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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 13.03.1884
Umfang: 8
Gewalthabers, der mit einer vorschriftsmäßigen Vollmacht versehen werden ruuß. 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und des RechtögrundeS, aus welchem er gestellt wlrd. 3. Dle zum Beweise deS Anspruches dienlichen Ur kunden in Ur- oder beglaubigter Abschrift. Verzeichnis derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- lirung und zwar des Baues des Terlaner Durchstiches bleibend enteignet wurden. MooSlege Terlan, Plan-Sir. 1 Parz.-Nr. 384, Welde mlt Bäumen 790 66 s^Mtr. 213 83 l IKlft. MooSlege

Terlan, Plan Sir. 2 Parz.-Nr. 384, Au mlt jungen Erlen <2346 27 ^)Mtr. 3432 75 I iülft. Bartlmä Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Sir. 3 P.-Nr. 386 und 332, Acker und Wiese mit 54 großen Obstbäumrn 21330 67 j^Mtr. 5347 46 HHKlft. Mathias Runer, Haller ln der KlauS Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 28 03 ^Mtr. 7 73 ^Klft. Simon Schmitlner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker mit 1 Obstbaum 7167 ^ZMtr. IS 33 ^klsl. Virglnle v. Toggenburg geb

. Gräfin Sarnthein u. Eons. in Bozen, Plan Nr. 6 P.-^!r. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen I3S67 ^Mlr. 38 56 llMf». AlolS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 338, 333 und 400, Türckacker mlt 6 kleinen und 6 mittelgroßen Obstbäumen 1122-37 > IMtr. 312 06 lüKlft. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. S P-Nr. 335. 336 und 337, Türckacker mit 7 Obst bäumen 3232-23 UMr. 915 33 ^Kift. AloiS von Egen in Terlan, Plan Str. 3 P.-Nr. 392, 333 und 394, Türckacker 2806-39 ss^Mtr. 780 2S HHKlft

. Anton Schötzer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan Nr. 10 l P.-Nr. 338 und 339, Wiese 738 16 ! 205 24 l Ikklft. > Joh. Nev. Freiherr v. Giovanelli ln GrteS Plan Nr 1 t P.-Nr. 2222, Acker und Anewand >341 50 s^Mtr. 539 8l ^?lft. Die Gesträuche am llferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrteS Plan Nr. 1t P.-Nr. 2223, WirlhIchaftSweg 291.00 sslMtr. 5211 llZklst. ! Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Unlon in Schwaz : Plan Nr. 12 P.-Nr. 2179, Acker mit Anewand

Z ' großen und 2 kleinen Obstbäumen 2659 32 l iMtr. ! 733 33 lHjMft. ! tilräff. Enzenberg-Tanncnberg'sche ErbS-llnion in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2l81, WirthschaftSweg 365 70 j^jMtr. 10168 ^ZKlft. Johann Adami in Terlan, Plan Nr 13 P.-Nr. 2176, Acker mlt Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1644 16 ^Mtr. 457-14 HZirlft. Johann Avaml in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, Wirthschaftsweg 35190 j^Mtr. 97 84 ^Klft. Peter Jakomet, Tschang ln der KlauS Terlan, Plan Nr. 14 P.-Nr. 2l73, Acker mit Anewand

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 07.04.1944
Umfang: 4
. Seit dem letzten Sonntag muß er daher seine eigene Rede erklären. Er erschien vor dem auswärtigen Ausschuß des Bundes senats und empfing 24 Abgeordnete der Oppasitionspartei. Genützt Hot dies nichts. Der auswärtige Ausschuß wird sich sorgfältig überlegen, bevor er aut den aus Berzweiflung geborenen Plan Roosevelts eingeht. zusammen mit Hüll eine Friedensorganisation auszubauen. In dem Ausschuß sitzen sa Nicht nur einige Freunde Hulls. sondern auch Mit glieder der Opposition

