind, be- steht

der Plan einer Lllprozentigrn Besleuerung des deutschen Besigcs. Es ist dies eine Art neuen Reichsnotopsers. Ein Plan für neue Monovole und neue Steuern schasst ein Kohlen monopol, das die Jnlandpretfe auf die Höhe der Weltmarkt- preise bringt. Weiter wird ein Monopol für Zuckcrrassinierie und ein Süßstoff»,onopol vargeschlagen. Auch von der Er- Höhung der Körperschaslssteuer und der Nachlaßsteuer ist die Rede. Auch eine Verdoppelung der Umsagstener wurde ange- regt. Ferner glaubt man die direkten

bekannten Riclit- liiiien anschließen. Er schlug ein vorläufiges Abkommen vor, dcks eine stufenweise Herabsetzung der Löhne vorsieht mit einem Zuschuß des Schatzamtes ln Höhe von 10 Millionen Pfund zur Deckung des Fehlbetrages. Die Gnibenbefitzer würden in de» Bezirken, in denen die Staatshilfe In Anspruch genomwe» wird, für drei Monate einen Gewinnabsatz abtreten. Ein s»r die Dauer berechneter Plan schlägt die Regelung des Streitee entweder durch ein nationales Lohnamt, das sich aus der glei chen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 26.11.1937
Umfang: 6
der Sturz der Republik und über den Weg einer zeitweiligen Diktatur eine Wiederherstellung der Monarchie gewesen sei. Der ganze Plan der Verschwörer sei auf das ge naueste vorbereitet gewesen. Die Untersuchungen hätten Material zur Herstellung falscher Pässe u. martre gedient. Ausweispapiere, Aufstellungen über die Vertei lung der aktiven Truppen, eine Liste von Pariser Häusern mit mehreren Ausgängen, einen genau en Plan des Pariser Kanalisationsnetzes mit aus gezeichneten Wegen, die zìi den Ministerien

und zur Kammer sühren, einen Plan der Gebäude der verschiedenen Linkszeitungen und der Privatwoh nungen einiger sozialistischer Minister, eine Liste von Parlamentariern und Ministern, die sofort rhaftet werden sollten, und Faksimile von eini . n Unterschriften von Ministern ergeben. Es ver teht sich, daß dieses kurze Communique nur noch mehr Oel auf das Feuer der Neugierde der Fran zosen gegossen hat, die die Frage nach den Chess chwörermiliz mit erhöhter ig aber weite auf eine zu- friedensteilende Antwort

der Pariser Presse nur mitleidiges Lächeln u. ironische Randbemerkungen. Das „Echo de Paris' fragt, mit welchen Mitteln die Republik gestürzt und die Monarchie errichtet werden sollte. Wahr scheinlich habe das durch den in der Verlautba rung angeführten genauen Plan der Pariser Ab flußkanüle mit den zur Kammer und zu den Woh- lungen der sozialdemokratischen Abgeordneten ührenden Abzweigungen erfolgen sollen oder urch die Verwendung der Autobusse und Müllab fuhrwagen, die in Panzerwagen umgebaut wer

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.09.1937
Umfang: 6
und die eine unverzügliche Klärung !?> Cine französisch-britische Zusammenar- Imtschaft hätte diesen Grund begreifen müf- ^I>ch aus den Prinzipien europäischer Würde Mchen internationalen Zusammenlebens Legierungen von London und Paris hatten Hen, die Negierung von Roma über den ?er Konferenz auf dem Laufenden zu inzwischen wurden der faschistischen Re- erjt die Endergebnisse der Konferenz mit- I unter welche die Konferenzteilnehmer ohne k >ve Unterschriften setzten. Anfängliche britisch-französische Plan

wollte ?w,etrußland zur bewaffneten Kontrolle des neerez heranziehen und solcherart der rus- IVlegierung ein einzigartiges neues Recht, ohne Folgen für die Zukunft bleiben .Zuerkennen. Nach den sowjetischen Her- k'''gen gegen Italien wurde dieser Plan Id-, - für die italienische Na'tion. 1 ''.'n Nyon anwesenden Staaten zeigte Igennge Bereitschaft zur Zusammenarbeit, f Mene Opposition der kleinen Mächte her- rmi wurde, denen es gelang, diesen Plan wie er es auch verdiente. .''d Paris hat man dieser Tage

die i Interessen und Rechte Italien ossen aner- ^ trotzdem will der von England und I.!«!.''».Nyon vorgelegte Plan auch in sei len Ausgabe Italien nur als Uferstaat »..j'^cchrend doch erste Voraussetzung für ül>. 'àrnationale Zusammenarbeit die i» 'Trennung der Stellungen und Rechte muß. tb-.^ìsche Note, die Graf Ciano am 14. dà, britischen und französischen Ge- ^erreichte stellt unzweideutig die Ine m^àgungen fest, unter welchen Ita- Ill5» .'Arbeit cm der Mittelmeerkontrolle

