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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 06.03.1884
Umfang: 8
versehen werden muß. 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und des RechtSgrundes, auS welchem er gestellt wird. 3. Die zum Beweise deS Anspruches dienlichen Ur kunden in II» oder beglaubigter Abschrift. Verzeichnis derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- lirung und zwar des Baues deS Terlaner Durchstiche? bleibend enteignet wurden. M soSlege Terlan, Plan-Nr. I Parz.-Nr. 334, Welde mit Bäumen 790 66 j^Mtr. 219 83 ^Klft. . MooSlege Terlan, Plan Nr. 2 Parz.-Nr. 334, Au mit jungen Erlen

12346 27 ^Mtr. 3432 75 I Iklft. Bartlmä Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Nr. 3 N.-Nr. 38k und 392, Acker und Wiese mit 54 aroßen Obstbäumen 21390 67 j^Mtr. 5947 4k ÜZKlft. Mathias Runer, Haller in der Klaus Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 28 03 iUZMtr. 7 79 l^Klst. Simon Schn^ittner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker mit I Obstbauin 71 67 ^ZMtr. IS 93 Willst. Vlrginie v. Toggenburg geb. Gräfin Sarnthein u. Cons. in Bozen, Plan

Nr. k P.-Nr. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen 138 67 lUMtr. 38 56 H^Klft. AloiS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 398, 399 und 400, Türckacker mit k kleinen und k mittelgroßen Obstbäumen 1122-37 I IMtr. 312 06 l^jKlft. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. 3 P.-Nr. 395, 396 und 397, Türckacker mit 7 Obst- bäumen 3292-28 j^Mtr. 915 39 AloiS von Egen in Terlan, Plan Nr. 9 P.-Nr. 392, 393 und 394, Türckacker 2306-39 ^ZMtr. 780 29 LUKlft. Anton Schützer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan

Nr. 10 P.-Nr. 398 und 399, Wiese 733 1k ^IZMtv. 205 24 lH»lft. 3oh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr 11 P.«Nr. 2222, Acker und Anewand 1941 50 ^Mtr. 539 31 ^j?lst. Die Gesträuche am Uferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr. 11 P.-Nr. 2223, WirchschaftSweg 291.00 ^Mtr. 52 11 stillst. Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Union in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2179, Acker mit Anewand 8 großen und 2 kleinen Obstbäumen 2659 32 I >Mtr. 739 39 lIZAlst. ^räfl

. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Union in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2181, WirchschaftSweg 365 70 ^Mtr. 101L8 ^Mst. . Johann Adami in Terlan, Plan Nr 13 P.-Nr. 217k, ! Acker mit Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1K441K ^ZMtr. 457-14 HZKlst. Johann Avami in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, WirchschaftSweg 351 90 ^Mtr. 97 34 l^Klft. Peter Zakomet, Tschang in der KlauS Terlan. Plan Nr. 14 P.-Nr. 2173. Acker mit Anewand und 1 Obstbaum 2253 23 ^IZMtr. 627 89 ^IMft. - Peter Jakomet, Tschang in der KlauS in Terlan

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 11.03.1884
Umfang: 8
und Wohnort sowie seines allfälligen ' Gewalthabers, der mit einer vorschriftsmäßigen Vollmacht ^ versehen werden muß. ! 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und deS > RechtSgrundeS, aus welchem er gestellt wird. : 3. Die zum Beweise deS Anspruches dienlichen llr- ' künden in Ur- oder beglaubigter Abschrift. - Berzeichuiß j derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- ? lirung und zwar deS Baues des Terlaner Durchstiches i bleibend enteignet wurden. ^ MooSlege Terlan, Plan-Nr. 1 Parz.-Sir

. 384, Weide > mit Bäumen 730 66 ^Mtr. 213 83 I !Klfr. MooSlege Terlan, Plan Str. 2 Parz.-Nr. 334, Au mit jungen Erlen 1234627 ^jMtr. 3432 75 I I>?lft. Barllmci Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Nr. 3 P.-Nr. und 392, Acker und Wiese mit 54 großen Obstbäumen 2133V 67 ^Mtr. 5347 4k lUKlst. Mathias Runer, Haller in der KlauS Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 23 03 ^Mtr. 7 79 l^Klst. Simon Schmittner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker

mit 1 Obstbaum 7167 ^Mtr. 19 93 Littst. Virginie v. Togqenburg geb. Gräfin Sarnthein u. Cons. in Bozen, Plan Nr. 6 P -Nr. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen 133 67 ^Mtr. 33 56 llZKlft. AloiS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 393, 393 und 400, Türckacker mit 6 kleinen und 6 mittelgroßen Obstbäumen 1122 37 I IMtr. 312 06 ^Klst. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. 8 P.-Nr. 395, 336 und 337, Türckacker mit 7 Obst- bäumen 3292-23 ^Mtr. 915 39 H^KIst. AloiS von Egen in Terlan, Plan

Nr. 9 P.-Nr. 392, 393 und 394, Türckacker 2306-39 ^Mtr. 780 23 lIZKlst. Anton Schötzer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan Nr. 10 P.-Nr. 338 und 393, Wiese 738 16 ^Mtr. 205 24 ^Klft. Joh. Step. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr 1t V.-Nr. 2222, Acker und Anewand 1341 50 l IMtr. 539 31 s^?lst. Die Gesträuche am Uferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrieS Plan Nr. 11 P.-Nr. 2223, WirihschaftSweg 231.00 s^Mtr. 52 11 lIZKlft. Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'scke ErbS-Union

in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2173, Acker mit Anewand 8 großen und 2 kleinen Obstbäumen 2653 32 l IMtr. 739 39 UljKlft. Gräfl. Enlenberg-Tannenberg'sche ErbS-Union in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2181, WirthschastSweg ZK5 70 l^Mtr. 101 63 lüKlft. ^ Johann Adami in Terlan, Plan Nr. 13 P.-Nr. 2176, , Acker mit Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1644-16 l^Mtr. 457-14 lH^lft. Jobann Avami in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, WirthschastSweg 351 90 ^Mr. 97 84 ^Mst. Peter Jakomet, Tschang in der KiauS Terlan. Plan

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 13.03.1884
Umfang: 8
Gewalthabers, der mit einer vorschriftsmäßigen Vollmacht versehen werden ruuß. 2. Die genaue Bezeichnung deS Anspruches und des RechtögrundeS, aus welchem er gestellt wlrd. 3. Dle zum Beweise deS Anspruches dienlichen Ur kunden in Ur- oder beglaubigter Abschrift. Verzeichnis derjenigen Grundbesitzer, deren anläßlich der Etschregu- lirung und zwar des Baues des Terlaner Durchstiches bleibend enteignet wurden. MooSlege Terlan, Plan-Sir. 1 Parz.-Nr. 384, Welde mlt Bäumen 790 66 s^Mtr. 213 83 l IKlft. MooSlege

