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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 06.08.1899
Umfang: 6
im Pfeldcrsthal. Bereits im Jahre 1892, hatte der bekannte Hoch tourist R. A. Meyer aus Meerane in Sachsen, welcher im Jahre 1894 bei einer führerlosen Hochtour in der Monterosa-Gruppe bei Ueberschreitnng des Weißthores ein tragisches Ende genommen hat, ans die Zweck mäßigkeit ennr. Hütte auf dem aperen Felskopfe am sog. Weißen Knott inmitten des Planferners auf merksam gemacht. Die Lage des HüttenplatzeS ist in der That für die Erschließung des östlichen Gurgler Kammes von Plan , aus eine geradezu ideale

. Sämmt liche Gipfel voni Hochfirst bis zur Hochwilden werden von nun ab verhältnismäßig bequem und in knrzer Zeit erreichbar fein. Bon Plan (1628 iu) aus, auch Pfelders im gleich namigen Thale genannt, dessen Gewässer unterhalb M00S die,, sog., Stnibenfälle, 950 in hoch, bilden, welche durch die Section Meran des „D. u Oe. Alpenvereins' zur 25. Jubiläumsfeier durch Brückeu- bauten allen Naturfreunden zugänglich gemacht wurden und die sich in die hochanfschänmende Passer ergießen, er blickt

in) und in gleicher Zeit den Heuflerkogl (3220 irr), in 3 Stunden die Liebencrspitze (3395 in), dann noch die Seeberspitze (3308 lu). een hohen First (3474 rn). Die nördliche Thnlwand des PfelderSthaleS mit dem Gnrglcr-Pfeldcri'cr Kamme ist von Plan aus amphi- theatralisch ausgebaut und baumlos, dasür aber mit smaragdgrünen, blumigen Matten bedeckt (Edelweiß, Edelrante und Bruiicllen wachsen dorr in Menge) und mit den eisigen Häuptern der vorbenannten Gipset gekrönt, während in der Mitte die Zunge des Plan

Vinschgau. Durch die Eröffnung der mchrgcnanntcn Hülte wird die kürzeste EintrittSronte vom Brauner in das Herz der Gurgler EiSwelt wesentlich bequemer gestaltet und man hat die Auswahl von 2 Zugäugen. Bon Sterzing (947 rrr) über den Jaujenpass (?094 ur) in 7 bis 8 Stunden nach St. Leonhard in Passcier (650 rrr), über Breiteben (1022 >u) 1V-. St.. nach Platt (1147 in) ^ St. und von dort in 3 Stunden über Anßerhütt (Einkehr) stets am rechten User der Psel- derser Ache nach Pfelders (Plan) (1628

. Von Meran aus gelangt man in zwei Stunden per Landauer, nnd in 5 Stnnden zu Fuß nach St. Leonhard >n Passcier, oder für rüstige Bergzänger durch das Spronfer Thal, an den gleichnamigen Seen vorüber, über das Spronser Joch (2680 nr) nach Lowies und Plan in 6 stunden. Die Aussicht von der „Zwickauer Hütte' ist be sonders gegen Osten überwältigend und wahrhaftig großartig. Dieselbe erstreckt sich auf alle Hauptgipfel der Dolomiten vom Monte Cristallo bis zu den kühn emporstrebenden Hörnern-der Palagruppe

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Seite 4 von 45
Autor: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Signatur: IV 93.306
Intern-ID: 495369
ist die dritte Etage. deren erstes Gemach allerlei ritter liche Kurzweil darstellt. Links vom Eingange in. das innere Zimmer, das mm eine Rüstkammer darstellt, spielen hohe Personen Ball (Taf. XIX, Plan Nro. 29). Die Dame, die den einem Apfel ähnlichen Ball wirft, soll die Landesfürstin Margaretha Maultasche sein. Der in der Mitte stehende Mann soll ihren untüchtigen ersten Gemahl Heinrich von Böhmen darstellen. Das Bild rechts von der Zimmerthüre (Taf. XX, Plan Nro. 30) führt uns einen höfischen Tanz

feingebildeten Leben und Streben der Besitzer. Wie der neue Königsbau in München und das stolze Schwangau mit Bildern aus alter und neuer Dichtung geschmückt sind, so mussten Lied und Sage diesen Theil von llunkel stein mit ihren Helden und Frauen zieren. An der Aussemvand dieses Schlosstheiles - begegnen uns die damals beliebten Triaden 3 ), welche die berühmtesten Gestalten der Geschichte und Sage vorführen. Zuerst (Taf. III, Plan Nro. 34 sehen wir die drei grössten heidnischen Helden: Hector, Alexander

