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spreche,' öaß er meine Ansicht völlig teile,' er werde auch alles aufbieten, sie zu verwirk lichen. Er begriff: es war ein Weg zur Rettung, schien wenigstens einer, wenn auch verbunden mit Opfern.. Wenige Tage darnach teilte mir öer delegierte Minister präsident Gras Moritz Esterhazy mit, mein Plan habe so sehr den Beifall des Monarchen gefunden, daß er un bedingt wünscht, ich möge ein Portefeuille im Kabinett übernehmen. So wurde ich Minister unter Esterhazy, bann unter Wekerle. Mit dem Monarchen

hat, um die Soldaten, die im Schützengraben sich das Laster des Fluchens angewöhnt haben, des Fin- chens zu entwöhnen. Jetzt haben die Mitglieder der Lei tung des Verbandes den Plan, Geidsammlungen für die Errichtung eines Denkmals für öie Heilige Madonna m einem der großen Plätze von Mailand zu veranstalten Im ganzen Land werden Versammlungen abgehalten vor allem in Toscana, wo die Fluchepiöemie besonders arg zu grassieren scheint. In Ferrara haben kürzlich meh rere Senatoren und Kammerdeputierte in Volksversamm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 2 von 4

Datum: 22.08.1949

Umfang: 4

System kennzeichnet — man gab ihr den besser klingenden Namen ..freie Marktwirt schaft" — eine internationale Produktionsplanung ausschließt. die nicht die Bereicherung der Produ zenten. sondern die Versorgung der Konsumenten zum Hauptziel hat. Aber auch weil selbst bei den Ländern, die in ihrem eigenen Machtbereich der Plan-, ja Gemeinwirtschaft zum Durchbruch der- halfen haben, die nationale und imperiale Souve ränität eine größere Rolle spielt als die menich- heitliche Solidarität. Man ist voller

, daß sie die Entscheidung, die Frau Schratten-Engau treffen wollte, sobald sie Christian kennengelernt hatte, zu beeinflus sen versuchte Cs brauchte überhaupt niemand zu wissen, was Frau Schratten-Engau plante. Plan und Durchführung waren ihre Sache, gleich dem Mißerfolg, den sie allein tragen wollte, wenn er sich ergab. Rur über den Er folg sollte auch Luzia sich freuen. Freu Schratten-Engau ging zunächst zu einem Anwalt, den sie mit der Ausforschung von Christians Adoptiveltern betraute, denn sie wußb nicht mehr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 9 von 12

Datum: 18.07.1953

Umfang: 12

Begegnung ist Wörgl Favorit, hat aber noch nicht gewonnen. Die weiteren Spiele, Austragungsorte, so wie Anstoßzeiten bitten wir dem Terminkalen der zu entnehmen. Der Kartenvorverkauf für die Stadioner öffnung mit der Begegnung Rapid Wien und Nimes Olympique beginnt Montag, 20. Juli, bei der Firma Josef Neumair, Spedition, Innsbruck, Marktgraben 14, Tel. 2013. Nun „schleichende“ Reduzierung der A-Liga-Klubs? Nachdem vorerst der von einigen gro ßen Wiener Klubs forcierte Plan einer Redu zierung der A-Liga

km. 6. Etappe am 24. Juli: Bad Ischl—Linz, 183 km. 7. Etappe am 25. Juli: Linz—Wien, 186 km. Die Bergwertungen finden wie folgt statt: 1. Etappe, Semmering; 2. Etappe, Neu- markter Sattel; 4. Etappe, Iselsberg und Groß glockner— Fuscher Törl; 5. Etappe, Paß Lueg; 6. Etappe, Pötschen- und Pyhrnpaß; 7 Etappe, Rieder Berg. B-Liga-Meister und der Sieger B-Liga-Zwei- ter gegen Westmeister aufsteigen Soll. So wären 1956/57 nur mehr 12 A-Liga-Verein« gegeben. Mit diesem Plan soll anscheinend von den betreffenden