Terlan, Plan Sir. 2 Parz.-Nr. 384, Au mlt jungen Erlen <2346 27 ^)Mtr. 3432 75 I iülft. Bartlmä Huber, Schattenthaler in Terlan, Plan Sir. 3 P.-Nr. 386 und 332, Acker und Wiese mit 54 großen Obstbäumrn 21330 67 j^Mtr. 5347 46 HHKlft. Mathias Runer, Haller ln der KlauS Terlan, Plan Nr. 4 P.-Nr. 403, 404 und 405, Türckacker mit 1 Obstbaum 28 03 ^Mtr. 7 73 ^Klft. Simon Schmitlner, Geier in Terlan, Plan Nr. 5 P.- Nr. 402, Türckacker mit 1 Obstbaum 7167 ^ZMtr. IS 33 ^klsl. Virglnle v. Toggenburg geb

. Gräfin Sarnthein u. Eons. in Bozen, Plan Nr. 6 P.-^!r. 401, Wiese mit 3 Obstbäumen I3S67 ^Mlr. 38 56 llMf». AlolS Huber, Leng in St. Michael Eppan Plan Nr. 7 P.-Nr. 338, 333 und 400, Türckacker mlt 6 kleinen und 6 mittelgroßen Obstbäumen 1122-37 > IMtr. 312 06 lüKlft. Johann Ungerer, Zufiveller in Terlan, Plan Nr. S P-Nr. 335. 336 und 337, Türckacker mit 7 Obst bäumen 3232-23 UMr. 915 33 ^Kift. AloiS von Egen in Terlan, Plan Str. 3 P.-Nr. 392, 333 und 394, Türckacker 2806-39 ss^Mtr. 780 2S HHKlft

. Anton Schötzer, Larchenhofbauer in Terlan, Plan Nr. 10 l P.-Nr. 338 und 339, Wiese 738 16 ! 205 24 l Ikklft. > Joh. Nev. Freiherr v. Giovanelli ln GrteS Plan Nr 1 t P.-Nr. 2222, Acker und Anewand >341 50 s^Mtr. 539 8l ^?lft. Die Gesträuche am llferrand ge hören der MooSleege Terlan. Joh. Nep. Freiherr v. Giovanelli in GrteS Plan Nr. 1t P.-Nr. 2223, WirlhIchaftSweg 291.00 sslMtr. 5211 llZklst. ! Gräfl. Enzenberg-Tannenberg'sche ErbS-Unlon in Schwaz : Plan Nr. 12 P.-Nr. 2179, Acker mit Anewand

Z ' großen und 2 kleinen Obstbäumen 2659 32 l iMtr. ! 733 33 lHjMft. ! tilräff. Enzenberg-Tanncnberg'sche ErbS-llnion in Schwaz Plan Nr. 12 P.-Nr. 2l81, WirthschaftSweg 365 70 j^jMtr. 10168 ^ZKlft. Johann Adami in Terlan, Plan Nr 13 P.-Nr. 2176, Acker mlt Anewand und 5 kleinen Obstbäumen 1644 16 ^Mtr. 457-14 HZirlft. Johann Avaml in Terlan Plan Nr. 13 P.-Nr. 2177, Wirthschaftsweg 35190 j^Mtr. 97 84 ^Klft. Peter Jakomet, Tschang ln der KlauS Terlan, Plan Nr. 14 P.-Nr. 2l73, Acker mit Anewand

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 24.09.1933
Umfang: 12
in das freundliche Dörfchen S. Leonardo jn Passeier tragen zu lassen, der hat. dortselbst imgelangt, die Qual der Wahl, ob er die Schritte jnnauflenken soll zu den grünschimmernden Köngen des Laufen, hinein über die neue wun- I'erschöne Straße nach Mosa und Rabenstein oder endlich über das waldumsäumte Breiteben und idyllisch gelegene Plata nach Plan und La- zins. Wir hatten längst das letztere, von der inodernen Hotelkultur Gott sei Dank noch unbe- eckte und darum umso schönere Gebiet erwählt, chwangen

und der Herr Pfarrer Wolfgang Pöll schmückt eigenhän dig im Schimmer des ewigen Lichtes den Hoch altar zum sonntäglichen Gottesdienste, während hohen Jagd im Tale Pselders, wofür sie 60 fl. in Geld u. 2 Zentner Schmalz an die Staatsver waltung abzuführen hatten; allein im genannten Jahre hörte infolge ihrer Berzichtleistung Recht und Abgabe auf. — Die erste Alpenwirtschast bil dete sich auf Lazins und Adtlas am südlichen Ende des Tales und dann entstanden allmählich die vier Höfe Lazins, Zeppichl, Plan

nach S. Peter zu schaffen, im Winter aber war dies eins vollständig undenkbare Sache und man ließ daher die Leichen im Dachboden den Winter über einfrieren und übertrug sie erst im Som mer. Vom Jahre 1420 bis 1693 wurde Plan von S. Leonardo aus infolge Delegation der ^s rre S. Peter verwaltet: von diesem Jahre an bis 1712 aber vom Cisterzienserstift Stams oer Ku ratie Mosa förmlich einverleibt: von 1712 bis 1717 der neu entstandenen Kuratie Plata zuge wiesen und 1717 wieder mit Moso vereinigt. So blieb

es bis zum Jahre 1768. Endlich erbarmte sich Abt Roger von Stams dieser armen, ver lassenen Gemeinde, gründete eine eigene Seel- sorge in Plan und sandte aus seinem Stifte einen Priester dahin. Die Seelsorge in Plan wurde als eine Kuratie zweiten Ranges erklärt. Ungefähr zwanzig Jahre später folgte der zweite Priester, nachdem mehrere Nachbarn in und außer Plan kleine Beiträge zu diesem Zwecke zusammengelegt hatten. In mäßiger Steigung durchwandern wir den herrlichen Hüttwald und mit einem Schlage öff nen

sich uns die weiten, grünen Matten, auf de nen das Kircblein von Plan und die paar Dutzend Höfe sich erheben, die sich um dasselbe lagern. Herb und entbehrungsreich muß der lange W>n- ter hier oben sein, umso lieblicher und erquicken der aber sind die Tage des Sommers auf dieser herrlichen Alpe, wo köstlich-kalte Gletscherquellen - 5VKU? 6es krkiniers eroi. VI lìvidi y eävl. I4N0 nus-cliiieszlicli nur aus plliivsUclioll Ltoilen bestokonliz abtülirenci unci klnlrcin!- I xoncl. inclein or <ler> VerilauunFsIciiriiil