, und diese werden sich sagen, daß Roosevelt sie mundtoc machen will, denn durch Mitarbeit an einem zunächst noch vertraulichen Plan würde ihnen die ■ Möglichkeit genommen darstelle? In dem Briefe wird wöiter gefragt, wie der „Time e' - Korrespon dent meldet, ob man dem US2I-Voik nicht endlich offen mitteilen wolle, was man mit Deutschland varhabe. Wolle .man etwa das deutsche Volk ausrotten? In dieser Opposition, die sich an asle liSA-Volkes wendet, zeigt einfach gelebt und kaum getrunken' bat. Außerdem ist bekannt

Warthetandi'i'nd.BestkebÄngen' 'Im Gange', den'Schwerpüiikt' des Sei- Steigender Seidenbau im Ufärtheland Posen. —_58ei den' günstigen Bedin- läßt, daß man auf republikanischer Seite von der Zweckmäßigkeit enger.Zusam menarbeit mit England und der Sowiet- Union alles andere als überzeugt ist.' Die beiden sensationellsten Indiskretionen aus der Unterredung Hulls mit Rep»' publikanern wären nämlich, daß Hüll nach Moskau den Entwurf für einen Plan für die Behandlung Deutschlands nach dem Kriege mitgenommen habe und daß die Engländer

und die Sowjets es aber abgelehnt- hätten, diesen Plan zu diskutieren. Ferner bestehe zwischen London untz Moskau ein großer Kr-ich über die Frage der polnischen Grenzen. Hüll habe sich veraeblich bemüht, zwi schen Eden und Molotow Frieden zu stiften. Den 24 Abgeordneten folgten weitere 12. die an Hüll einen Brief schrieben, dessen ' Inhalt . allmählich auch' an die Presse gelangte. In dem Briefe stehe u. a., man wolle endlich wissen, wofür man kämpfe. Führe man etwa Krieg ge gen Deutschland

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 04.02.1885
Umfang: 4
, an nichts mehr Vergnügen. Eines Tage» war er außergewöhnlich beschäftigt sein Rechtsanwalt war da, mit dem er über Vielerlei Rücksprache zu nehmen hatte; dabei vermißte er ein wichtiges Papier. In seiner Verlegenheit wandte er sich an seine Braut. .Liebe Melanie,' sagte er, .Du könntest mir einen großen Gefallen thun, ich habe den Plan zu den neuen Wirthschaftsgebäuden verlegt, würdest Du in meinem Arbeitszimmer wohl einmal danach suchen? die Schlüs sel liegen auf dem Schreibtisch.' Melanie suchte überall

vergebens nach dem Verlornen Plane; weder auf den verschiedenen Tischen in Kurt's Zimmer noch in seinem Schreibsecretär war derselbe zu finden. Da bemerkte sie noch ein kleines Schubfach, das ihr bisher entgangen war. sie öffnete es und fand ver schiedene Papiere darin. Das eine war der gesuchte Plan, das andere ein Bild, in Papier geschlagen, das Melanie sofort an der ganzen Manier als eine Skizze ihres Verlobten erkannte. Die Zeichnung stellte ein jun ges Mädchen dar, das, von glänzenden

Sonnenstrahlen beschienen, unter hohen schattigen Bäumen stand; ihr reizendes Geficht war über einen Strauß Glockenblu men geneigt, den sie in den kleinen weißen Händen hielt. Melanie meinte, nie etwas Schöneres, Unmuthi geres gesehen zu haben. Wer konnte sie sein? Warum hielt Kurt sein entschieden bestes Product so geheim? Als sie ihm den gewünschten Plan brachte, war er zu beschäftigt, als daß sie des Bildes erwähnen konnte, doch wie die Zwei an dem Abend eine kurze Zeit allein waren, sagte Melanie ernst

: .Kurt, wie ich heute Morgen den Plan suchte, fand ich in dem einen Schubfach ein Bild, offenbar eine Zeichnung von Deiner eigenen Hand. Wen stellt es dar? »och nie in meinem Leben habe ich ein so schönes Gesicht gesehen.' -- Aufmerksam beobachtete sie ihre» Better, und es ent ging ihr nicht, daß seine Zü^e sich leicht verfärbM .DaS kann ich. Dir nicht sagen,' lautete ferne Ant» wort, .ich sah das Bild anf meinen Reisen und fand eS so entzückend. Laß ich mich nicht enthalten könnte eS zu copiren

