1.300 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1932/29_08_1932/TIRVO_1932_08_29_7_object_7655683.png
Seite 7 von 8
Datum: 29.08.1932
Umfang: 8
Polizeipräsidenten der Nachkriegszeit, hat die Welt nicht viel mehr gewußt, als daß er ein tüchtiger sind ergebener Oberpolizist des reaktionären Kurses war. Berühmt wurde er erst, als er mit seinem Freund Windifch- graetz und mehreren anderen erlauchten Genossen den Plan schmiedete, hohe Francsnoten in großen Paketen künstlich zu erzeugen. ' Hätte damals Frankreich nicht rechtzeitig von der Affäre Wind bekommen, und die Aktion gar mehrere Jahre ge dauert. sie hätte sicher zur Stabilisierung des ungarischen

, der auch auf die Filmbranche Übergriff und nicht wenige der ungarischen Filmgrößen in die Heimat zurückgeiagt hat. ruft nun neuerdings den Halbvevgestenen auf den Plan. Eine große ungarische Filmgesellschaft wird ins Leben ge- rufen und sie wird nicht ermangeln, patriotische ungarische Filme zu drehen. Der Wissende weiß, daß man auch mit Kinostücken die Meinung der Welt verfälschen und gefähr lichen Suggestionen unterwerfen kann. Vielleicht war also der Griff nach Herrn Nadosth gar kein Fehlgriff. Die Schntztmppe

, ist dies, heuer dje erste Begegnung unserer Durmchond- baller mit einM. auswärtigen. Gegner. Das Handballspiel nähr,: heuer in Innsbruck auch unter den Arbeitersportlern einen großen Aufschwung. Mehrere neue Mannschaften traten aus den Plan. Nun ist es die Aufgabe aller, die an der weiteren Entwicklung des Handballspiels Anteil nehmen, dieses Interesse' wach zu halten und zu fördern. Wettspiele mit auswärtigen Gegnern haben immer großen propagandistischen Wert. Welcher - Anlaß es . immer auch stin mag. stets

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1949/30_07_1949/TIRVO_1949_07_30_2_object_7676374.png
Seite 2 von 10
Datum: 30.07.1949
Umfang: 10
Volk*«rei f gpf Simstag, 30. Juli IM» Seite 2 Nr. 174 Die Autarkiebestrebungen der Nachbarn Bel» giens. insbesondere Hollands, zeigen den belgi schen Sozialisten in aller Klarheit, dah er mit „Sozialismus in einem Land" nicht getan ist. Benelux wird sich nur durch die Ausarbeitung eines übernationalen. baS heißt wirklich sozialisti schen Wirtschaftsplanes halten können, der wie- derum Vorläufer für einen sozialistischen Plan in Westeuropa werden könnte. Eine internatio- nale sozialistische

. In seinem Bericht an den Sicherheitsrat er klärt Dr. B'lnche. daß mit dem Abschluß der Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel mit Aegypten, Libanon, Transjordanien sowie Sy rien und mit der Ausarbeitung einer Friedens regelung durch die Kommission der UN in Lau sanne die Mission des Vermittlers erfüllt fei. Ein Wachkorps der UN Lake S u c c e ß. 29. Juli (AFP). Der Do- zlalausschuß der Vereinten Nationen nahm eine» vom Generalsekretär Trygv« Lie vorgelegten Plan an, der die Bildung eine» Wachkorps der Ber

. Aber sie änderten sich nicht. Blieben unverrückt, Der sowjetische Delegierte widersehte sich auch dem abgeänderten Plan mit der Begrün- düng, daß dieser der UN-Charta zuwiderlaufe. Das hätte man früher machen können Batavia, 29. Juli (AFP). Die Holländer und oie republikanischen Indonesier einigten sich über einen Befehl zur Einstellung der Feind seligkeiten. Griechische Staatsbeamte trotz Verbot für Streik Athen, 29. Juli (AFP). Die griechischen Staatsbeamten gaben bekannt, daß sie am 2. Au gust in den Streik

7
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1910/13_09_1910/BRC_1910_09_13_3_object_146707.png
Seite 3 von 5
Datum: 13.09.1910
Umfang: 5
, so mußte von dem ursprünglichen Plan, den hochwst. Landesbischöfen ebenfalls die Adresse zu über reichen, abgesehen werden. Die katholische Arbeiterschaft dankt Seiner Eminenz dem Herrn Kardinal Katfchthaler mit aufrichtigem Herzen und in unverbrüchlicher Treue. Möge Gottes Segen die angebahnten Friedens verhandlungen zum guten Ziele führen! Dies wünscht die katholische Arbeiterschaft Tirols. OriMal-Korrchgnk 'NM Abdruck unserer Original-Korresp. nur mit Quellenangabe gestattet sransensMe

, Schneidermeister in Brixen, mit Frl. Cilli Niederkofler getraut. Line neue Zochltrssse. Auf Einladung der Statthalterei fanden sich am 29. August in Plan, Gemeinde Wollenstem, die Interessenten der be reits im Strahmbauprogramme vom Jahre 1897 enthaltenen Grödner Jochstraße zusammen, um zu der über Auftrag der Statthalterei im dies jährigen Sommer vom Ingenieur Mäser neu trassierten Straße über das Grödner Joch von Plan bis Corvara zum Anschlüsse der Grödner Talstraße und an die Campolungo-, bezw. Enne- berger