, während der in der Mitte stehende König durch eine Krone bezeichnet ist. Ihnen folgen (Taf. II, Plan Nro. 2) die drei besten christlichen Könige, unter denen der sagengefeierte Artus, der mildeste König, 1) Vgl. Weinliold dt. Fr. S. 370. 1) Pareival 639, 15 i>. «. f. — 2) Messuicr's «Ile Kunstdeiikmale i:s Bozen und seiner Umgebung. Mittlieil. der k. k. CeiitriiIcnmmi?sion, Jfilirg-. H. S. 120. — 3) Vgl. Sjih Marie's Artliur-Sajre S. *16. S i I o> g i gs § i I § den je die Erde getragen hat, den ersten Platz einnimmt

. Neben ihm thront, das erhobene Schwert in der Rechten, den Reichsapfel in der Linken, der gewaltige Karl der Grosse. Sein Wappenschild mit den Lilien hängt ihm zur Seite. Die Dreizahl schliesst Gottfried von Bouillon, der als Blüte jeder Königstugend galt. Vorwärtsschreitend gelangen wir zu den drei besten Rittern (Taf. II, Plan Nro. 2), die durch höfische Zucht und Tapferkeit alle Helden weit übertroffen. Zuerst erblicken wir die Krone christlicher Ritterschaft, den von Wolfram von Eschenbach

, Wilhelm von Orleans und Amelei, Sigline und Schionatulander galten als Ideale treuester Liebe. Eine Dreizahl der edelsten Liebespaare folgt hier desslialb den besten Rittern (Taf. I, Plan Nro. 1). Zuerst begegnen uns Herzog Wilhelm von Oesterreich'mit seiner geliebten Aglei, der zu den 1) Ite. TOO, » n. 5. f. - L) Parr. II, 15: 18, 8; 23, 4; 38, 16; 01, S7; 80, 5 il. Ii. - 3) Pur/. 339, 1 u. s. f. - 4) Par/.. 008, Sii. Vgl. Iwein V. 3,036 u, Wigalois V. 575. 5) Parz. 575, 2(i. — fi) Hartmann's Iwein

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 18.04.1921
Umfang: 14
noch mit Bizebürgermeister Chri- stanell, mit MR. Prof. Weber und mit Direktor v. Meißner eingehend über seinen Plan gesprochen. — G.-M. T-r. Tink- “ a u ( e r begrüßt die Wieoeraufrollung der Therterfrage m_ allgemeinen und diesen Plan i'in besonderen. Aus dem Hauptbildungswert der Bühne, auf )ie vielen italienischjen Opern, wie Pl Schauspiel beruhe der die Operette und auf sie Heuer aufgeführt werden, könne man verzichten. Auch G.-M. Staffier und Vizebürgermeister Christancll sprechen dafür. Christmiell bespricht

hierbei auch die Schwieg rigkeiten, die sich ergeben, um ein ständiges Orchester zu haben, ohne welches der Plan Dir. Quedenfeldts, neben dem Schauspiel auch noch Operetten- und Operngastspiele zu ver anstalten, fast undurchführbar erscheine. Mancherlei Beden ken gegen den Plan Quedenfeldts hat aber MR. Professor Weber. 'Auch chm sei der Gedanke, der Doch eine Rettung des Theaters dcrrstelle, anfangs sehr willkommen geluefeu, doch je länger er sich damit beschäftigt' habe und je mehv er von der Art

und Weise der Durchführung gehört habe, desto mehr Ztveifel seien chm aufgestiegen, ob sich dieser Plan überhaupt in einer gewünschten Form werde ver wirklichen lassen. Mit 10.000 L. Gagen im Monat können wohl kaum 14—15 erstklassige Schauspieler unterhalten werden, da doch die Mindestgage schon 600 L. betragen müsse.' SKknn Dir. Quedenseldt seine Mitglieder außer denr Schau spiel auch noch für die Operette verpflichten wolle (mit Ausnahme der ersten Kräfte), so wäre das allerdings eine sehr einfache

