werden, daß sich die Empfind lichkeit gegen den Schmerz gegen die abendliche Dämmerung steigert. ü/ !? zthell elH he A ». m Raffaele Calzini is vene?«anlL«/ie Aomöetiantin ^ vielgepriesene Waldesewsamkeit, denkt làtro, hat weitaus weniger Reiz als der Iber zu ihm dringende Straßenlärm von 'ttii und Frauen auf dem Weg zur Piazza ^'riick. Dieser Nachbarschaft verdankt die ^ San Moife ihre Beliebtheit. Don Pietro I hier, seit er sich von Santina getrennt und Im, Vater zurückgeschickt hat. Anfangs war eine schlichte kleine

»'» »' '<ià himmelblau«!» Rahmen allerhand Wild »uis den Bordbrettern des Vorraumes stehen Hme Porzslianfigürchen und Deister Vasen, lallen Verordnungen und aller Wachsamkeit i>vllbeamten aus dem Ausland hereinge- INNelt. I Spielsalon, oerk'eidet mit grünem Brokat. Meqgtrophäen. Trommein und Kanonen ge- fällt durch viel Frauenporträte auf. Das 'kellt eine Sängerin dar. das zweite «ine Dame mit Seidendomino, das dritte eine Amazo ne. Bor kurzem ist das Bildnis Doras hinzuge kommen, gemalt vom Sohn des Pietro bonghi

in, vollkommenen Einklang mit den Worten, die Don Pietro -im häufigsten im Mund führt: ..Rendez-vous. Billet- dour. Tete-a-tete!' Während Gratarols Ansehen in der Gesellschaft, Uimal in Frauenkreisen, von Jahr zu Jahr wuchs, bat sich auch die Straße San Moise ihrerseits den Ruf erworben. Mittelpunkt des galanten Lebens und der städtischen Aeielliakeit zu sein. In den lehn Iahren, in denen die Rsdoute. das Reich der Basfette und des Plnrao, in dem Häuschen dane ben unteroebracht war. hat die ciance Uma-bung