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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.12.1934
Umfang: 6
und nach einem für Jahre hinaus vorbestimmten Plan sozusagen einfach seine Hausaufgabe aus dem Büchl abschreibt, zum Beispiel: Man rühre eine 23prozen- tige Lösung an, spritze vor Aufbrechen der Winter- knospen, dann dreimal innerhalb 8—10 Tagen usw. „Man nehme' einsach, also ganz wie bei Mutter beim Gugelhupf-Backen. Auch das Wetter kann der Bauer nicht selber machen. Es gibt allerdings Bau ern, die auch das versuchen. So ist es vorgekommen, daß eine Begehungskommission beim Betreten einer sogenannten Musterwiese

Spritzplan ist nur ein Rah men und nichts anderes. Wer ihn als fixen Fahr plan für alle kominenden Jahre benützen will, der landet, und zwar auf Umwegen, in Buxtehude. Es ist in großen Zügen die Lehre des verrückten Som mers 1934, der für unsere Gegend so abnorm und selten war, wie irgend ein Ueberfchwemmungsjahr. Das nächste Jahr kann oder wird ganz anders sein, da kann zum Beispiel die ganze Vorblüten- und Blütezeit in eine Regenperiode geraten, die wieder ganz andere Maßnahmen notwendig macht und kaum

ig» à ner musikalischen und Humoristischen Gestaltung als ab» svliite Neuheit betrachtet werden muß. ? Derkehrsnachrichtsn Zwei neue Antolinien Die S.A.D. (Aulomobilgesellschast der Dolomiten) hat Heuer zum ersten Male in ihrem Wintertahrplan die Linien Bolzano—Canazei und Bolzano—Plan in Gardena eingeschaltet Der regelmäßige Verkehr wurde aus diesen beiden Strecken mit 23. Dezember ausge nommen. Aus elfterer Linie ist folgender Fahrplan vorgesehen: Bolzano ab: a.-tö und t7.4ö Uhr: Nova Levante 7.55

. .. an Sonntage», Der Autobus Canazei ab uni 3 Uhr sährt an Sonntagen und Montagen, der Autobus Canazei ab 17 Uhr verkehrt nur an Sonntagen. Linie Bolzano—Plan: nur zweimal wöchent» lich und zwar am Donnerstag und Sonntag sowie an allen .veiertaaen: Bolzano ab 6.30 Uhr. Ortisei 3.05, S. Cristina 3.35. Selva 8 50. Plan an 9 Uhr. Plan ab 17.45 Uhr, Selva 17.50. S. Cristina 13,05. Ortisei 13.25, Bolzano an 20,10. Ski und Nucliäcke werden kostenlos befördert. Sarentino Verschiedenes Sarentino, 24. Dezember

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.05.1936
Umfang: 6
Palace zum Generul- feldmarschall ernannt, wobei ihm der Herzog von Connaught den Marschallstab überreicht. Der Her- ' 't di u< Zm Freiballon von Amerika nach Europa Ein interessanter Plan des Gordon-Bennelk.Demuyker. — Mit dem Westwind S000 kilometee über den Atlantik. — Meteorologische Uel-er raschungen. — Gefährliche Nachtfahrt. — Ist der Plan durchführbar? gegenwärtig der älteste chen Armee und der ein- der sieben FeldmarschäUe zog von Connaught i Feldmarschall der briti zige noch Ueberlebends

Ausbeutung auch ein gutes Geschäft sein. Der bekannte belgische Freiballonfahrer Demuyter, der bei den alljährlichen Gor- don-Benett-Wettfahren der Lüfte bereits mehrfacher Sieger war, plant mit einem Freiballon eine Fahrt von U.SA, über den Atlantik nach Europa. Ein sensatio neller Plan, dem alle luftsportlichen Kreise mit Spannung entgegensehen. Warum der altmodische Ballon? In unseren Tagen, wo Luftschiffe in Rekord zeit den Atlantik sicher und zuverlässig überfahren und neuerdings sogar

des Luftraumes ihren Weg nehmen, den ihnen der Wind vorschreibt. Es gilt 6000 Kilometer stürmische Fahrt über den Ozean! Der belgische Freiballonpilot Demuyter ist einer der bekanntesten Ballonfahrer der alten u. neuen Welt. Der Plan Demuyters Ist nicht nur für die Oeffentlichkeit interessant und geradezu sensatio nell, sondern auch in sportlicher und wissenschaft licher Hinsicht eine ernste und bedeutsame Ange legenheit. Es handelt sich um eine wissenschaft liche Expedition ungewöhnlichster Art. die sebr