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Dolomiten
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Seite 3 von 12
Datum: 02.01.1932
Umfang: 12
Wintersport zu widmen, was bei der frühe ren unglücklichen Zugsverbindung nicht mög lich war. An Sonn- und Feiertagen werden ijitt» und Rückfahrkarten zu folgenden ermäßigten Preisen ausgestellt: B o l z a n o - Oriisei. 2. Klasse L. 31 3. Klasie L. 16: Bolzano-San Cristina L. 34.30 bezw. L. 18.40: Bolzano- Plan L. 39.80, bezw. L. 20 30. B r e s s a - n o n e» Ortisei L. 23. bezw L. 10.80. Dres- sanone-S. Cristina L. 26 30.. bezw L 13.30; Bresianone-Plan L. 31 80. bezw. L. 15.20. Auf der Strecke Chiusa

-Plan kann mit | Fahrkarten zweiter Klasse die erste Klasse i benützt werden. , a Unser Wandkalender. Der Gesamt- ! auflage unserer heutigen Nummer ist der Wandkalender der Berlagranstalt Bogel- weider für das Jahr 1932 b.'igelegt. Die Wahrzeichen der Städte Bolzano. Merano, Bresfanone. Brunico und Bipiteno, gezeichnet , vom. heimischen Künstler Atzwanger. bilden den Rahmen dieses Wandschmuckes der Familie. Das schönste Baudenkmal unterer Provinz, der Filigran-Pfarrturm von Bol zano. wurde

um 19.40 Uhr und Ankunft in Bolzano um 20.18 Uhr. Don Cdiuia fährt der Zug um 7.40 Uhr nach Gröden ab. ist um 9.10 Uhr in Ortisei. 9.39 Uhr in S. Cristina und um 10.12 Uhr In Plan. Die Rückfahrt erfolgt von Plan ab um 17 Uhr. von S. Cristina um 17.31 Uhr, von Ausstellung von Gutscheinen für Mahlzeiten und Milch. Das Winterhilfswerk teilt allen Interessenten mit, daß die Lebensmittel-Pakete allen jenen vielköpfigen Familien, deren Mitglieder in folge zu hohen Alters oder Krankheit nicht die Mahlzeiten

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 26.11.1937
Umfang: 6
der Sturz der Republik und über den Weg einer zeitweiligen Diktatur eine Wiederherstellung der Monarchie gewesen sei. Der ganze Plan der Verschwörer sei auf das ge naueste vorbereitet gewesen. Die Untersuchungen hätten Material zur Herstellung falscher Pässe u. martre gedient. Ausweispapiere, Aufstellungen über die Vertei lung der aktiven Truppen, eine Liste von Pariser Häusern mit mehreren Ausgängen, einen genau en Plan des Pariser Kanalisationsnetzes mit aus gezeichneten Wegen, die zìi den Ministerien

und zur Kammer sühren, einen Plan der Gebäude der verschiedenen Linkszeitungen und der Privatwoh nungen einiger sozialistischer Minister, eine Liste von Parlamentariern und Ministern, die sofort rhaftet werden sollten, und Faksimile von eini . n Unterschriften von Ministern ergeben. Es ver teht sich, daß dieses kurze Communique nur noch mehr Oel auf das Feuer der Neugierde der Fran zosen gegossen hat, die die Frage nach den Chess chwörermiliz mit erhöhter ig aber weite auf eine zu- friedensteilende Antwort

der Pariser Presse nur mitleidiges Lächeln u. ironische Randbemerkungen. Das „Echo de Paris' fragt, mit welchen Mitteln die Republik gestürzt und die Monarchie errichtet werden sollte. Wahr scheinlich habe das durch den in der Verlautba rung angeführten genauen Plan der Pariser Ab flußkanüle mit den zur Kammer und zu den Woh- lungen der sozialdemokratischen Abgeordneten ührenden Abzweigungen erfolgen sollen oder urch die Verwendung der Autobusse und Müllab fuhrwagen, die in Panzerwagen umgebaut wer