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 31.10.1937
Umfang: 6
wird darin von England und Frankreich Kit Gestern hatten die Vertreter der neun Iimischungs -Staaten die von Italien ge- ^raqe zu beantworten: ob sie den britisch em, Plan 'annehmen woMen oder nicht. >leqierte antworteten mit ja; der neunte à — antwortete, er enthalte sich der k d- h., er lehne dm Plan nicht ab, nehme tc auch nicht an. Irl suchten die Vertreter Frankreichs und Izs die Fabel glaubhast zu machen, daß seine Haltung „geändert' habe, daß sie richtet habe. Mit diesen Märchen

. ! englisch-französisch-russische Spiel ist aber impel, als daß Italien und Deutschland I hereinfielen. Und Graf Grandi stellte auch «ch die drei Genossen an die Wand, indem »wies, daß die russische Neutralität nicht «bar ist, wenn man sich nicht auch ent- j jeden russischen Versuch einer Verletzung in zugunsten von Valencia sofort und voll- 1 zu, unterdrücken. , les gibt auch, keinen anderen Ausweg, denn v kann Rußlatid zwiligèn, den britisch- »chen Plan anzunehmen. Man kann es sàr der Androhung scharfer

Sanktionen àgen, ihn nicht zu verletzen. Inun die „Aenderung' der russischen Hol »»erwartet kam, hat der Ausschuß die Ar- !auf Dienstag vertagt, um der Regierung N Ueberlegung zu geben: vor der Ver- ! hat er den britisch-italienischen Plan voll M. Ein weiterer kleiner Schritt nach vor- ! Es könnte aber auch der letzte sein, wenn Mkreich und England nicht entscheiden, B zu oerlassen und von der spanischen auszuschließen. ! Ergebnis wurde immerhin erzielt: über leinige Verantwortlichkeit Rußlands

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 06.01.1938
Umfang: 6
den Plan an, für gan^ Nordchina eine einheitliche, selbständige Währung zu schaffen. Salamanca. S. Jänner. Die Schlacht bei Teruel ist in ein Sta dium des Abwarten? eingetreten. Jedoch ahnt man in diesem Stillstand, der den nationalen Truppen durch die Ungunst der Witterung aufgezwungen worden ist, bereits die Anzeichen der neuen Offen sive, die gegen die gesteckten Ziele los brechen wird, sobald es nur möglich sein wird. Inzwischen haben die große Kälte, die Natur der aller Wetterunbill ausge setzten

war eine Säule der eng lischen Weltmacht, die nun manchem Bm- ten ins Wanken geraten zu few scheint. Der Vorschlag der ^kgl. Kommission ei ner Teilung Arabiens findet bei den Ara- l>-?rn schärfsten Widerstand. Der englische Plan ginge dahin, einen arabischen ?esl, einen jüdischen Teil, .beide unabhängig, und esnen Mandatsleil unter englischer .Ooerhohest zp schafsep. Sämtliche Ära- bcrMi-er find sich ,'harsn einig, ein sol- zu beantmprten. Die arabische Abyeiglmg gegen diesen Teilungsplan baut

sich M folgende Punkte aut.' 1. Der Plan perstößt gegen die von den Arabern behaupteten Rechie auf ein unabhängiges 'Palästina, das gleich zu behandeln ist wie die angren zenden arabischen Staaten. 2. In der Zo ne, welche den arabischen Teil bilden soll, leben 32S.VW Araber und 3WW0 Ju den. 3- Der fruchtbarste Tei! an der Kü ste würde den Juden zugesprochen, lvcuz- renZ? M Araber hie felsigen und wüsten ähnlichen Gebiete erhalten sosUen. Die vorgeschlagenen Grenzen würden eine Schranke zwischen das arabische

Tausende von Ju den 'behasten ihre ausländische Nationa lität bei und fühlen nichts für Palästina. Der Versuch, die alten Bindungen der Juden mit Palästina durch die Schaffung eines Nationalstaates wieder herzustel len, läßt sich weder logisch nochmoralifch rechtfertigen. Es gibt in der ganzen Ge schichte keinen solchen Fall. Dieser phan tastische Plan ist in jüdischen Hirnen an derer Länder gereift: für ihn übernimmt die arabische Welt keine Verantwortung Sie ist nicht gewillt, das sruchtbarste