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. Seit dem letzten Sonntag muß er daher seine eigene Rede erklären. Er erschien vor dem auswärtigen Ausschuß des Bundes senats und empfing 24 Abgeordnete der Oppasitionspartei. Genützt Hot dies nichts. Der auswärtige Ausschuß wird sich sorgfältig überlegen, bevor er aut den aus Berzweiflung geborenen Plan Roosevelts eingeht. zusammen mit Hüll eine Friedensorganisation auszubauen. In dem Ausschuß sitzen sa Nicht nur einige Freunde Hulls. sondern auch Mit glieder der Opposition

, und diese werden sich sagen, daß Roosevelt sie mundtoc machen will, denn durch Mitarbeit an einem zunächst noch vertraulichen Plan würde ihnen die ■ Möglichkeit genommen darstelle? In dem Briefe wird wöiter gefragt, wie der „Time e' - Korrespon dent meldet, ob man dem US2I-Voik nicht endlich offen mitteilen wolle, was man mit Deutschland varhabe. Wolle .man etwa das deutsche Volk ausrotten? In dieser Opposition, die sich an asle liSA-Volkes wendet, zeigt einfach gelebt und kaum getrunken' bat. Außerdem ist bekannt

Warthetandi'i'nd.BestkebÄngen' 'Im Gange', den'Schwerpüiikt' des Sei- Steigender Seidenbau im Ufärtheland Posen. —_58ei den' günstigen Bedin- läßt, daß man auf republikanischer Seite von der Zweckmäßigkeit enger.Zusam menarbeit mit England und der Sowiet- Union alles andere als überzeugt ist.' Die beiden sensationellsten Indiskretionen aus der Unterredung Hulls mit Rep»' publikanern wären nämlich, daß Hüll nach Moskau den Entwurf für einen Plan für die Behandlung Deutschlands nach dem Kriege mitgenommen habe und daß die Engländer

und die Sowjets es aber abgelehnt- hätten, diesen Plan zu diskutieren. Ferner bestehe zwischen London untz Moskau ein großer Kr-ich über die Frage der polnischen Grenzen. Hüll habe sich veraeblich bemüht, zwi schen Eden und Molotow Frieden zu stiften. Den 24 Abgeordneten folgten weitere 12. die an Hüll einen Brief schrieben, dessen ' Inhalt . allmählich auch' an die Presse gelangte. In dem Briefe stehe u. a., man wolle endlich wissen, wofür man kämpfe. Führe man etwa Krieg ge gen Deutschland

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vorm. St. Ulrich an 8.43. St. Ulrich ab 8.48. St. Christina ab 9.14. La Pozza Haltestellel ab 9.30. Wolkenstein (Halte stelle) ab 9.39. Plan an 9.15 vorm. — Klans?!« ab 1 Uhr nachm. Lajenried ab 1.35. St. Peter ab 2.13. St. Ulrich an 2.43. St. Ulrich ab 2.48. St. ühri- stina «b 3.14. La Pozza sHaltestellej ab 3.30. Wol kenstein ab 3.39. Plan an 3.45 nachm. Rückfahrt: Plan ab 10.05 vorm. Wölken ioin (Haltestellel ab 10.11. La Pozza (Haltestelle) ab 10.18. St. Christina ab 10.31. St. Ulrich an 10.52

. St. Ulrich ab 10.53. St. Peter ab 11.21. Lajenried ab 11.48. Klausen an 12.15 mittags. — Plan ab 4 ,)b nachm. Wolkenstem sHaltestelle) ab 411. La Pozz,r iHaltestelle) ab 4.18. (7'. Christina ab 4.31. St. Ulrich an 4.52. St. Ulrich ab 4.53. St. Pet:r ab 5.21. Lajenried ab 5.48. Kl'.usen an 6.15 abends. ' wird zum Waschen und Gärbergasse 8 iwerüMmen. ^4305 2 VslMrplsh 8 Me^itanstaN-Nebäüde. Neusu5geste!tte SemÄde: 7!. o. Bamberg: Herbstlandfchaften, . . . . Marine; von Tlordegg: Sammlung von Motiven

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erhielt er, 29jährig, eine Berufung als Domprediger nach Salz burg!, dann nach Brixen, und schließlich nach Venedig bei der dortigen deutschen Gemeinde. Im Jahre 1685 nahm ihn der General Maxim. Freiherr von Degenfelö als Feldka plan gegen die Türken ins Feld,- P. Kassian zog nun gegen die Insel S. Maura, w>o in einem blutigen Kampfe die Türken am 8. 8. 1685 besiegt wurden. Im Herbste 1685 kehrte Hofstaetter nach Tirol zurück, war aber durch die Strapazen des Krieges und der langen Neifen