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 15.02.1935
Umfang: 6
zu sehen und ist daher auch auf Wundermittel gefaßt. Der Plan Townsend, der soeben . große Begeisterung breitester Volkskreise hervorgerufen hat, kommt diesem primitiven Be dürfnis weitaus entgegen. Das Grundprinzip dieses Planes ist ebenso ein fach wie absurd. Er sieht vor, daß.jedem Mann und eder Frau über 6V Jahre eine^monatliche Unter- tützung von 200 Dollar zugestanden werden soll, vorausgesetzt, daß die- betreffenden Personen sich verpflichten, keine Arbeit mehr zu leisten und das erhaltene Geld

im Laufe des Monats restlos aus zugeben. Der Staat soll die erforderlichen Summen durch Einführung einer 10prozentigen> Umsatzsteuer einbringen. Diese Methode würde die alte Hoover- sche Prosperität wiederbringen. Die Anhänger des Plan Townsend schätzen den> Gesamtbetraa der auf vorgezeigte Weise jährlich zu verteilenden Alterspension auf etwa 2V Milliarden Dollar; das. entspricht einem zehnfachen der bisher für Wohlfahrtszwecke angelegten Gelder. Eine Um satzsteuer von 10 Prozent

Berufen. Man muß daraus schließen, daß kaum eine Million alter Menschen in der In dustrie beschäftigt sind. Demzufolge würde eine Verpflichtung der Altersunterstützungsempfänger, nicht mehr zu arbeiten, kaum viele Arbeitsplätze freimachen. Sicherlich würde der Geschäftsgang durch Aus schüttung von 20 Milliarden an 10 Millionen Men schen merklich angekurbelt werden, aber die Um satzsteuer von 10 Prozent würde das Preisniveau heben und andere Konsumenten am Kauf hindern. Auch der Plan Townsend

hat den Fehler, „zu einfach' zu sein; wie man auch die Torte dreht, sie wird nicht größer und der Mehranteil für eine Partei bedeutet einen Abzug für die andere. Die Wirtschaftskrise, die in Amerika wie sonst in der Welt herrscht, ist mit „Heilslehren' dieser Art nicht zu beseitigen. Wenn auch feststeht, daß der „Town sendism' vergessen sein wird, während noch der „Blaue Adler seine Schwingen über die Vereinig ten Staaten ausbreitet, so hat dieser Plan, wie all die anderen/ doch das Verdienst, eine gewisse

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.08.1920
Umfang: 8
11. abgeben. Eisacktaler Nachrichten. ,Südtir»ler Landeszeitung' Oesterrelchische Bahnen, di« Oesterreich nie gefehen hat! Die „Arbeiterzeitung' kommt über die in den Südtiroler Blattern enthaltenen Fahrpläne, darunter jener der Bahn, die von der Station der Südbahn Klausen über Lajenried, St. Peter, St. Ulrich. Thrlstlna bis Plan führt, also das Gröd- nertal durchquert» zu nachfolgenden Reflexionen, von denen uns hier allerdings vieles bekannt ist: ..Die G r ö d n e r. b a b n ist eine der Bahnen

, den Hauptort dieses Holzbild hauer- und Herrgottschnitzertales. Et. Christian und Wolken- stein, nach Plan, dem vorläufigrn Endpunkt. Von Plan aus führten im Kriege zwei Drahtseilbahnen zur Front empor. Die Dahn ist ungewöhnlich rasch fertigqestellt worden: sie wurde vollkommen betriebsfähig in den viereinhalb Wintermonaten der Jahre 1915/16 hergestellt, zunächst mit Holzviadukten, scharfen Krümmungen und den üblichen Kennzeichen der Kriegsbahnen. Sehr rasch waren aber diese Behelfsbauten ersetzt

durch die endgültigen Bauwerke. Die Bauleitung be- sorgte auch hier der Erbauer der Fleimstalbahn. Bon Plan aus wird die Dahn später über das Grödner Joch und durch Duchenstein fortgesetzt werden bis Cortina d'Ampez zo. wo sie die eben der Vollendung entgegengehenden AmvezZLger Balm Toblach—Schluderbach—Cortina—Calalzo trifft. Diese Dahn war von den Oesterreichern nicht mehr vollendet worden — ihre beim Zusammenbruch von den Italienern als gefangen erklärten Kameraden mußten sie fertigbauen. Sie wird be reits