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 25.05.1941
Umfang: 6
an, daß schon am Sonntag ihre Verlobung in de? Kirche gefeiert werden würde. Wenn er sie wirklich so lieb habe, wie er immer sckge. dann möge er, meinte sie verführerisch, das auch be weisen. Und so kam es. daß der Bursch und das Mädchen einen Plan verabrede ten, nach dem Milan die Braut nach der Verlobung entführen wolle. Am letzten Sonntag zog Djurdjevka wirklich mit Nikola feierlich zur Kirche, begleitet von ihren Anverwandten und Freunden, um ihr Verlöbnis einsegnen zu lassen. Da hielt einer der Freunde

hatte insge Heim, ohne daß im Dorf auch nur einer eine Ahnung davon gehabt hätte, eine Gspusi mit einem Schniedergesellen in Belgrad angefangen. Djurdjevka wußte sehr gut, daß die Mutter nie mit dieser Heirat einverstanden sein werde. Auch unterhielt sie sich ganz geme mit Milan, zumal sie so am besten die Geschichte mit dem Schneider vertuschen kpnnte. Ihn traf sie, wenn sie etwas in Belgrad zu be sorgen hatte. Als ihr Milan wegen des Nikola Vorwürfe machte, ist in ihrem schönen Köpfchen der tolle Plan

wird er genesen —. wenn noch die Kraft zur Genesung in ihm ist. Michaelsen lächelt nicht, als Elisabeth Fallander ihm ihren Plan aufrollt. Wer kennt den Menschen? Wer kann eindrin gen in sein innerstes Gefüge? Der Lehrer kann es nicht, und der Arzt kann es nicht. Die Mutter vermag es oder die eigene Frau. Jene, die lieben, können es. Elisabeth Fallander geht hinunter in das Krankenzimmer, wo ein Leben zu verlöschen droht. Si« legt die Kosttime auf das Bett. Sie breitet jedes Stück ein zeln aus, griffbereit

umherwarf. Ich hatte den Plan gefaßt, in einigen kleinen und dann immer größer werden den Kreisen zu schwimmen, um auf diese Weise das Boot zu finden» falls es noch nicht allzu weit, abgetrieben war. Alle Augenblicke drehte ich mich um und hielt in der dichten Dunkelheit Ausschau. Aber es war. als trage ich eine schwarze Binde vor den Augen. Ich war nicht mehr im stande. zu denken. Statt dessen glitten unaufhörlich Bilder durch mein Bewußt sein, ohne Zusammenhang. Ich sah mich mit Greta au einer Straße

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.08.1920
Umfang: 8
11. abgeben. Eisacktaler Nachrichten. ,Südtir»ler Landeszeitung' Oesterrelchische Bahnen, di« Oesterreich nie gefehen hat! Die „Arbeiterzeitung' kommt über die in den Südtiroler Blattern enthaltenen Fahrpläne, darunter jener der Bahn, die von der Station der Südbahn Klausen über Lajenried, St. Peter, St. Ulrich. Thrlstlna bis Plan führt, also das Gröd- nertal durchquert» zu nachfolgenden Reflexionen, von denen uns hier allerdings vieles bekannt ist: ..Die G r ö d n e r. b a b n ist eine der Bahnen

, den Hauptort dieses Holzbild hauer- und Herrgottschnitzertales. Et. Christian und Wolken- stein, nach Plan, dem vorläufigrn Endpunkt. Von Plan aus führten im Kriege zwei Drahtseilbahnen zur Front empor. Die Dahn ist ungewöhnlich rasch fertigqestellt worden: sie wurde vollkommen betriebsfähig in den viereinhalb Wintermonaten der Jahre 1915/16 hergestellt, zunächst mit Holzviadukten, scharfen Krümmungen und den üblichen Kennzeichen der Kriegsbahnen. Sehr rasch waren aber diese Behelfsbauten ersetzt

durch die endgültigen Bauwerke. Die Bauleitung be- sorgte auch hier der Erbauer der Fleimstalbahn. Bon Plan aus wird die Dahn später über das Grödner Joch und durch Duchenstein fortgesetzt werden bis Cortina d'Ampez zo. wo sie die eben der Vollendung entgegengehenden AmvezZLger Balm Toblach—Schluderbach—Cortina—Calalzo trifft. Diese Dahn war von den Oesterreichern nicht mehr vollendet worden — ihre beim Zusammenbruch von den Italienern als gefangen erklärten Kameraden mußten sie fertigbauen. Sie wird be reits