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 09.03.1887
Umfang: 8
österreichischen ja europäischen Ruf genießt, dieser „Fa?adenreformer' ist Herr Dombau meister Schmidt. Hören Sie Verehrtester Herr! die Geschichte; sie ist sehr interessant. Monsignor Propst, Dekan und Stadtpfarrer, in Bozen, Josef Wieser, ersuchte einstens den Herrn Dombaumeister Schmidt um einen Plan zur stylgerechten Restaurirung der Fa^ade der Pfarrkirche. Dieser Herr untersuchte nun genau und gewissenhast den ganzen Bau uns erklärte sich be reit einen stylgerechten Plan zur Restaurirung der Fayade

zu entwerfen. Gesagt, gethan! Den Plan sandte Dombaumeister Schmidt bereits 1882 — denken Sie 1882 schon — dem Monsignor Propst; vielleicht haben Sie ihn auch gesehen, ich einmal say ihn schon sehr oft. Monsignor Propst hat ihn zur Aufbewahrung. Der Plan ist vortrefflich, das läßt sich wohl denken: von einem solchen Architekten, von einer solchen Größe. Nun hören Sie weiter! der Herr Propst sandte nun diesen Plan nach Trient, damit er vom Ordinariat die Erlaubniß bekäme, die Fa^ade nach diesem styl

- gerechten Plan auch stylgerecht resormiren zu können. Das Hochw. Fürstbischöfliche Ordinariat hieß den Plan gut, approbirte das Unterneh men und gab dem Monsignor Propst die Erlaubniß nach diesem Plan die Vorderseite zu restauriren; nun sandte der Herr Propst — na was es alles für Schreibereien braucht! —den Plan nach Innsbruck, damit auch die hohe k. k. Statth alterei das Unter nehmen gutheiße. Die hohe k. k. Statthalter« hieß ebenfalls den Plan gut, approbirte ihn, gab auch die Erlaubniß zum Bau

— aber — aber — jetzt kommt die Hauptsache! — aber nur, wenn Mon signor Propst eine gewisse Summe Geldes als Fond aufzuweisen hätte. Und — und das Geld hatte er nicht, und hat es .noch nicht. Und sehen Sie Herr Verfasser! deßhalb wollte ich die Bozner ersuchen, sie sollen ihrem Seelsorger, ihrem Hirten, ihrem Pfarrer eine kleine Beisteuer zur Ausführung dieses stylgerechten und von allen Behörden gut geheißenen Planes geben. Denn, das sag' ich Ihnen im Vertrauen, der Hochw. Monsignor hat den Plan die Fa^ade auszuführen

bemerke ich, daß ich diese Erwiederung nach reiflicher Besprechung mit Monsignor Propst Wieser geschrieben, der mich über Vieles aufzuklären die Güte hatte. Derohalben Bozner! sollte Euer Hirt und Seelsorger den bereits 1882 gefaßten Plan der Restaurirung der Fa?ade wieder aufnehmen können, traget Alle nach K r ä f t e n b e i. Wenn die Herde mit dem Hirten hält und mit ihm Hand in Hand geht, dann wird die Frage, „was chut unserer Pfarr kirche noch', leicht gelöst werden. Bozen, am 8. MiiH 1887

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 14.04.1955
Umfang: 6
der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung vom 25. März 1955 den bereits rechtskräftigen Be bauungsplan Wilten-West für den Bereich Völser Straße — Karwendelbahn —Dr.-Ing.- Riehl-Straße — Ing.-Thommen-Straße abge ändert und die Bebauung dieses Gebietes laut Plan Nr. 892 neu festgelegt. Gleichzei tig wurde der Plan Nr. 14, ZI. VI-857/5, vom 13. Mai 1937 für diesen Bereich außer Kraft gesetzt. Die für diesen Gemeinderatsbeschluß maß geblichen Unterlagen liegen beim Stadtbau amte Innsbruck

, Fallmerayerstraße Nr. 1, IV. Stock, Zimmer Nr. 448, in der Zeit vom 14. April bis einschließlich 28. April 1955, an Wochentagen in der Zeit von 8 bis 11 Uhr vormittags, zur allgemeinen Einsichtnahme auf. Allfällige Einsprüche (versehen mit einer 6-Schilling-Stempelmarke) sind innerhalb obiger Auflagefrist schriftlich beim Stadt bauamte einzureichen. Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Reiter e. h. 1955 den Plan Nr. 940 beschlossen, der für den Bereich Fischer-, Tempi-, Schöpf- und Andreas-Hofer-Straße

, an Wochentagen in der Zeit von 8 bis 11 Uhr vormittags zur allgemeinen Einsicht nahme auf. Allfällige Einsprüche (versehen mit einer 6-Schilling-Stempelmarke) sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich beim Stadtbau amte einzureichen. Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Reiter e. h. Stadtbaudirektor Stadtmagistrat Innsbruck ZI. VI-656/1955 Innsbruck, am 12. April 1955 Kundmachung Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung vom 25. März 1955 den Plan Nr. 942 genehmigt, mit wel chem

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 22.01.1877
Umfang: 6
vom 3. September 1863 V. B. Fol 1675 eigenthümlich erworben» Znnerbachlergut in Burgstall Cat.-Nr. 22 in nach, stehenden Pa»thi»n der öffentlichen Versteigerung unter zogen werden, als: Parthie 1 mit nachstehenden im Plan» Nr. 1 ver zeichneten Parzellen: Grund-Parzelle-Nr. 1 ein WelnaSer von 660 1 >Klafter, Grund.Parz.-Nr. 2 Hofroum von 36.. i >Klft. Gebäude-Parz.-Nr. 3 und 4 Gebäude von 7k g ^Klafter, im Schätzungswerthe von 1300 fl. ö. W. Parthie 2 mit nachstehenden im Plane Nr. Z, 3, K und 7 verzeichneten