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 26.04.1932
Umfang: 8
Dienstag. den 26. April Ì9Z2 ^ tl I p e n z e 11 n n g Leite 7 Nliom! WsM NW Das kianpt der Kriegsleilung Frankreichs droh! mit Gewalk. — Die überragende Macht des französischen Ministerpräsidenten. — Plan mäßige Pflege des Angriffsgeistes. Von Clemens Franz Hühnefeld. Berlin, im April. Von der ungeheuren Macht eines französi schen Ministerpräsidenten machen wir uns in Deutschland noch nicht die richtine Vorstellung. Wir nehmen seinen bestimmenden Einfluß auf die Leitung der Staatsgeschäste

nicht nur der Vizepräsidenten des Obersten Heeres-, Marine- und Luftrates, son dern auch de? Chefs der General- und Admiral- stäbe. Er besitzt Vollmachten, die ihm die Machtfülle eines Diktators in seinem Bereich verleihen. Die französische Negierungspresse tritt plan mäßig dafür ein, daß derWehrminister. der dem Parlament entstammen soll, durch den kurzen Wellenschlag des Daseins der Regierungen ausdrücklich ìrotz aller amtlichen deutschenunsere Pflicht, ihr ins Auge zu schauen. Tar Gegeneinwände — in deM Sinne eines Rech

die Mobilmachungsangelegenheiten für den àdkmung, welche der ^ardleu-Plan für .'.'c «no ^uvui„vrltus ieu. )vas ausge» Ministerpräsidenten zu erledigen Hat, in die Donaustaaten làute. Ungarn mune aber auch auf à Wandenmg. ^ Orcmse- Stadion, in dem die Spiele stattfanden, Tardieu ebenfalls unmittelbar einzugreifen iene Beziehungen pfegen, welche es imt Ruck- M ^ hundert wurde von Zuschauern buchstäblich gestürmt wuscht. Das alles spricht für eine planmäßige l^t auf se.nen Agrarexport zu e.ner Oneà- fànà a ^ àpfla.^i.ngen veri.ich

als Verdienst seiner Regierung im ablaufenden Gesetzgebungsabschnitt die Erlangung des Rech tes auf Sanktionen gegen Deutschland. Er ver steht die einschlägigen Teile des Aoung-Planes Märkten veranlasse. Jeder Mann, der die à' Heuschrecken mit internationalen Ereignisse mit Aufmerksam- 'nd Giftgas vorgehen keit verfolge, nen, punkt Interesse an der künftigen Gestaltung des Schicksals der Donaustaaten. Än dein französi schen Plan zeige sich daher auch großes poli tisches Interesse. Gewisse psychologische

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 26.10.1925
Umfang: 4
Nicht daran, gewissermaßen als Mittelsmann deutscher Wirtschaftskreise Anleihen zu suchen. Damit sei allerdings nicht gesagt, dag er nicht mit den Bankiers rein informatorisch Anleihe-1 fragen und den Dawes-Plan besprechen, werde. ! Ehrlichkit «ad Ehroerletzuna bei Hotetperse-! nal. „Ths Ciaterers and Hotel Keeper» Gqzette' childert u. a. in oft zutreffender Weise einer- sits die häufig von Hotelgästen beiderlei Ge- chlechts dem Hotelpersonal gegenüber über mäßig geoffenbarte Vertrauensseligkeit

werden aber in der Jetztzeit durch die Aero- plan« in den Schatten gestellt. In zwei Stunden Sann man gegenwärtig bereit» von Pari» nach Lyon, von Madrid nach Bicrrzelona, von Rom nach Mailand usw. reisen und nicht vorauszu sehende Vervollkommnungen im Luftverkehr sind fraglo» noch der Zukunft vorbehalten! - Abb el Krim als Liederdichter. Kehr hübsch und zugleich von einer nur schwer zu überbieten den Bosheit ist das folgende Soldatenlied, da» angeblich LVbd el Krim in eigener Person zum Verfasser

