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Der Oberländer
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Seite 6 von 12
Datum: 29.08.1930
Umfang: 12
visumfrei. Sämtliche Preife verliehen sich bei vollbesetztem Wagen, d. h. mit 18 Per ionen. M Stadt und M. Imst und Gurgltal An der Landes gastwirteschnle in Imst werden im kommenden Schuljahre folgende Kurse abgehalten: Hauptkurs: I. und II. Klaffe 15. Okt. 1930-15. Mai 1931 (Weihnachtsferien). Spezialkurse 1930; Kochkurs : 3. Nov.— 6. Dez. Anmeldung bis 31. Okt. Volle Pension inkl. Schulgeld pro Teilnehmer S 9.— pro Tag. Servierkurs: 3. Nov.—15. Nov. Anmeldung bis 31. Okt. Volle Pension inkl

. Schulgeld pro Teilnehmer S 6.50 per Tag. Eins. Buchführung inkl. Bilanzabschlutz, Gästekorrespondenz: 17. Nov.—29. Nov. Anmeldungen bis 15. Nov. Volle Pension inkl. Schulgeld pro Teilnehmer S 6.50 per Tag. Doppelte Buchführung inkl. Bilanz abschlutz: 1. Dez. bis 13. Dez. Anmeldungen bis 30. Nov. Volle Pension inkl. Schulgeld pro Teilnehmer S 6.50 per Tag. Spezialkurse 1931: Kochkurs: 3. Februar —7. März. Anmeldung bis 31. Jänner. Volle Pension inkl. Schulgeld S 9— pro Teilnehmer per Tag. Servierkurs

: 3. Februar—14. Fe bruar. Anmeldung bis 31. Jänner. Volle Pen sion inkl. Schulgeld S 6.50 pro Teilnehmer und Tag. Einfache Buchführung inkl. Bilanzabschlutz, Gästekorrespondenz: 16. Februar—28. Februar. Anmeldung bis 14. Februar. Pension inkl. Schul geld 8 6.50 pro Teilnehmer und Tag. Doppelte Buchführung inkl. Bilanzabschlutz: 2. März — 14. März. Anmeldung bis 28. Februar. Volle Pension inkl. Schulgeld 8 6.50 pro Teilnehmer und Tag. Servierkurs: 13. April—25. April. Anmeldung bis 10. April. Volle Pension

inkl. Schulgeld 8 6.50 pro Teilnehmer und Tag. Kellerkurs mit Ausstellung: 27. April—2. Mai. Anmeldung bis 20. April. Volle Pension inkl. Schulgeld 8 8.— pro Teilnehmer und Tag. Anmeldungen zu den Hauptkursen der I. und II. Klasse sind unter Beilage des Taufschei nes, Heimaischeines, Schulentlassungszeugnisses, Sittenzeugnisses und ärztlichen Zeugnisses an die Direktion der Landesgastwirteschule Imst zu richten. Anmeldungen zu den Spezialkursen sind durch die Eltern des Teilnehmers

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Sonntagsbote
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Seite 1 von 10
Datum: 11.12.1887
Umfang: 10
zu einem verhälttlißmäßigen Wohlstände. Das ist heute anders geworden. Die Eisenbahnen, der Telegraf, die Maschinen, der große Welthandel u. s. w., alles hilft zusammen um die Erwerbung eines Vermögens zu erschweren. Die Zahl Derjenigen, die ein Vermögen erwerben, wird stets geringer, während die Größe der einzelnen Vermögen wächst. Wer aber keinerlei Vermögen besitzt und auch nicht als Staatsbeamter „in Pension gehen" kann, der fällt im erwerbs unfähigen Alter der Gemeinde zur Last, eine Versorgung, die in sehr vielen

; es führt eine Arbeiterversicherung ein, welche dem Arbeiter für seine alten Tage eine (vorläufig freilich noch viel zu geringe) Pension gewähre!! soll, fe Dritttheil der Kosten zahlt der Staat, ein zweites Dritt theil der Arbeitgeber, den Rest der Arbei ter, welcher iudeß nicht mehr als einige Kreuzer wöchentlich zu entrichten hat. Die Arbeit wird groß und mühsam werden, auch die erforderlichen Opfer werden den Staat empfindlich treffen; aber der Er folg wird voraussichtlich die aufgewendete Mühe

lohiien, wenn man auf der betrete nen Bahn planmäßig weiterschreitet, und nicht bei diesem ersten, im Ganzen entschie den noch nicht genügenden Schritte stehen bleibt. Nach dem Arbeiter-Versorgungs-Ent- würfe für das deutsche Reich erhält der Arbeiter vom 70 . Lebensjahre angefangen eine Pension von jährlich 72 fl. (Ärbei'ter- innen jährlich 48 fl.); wird der Arbeiter (oder die Arbeiterin) ob alt oder jung durch Krankheit, Uuglücksfall u. s. w. gänzlich erwerbsunfähig, so tritt der Genuß der Jnvaliden