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.08.1920
Umfang: 6
am 21. ds.. un» 6 Uhr vom Wal therplatz nach Plan ab und fährt am nächsten Abend um halb 7 Uhr von dort zurück, während da« zum Karerpaß verkeh rende Auto Sonntag, 22^ ds.. um 4 Uhr früh, vom Walther- platz abaeht und um halb 7 Uhr am Passe eintrifft. Die Rück- fahrt erfolgt um 8 Uhr abends. Karten werden nur für die ganze Strecke ausgegeben und kosten für Plan und zurück 20 Lire, für Karerpaß und zurück 18 Lire. von «nseren Dolomiten-Avtostraßen. Len im Krieg, von der Heeresverwaltung angelegten Autostraßen

: P la n- Sellajoch mit dem Anschlüsse an die Dolomitenstraße Plan—Grödner Joch—Colfuschg und der Rosengarten- straße am Nigger droht die Gefahr völligen Verfalles, wenn nicht ehesten« Maßnahmen zur Rekonstruktion der Straßen und vor allem auch zur systematischen Einhaltung dieser Höhenwege getroffen rverden. Don den interessierten Ge meinden in dieser Hinsicht erhobene Dorstelllingen sind bis ; heute ergebnislos geblieben, und nach jedem Hochwetter wer- } den die Schäden durch Vermurung des Straßenkörpers

und Einsturz der Böschungen größer. Aus Gründen der Lick,er- heit der Passagiere mußten daher auch die stingst von der „Etat' «öffneten Touristen- und Gesellschoftssahrten zum Grödner und Sellajoch bis Plan eingeschränkt werden, so daß die Höhenstraßen selbst bis auf weiteres für den Personen- Autobetrieb verloren sind. Der Fremdenverkehr des Dolo- mttengebietes würde durch die dauernde Einstellung dieser Kraftwagenfahrten eine sehr empfindliche Einbuße erfahren, da ja gerade die erwähnten Routen

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Südtiroler Heimat
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Seite 6 von 8
Datum: 01.08.1936
Umfang: 8
für die Be fahrung der Palmschoßstraße gewährt. Dem einheimischen Südtiroler wurde damit unmittelbar vor Beginn der Frem- denverkehrszeit die Verdienstmöglichkeit weggenommen. spustertal Neues Kriegerdenkmal in Bruneck. Es ist der Plan auf getaucht, für die Kämpfer der Division „Pusteria' im Pu stertale ein großes Denkmal zu errichten. Sämtliche Amts bürgermeister des Tales haben diesen Gedanken aufgegrif- fen und ihn als einen „allgemeinen Wunsch der Bevölke rung' dargestellt. Der Divisionsgeneral Negri

begrüßte den Plan lebhaft und teilte mit, daß die Division einen Stein spenden wird, der von den Hügeln des Mai Ceu stammt, jenen Hängen, die am 31. März das heldenhafte Opfer der Alpini und die Flucht der letzten, vom Negus selbst ge- geführten Armee' sahen. Mit dem Entwurf des Projektes wurde der Paduaner Bildhauer Boldrin betraut, der eine Skizze zur Prüfung vorlegte, einen kräftig gebauten Alpino als Wache vor einer großen Säule. Dieser Entwurf wird allerdings nach dem Briefe des Generals Negri

Gemeindeleiter, die un beschränkt regieren dürfen, ergeben, ist unausdenkbar. Künf tighin könnte ein Herr N aus Unteritalien einen Plan für den Umbau von Glurns, Sterzing, usw. befehlen und uner setzliche Güter der Heimat vernichten. Wie weit die Thinge bereits gediehen sind, zeigt dir Forderung des Blattes „La Corrispondenza', die hauptsächlich Artikel vom faschistischen Verband der Architekten bringt, daß alle Gemeinden über 10.000 Einwohner einen Verbauungs- und Erweiterungsplan aufstellen müssen