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 27.07.1937
Umfang: 6
zur Beruhigung gedacht sein. Die Opposition, der sich eine solche Gelegenheit zum Sturze der Regie rung Stojadinowitsch wie der Konkordatsstreit nicht so leicht wieder bieten wird, könnte jedoch den Schritt des Ministerpräsidenten als ein Zu rückweichen auffassen und bis zum Herbst alles aufbieten, um das Konkordat zu Fall zu bringen. Van Zeelands Plan zur Schaffung eines weltwirtschaftlichen Skudien- organs. Brüssel, 26. Juli. Ministerpräsident van Zeeland wird die ersten Ergebnisse seiner Untersuchung

? mit sich bringen, machte er sich, fahrt der König in dem Schreiben fort, keine Illusionen. Er sei aber über zeugt, daß der Augenblick günstig sei, um diesen Versuch zu unternehmen. ch » » New D or k, 26. Juli. „New Bork Times' veröffentlicht eine Korrespondenz aus Washington, wonach Sekrelcir Hüll feine lobende Zustimmung zum Plane der Schaffung einer internationalen Wirtschaftsorga nisation ausgesprochen hat. Auch in England findet der Plan großen An teil und alle Unterstützung in der öffentlichen Mei nung

zugesandt, in welchem gegen die geplante Aufteilung Palästinas protestiert wird. Der Oberausschuß hat beschlos sen, eine Kommission nach Genf zu entsenden und die Überprüfung des Teilungsplanes durch den Völkerbund zu verlangen. » Jerusalem, 26. Juli. Emir Abdullah hat durch die Regierung Trans jordaniens die vor dem Unterausschuß gemachte Erklärung, wonach er dem Palästina-Teilungs- plan zugestimmt habe, widerrufen lassen. Nie mand habe ihn um seine diesbezügliche Meinung befragt und übrigens

habe er sich von Anfang an dem Plan einer Aufteilung widersetzt. un«/ H»i«/ Nadrennen „Hund um Frankreich' Das größte Radrennen ist nun beendet. Aller dings gab es dabei verschiedene Unzukömmlichkei ten und Unzufriedenheiten. Lapebie, Frankreich, ist Sieger der 31. „Tour de France'. Lapebie ist durch das Ausscheiden der Belgier und besonder? durch S. Maes, dem Sieger des Vorjahres, in den Vordergrund getreten, hat in Bordeaux das „Gelbe Trikot' erhalten und es nicht mehr abgegeben. Einen schönen Erfolg

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 30.06.1923
Umfang: 8
Samstag» d«n M. Juni 19N. Aein»a>' Uhr; Plan ab 8.S5 Uhr. Klausen an 11.00 Uhr. mit Gültigkeit bis SO. September. Dafür wetten vom 1. Juli bis 30. August folgende Zug« aus- gelassen Klausen ab 10.00 Uhr und lu.W Uhr, Plan an 12.45 Uhr und 18.1V Uhr. Auch für die Strecke Bruneck—Sand sind neue Sommerzuge eingestellt worden, die wir noch nachtragen. Die Pension Tannheim wurde für die heur ge Zaifon von Herrn S ch a nd e r l. dem Besit^r Xs früheren Hödels „Stadt München , in Pacht genommen

, Deutschland und Oesterreich vor, wodurch das Treffen gesichert ist. Die Antwort der Schweiz steht noch aus, jedoch ist auch hier eine zustimmende Antwort zu erhoffen. Eventuell wird sich der Radrennklub an Ungarn, das über hervorragende Herrenfahrer verfügt, wenden. Der Plan des Radrennklubs hat nicht nur in allen in- und ausländischen Sportkreisen berech tigtes Aufsehen erregt, sondern auch auslän dische bedeutende Tageszeitungen haben darüber berichtet und die Initiative des Radrennklubs im Interesse

einen kurzen Wortwechsel; zu Tätlichkeiten kam es nicht. Gegen 4 Uhr nachmittags fuhr Anton Sinn — er war mit feinem Fuhrwerk in Plan- tatscy gewesen — wieder heimwärts nach Ober planitzing. Bei der Schmiede des Kasparet in Kaltern machte er Halt, um dort einen in Re- varatur befindlichen Pflug und eine Deichsel auf seinem Magen zu verladen. Hie^ei ließ er lein Fuhrwerk so stehen, daß die dort befindliche Tor einfahrt zum Teile abgesperrt war. Bald nach her kam der Knecht Haßl mit einer Fuhre Holz