, wenn ihnen dadurch ein ruhiges, sorgenfreies Alter gesichert werden könnte. Wie viele Bauern z. B. hätten im Alter lieber eine kleine Pension, als das Ausgedinge mit seinen Streitereien. Dazu ist aber eine große Versichernngsanstalt mit bedeutender Staatsunterstützung nöthig, welche auch mit Bürgschaften gegen Leicht sinn, Schwindel, Betrug umgeben sein muß, da viele Staatsbürger Bedenken tragen, Jahre hindurch in eine Anstalt einzuzah- len, von der sie nicht genau wissen, ob sie zum Schluffe auch ihre Rente

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 24.07.1932
Umfang: 10
wird uns geschrieben: Bekanntlich bestreitet auch der Eisenbahner seinen Haushalt nicht yiit Prozenten, sondern mit Schillingen. Es kommt daher nicht darauf an, wieviel Prozente Pension er erhält, sondern wieviel Geld. Um die „Gleichstellung" der Pen- sionen der beiden genannten Bedienstetengruppen zu erreichen, muß man also vorerst die Höhe der P e n s i o n e n und nicht die Höhe der Prozentsätze, die bei Berechnung der Pensionen angewendet werden, vergleichen. Die Beamten beider Gruppen hatten 1925 annähernd

, so erhält der B u n d e s a n g e st e l l t e: 78 Prozent von 337.50 — 8 263.25 Pension, dagegen der Eisenbahner: 90 Prozent von 300.— -- 8 270.—. Da aber der Eisenbahner durch das Bundesbahnbudgetsanierungs gesetz noch vier Prozent mehr Abzug hat als alle Aktiven, so ergibt sich ein weiterer Abzug von 8 10.80, so daß der Eisen bahner eine Pension von 8 259.20, der Bundesangestellte eine von 263.25 erhält. Von beiden Pensionen erfolgen noch Ab züge auf Grund des Budgetsanierungsgesetzes. Die Eisen

bahner zahlen überdies seit Jahrzehnten hohePensions- beitrüge, die Bundesangestellten erst seit 1923, und zwar niedrigere. Erstere 3.6 bis 5 Prozent, die Bundesangestellten jedoch nur 2.8 bis 3.2 Prozent, und trotzdem ist die Pension des Eisenbahners in unserem Falle um 8 4.05 niedriger, wie jene des Bundesangestellten, wenn auch immer von den 90 Prozent der Eisenbahner und den 78 Prozent der Bundes angestellten gesprochen wird. Würde der Prozentsatz der Eisen bahner nun von 90 auf 78 herabgesetzt

werden, so stünde die Pension des Eisenbahners mit 8 224— jener des Bundes angestellten mit 263.25 per Monat gegenüber, sie wäre also um fast 8 40.— niedriger. Und doch dient der Eisen- bahner gewiß so treu dem Staat, wie jeder Bundesangestellte. Mit Recht fordern die Eisenbahner die Rückverbund- lichung der Bahn als einzigen Ausweg aus den unhalt baren Zuständen und wehren sich gegen die fortwährende Irre führung der Oeffentlichkeit, als hätten sie höhere Pensionen, als die Bundesangestellten. Tragisches

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Gardasee-Post
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Seite 8 von 12
Datum: 31.07.1909
Umfang: 12
Aussicht. Vollständig neu mit allem Komfort eingerichtete Fremdenzimmer, auf Wunsch Pension. Vorzügliches Restaurant, Wiener Küche, Kaffee, Tiroler Weine und Bier vom Faß, Erfrisch. Carl Dotzler aus Riva, „Hotel Riva.“ RIVA am Gardasee. GASTHOF BELLEVUE ^Deutsches jdaus am jdafenplafz. Vorzügl. Küche. Bekannt gute Weine. Kundler Bier vom Faß. Zimmer von K 1.20 an. Elek trisches Licht. Besitzer: CARACHRISTI aus BOZEN. n I 1 / A am Gardasee. I V I VA Gasthof Dnrone. Gut eingerichtete Zimmer, gute Küche