. Es scheint so, als ob gerade jetzt mit allen Mitteln wertvolles Heimatgut, was zum unveräußer lichen Besitz der deutschen Kultur Südtirols gehört, plan mäßig vernichtet werden soll. Italienische Trachten, Tänze und Lieder in Bozen. Mitt woch den 22. Juli versammelten sich verschiedene Gruppen der Organisation „Dopolaporo' aus allen Teilen Italiens, die an der Deutschlandfahrt anläßlich des Weltkongresses für Freizeit in Hamburg teilnehmen, in Bozen, um dann gemeinsam die Fahrt fortzusetzen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 5
Datum: 03.07.1943
Umfang: 5
Freundschaft verbinden. Der bulgarische JustiMinister gab in der kroatischen Presse eine in ähnlichem Sin ne gehaltene Erklärung ab. Oonaubrücke Bulgarien—Rumänien Sosia, 2. — Die Sitzung der rumä nisch-bulgarischen Kommission, die sich mit Sem Vau einer Brücke über die Donau defaßte, wurde mit einer Rede des bul garischen Bautenministers Wassileff ge schlossen. Waffileff erklärte unter ande rein, sowohl Numiinien und Bulgarien als auch die Völker Mittel- und Osteuro pas seien an diesem Plan interessiert

, die nordasrikanische Wirtschast sorgfältig durchzukämmen, mit politisch hörigen Kreaturen zu besetzen und dani einen Plan auszuarbeiten, mit dessen Hil fe es möglich ist, Nordafrika für die USA auf schnellstem Wege auszubeuten, wie es bereits auf dem Gebiete der Lebensmittel produktion geschieht. zuladen. Das Thema lautet: „Wer erfin det ein Gerücht, das den deutschen Inter essen in Spanien am meisten Abbruch tut?' Die drei „besten' Gerüchte sollen mit Prämien bedacht werden. tàìiMue!vZI suzgàngerwerà Vigo

. An dieser klassischen Stätte er rang es mit Hebbels Gattin als Brun- Hilde in „Siegfrieds Tod' und als Kriem- hild in „Kriemhilds Rache' im Mai 1860 einen großen unbestrittenen Erfolg. Nun wagte auch Laube am Hofburg theater die Aufführung: sie fand außer ordentlichen und nachhaltigen Beifall. Man feierte Hebbel als der Größten ei ner. Berlin und andere Hauptstädte folg ten mit der Wiedergabe des Meisterwer kes mit gleichem Erfolge. Der Dichter sah sich am Ziele seiner Sehnsucht. Ein neues Werk, der Plan zum Dra

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.08.1936
Umfang: 6
Voraussicht des Duce auf den Plan. Aus den Reihen der Schwarzhem- den wurden die Leute bestimmt, die der Stadt durch ihre Tatkraft zu neuem Leben verhelfen sollten. Und diese sahen sofort, daß, um Merano zu helfen, die wirtschaftliche Durchdringung mit der rein politischen Hand in Hand gehen mußte. Wenn schon in jedem Provinzort unter dem Regime des Fascismus allerlei öffentliche Arbei» ten in Angriff genommen und vollendet wurden, so war dies für Merano selbstredend in noch grö ßerem Ausmaße der Fall

, ein Golfplatz modernster Art wird angelegt. Ergänzt werden diese Anla gen durch den Littorio-Sportplatz für Leichtathle tik und Fußball, und den schönen Lido. Der neue Podestà aus den Reihen der Frem denverkehrsfachleute hat bereits einen großzügi gen Plan in Vorbereitung, mit Verbesserungen u. Neuerungen, die Merano bald den Ruf eines in ternationalen Primats geben werden. Die Kurverwaltung ihrerseits ist eifrigst be strebt, einerseits die beste in- und ausländische Klientel nach Merano zu bringen

von den Unternehmungen eleganten Stils, wie Hundeausstellung, Modeschau usw. Dies alles spiegelt sich natürlich in den Statisti ken der Kurverwaltung wider. Diese zeigen, wie einem Sinken der Gäste aus dem Auslande ein ständiges Zunehmen derer aus dem Königreich ge genübersteht. Diese Erscheinung gehört nunmehr schon zum Plan der Verteidigung der inländischen Valuta und Industrie, als deren Grundlage die patriotische Disziplin anzusehen ist. Und mit der Erreichung dieses Zieles können sich die kompe tenten Stellen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.02.1936
Umfang: 6
-kull^ iro wird >ng des groU gehaben. 1 nter 'der DevD alles das er Jahre? »Gestaltung dl :t haben. ng zu brinnel iter Hunde » Artikel 68 dt Las Aufsich» de oder streß erschießen, si > der Ahàij PSttlMS dato vds lsselo ài « molto Ileo à tv. w SeUs. 6» ìàì 1/S ri- U »bbo» posskwo S«s as- iterszze, , àì^,''.uQ MS. UN k«àa- ». «r Äu« kscoltà a l'uno sul dl» MgwsT ?. FtKva? >«lp<aze!?ans^ SeNe 3 Staàt und Lanà Ver Berbandesekretär inspiziert in Plan Winterlager ver Iungfascisten mm Verona Testern