Talstraße ihre Stellungnahme zu kenn zeichnen. Nach den erläuternden Erklärungen des Projektanten mußte bei der Wahl der Trasse von Plan auf das Grödner Joch auf die Mög lichkeit des Baues der Sellajochstraße Bedacht genommen werden. Die Trasse entwickelt sich von Plan in einer Strecke von Z'4 Kilometer gegen das Sellajoch und wendet sich dann gegen das Grödner Joch bis zum Grödner Jochhospiz, um, das Joch überführend, über Kolfufchg in die bereits bestehende Campolungo- und Enneberger Talstraße

19
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1906/22_05_1906/TIR_1906_05_22_7_object_356026.png
Seite 7 von 12
Datum: 22.05.1906
Umfang: 12
in Girlan ist für diesen Zweck voll kommen entsprechend. Und das Asyl wird von barmherzigen Schwestern geführt werden in jener Methode und jener Weise, welche sich im „Hause der Barmherzigkeit' so glänzend bewährt hat, so daß es ein Nachbild jener Anstalt sein wird. Allerdings hat der Erbauer des Hauses zuerst den Plan gehabt, in diesem Gebäude eine Knabenwaisenanstalt zur Heranbildung von land wirtschaftlichen Arbeitern zu errichten, und manchem dünkt es vielleicht nicht ganz lobenswert

, daß man von einem solchen Plan abgegangen ist. Ich möchte darauf vor allem bemerken, daß dies im vollen Einverständnis mit dem Erbauer und Gründer des Hauses geschehen ist. Ferners: Tiefe Abänderung ist aus wohlerwogenen Gründen ersolgt. Der Landesverband ist auf die erste Bestimmung des Hauses eingegangen und hat mit sachkundigen Personen diesen Plan erwogen, sowohl die Notwendigkeit eines solchen Unter nehmens als auch die Möglichkeit, es auszuführen. Aber da zeigte sich, daß in d i e s e m so vornehm gebauten Hause

das sich uicht mit jenem Nutzen uud jenem Erfolge, der den großen Bemühungen und Konferenzen entsprechend wäre, ausführen lasse; daß andererseits für solche Zwecke schon ander weitig viel geschehe, ja, ein Plan dem anderen eher Konkurrenz machen würde. Und erst als sich die Unmöglichkeit, den Plan auszuführen, herausstellte, ging man von diesem Projekte ab und faßte dann das andere Projekt ins Auge nnd beschloß, einerseits in Anbetracht des größeren Bedürfnisses und andererseits der Möglichkeit

des Landesverbandes dem Herrn Landeshaupt mann Dr. Kathrein von diesem ganzen Plan Mitteilung machte — es war an dem Abend eines für den vielbeschäftigten Herrn Landeshauptmann arbeitsreichen Tages — da sagte der Laudeshauptmann: „Schauen Sie, heute habe ich den ganzen Tag nur Unangenehmes nnd Mühevolles gehabt. Sie bringen mir etwas, was mir große Freude bereitet. Ich kann Ihnen nicht sagen, mit welcher Freude der Landtag diese Unternehmen begrüßen wird, weil ein so großes Bedürfnis darnach

20
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1906/30_05_1906/BRG_1906_05_30_13_object_750459.png
Seite 13 von 18
Datum: 30.05.1906
Umfang: 18
in Girlan ist für diesen Zweck voll kommen entsprechend. Und das Asyl wird von barmherzigen Schwestern geführt werden in jener Methode und jener Weise, welche sich im „Hause der Barniherzigkeil' so glanzend bewährt hat, so daß es ein Nachbild jener Anstalt sein ivird. Allerdings hat der Erbauer des Hauses zuerst den Plan gehabt, in diesem Gebäude eine Knabenwaisenanstalt zur Heranbildung von land wirtschaftlichen Arbeitern zu errichten, und manchem dünkt cs vielleicht nicht ganz lobenswert

, daß man von einem solchen Plan abgegangen ist. Ich möchte darauf vor allem bemerken, daß dies im vollen Einverständnis mit dem Erbauer und Gründer des Hauses geschehen ist. Ferners: Diese Abänderung ist aus ivohlerwogenen Gründen erfolgt. Ter Landesverband ist auf die erste Bestimmung des Hauses eingegangen und hat mit sachkundigen Personen diesen Plan erwogen, sowohl die Notwendigkeit eines solchen Unter nehmens als auch die Möglichkeit, eS auszuführen. Aber da zeigte sich, daß in d i e s e in so vornehm gebauten Hause

das sich nicht mit jenem Nutzen und jenem Erfolge, der den großen Bemühungen und Konferenzen entsprechend wäre, ausführen lasse; daß andererseits für solche Zwecke schon ander weitig viel geschehe, ja, ein Plan dem anderen eher Konkurrenz machen würde. Und erst als sich die Unmöglichkeit, den Plan auszuführen, herausstellte, ging man von diesem Projekte ab und faßte dann das andere Projekt ins Auge und beschloß, einerseits in Anbetracht des größeren Bedürfnisses und andererseits der Möglichkeit der Durchführung

Land e s h a u p t- iii a n n Tr. K a t h r e i n von diesem ganzen Plan Mitteilung niachte — es war au dem Abend eines für den vielbeschäftigten Herrn Landeshauptmann arbeitsreichen Tages -- da sagte der Laiideshauplmanii: „Schauen Sie, heute habe ich den ganzen Tag nur llnangenehmes und Mühevolles gehabt. Sie bringen mir etwas, was mir große Freude bereitet. Ich kann Ihnen nicht sagen, mit welcher Freude der Landtag diese Unternehmen begrüßen wird, weil ein jo großes Bedürfnis darnach

21