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Dingen wohl bewandert. Während der Arbeit flogen seine Gedanken weit vor aus. Sein Plan stand fest. Er mußte so schnell wie mög lich von hier fort. Er spürte mehr, als er es hörte, wie sich die Tür leise öffnete. Maria trat herein. Sie beugte sich weit zurück, als das Licht auf sie fiel und die Angst, mit der sie verzweifelt rang, stand deutlich in ihrem Gesicht zu lesen. „Maria..." „Christian! Wie kommst du hierher. Suchst du mich...?" „Mein U-Boot wurde versenkt. Als englischer Matrose verkleidet

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fertigte u. a. die Pläne und Uebersichtskarten zu Völdemdorfts Kriegsgeschichte von Bayern, eine Postkarte von Bayem, Karte von Europa, Plan von Rom. Das auf seinen Erholungsreisen in der Heimat gesammelte Ma terial verarbeitete er zu einer meisterhaften Karte von Tirol, die eine unerhörte Verbreitung fand. Daran reihten sich Stadtpläne von Salzburg und München, eine Karte von Palästina, Reise- und Uebersichtskarten von Deutsch land. Berufungen nach Schweden und Rußland lehnte Mayr wiederholt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 8 von 8

Datum: 22.02.1935

Umfang: 8

des An schlußverkehres vom Ausland wird vollkommen plan mäßig abgewickelt. Droi Todesopfer eines Autäwildlings Stuttgart, 21. Febr. (DNB.) In Nebringen lOber- amt Herrenberg) wurden am Mittwoch abends drei Kinder eines Bahnwärters im Alter von sieben bis zwölf Jahren von einem Personenauto ersaßt und auf den Straßenrand geschleudert, wo sie tot liegen blieben. Ter Täter suchte, ohne sich um die Kinder zu kümmern, das Weite, ivurde aber noch in derselben Nacht verhaftet. Bei der Unter suchung konnte sestgestellt

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 10 von 14

Datum: 14.03.1903

Umfang: 14

für immer zu warnen, ^ dann werde eben nichts abgefaßt, sofern die erst Untersuchungen kein Ergebnis haben sollten. „Was ist dann Ihr Plan?' frug der KomM «Ich möchte mit Ihrer Erlaubnis und mit nehmigung der Bahnverwaltung des öfteren ms in Postzügen mitfahren und beobachten. Meu ergibt sich in Feldkirch ein Resultat!' . „Der Plan gefällt mir!' sagte der Kom-W und erwirkte für den findigen Oberaufseyer Freifahrtschein zu Dienstreisen. Wenige Tages? _ vollführte Anton seinen Plan mit kecker

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20.000 Schil ling gestohlen wurden. * Die Bruno-Walter-Krise beigelegt. Aus Berlin. 27. März, wird gemeldet: Die Bruno-Walter-Krise ist nunmehr als b e i g e l e g t anzusohen. Walter wurde mit einem Gehalt von 80.000 Mark als G a st d i r i g e n t der städtischen Oper verpflichtet. Er gibt seinen Plan, das Institut künstlerisch mit den beiden Staats theatern zu ver einigen, auf. * Der Maler Heinrich Zille schwer erkrankt. Berlin, 27. März. Nach einer Meldung der „Roten Fahne" ist der Maler

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e n a" gegen F. C. „Peutte". — Hauptverbandstag des Tiroler Radfahrerverbandes. — Radrennen um die Meist erschuft von Tirol am Home trainer. * Eine hervorragende Vailonzielfyhrt. Unter außerordentlich geschick ter Ausnützung wohlbeobachteter Windrichtungen und -stärken in verschiedenen Höhenlagen gelang dem Ballonführer P e t s ch o w am Sonntag der Plan, mit feinem Morgens früh in Bitterfeld auf- gestiegenen Ballon „Bussard" die Autostraße im Grunewald von Süd nach Nord zu überfliegen und darauf aus 850 Meter Höhe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 13.03.1948