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 19.07.1934
Umfang: 16
zu antworten und besonders die Anschauungen Deutschlands über den Plan eines Ostlocarnopaktes, der nun von Großbritannien und auch von Italien unter ge wissen Voraussetzungen begünstigt wird, zum Ausdruck zu bringen. Der Reichskanzler be schränkte, sich aber in seinen Darlegungen vor dem Rerchsrat lediglich auf die ausführliche Schilderung der Ereignisse, die der Röhm- Revolte vorausaingen und das Blutqericht vom 30. Juni mit seinen erschütternden Nachwirkun gen zur Folge hatten. Adolf Hitler befaßte

sind. Großbritannien über nimmt keine neuen Verpflichtungen über die alten des Locarnoverttages hinaus. Aber die ■-«. -----„„„v. , Londoner Regierung, gibt ihre Zustimmung zu wurde, j j, em französischen Plan des sogenannten Ost- locarnovertrages oder Ostlocarnopaktes, der nach dem berühmten Vorbild des Locarnovertrages von 1925 nun auch im Osten die bestehenden Grenzen (und War jene Rußlands, Deutsch lands. Polens, der Tschechoslowakei und der baltischen Staaten) garantieren soll. Sie gibt r.u. iii_

— r— tt& nicht nur ihre Zustimmung, sondern erklärt sich auch bereit, für den Abschluß eines solchen Ver trages Stimmung zu machen, fa. sie hat bereits am Tage vor der Ministerrede ihrem Botschafter in Berlin den Auftrag erteilt, der deutschen Reichsregierung nahezulegen, sich dem ftan» zösischen Plan, der für den östlichen Garan tie-Vertrag die Unterschriften Deutschlands, Rußlands, Polens, der Tschechoslowakei und der baltischen Staaten vorsieyt, nicht zu entziehen. Was bedeutet diese unerwarete Wendung? Denn eine Wendung

, „um ihm die Ausübung öffentlicher Aemter zu ermöglichen'. Daraufhin unterbreitete er dem Eeneralrat einen Plan für eine umfassende Berwaltungsreform, der insbesondere die Schaf« fung einiger neuer Aemter vorsah, die er alle für sich selber beanspruchte. Der Baron, der sich in Andorra auch als Doktor der moralischen und Staatswissenschaften der Universität Oxford ausgab, wollte ständiger Delegierter von An dorra beim Völkerbund, Finanzadministrator des Staates und Direktor eines Reife« und Propaaandaamtes sowie

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 26.10.1925
Umfang: 4
Nicht daran, gewissermaßen als Mittelsmann deutscher Wirtschaftskreise Anleihen zu suchen. Damit sei allerdings nicht gesagt, dag er nicht mit den Bankiers rein informatorisch Anleihe-1 fragen und den Dawes-Plan besprechen, werde. ! Ehrlichkit «ad Ehroerletzuna bei Hotetperse-! nal. „Ths Ciaterers and Hotel Keeper» Gqzette' childert u. a. in oft zutreffender Weise einer- sits die häufig von Hotelgästen beiderlei Ge- chlechts dem Hotelpersonal gegenüber über mäßig geoffenbarte Vertrauensseligkeit

werden aber in der Jetztzeit durch die Aero- plan« in den Schatten gestellt. In zwei Stunden Sann man gegenwärtig bereit» von Pari» nach Lyon, von Madrid nach Bicrrzelona, von Rom nach Mailand usw. reisen und nicht vorauszu sehende Vervollkommnungen im Luftverkehr sind fraglo» noch der Zukunft vorbehalten! - Abb el Krim als Liederdichter. Kehr hübsch und zugleich von einer nur schwer zu überbieten den Bosheit ist das folgende Soldatenlied, da» angeblich LVbd el Krim in eigener Person zum Verfasser

Division gesangen nahm. Ein« Stadt, die in der Luft hängt. Nmyorker Blätter beschäftigen sich viel mit dem Plan eines österreichischen Baumeister» Friedrich Kieiler. der die wachsenden Verkobrsschwierigkeiten der modernen Großstädte dadurch au» der Welt schaffen will, daß er eine Stadt schafft, „die in der Luft hängt'. Ueber seinen Plan, den er auf Bestellung einer Neuyorker Firma ausarbeitet» sagt Kiesler: „Mein Gedanke ist, eine Stadt über dem Erdboden in der freien Luft zu er richten

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