Division gesangen nahm. Ein« Stadt, die in der Luft hängt. Nmyorker Blätter beschäftigen sich viel mit dem Plan eines österreichischen Baumeister» Friedrich Kieiler. der die wachsenden Verkobrsschwierigkeiten der modernen Großstädte dadurch au» der Welt schaffen will, daß er eine Stadt schafft, „die in der Luft hängt'. Ueber seinen Plan, den er auf Bestellung einer Neuyorker Firma ausarbeitet» sagt Kiesler: „Mein Gedanke ist, eine Stadt über dem Erdboden in der freien Luft zu er richten

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 04.07.1930
Umfang: 6
des Geivährsmannes hat Mussolini der englischen Regierung am 3. April 1923. also bereits S Monate nach dem Regierungsantritt, durch den italienischen Bot schafter in London einen Plan für die Rhein- landraumung vorgelegt. Im März 1923 be sprach Mussolini diesen Plan in Mailand auch mit dem belgischen Außenminister Jasper,- der sich Im Allgemeinen damit einverstanden er klärte. Das sei kurz nach der Ruhrbesetzung gesche hen. Mussolini fei zu seinem Vorschlage veran laßt worden durch die Besorgnisse Italiens dar

auf SV Milliarden Goldmark: 8. Gewährung eines vierjährigen Zahlungs moratoriums. während welchem Deutschland nur Sachlieferungen zu leisten hätte; 8. Forderung unpolitischer wirtschaftlicher und finanzieller Garantien von Deutschland: 4. Ermächtigung des Deutschen Reiches zur Aufnahme von Anleihen im In- und Aus land unter der finanziellen Kontrolle der Gläubigermächte. Der Mitarbeiter des „Daily Telegraph' er innert daran, daß diese Ideen Mussolinis im Jahre 1924 zum Teil im Dawes-Plan venven- det wurden

hat und in weiterer Folge dann auf den Haager Konserenzen zur Annahme des Boung-Planes. der die im Dawes- Plan auf rund 2,5 Milliarden Mark festgesetz ten Reparationsannuitäten nahezu uni ein Fünftel verkürzt und nunmehr endlich auch zeit lich begrenzt hat. Die im Haag ebenfalls errun gene. gegenüber dem Versailler Diktat vorzeitige Rheinlandräumung wird nun aber auch jene wirtschaftliche Energien freimachen, deren Un berechenbarkeit eben festgestellt wurde, was auf diese Weise gleichzeitig auch zur Entlastung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 05.05.1925
Umfang: 8
' «?o! auch in Frankreich um so mehr Aussehen gemach'., weil Nsher über die Pläne des Fi nanzministers keine genaueren Auskünfte vor lagen. Vielleicht ist es nicht ganz zufällig, daß sich «in englisches Blatt das erste Interview holte und dieses in einem wichtigen Teile demen tiert werden nnißie. In der ganzen Presse begegnet man oft der Anficht, daß vom Aus land her ein Druck ausgeübt werde zugunsten dieser oder jener Reform. In Frankreich sel ber scheint man eher ruhig abwarten zu wollen, welchen Plan Ca'llaux

vorlegen wird. Lucien Rsmier schreibt im „Figaro', es wäre übrigens kindisch, rvcnn man von Caillaux ein unerhörtes Kunststück erwarten wollte. Das Talent eines Finan Ministers bestehe ge rade darin, keine neuen, abstrakten Systeme zu erfinden, sondern einen Plan zu schaffen, der soimchl einem allgemein«« Ziel als auch den Bedürfnissen und Möglichkeiten des Mo mentes sich anpasse. Ca-llaux stehe vor zwei Möglichkeiten: Entweder ordne er wie frichere Finanzminister die Staatsfinanzen den Wün schen