. » 13 „ öl^ „ „ „ 35 .g „ » 3 „ g » «» 7 „ 38.^ „ » „ 2(1.^ . - . -2^ . » » o » » »2g.. . » 4 » 37.s „ n » 48.^ ^ » 263 „ 92^ , 1 „ so.. »> ,» ^ »> ^7 ,g ,, ,» ^2 „ 06» 4 1 67., 37.. ,, ,, ,, /, 7 „ 2k.g „ /' </ 40.^ ,, ,, 74 ,, 10.^ ,, ,. K2 „ 97.z „ ,, 34 ,, 87.^ ,, ,» 35 ,, 33.^ „ 23 „ 04 51 „ 52. -2 /> ferner die im Plan» nicht verzeichneten Parzellen Cat.-Nr. 22 Lit. 1^, Gemeinveberg mit Sir. 1k be zeichnet von 42 Morgen 380 I >Klst. Cat.-Nr. 22 Lit. Gcmeindezutheilung von 480 Morgen, im Schätzungswerthe von 7150 fl. ö. W. Parthie 4 mit nachstehenden im Plane Nr. 4 verzeich neten Parzellen Nr. 31 Weinacker

von 30 Ar 22.g . 32 dto. „ 3 30.Z .. 3V Acker „1 54 dto. „ — „ 69. 25 Weide 7 „ ö6.„ im Schätzungswerth von 1000 fl. ö. W. Varthie 5 mit nachstehenden im Plane Nr. 5 ver zeichneten Parzellen Nr. 36 SireumooS von 2S Ar. 73., I >M. „ 27 Acker „ 6 79.<, „ 38 Weide 1 „ 06.z „ im SchätzungSrverth« von 500 fl. ö. W. Parthie 8 Plan Nr. S 39»2 ,, s », Nr. 45 und 46 Äker von SS Ar Sö.g l >M. im Schätzungswerthe >on 375 fl. ö. W. Varthie 9 Plan N?. 9 Nr. 47 Acker von 54 Ar. 26.^ I >M. im Schätzungswerte b>n 375

fl. ö. W. Parthie 10 Plan Nr. 10 Nr. 48 Ack-r von 51 Ar 52, s^M. ,, 49 dto. ,, 17 ,, 92.g ,, im SchätzungSwerthe doa 375 fl. ö. W. Parthie 11 Plan Slr. 11 Nr. 50 Äcker von 66 Ar 19 ^ I >M. im Schätzungswert vm 400 fl. ö. W. Parthie IZ Plan Nr. 12 Nr. 5, Acker von 25 Ar 79., 52 dto. 43 34 s ' im Schätzungswerte v»n 375 fl, b. W. Parthie 13 Plan Nr. 13 Stt. 53 Acker von 71 «r 03.^ s^M. im Schätzungswerte vin 375 fl. ö. W. Parthi, 14 Plan Nr. 14 Nr. 54 Acker u. StreumooS von kl Ar 56.? I >M. im SchätzungSwerthc

von 300 fl. ö. W. Parthie 15 Plan Nr. 15 Nr. 53 Acker zur Hälfte im südlichen Theile von 44 Ar 42,z I >M. im Schätzungswerte von 300 fl. ö. W. Parthie lk Plan Nr. 16 Nr. 53 Acker zur Hälfte im nördlichen Theile von 44 Ar 42.^ I >M. im Schätzungswerte von 300 fl. t. W. Parthie 17 Plan Ni. 17 , <5at..Nr. 22 Lit. R. Aue von 5k Ar 99., im Schätzungswerte von 75 fl. ö. W. Parthie IS Plan Nr. 13 Cat.-Nr. 22 Lit. S Aue von 56 Ar 99., im SchätzungSwerthe von 75 fl. b. W. Parthie 19 Plan Nr. 19 Cat

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 12.02.1877
Umfang: 8
,, 1 ,, 39.^ ,, „ 34 dto. ,, — ,, 63.g „ ,, 35 Ä!eide ,, 7 ,, 86,g ,, tm Schätzungswerth von 1000 fl. ö. W. Parthie 5 mit nachstehenden tm Plane Nr. 8 ver zeichneten Parzellen Nr. 36 StreumooS Von 28 Ar. 73.? I IM. „ 37 Acker „ k 7S.„ „ „ 33 Weide „ t „ 06.z „ im Schätzungswerthe von 800 fl. ö. W. Parthie 8 Plan Nr. 3 Nr. 4S und 46 Acker von 38 Ar S9.g l^ZM. im SchätzungSwerthe von 373 fl. ö. W. Parthie 3 Plan Nr. 9 Nr. 47 Acker von 54 Ar. 2K., im SchätzungSwerthe von 373 fl. ö. W. Parthie 10 Plan Nr. 10 Nr. 43 Acker

von 3t Ar 32.^ „ 49 dto. ,, 17 „ 92,^ „ im SchätzungSwerthe von 373 fl. d. W. Parthie 11 Plan Nr. 11 Nr. SV Acker von 66 Ar 19., ^M. Schätzungswert von 400 fl. ö. W. Parthie 1» Plan Nr. 12 Nr. 31 Acker von 23 Ar 79.,, I IM. ,, 32 dto. ,, 43 „ 34^ ,, im SchätzungSwerthe von 373 fl. ö. W. Parthie 13 Plan Nr. 13 Nr. 33 Acker von 71 Ar 03.z HZM. tm SchätzungSwerthe von 375 fl. i. W. Parthie 14 Plan Nr. 14 Nr. 34 Acker u. StreumooS von 61 Ar 36-7 I IM. tm SchätzungSwerthe von 300 fl. ö. W. Parthie 13 Plan

Nr. 13 Nr. 33 Acker zur Hälfte im südlichen Theile von 44 Ar 42.z I IM. im SchätzungSwerthe von 300 fl. ö. W. Parthie 16 Plan Nr. 1k Nr. 33 Acker zur Hälfte im nördlichen Theile von 44 Ar 42.z I IM. im SchätzungSwerthe von 300 fl. ö. W. Parthie 17 Plan Ni. 17 Cat.-Nr. 22 Lit. R, Aue von 36 Ar 99., ^M. tm SchätzungSwerthe von 73 fl. ö. W. Parthie 18 Plan Nr. 18 Cat.-Nr. 22 Lit. L Aue von 36 Ar 99., ^M. tm SchätzungSwerthe von 73 fl. ö. W. Parthie 19 Plan Nr. 19 Cat.-Nr. 22 Lit. r Aue