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 05.04.1930
Umfang: 6
auf. Weder Manfeldts Arbeiteil, noch der Plan des jungen Ingenieurs sind unbekannt geblieben. Eine internationale Finanzgruppe will das etwa vorhandene Mondgold unter die eigene Kontrolle bekommen und beauftragt einen kühnen, skrupellosen Abenteurer, Walt Turuer, den Flug nach dem Bionde entweder zu verhindern oder die Fahrt mitzumachen und das etwa vorhandene Gold zu beschlagnahmen. Walt Tuner arbeitet mit allen Mitteln: Raub der Dokumente, Attentaten. Entführungen und zwingt Helius schließlich, darin

. Denn da sein Plan, allein mit dem Geld zurückzukehren, ge scheitert ist, will er erreichen, daß auch die Ge fährten auf dem Monde zugrundegehen. Schrecklich ist für die Zurückgebliebenen die Erkenntnis, daß nur noch Sauerstoff für zwei Personen und ein Kind vorhanden ist. Win degger ist verzweifelt und innerlich gebrochen. Die Angst um sein Leben erstickt jede andere Regung in ihm. Die Männer losen, wer auf dem Mond bleiben soll. Das Los trifft Win degger. Da beschließt Helius, um der Geliebten den Mann

ihrer Wahl zu erhalten, sich selbst zu opfern. Er betäubt Windegger und Friede durch einen Schlaftrunk und weiht Gustav in seinen Plan ein. Mit heißen Tränen nimmt der tapfere kleine Kerl Abschied von seinem Gönner. Mit einem Ruck reißt er den Auslösungskon takt herunter und startet zur Heimkehr Starren Blickes folgt Helius dem rasch entschwindenden leuchtenden Fahrzeug und wendet sich dann seinem einsamen Zelt zu. Sein Herz wird durch die Zuversicht gestärkt, daß sein Freund Win degger zurückkehren

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Volksbote
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Seite 3 von 6
Datum: 06.08.1936
Umfang: 6
starker Persönlichkeit —■ in ihrer stillen Anspruchslosigkeit kaum be achtet, nun mußte er plötzlich denken: „Was für ein hübscher, kluger, lieber Mensch dieses Mädchen doch ist!' Und er freute sich, daß sie, wenn Dithas Plan gelang, für lange Wochen feine Hausgenosstn werden würde. Cr wußte auch, worauf sich die große Dank barkeit bezog, die sie Ditha gegenüber beseelte. Lores Vater war ein entfernter Verwandter Dithas gewesen und er hatte ste kurz vor seinem Tode, voll Sorge um die Tochter

bald eine tiefe, innige Freundschaft geworden war, erschien Gert Römer jetzt, wo ihm die Augen für Lore mehr geöffnet waren als bisher, sehr begreiflich. Ditha aber, die trotz ihrer Er regung feinen Blick aufgefangen und. richtig gedeutet hatte, fühlte ein leises, frohes Klingen in ihrem Herzen. Ihr Plan, die beiden lieben. Menschen, die sich wert waren, einander näher zu bringen, begann vielleicht schon die ersten zarten Keime zu treiben, Wenn Doktor Römer erst ganz hier im Hause wohnte

, dein herrliches Haar! Das kann doch dein Ernst nicht sein!' Ditha lachte herzlich über das drollige Cnt- etzen der beiden. „Ist das denn wirklich gar o schlimm? Ja, ich werde mich wohl' oder ibel sehr verändern müssen, damit Franz mich nicht gleich auf den ersten Blick erkennt! Außerdem muß ja auch das Signalement zu den Papieren stimmen. Wenn der ganze Plan nichts Schlimmeres mit sich bringt als etwas, wozu tausend Frauen sich entschließen» nur. um einer törichten Mooelaune zu genügen, dann will ich herzlich