Umfang: 8

hin, daß die Freiheitsbewegung im Jahre 1848 ganz Europa erfaßte. Heute, in der Zweiten Republik, stehen die Bauern und die Arbeiter wieder auf dem Plan, um die demokratischen Freiheiten zu schützen und für den sozialen Fortschritt zu kämpfen. Aus der Geschichte des Bauernstandes ersehen wir, dgß jede gewaltsame Beschränkung der Volksrechte sich früher oder später rächen muß. Das" österreichi sche Volk, vor allem Arbeiter und Bauern, hat gerade in der Jetztzeit allen Anlatz, (sich' auf diese, geschichtliche Wahrheit

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Willkom men und dankte für die tiefe Anteilnahme an der Akademie, die den tüchtigsten der deutschen Söhne die Bahn ebnen solle zum Wohle der Gesamtheit. Aus dieser Erkenntnis, fuhr Fürst Leopold fort, reife der Plan zu diesem neuartigen wissenschaftlichen Unternehmen im Wunsche, dem Vaterlandc zu dienen. Gott dienen heißt, dem Nächsten dienen, solchen Dienst haben wir uns zusammenge- mdcn bei diesem Volkswirtschaft. Berliner Dorfe. Derlin, 1. Juni. (Privat-Telegramm.) Die Börse war zum Wochenschluß

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Staatsbankerott herbeizuführen. Seine letzte Hoffnung war ein,Plan, der jetzt den gesetzgebenden Kör perschaften Frankreichs vorgelegt worden war. Die wichtigsten Punkte dieses Ret tungsversuches beinhalteten Steuer- und Zollerhöhungen. Die Opposition gegen die sen Gesetzesoorschlag war in der Kammer, im Senat und in den einzelnen Unteraus schüssen und schließlich und endlich im Volk gewaltig. Mit Mühe und Not konnte Blum einen Auszug aus den geplanten Finanz reformen von der Kammer billigen lassen

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 3 von 16

Datum: 22.09.1932

Umfang: 16

und plan- derte in ihrer herzlichen Art von tausend Dingen, die Christian bewiesen, daß Klara ihre Arbeit niemals ge dankenlos und mechanisch machte, daß ihr Gehirn in steter Tätigkeit war und ihr Geist sich mit vielem beschäftigte, was er aus eigenem nicht zu lösen wußte. So hatte ihr scharfer Blick ihr gleich, als sie Christian Rocker zum ersten Male sah, gesagt, daß hier nicht ein gewöhnlicher Dauernknecht Arbeit suche, und daß sie sich nicht ge- täuscht hatte, sagten ihr bald seine Antworten

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Trient 140 fl. 20 kr. sür Gebäude und 160 fl. 50 kr. sür Mobilien; der Gemeinde Schwaz 64 fl. für Gebäude und 14 fl. 50 kr. für Mobilien, serner an Schubkasten 149 fl. 61 kr. — Der Gemeinde Tux wurden 7 fl. an Schlangenprämien (nachträglich) angewiesen. Urogramm zum Vreisrodln in Gröden. Die circa 8 Kilometer lange Rennbahn befindet sich auf der Ostseite des LangkoselS. Der Startplatz ist beim Kreuz auf dem Sellajoch 2218 Meter, das Ziel beim Wirtshaus Plan 1V13 Meter, am Ende deS GrödnerthaleS

. Die Strecke von Plan bis auf'S Sellajoch kann bequem in 2^/z Stunden zurückgelegt werden. Oben wird entweder das SellajochhauS offen sein, oder durch ein großes Feuer für Wärme gesorgt werden, auch Proviant und Wein wird zur Verfügung stehen. Die Reihenfolge der Rennen ist: I. Junior rennen, II. Seniorrennen, III. Meister- schastsren nen. Montag den 27. December abends 8 Uhr Fest kneipe im Club-Local, Dienstag den 28. December srüh 7 Uhr gemeinschaftlicher Aufbruch nach dem Sellajoch. Auf Wunfch

können bis nach Plan Schlitten oder Wagen zur Verfügung gestellt werden, Anmeldungen beim Ausschuss des Rodl-Clubs bis spätestens Montag den 27. December abends 9 Uhr. Das erste Rennen beginnt mittag 12 Uhr, Schluss des letzten Rennen nachmittag 4 Uhr. Die Rodler und ?. Gäste ver sammeln sich nach dem Rennen im Gasthause zum „Hirschen' in Wolkenstein. Abends 8 Uhr findet im Gasthose zum „RösSl' die Preisvertheilung statt, darauf folgt gefellige Unterhaltung. Sollte das Rennen durch übergroßen SchneesaA