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 28.02.1877
Umfang: 6
> von 30 Ar 22.^ I >M. - » 32 <li!dt0j ,, 3 ,, 80.g „ „ 33 Acker. „ 1 „ S4 dto. „ 35 Weid. ., 7 „ 8«ö „ im SchStzungSwerth von 1000 fl. ö. W. ü Parthi« 5 mit nachstehenden im.Plane Nr. 5 ver zeichneten Parzellen Nr. 36 Streuwoo« von 25 Ar. 73.7 I >N. . 37 Acker „ K 79.„ „ „ 38-Weide „ t „ 06., „ im SchätzungSwerthe von 500 fl. ö. W. -Patlhit' 8 Plan -Nrii8 > Nr. >45> und^46^ Äcker von 58 >Ar 39 g I >M. im >Schätzung?werthe'von 375 fl^ ö. W. Parthie giHZlan Nr. 9 Nr5 47 Acker > von 54 Ar. 26.^ j IM. im SchätzungSwerthe von 375

fl. ö. W. Parthie 10 Plan Nr. 10 - - Nr. 48 Acker s' von 51 Ar 52 „ I IM. 49 ' dto» ,,, 17 92.z ,, im SchätzungSwerthe von 375 fl. ö. W. > Parthie-11 Plan Nr. 11 ' Nr. 50 Acker- . vo» 66 Ar 19., ^M. ^m SchätzungSwerth don 400 ö. W. - ! 39.z — 69.. Parthie 1? Plan Nr. 12 Nr. 51 Acker von 25 Ar 79.7 .. »2 dto. 43 34, im SchätzungSwerthe von 375 fl. ö. W. Parthie 13 Plan Nr. 13 Nr. 53 Acker von 71 Ar 03., im SHäKuagHpssrthe von 375 fl. ö. W. Partys/ 14 Plan Nr. 14 Nr. 54 Acker u. StreumooS von 61 Ar 56.7

I IM. im Schätzungswerte von 300 fl. ö. W. Parthie 4,5 Man Nr. 15 Nr. 58 Acker zur Hälfte im südlichen Theile von 44 Ar 42.^ I IM. im SchätzungSiverthe Von 300 fl. ö. W. Parthie 16 Plan Nr. 16 Nr.'53'Ack«^ zur Hälfte im ' nördlichen Theile von 44 Ar 42.z I IM. iui SchätzungSiverthe von 300 fl. ö. W. Parihie 17 Plan Ni. 17 Eat.-Nr. 22 Lit R, Aiie von 56 Ar 99.7 I >M. im SchätzungSwerthe von 75 fl. ö. W. '^Parthie 18 Vlqn Nr. 18 Cat.-Nr.'22 Lit. L Aue von 56 Ar 99.7 ^M. im.SchätzungSiverthe von 75 fl. 0. W. Parthie

19 > Plan Nr. 19 ^Cat.-Nr. -Ä2 Lit. ? Aue von 44 Ar 95 „ ^ZM. im SchStzungSw^rthe von 50 fl. ». W. Der.SchätzungSwerlh dient als AuSrufspreiS. ,>Di'e Bersteigerung wird im Wirthshaus- zu Burg fiall am-.20.^:März ^ 1877 tund nöihigensall« am 10>/April 1877 abgehalten weiden und beginnt jedesmal »m 9 llhr Vormittags. .^Die ^FeilbietungSbsdlngntsse -werden vor Beginn der Versteigerung öffentlich. bekannt ,> gemacht werden und liegen sammt den ZerstücklungSPlänen beim gefertigten Gerichte,,, sowie

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Alpenland
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Seite 6 von 8
Datum: 18.07.1920
Umfang: 8
. Südlich davon, noch höher gelegen, etwa am Fuße des trotzigen WildalmkircUs (also gleichfalls im Ostteil des Steinernen Meeres) hegt die Sektion Ingolstadt Bau- absichten, die aber auch im Westteil dieses Gebirigsstockes, beim Hundstod, für die Hochalpinisten für Schaffung eines Stütz punktes sorgen will. Am Westfuß des Hohen Goll haben die „Naturfreunde" eine fteVrte Unterkunftshütte i/m Alp ltal (un- bewirtschaftet) eröffnet, während der Plan der Erschließung 'der Hochkaltergruppe

: zwar ist der Plan der Bereitstellung einer Hütte am Geierboden (an den Geierköpfen) noch nicht spruch- rc s. Dagegen hat die Sektion Füßen das ehemalige kgl. Jagdhaus auf dem Te.gelberg (1707 Meter, 3 y 2 Stunden von Füßen) gepachtet und will es als bewirtschaftetes Haus vielleicht noch heuer der Allgemeinheit übergeben. 16 Betten, 12 Matratzen und Heu lager werden zur Verfügung sieben. Im anschließenden Algäu hat die Sektion Schwaben-Stuttgart ihre Schwarzwasserhutbe (Schi touren) übergeben, rm Fellhorngebiet

„Naturfreunde" haben auf der Vorder- Mandl ng im niederösterreichischen Kalkalpengebiet eüt erz. herzogliches Jagdhaus erworben und in eine Schutzhütte ver wandelt. Unsere kurze Uebersicht, die schon deshalb nicht Anspruch auf restlose Vollständigkeit machen kann, weil nranchr Plan noch ängst lich im Vcreinsschoße behütet wird, oder bis zu besserer Zeit zuruck gestellt wurde, zeigt, baß neues Leben aus den Rumen blüht uns die alpine Bewegung an Eifer und Kraft nichts verloren hat. —nz. ARS hm DolowrtSK

, Endpunkt Plan-Wolkenstein) sowie N«e von Auer über Eavalese nach Predazzo sind in normalem Betrieb, hochinteressant und reizvoll zu befahren und beschleunigen und er leichtern sehr den Zugang ins Herz der Dolomiten- lieber das Sellajoch und das Grödnerjoch sowie von Buchenstein nach Caprile führen schön angelegte neue Krie gs st ratzen. Die Kampfstätten an der einstigen Alpenfront sind fast überall ohne Hindernis und Gefahr zugänglich. Col di Lana, oas Gebiet um den Falza- regopaß, Monte Piano

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.04.1937
Umfang: 6
, das Kontrollsystem seinen Anfang nimmt. Die Vorarbeiten haben deshalb so lange Zeit in Anspruch genommen, weil es schwierig war, die genügende Anzahl geeigneter liberwachungsbeamter und Beobachter zu finden. Es sei aber, so wird aus der Ausschußsitzung be kannt, jetzt endlich gelungen, die verschiedenen Verwaltungsposten voll zu besetzen, so daß der Plan gleich von seinem Inkrafttreten an in vollem Umfange arbeiten könne. Lord Plymouth hielt sodann eine Ansprache, in der er einen Appell an die Mitglieder

hieran, daß er nicht darauf bestände, die Aussprache über die Noten fortzusetzen, in denen er die Vorschläge niederge legt hätte, die er in der Vollsitzung am 24. März gemacht habe. <In diesen Schriftstücken hatte der Sowjetbotschafter Italien der Entsendung von öö.oüo Freiwilligen nach Spanien beschuldigt). Daraufhin beschloß der Unterausschuß, einen tech nischen Beirat zu ernennen, der einen Plan für die Zurückziehung aller Personen aus Spanien ausarbeiten soll, die entweder direkt oder indirekt