der Parteien und dem Markte unter: In diesem Falle werde sich sein Mißerfolg bald zeige'.?. Oder aber er versuche, einen auf meh rere Jahre sich erstreckenden Plan zu bauen, welcher die Willkür der Parlamentarier !n enge Schranken weise: In diesem Falle frage es sich, ob das Parlament sich den Reformen untergehen wolle. Der Grundgedanke des „Figaro' decke sich mit der Idee des „Jour nal des Debats': „Sofern Caillaux wirklich den großen, wirksamen Plan ausstellt, den man von ihm erwartet, wird sich das Pro

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.05.1935
Umfang: 6
ist Pilsudski der wirkliche Retter Polens gewesen, fein Plan allein, seine strategische Konzeption hat im Sommer 1920 die vor Warschau stehenden Bol schewismen aufgehalten und ihren Siegeszug in Flucht verwandelt. Dies stellt der französische 'General Mordacq anläßlich des Todes Marschall Pildsudskis als historische Wahrheit fest, womit die alte Behauptung, Polen verdanke seinen Sieg von damals den Franzosen, endgültig widerlegt ist. Pildsudski hatte die Kriegskunst aus den Büchern gelernt- Aber er wußte

daß sie nur mit Polen ver handeln würden. Frankreich schickt« eine Militär mission mit General Weygand, die am L6. Juli in Warschau angekommen war. Es war die einzige,^ freilich recht fragwürdige Hilf« von Seiten der Verbündeten. Polen war also ganz aus sich selbst' angewiesen. Man beriet im polnischen Geiieralstab mit sor genvollen Gesichtern- Der Chef des Generalstabs, Rozwadowski, prüft« mit Weygand die Lag«! Wl- fudski hörte ihnen-zu, ohne ein Wort zu sprechen, Weygand fetzte den Plan auseinander

aus den, linken Flügel, in der Gegend von Modlin, die Gegenossensive be ginnen. Das war der sranzösische Plan, der von sast allen polnischen Armeekommandanten und besonders von dem Ches des Generalstabs nachdrücklich unter stützt wurde. Ihnen allen widersprach Pilsudski. Er war entschieden gegen die Ossensiv« aus dem linken Flügel, er verlangte den Angriss vielmehr aus dem rechten, und dank seinem ungeheuren An sehen und seiner Machtfülle — er vereinigte dciinäls die Funktionen des Staatschefs

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 26.09.1940
Umfang: 4
Studium unterziehen. Bundesrat Celio erklärte in seiner Antwort, daß die Idee einer ähnlichen Verbindung in Italien immer größe ren Raum einnehme und daß auch in der Schweiz einem solchen Projekt stei gendes Interesse entgegengebracht wird. Italien und die Schweiz würden die An strengungen vereinen um diesen Plan baldmöglichst zu verwirklichen. SerranoSuneroo«Sjihrtte«psanße» Langes Gespräch mit Ribbentrop Berlin, 25. — Der deutsche Außen minister von Ribbentrop empfing heute den spanischen

aber auch, wie lächerlich und undurchführbar der Plan Churchills ist, nach welchem die Frauen und Kinder der britischen Metro pole allmählich und systematisch aus Lon don entfernt würden. Projekt eineö Binnenhafens in der Schweiz Verbindung zwischen Lago Maggiore und Adriatischem Meer Bern, 25. — Das Projekt, den Lago Maggiore mit dem Adriatischen Meer zu oerbinden und in Lo- Sie Besiedlung der sizilianischen Latifundien Bericht àes Ministers Tassinari an àen Duce — Erstehen einer neuen Zivilisations-Äera Der Minister