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deS europäischen Friedens liegen muß, denn sie brauche diesen Frieden, der ihr die Mittel zur Necreation deS ge schwächten und in einem mächtigen Umschwung seiner innern Verhältnisse begriffenen Reiches darbietet, und von ihrer Seite werde schwerlich etwas geschehen, was ihn stören könnte. Gleichzeitig aber scheint sie den Plan zu verfolgen, sich von den lästigsten Vedingungen deS Pariser Vertrags auf dem Wege der Unterhandlung frei zu machen. Dieser Plan lag, wie man behauptet, schon der Stuttgarter

, welche Hr. v. Balabine in Wien führt, sich vrrlbeilhaft ver ändert hat. Die Ostd. Post bringt ein Schreiben aus Paris, das sich über die Stellung der europäischen Mächte und die Zusam menkunft in Breslau verbreitet. ES heißt darin: Ursprüng lich ging der preußische Plan auf eine Trippelallianz zwischen England, Rußland und Preußen aus , so daß Frankreich, sei eS, daß eS sich gegen den Nkein, sei eS, daß es ssch gegen die briltischen Küsten wenden wollte, die drei genannten Mächte zur Abwehr vereint fände

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5. 7) Hörmann Ludw. v. Lawinen. In: „Bote sur Tirol'. Jg. 188S. Nr. 85 u. 87. „Äierancc Ztg.' Jg. 1S83. Sir. 51 ff. II. Landesbeschreibung (einschließlich Ethnographisches und Statistisches), a) Allgemeines. 8) FreiSauff v. Neudegg, Rudolf. Das Salzkammer gut, Salzburg und Tirol. Praktisches Handbuch für Reisende. 16. Aufl. neu bearb. M- 2 Karten u. 1 Plan. Von „Grievens Reisebibliothek' Nr. 20. 245 S. 3) Schneller Christian. Neue Untersuchungen über den Ortsnamen Igels und andere tirolische Ortsnamen

. Toüristenzeitung'. Jg. 1887. Sir. 7. 1ö) Jung, I. Bei den Zillerthalern in Preuszisch-Schlesien In:'„Bote sür Tirol'. Jg. 1883. Sir. 145- 20) Ein Ausflug nach Maria Larch bei Terfcns. In- „Si. Tiroler Stimmen'. Jg. 1833. Nr. 120. 21) Pichler Adolf. Nach Schwaz. In: „tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1833. Sir.' 22 ff. 22) Koch v. Berneck. Innsbruck und Umg buug- Mit 13 Jllustr. und 1 Plan. Zürich. (Cäsar Schmidt) 48 S. Aus „Städte-Bilder und Landschaften aus aller Welt'. Nr. 51- 23) Führer durch Innsbruck. Mit Plan

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 6

Datum: 31.05.1954

Umfang: 6

, die Gegenspieler zu markieren und den Ball abzuschlagen, wohin- darauf legte man nur wenig wert. Der Angriff kam nur durch die Fehler der österreichischen Abwehr zum Zug, während von einem plan vollen Angriffsspiel nichts zu sehen war. Für das erste Weltmeisterschaftsspiel ge gen Schottland stehen jedenfalls die Sieges aussichten der österreichischen Mannschaft recht günstig, wenn man berücksichtigt, daß die Schotten gegen dieses Team in Glasgow einen mageren l:0-Erfolg buchen konnten und sich in Oslo wenige

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. Er hatte nicht nur feine Familie unglücklich gemacht, sondern er hielt sich auch für ehrlos, weil er fein Versprechen nicht halten konnte. Unter solchen Umständen ist es für japanische Verhältnisse kein Wunder, daß im Familienrat ein Verwandter auf den Plan kam: Der Schuldige hat eine Möglichkeit, den Schaden gutzumachen, wenn er sich zugunsten der Schwester hoch versichern läßt und nach angemessener Zeit aus dem Leben scheidet. Es ist dafür zu sorgen, daß die Versiche rungssumme auch im Falle des Selbstmordes

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