. Wie der diplomatische Korrespondent des „Dai ly Herald' berichtet, hat eine Gruppe an geblich neutraler spanischer Politiker, zumeist Staatsmänner, die im europäischen Ausland wei len, einen Plan zur Befriedung des spanischen Bürgerkrieges entworfen. ' Nach diesem Plan sollen die beiden Regierungen in Valencia und Burgos durch eine Militärdiktatur unter Führung des Generals Miaja abgelöst werden. Angeblich hat diese Gruppe schon diskret mit den Armee führern der Nationalisten und ihrer Gegner Füh lung genommen

: die erste Reaktion auf den Plan soll günstig gewesen sein. Der Befriedungsplan sieht zunächst den Rücktritt Francos und Caballe ros vor. Ferner sollen die ausländischen Frei willigen und militärischen Ratgeber abberufen werden. Dann sei der Weg für die Bildung einer gerechten spanischen, politisch-neutralen Regierung frei. Die Verfasser des Planes unterstreichen, daß der Bürgerkrieg nur durch die blutigsten und de struktivsten Mittel entschieden werden könnte und daß ihm entweder ein roter

vorausahnen ließ. Der Erzherzog und da» Ehormädchen. Zu den aufregendsten Ereignissen des Wiener Hoflebens am Ende des vorigen Jahrhunderts gehörte der „Fall' Wilhelmine Adamowitsch. Die ses junge Mädchen aus den Karpathen war Choristin der Wiener Oper und erregte das Aus sehen des Erzherzogs Leopold Ferdinand. Als die Beziehung sich so innig gestaltete, daß der Erz herzog dem Kaiser Franz Joseph den Plan unter breitete, dieses Chormädchen zum Altar zu füh ren, stieß man ihn aus der Familie der Habs

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.11.1933
Umfang: 4
den Auftrag erhalten hatte, Vor- chläge für die Gesundung der chinesischen Wirt- chaft zu erstatten. Chens Plan geht von zwei Grundsätzen aus Er ist der Auffassung, daß die Einheit aller chi nesischen Provinzen weder durch die fortschreiten de wirtschaftliche Organisation des Landes er reicht werden tonnte. Der Anfang soll mit den reichsten Provinzen gemacht werden, in erster Reihe dem Gebiet des Dangtsee-Tales, über das die Nankinger Regierung ihre tatsächliche Ge walt ausübt. Von dieser Basis

der Industrie unter Staatskontrolle und mit staatlichen Mitteln nichts wissen wollten. Weite Kreise versprechen sich wenig Gutes von der Ein mischung des Staates in die Privatwirtschaft, nachdem die bisher geübten Negierungsmethoden Nankings sich nicht gerade als erfolgreich erwie fen hatten. Im Einzelnen sieht der Plan vor: 1. Kontrolle über den Getreideabsatz, ohne daß nähere Bestimmungen darüber angeführt wür- sührt würden, wie diese Kontrolle durchgeführt werden soll: als sicher ist anzunebmen

Transportkosten?!,M ^.Schanghai?''!? Dallcir kostet. ' ' ' ' 3. Reorganisation der Kohlenindustrie. Die Förderung soll wesentlich gesteigert, die Trans portkosten stark vermindert werden, damit in den großen Verbrauchszentrsn chinesische Kohle nicht teurer sei als eingeführte ausländische; allein im Mngtsetale werden zur Zeit jährlich über zwei Millionen Tonnen ausländischer Kohle ver braucht. 4. Eisen- und Stahlindustrie. Hier nahm Ehen einen Plan zur Grundlage, der die Anlage von Fabrikseinrichtungen

mit einem Gesamtkosten- cmfwcmd von 80 Millionen Dollar vorsah, was eine Tagesproduktion von Tonnen ermög licht hätte. Dieser Plan wird aber nicht durchge führt werden können, weil es in der Nähe an Qualitätskohle fehlt, fodaß der Jndustrieminister den Plan nur zur Hälfte durchführen will: An lagen mit einem Aufwände von 40 Millionen Dollar mit einer Tagesproduktion von 2S» Ton nen, die ausreichen wüde, um ein Achtel des chi nesischen Bedarfes zu decken. Die Errichtung die ser Eisen- und Stahlwerke wird jedoch

noch ge> räume Zeit in Anspruch nehmen, sodaß vor drei Jahren mit nennenswerten Erträgen nicht zu rechnen sein wird. 5. Chemische Industrie. Schon vor zwei Iah ren war ein Plan zur Errichtung einer Fabrik zur Erzeugung künstlichen Düngers ausgearbei tet worden, die von einem deutsch-englisch-chine- sischeü Konsortium in Betrieb gesetzt werden soll te. China sollte 8 Millionen Dollar, die beiden ausländischen Gruppen zusammen 7 Millionen beistellen, war der Anteil Chinas ans 6 Mil lionen, der deutsch

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 17.09.1924
Umfang: 8
- 17. September» 1924 Seite 3 auszuarbeiten und darüber'zu entscheiden hat ten» und der Verfasser, meint, daß diese den Krieg alsbald oerpfuscht haben. Deutschland sei sicherlich an dem vorbereite ten. Kriegsplan zugrunde gegangen. Das war eine Arbeit, die fern von jeder Politik durch ein Jahrzehnt immer u. immer wieder herumgekne tet wurde, bis sie schließlich zur politischen Auf gabe, die zu lösen war, im verderblichsten Ge gensatz stand. Der SchliMensche Plan bestand darin