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 29.08.1929
Umfang: 12
und Stein kannte, und durchdachte noch ein mal das ganze Work, das er nach wochen langem Studium, Mch zahllofm Messungen und Berechnungm in einm prächtigen Lage- plan gezeichnet hatte. Der war gut, das wußte er,.und wahrend er vom See Hinab stieg zur wilden Klamm, sah er schon sein Werk im Geiste vor sich, hörte Turbinen sausm, die die Lichter aufftammm machten in der Sägemühle, im Dorfe, im gangm Dal. Hoffnung schwellte ihm die Brust, Zuver sicht stählt« seinen Mut, er fühlte sich schon halb gesund

war. Sie hatten während des Weltkrieges in Flan dern Seite an Seite gekämpft und Reinhard hatte Walter in heißer Schlacht das Lebm gerettet. Damals schlvsfm sie Bruderschaft und hielten treu zusammen in Rot und Tod. Aus diese Freundschaft sich stützend, wollte Reinhard sich von dem erfahrenen Manne Rat Holm für dm Plan, von dem seine und der Seinen Zukunft abhing. . Entschlossen drückte er auf dm Klingel- knöpf,, das Tor ging auf und» hochaufwtmend, wie durch die Pforte des Schicksals, trat er ein. Ein Daudgang führte zum Hause

, fo ist an dem guten Erfolg nicht M zweifeln.' „Du gibst mir also Hoffnung?' „Gewiß, Reinhard — vorausgesetzt, daß dein Plan praktisch und gut ist, woran ich nicht zweifle.' „Ich danke dir für dein Verträum, Wal« ter. Was Mr in Erfahrung und Praxis abgehen sollte, das will ich durch Eifer und Fleiß ersehm — und ohne Zweffel fielst mir der Staat, sobald der Bau meines Werkes boschlostm ist, einm gewiegten Praktiker zur Verfügung, so daß wir Hack» in Hackt arbeitm und etwas Gutes zustande bringm.' »Sehr gut

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 12.05.1927
Umfang: 16
hat und immer siegen wird. Mag Nero Calles gegen sie und -gegen alle feine? Landes, die ihr anhangen, wüten und toben — stat Crux, stat Crux. Km neues MejeWafferkrastwerk für %ml geplant. Die Blätter berichten aus Reutte über ein neues gewaltiges Projekt zur Ausnützung der Wafferkräfte des Lech und feiner süd lichen Zuflüfse, sowie des Plan- und Heiter- wan-gersecs. Eine reichsdeuffche Gesellschaft, an -der auch ein mitteldeutscher Staat inter essiert ist, lieh Pläne ausarbeiten, nach denen der Lech

durch Rohrleitungen sowie teilweise Stollenführung dem Heiterwanger« see zugesührt werden soll. Sämtliche am rechten Lechufer einmündenden Bache wür den ebenfalls ausgefangen werden. Der Heiter-mangersee und die beiden Plan sten sollen etwa 35 Meter gestaut werden. Die auf diese Weife erzeugten Kräfte wer den mit 400.000 PS. errechnet. Bei der Ausführung des Planes würde der größte. Teil des Ortes Heiterwang mit 500 Ein wohnern den Fluten weichen müssen. Um die Leistungsfähigkeit -dieses Werkes abschätzen

zu können, sei zu-m Vergleich an geführt, daß die bis Ende 1925 ausgebauten Wasserkraftwerke in Tirol insgesamt eine Höchstleistung von 121.500 PS. haben und das Achenseewerk eine Spitzenleistung von rund 100.000 PS. liefert. Das geplante Werk in Reutte wäre , also selbst im Ver gleich zu den. größten österreichischen Wasser-. werken ein Riesenwerk. . In welch ungeheure Dimensionen -dieser Plan geht, geht daraus hervor, daß das in unserer nächsten Nähe im Entstehen begrif fene Riesenwerk am Eisack 225.000

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