vormittags hat sich der Verbandssekre iär nach Gardena begeben, um das Winterlager der Iungfascisten zu inspizieren, Plan ange lanat. wurde er vom Kommandanten des Winter- aaers der Iungfascisten von Verona empfangen und bei der eingehenden Besichtigung des Lagers, in dem sich 84 Iungfascisten und sieben Offiziere des dritten Turnus befinden, begle,et. Der Ver- bàndssekrà tonnte sich auch dort wie bei den früheren Besuchen in Badia und Dobbiaco von der Zweckentsprechenden Systemlsierung der Winterla ger

, der jungen Skisahrer»,die aus den verschiede nen Provinzen des Reiches in unsere herrliche Do« lomitenzone gekommen sind, überzeugen. Nach be endeter Besichtigung der Lokalitäten, wo die Iung fascisten untergebracht sind, passierte er sie auf dem Uebungsfeld« in Revue. Di« jungen Schwarzhem- den erfreuen sich der besten Gesundheit und aus gezeichneter Verfassung. . Der. Perbandssekretär richtete eine kurze An spräche an sie und hob ihr mustergilti'ges Verhall ten während des Aufenthaltes in Plan,.sowie

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 10.03.1906
Umfang: 8
mit gespanntestem Inter esse die einzelnen Phasen in dem Schicksal ihres einstigen Geliebten. - . 17. Kapitel. - - Da auf die Dauer die fortschreitende Genesung Mer cedes' nicht verborgen bleiben konnte, und nach Absicht Dok tor Seebachs auch nicht verborgen bleiben sollte, 'hatte dieser den Plan gefaßt, sie aus dem Zause Fra:^ Grundmanns zu entfernen. Die Umgebung hier bedrückte sie machte sie ängstlich und scheu und verbinderte das schnelle Aufkeimen ihrer Verstandeskräfte. Doktor Seebach

dem Leben wiedergeben zu können.'' ' i.. ^ ^ Mercedes nahm diesen Plan mit großer Ureude auf wie eine Erlösung aus schwerem, drückendem Joch, und Doktor Seebach übernahm es unverweilt, Franz Grundmann und' 'Leontine von seiner Absicht zu unterrichten Er sagte ihnen zwar nicht, wie weit die Genesung dev Madchens bereits fortgeschritten sei, sondern deutete nur an, daß ihre Genesung zu erwarten sei, wenn sie in eine geeignete neutrale Umge bung verpflanzt werde. Fran^ Grundmann indessen und Leontine

weigerten sich ganz entschieden, auf diesen Plan einzugehen. Leontine gab an. daß ihr die Fürsorge für Mercedes von dem Konsul Eschenbach ganz besonders und dringend ans Herz gelegt sei und daß sie gegen ihre Pflichten verstoßen würde, wenn sie das Mädchen in fremde Obhut geben würde. Franz Grund- mann stimmte dem bei. Die Lage war jetzt außerordentlich schwierig, und Doktor Seebach konnte gegen diesen ausgesprochmen Willen der bis herigen Beschützer des jungen Mädchens nichts thun. Mer cedes

Eschenbach hatte sein ganzes Vermögen in Form einer Senkung seiner Frau vermacht, mit der Verpflichtung, für Mercedes, sein Enkelkind, zu sorgen. Diese Bestinnmmg trnr bisher nie angefochten worden, bestand also zu Recht und eine Aenderung derselben zugunsten des Mädchens wäre ebenfalls nur durch Inanspruchnahme der argentinischen Ge richte möglich gewesen. Eine verwickelte Geschichte, — das sah Doktor Seebach ein, und er erklärte Mercedes zu seinem großen Bedauern, daß sie leider auf den Plan verzichten

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