, daß auf die rasche Vernichtung der fran zösisch-englischen Armee ein länger dauernder siegreicher Feldzug gegen Rußland folgen sollte. Während die deutschen Armeen nach Paris mar schierten und die westlichen Feinde in einer großon Umfassung abfingen, sollte Oesterreich die russische Dampfwalze aufhalten. Dieser Plan erforderte ein überraschendes Losschlagen und die schnellste Ueberwindung der Hindernisse in Belgiens So gut arbeiteten in Deutschland Politik und Generalstab zusam men, daß in zehn Iahren niemand

und^ Zeugs übcranand g'wescn, und der Pfarra hat 'n Draht aufg'haschpclt und wieder abag'haschpelt un'' an die Kastln g'schraubt und bastelt-, und zwischen- drei' hat cr die Horchbürln an d' Ohrwatscheln g'hebt und hat g'lost. Scho' am zwoc^'n Tag hat's klar und vernehin'li draus klunga: „ZlHiung! Hier Deutsche Stunde in Bayern. Scndestelle München. Wellenlänge 485.' den Angriff gegen Rußland im Sinne^ wenn der von ihm und Bismarck so sehr gefürchtete Fall des Doppelkrieges einträte, sondern sein Plan

auf diesen Satz ankommt, und je länger es daran festhält, daß der Plan genial gewesen sei und gelingen hätte können, desto länger werden alle Veranstaltungen zur Abwälzung der KriegssthulHanklage völlig vergebliche Arbeit leisten. Nun aber haben die Mittelmächte zwei Ge neralstäbe gehabt, einen in Berlin und einen in Wien. (Ane Tragödie, ohnegleichen hat man vor sich, wenn man. sich bemüht, ein Bild über die Zusammenarbeit dieser durch das Schicksal zu emem siamesischen Zwilling gemachten Grö ßen zu gewinnen

. Da bestand ein rühmlicher ^Wetteifer, welcher der Gescheitere sei und da her am wenigsten nachgeben dürfe. Zwei Äu ßerungen Conrads von Hötzendorff sind über aus bezeichnend. Nach den deutschen Kaiser manövern von 1913 berichtete er an Franz Jo seph: Führung und Truppenausbildung im deutschen Heere seien weniger gut als im öster reichischen! Und als er sich im Mai 1914 mit Moltke besprach und dieser Ihm den Schlieffen- schen Plan nochmals vorlegte) sagte er: Also mindestens sechs Wochen müssen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 10
Datum: 17.09.1924
Umfang: 10
auszuarbeiten und darüber zu entscheiden hat ten, und der Verfasser meint, daß diese den Krieg alsbald verpfuscht haben. Deutschland sei sicherlich an dem vockereite- ten Kriegsplan zugrunde gegangen. Das war' eine Arbeit, die fern von jeder Politik durch ein Jahrzehnt immer u. immer wieder herumgekne- tet wurde, bis sie schließlich zur politischen Auf gabe, die zu lösen war, im verderblichsten Ge gensatz stand. Der Schlieifsensche Plan bestand darin, daß auf die rasche Vernichtung der fran

zösisch-englischen Armee ein länger dauernder siegreicher Feldzug gegen Rußland folgen sollte. Während die deutschen Armeen nach Paris mar schierten und die westlichen Feinde in einer großon Umfassung abfingen, sollte Oesterreich die russische Dampfwalze aufhalten. Dieser Plan erforderte ein überraschendes Losschlagen und die schnellste Ueberwindung der Hindernisse in Belgien. So gut arbeitete»: in Deutschland Politik und Generalstab zusam men. daß in zehn Jahren niemand auf die Be denklichkeit

. Zu dieser Kritik kann sich jeder militärische 4 Laie erkühnen, weil er den gawaltigsten Zeugen an seiner Seite hat: den alten Moltke. Auch dieser gewiß nicht zaghafte Stratege hatte nicht einen Manöverstreich im Westen und dann erst den Angriff gegen Rußland im Sinnen wenn der von ihm und Bismarck so sehr gefürchtete Fall des Doppelkrieges einträte, sondern sein Plan stützte, genau umgekehrt, eine Defensive von beliebig'' langer Dauer auf die Festungen an der Westgrenze und hielt die Besiegung Ruß lands

men, daß Deutschland mit dem Schein der Schuld am Kriege belastet ist, Deutschland habe angegriffen. Und wie lange wird Deutschland jetzt reden und schreiben müssen, bis die Welt nicht mehr sagt: ja, gewollt haben die andern den Krieg offenbar auch, aber Wollen ist noch nicht Tat, verantwortlich ist der Täter! Je län ger Deutschland nicht begreift, daß es gerade auf diesen Satz ankommt, und je länger es daran festhält, daß der Plan genial gewesen sei und gelinge»: hätte können, desto länger

von Hötzendorff sind über aus bezeichnend. Nach den deutschen Kaiser manövern von 1913 berichtete er an Franz Jo seph: Führung und Truppenausbildung im deutschen Heere seien weniger gut als im öster reichischen! Und als er sich im Mai 1914 mit Moltke besprach und dieser ihm den Schlieffen- schen Plan nochmals vorletzte, sagte er: Also mindestens sechs Wochen müssen wir den Rük- ken Hinhalten! Das Verhältnis der Eifersucht zwischen Verbündeten könnte nicht schärfer be leuchtet werden! Man weiß

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 06.08.1899
Umfang: 6
im Pfeldcrsthal. Bereits im Jahre 1892, hatte der bekannte Hoch tourist R. A. Meyer aus Meerane in Sachsen, welcher im Jahre 1894 bei einer führerlosen Hochtour in der Monterosa-Gruppe bei Ueberschreitnng des Weißthores ein tragisches Ende genommen hat, ans die Zweck mäßigkeit ennr. Hütte auf dem aperen Felskopfe am sog. Weißen Knott inmitten des Planferners auf merksam gemacht. Die Lage des HüttenplatzeS ist in der That für die Erschließung des östlichen Gurgler Kammes von Plan , aus eine geradezu ideale

. Sämmt liche Gipfel voni Hochfirst bis zur Hochwilden werden von nun ab verhältnismäßig bequem und in knrzer Zeit erreichbar fein. Bon Plan (1628 iu) aus, auch Pfelders im gleich namigen Thale genannt, dessen Gewässer unterhalb M00S die,, sog., Stnibenfälle, 950 in hoch, bilden, welche durch die Section Meran des „D. u Oe. Alpenvereins' zur 25. Jubiläumsfeier durch Brückeu- bauten allen Naturfreunden zugänglich gemacht wurden und die sich in die hochanfschänmende Passer ergießen, er blickt

in) und in gleicher Zeit den Heuflerkogl (3220 irr), in 3 Stunden die Liebencrspitze (3395 in), dann noch die Seeberspitze (3308 lu). een hohen First (3474 rn). Die nördliche Thnlwand des PfelderSthaleS mit dem Gnrglcr-Pfeldcri'cr Kamme ist von Plan aus amphi- theatralisch ausgebaut und baumlos, dasür aber mit smaragdgrünen, blumigen Matten bedeckt (Edelweiß, Edelrante und Bruiicllen wachsen dorr in Menge) und mit den eisigen Häuptern der vorbenannten Gipset gekrönt, während in der Mitte die Zunge des Plan