werden können. Nach dem festgefetzten Plan sind acht Ortschaf ten nahe der Vollendung, die den kriege rischen und fascistischen Heldensinn Sizi liens in der Zeit weitergeben werden: Borgo Giuliano in der Provinz von Mes sina: BoràllZ Luna m der Nroà? Catania; Borgo Rizzo in der Provinz Siracusa; Borgo Cascine in der Provinz Enna; Borgo Gattuso in der Provinz von Caltanisetta; Borgo Bonsignore in der Provinz von Agrigento; Borgo Schiro in der Provinz von Palermo; Borgo Fazio in der Provinz von Trapani. Wo die neuen Häuser entstehen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 09.07.1936
Umfang: 6
», Kaufleuten, Industriellen und Land wirten stehen die bescheideneren, aber nicht minder wertvollen der Arbeiter und kleinen Leute: eine Lira, 50 Centesimi, minimale Beträge, die aber die allgemeine Zustimmung ausdrücken. Als der allgemeine Wunsch der Bevölkerung Form angenommen hatte und der Verwirklichung entgegenging, benachrichtigen die Behörden von Brunirò den Kommandanten der Division „Puste ria' vor dem Plan. General Negri antwortete hieraus mit folgendem schönem Brief: „Die Nachricht

wird der Entwurf, der übrigens von einfacher u. edler Linienführung ist, eine Abänderung erfahren, indem auch die Darstel lung des Mai Ceu mitaufgenommen werden soll. S. E. der Präfekt hat den Künstler zu einer Be sprechung empfangen und ihn befragt, die Haltung des Soldaten in die eines Stürmenden auf dem Mai Ceu umzuändern. Auf dem afrikanischen Stein werden die Namen der drei Oertlichkeiten, in de nen sich die Division „Pusteria' die Lorbeeren hol te, eingraviert werden. Mithin ist der Plan, der vor kurzem

nach Giorgio, 53 Jahre alt, Private. Zanella Romano der Olga, 4 Jahre alt. Gius Emma des Felice, 2? Jahre alt, Private. Rundfunkübertragungen aus den Ferienkolonien Auch in diesem Jahre werden auf Verfügung des Reichsdirektoriums der Partei von den Fe> rienkolonien aus Rundfunkübertragungen ver anstaltet. Im Monat Juli finden die Uebertra« gungen aus den nachstehenden Kolonien statt; Samstag, 11. Juli, von Grado; Dienstag, 14, Juli, von Riccione; Samstag, 18. Juli, von Plan- cios; Donnerstag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 10
Datum: 13.06.1925
Umfang: 10
: Wer kann, der I l«me M in die Dolomiten, von Bozen k.is ch jept ein einziger Blumengarten, Ire er sich ritgends in Europa gleich süiüct. liaßartiger und prächtiger präsentieren sich «^Dolomiten im Hochsommer, aber am rei- Izadsten stnd sie jetzt. — Am 11. Juni pas- I M auch schon das erste Fremdenauio das I swdnerjoch. Die Jochstraße ist von Plan bis Ikorvara vollkommen hergestellt. Isizea und^llmgebung Fremdenverkehrs - KommiWn Bozen. , N«se Körpenschast hielt mn S. Juni im Post- imwr

und Unterrichts kurse übernommen. Der Kommission log ein Ansuchen der wirt schaftlichen Vereinigung von Gries vor. zu dem Bau eines Trambahn-Wanehäuschens am Grie se? HouptlaHe «inen Beitrag widmen zu wollen. Dieser Bau soll unter voller Rücksichtnahme auf den Charakter des Stiftsgebäudes in den Ktostergarten eingefügt werden und Hot der Herr Prior hcefür den notwendigen Grund kostenlo» zur Verfüqunq gestellt. Noctidem vom Architekten W. Norden entworfenen Plan schlieft sich das Projekt vollkommen dem Stil

des alten zu vielfachen UnqukömmÄch?eiten Anlaß gebenden WkürMngs-Sreiges aus. begrüßten jÄoch den in kommunalen Kreisen erörterte Plan der Anlage eines breiten Lehnenweges als staubfreie und insbesondere dem Friedhosbesuche in St. Jakob dienende Passage und sichenen diesem Projekte di« voll« Unterstützung zu. Die Komm,sfion bewilligte weiter entsprechend« Beiträge für die Ergänzung des Ewchländer» Propaganda-Films durch Trachtenbilder aus der Bozner Umgebung und für ein« unserer Stadl dienenti« Reklame

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