Vinschgau. Durch die Eröffnung der mchrgcnanntcn Hülte wird die kürzeste EintrittSronte vom Brauner in das Herz der Gurgler EiSwelt wesentlich bequemer gestaltet und man hat die Auswahl von 2 Zugäugen. Bon Sterzing (947 rrr) über den Jaujenpass (?094 ur) in 7 bis 8 Stunden nach St. Leonhard in Passcier (650 rrr), über Breiteben (1022 >u) 1V-. St.. nach Platt (1147 in) ^ St. und von dort in 3 Stunden über Anßerhütt (Einkehr) stets am rechten User der Psel- derser Ache nach Pfelders (Plan) (1628

. Von Meran aus gelangt man in zwei Stunden per Landauer, nnd in 5 Stnnden zu Fuß nach St. Leonhard >n Passcier, oder für rüstige Bergzänger durch das Spronfer Thal, an den gleichnamigen Seen vorüber, über das Spronser Joch (2680 nr) nach Lowies und Plan in 6 stunden. Die Aussicht von der „Zwickauer Hütte' ist be sonders gegen Osten überwältigend und wahrhaftig großartig. Dieselbe erstreckt sich auf alle Hauptgipfel der Dolomiten vom Monte Cristallo bis zu den kühn emporstrebenden Hörnern-der Palagruppe

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Bozner Nachrichten
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Seite 11 von 16
Datum: 25.12.1920
Umfang: 16
wird berichtet: Der ILjähr. Tischlergehilfe Anton Reha hatte, um rasch reich zu werden, den Plan gefaßt, sich als Gwßkausmanlt zu etablieren. Zu diesem wissenschaftlicher Arbeit der Welt vor Au- gen führen.' Amerikas ..trockene' Diplomaten. Wenn die Diplomaten der Vereinigten Staaten von jetzt an in allen Teilen der Welt in ihren Geisteskräften nachlassen sollten, so wäre das einem Gesetz zuzuschreiben, das' sie „aufs Trockene' fetzt. Nach einer Mel- dung der „World' hat nämlich der Senator Jones beim

M.40 N7.2S Mals—Reran—Bozen. Mals . . ab Meran . - an.. Meran .. ab Tcrlan . . ab Bozen-Gries an N4.25 '6.47 K.5S 7.36 8.01 12.36 1.1S 1.44 §.15 4.58 5.25 4.00* N S.24* NK.40* N7.23* N7.48* Bozen—Koltern. Bozen-Gries ab 6.36 8.15 11.03 «altern . an 7.20 8.55 11.43 1.50 SL0 N8.20 2.30 R6.1v N9.V0 Kaltern—Bozen. Koltern Bozen-Gries ab an 6.55 7.33 10.09 10.4« 12.57 1.34 3.44 4.24 N7.24 N8.01 Kkausen—Plan. Klausen . . . . ab S.25* St. Ulrich ... .ab 11.14* Plan . . ^ . . an 12.W* 4.30 N6.17 N7.25 Sanb

—vruneck. ab an S.S8 6.20 7.45 8.27 12.58 1.40 5.20 K.V2 ^ Plan—Klausen. Plan . . . . . ab N2.4S Z.00 St. Ulrich. . . . ab 6.48 4.04 Klausen . . . .an 8.17 S.33 Jeden Samstag verkehrt' ein Sportzug ab Klausen 8.38 abends nach Plan, ab Plan Sonntag 3 Uhr nachmittags. Bozen-Gries Terlan , . Meran . . Reran . . Mols ^ Bozen—-Meran—Mals. ab S.21 ab an ab an 7.33 7.52 1K4S S.4S 10.13 10.58 S.00 5L8 NS.10 RK.2S RS.1S N7.48 , / N8.30 Auer . . . Cavalese I Predazzo N8.VS ' R8.33. NV.1S Predazzo > Cavalese

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 21.09.1855
Umfang: 6
contral jimu' 1'^.IIem.iAiio, Oitv 3 ?.u i lliüIZIi M »I»! tliv MMMWMK. Diese Mhrer gehören zu der uon 1^. Ilacliettv H' l?. zu P^aris, kuo ?ierro-Sarra?in ?>r. 14, hermlsgegekenoil EiselilZahnkikslolliek und finden sich hei allen Nuch- Händlern Frankreichs und des Zustands, so wie in deil Haujit-ZZahnhösen. Ireuer Plau von Paris nnd den umliegenden Ortschaften (Juli 1SZ5), in Stahl gest., cartonirt ^ . . . . . . 2 Fr.' Derselbe Plan, bloß Paris enthaltend, cartonirt

. >1 Fr. Jllnstrirtes Paris, seine Geschichte, Denkmäler, Museen, Verwaltung, Studien, Ver kehr und Vergnügungen. Neuer Führer, worin man Anweisungen findet, um anf jede Art und zu jedem Preis in Paris zu lebe»; verfaßt von einer Gesellschaft Libe ralen und Künstler; mit 280 schönen Vignetten, l Plan von Paris im Jahre l8Z5 und 17 andern Plänen. 1 Bd. von 850 Seite» 16. cartonirt 7 Fr. geb. . 8 Fr. Alphabetischer Straszen- und Denkmäler-Führer von Paris, worin iiian Lage, Geschichte, Beschreibung jeder Straße

und jedes Denkmals, viele nützliche Anweisuugcn und eine historische Notiz über Paris findet, von Friedrich Lock; nebst i Plan von Paris in, Jahre 1855. I Bd. gr. lg. geh. 3 Fr. 50 c. geb. . . 4 Fr. 50 c. Kleiner Fremdensührer für Paris, von Friedrich Bernard. gr.8. nrdst-wVign. und 1 Plan von PariS: 75 c. — Dasselbe Werk, 32. oluie Jllustr. mit 1 Plan von Paris geb ' . . . 1 Fr. Kleiner illnstrirter Pariser-Führer für deutsche Reisende, von Wilhelm, mit cmei» neuen Plan von Paris, 8. 1 Fr. — Dasselbe Werk

, ZZ. ohne Jllustr. »u't 1 Plan von PariS, geb I Fr. Der deutsch-französische Dolmetscher zn einer Reise »ach Paris oder llntcrhaltungen in beiden Sprachen über die weientlichsten und merkwürdigsten Punkte der Reise, von W: u. C. v. Suckau. 1 Bd. l<Z., geh. 2 Fr. geb. . . . . 3 Fr. Ve>chrelbendes nnd historisches Ncisebuch für Deutschland: Norddentsch- land mit l allgemeinen Postkarte, 14 Specialkarten und 13 Plänen von Städten, ,5?^ Ioanne. I starker Bd. 12., zweispaltig gedruckt, geh

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