und Keiler. Eigentümer: Josef und Maria Todeschini. Albergo S. Ghristoforo Besitzer E. M. Paoli, S. Christoforo am Caldonazzo-See. Beliebter Ausflugsort bei Trient und Levico. Seebäder Mai bis Oktober. Angelfischerei. Kahnfahrten. Gleichmäßiges Klima, im Hoch sommer ebenfalls gemildert und angenehm durch den See und die nahen Berge. Schattige, stundenlange Spaziergänge in Kastanien- und Nadelwald. Moderate Preise =z und Pension. ~ Gardone-Riviera. Gasthof Gold. Fisch Einziges deutsches Passantenhaus

mit Wiener Restaurant. Nahe dem Landungsplatz. Bier vom Faß, vorzügliche Weine. Früh Stückstube. Abonnement. Mäßige Preise. Eduard Hochreiter, Mitglied des D. u. Oe. A.-V. S. ^igilio a. 6,. Hotel S. Vigilio. Maderno a. 6, Hotel u. Pension Flora Beide Häuser bestens empfohlen: Mässige Preise für längeren Aufenthalt und für Passanten. Gute in ternationale Küche und Eigenbauweine. Aufmerks. Bedienung Giovanni Marzari, Besitzer.

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Der Südtiroler
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Seite 4 von 4
Datum: 01.06.1930
Umfang: 4
m, Bahnstation Stadt a. b. Mur, mitten im Walde gelegen, mit Freibad; Naturheil bäder aus Fichtennadeln und Alpenkräuter, eigenes Badehaus mit Dachterrasse für Sonnenbäder; Pension für 4 Mahl zeiten S 5.80. Kurort Schwefelbad Wörschach im Ennstale, Steiermark, heilkräftige Bäder für gichtische Leiden, Arterienverkalkung, Ner venerkrankungen usw. Ausgangspunkt für alpine Wanderungen, schöne Spaziergänge. Für Ruheliebende besonders empfohlen. Pension für 4 Mahlzeiten S 6.20, Kurbäder a S 1.60. Latsch ach

am Faakerfiee, Kärnten. Unser Heim liegt am schönst gelegenen Punkt des Ortes mit eigenem Bad und Strand in unmittelbarer Nähe. Wald und Parkanlage zum Heim ge hörend und zur freien Benützung. Pension für 3 Mahl zeiten 8 7.30 einschließlich See- und Strandbad, sowie Ka binenbenützung. Wegen der herrlichen Blütezeit und des an genehmen Klimas und der Bademöglichkeit sind Mar und Juni ganz besonders empfohlen. Unser Jugendheim (nur für Mädchen) befindet sich in Kalt- wasser, örtlich getrennt vom Heim

der Erwachsenen. Pension für 5 Mahlzeiten 8 3.80. Gewissenhafte Beaufsichtigung zuge sichert. Anfragen zu richten an den Deutschen Schulverein Süd mark, Wien, 8., Fuhrmannsgasse 18 a nur gegen Rückmarke. Mt lütt legt den SÄöttrvler aus! Die deutsche Mark von 1914 bis 1924« Dieses im Verlag von E. Schuster in Nürnberg, Gäbels- bergerstraße 62, erschienene Büchlein dürfte allgemeines Interesse erwecken. Das Merkchen bringt im ersten Teil sämtliche deutschen Reichsbanknoten, Reichskassen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 04.04.1938
Umfang: 6
die geschichtliche Entwicklung des Anschlusses, um dann ein Bild der Verhältnisse zu geben, wie sie unter Schuschnigg iy Oesterreich herrschten. „Dieses schandbare System", so erklärt er u. a., „arbeitete mit einer durch die Aussicht auf Kerker, Abbau und Hunger geknechteten Exekutive mit der größten Grausamkeit. Nur zwei Beispiele für Hunderte: Ein O b e r st l e u t n a n t, der vor dem Feinde einen Am verloren hatte, trug an Hitlers Geburtstag eine Blume im Knopfloch. Ihm wurde die Pension ent. zogen

. Ein Oberstleutnant, der im Kriege ein Auge verloren hatte, wurde auf Denunziation durch eine obskure Frauens person polizeilich abgestrast und auf Grund dieser Strafe aus Amt und Pension verjagt, mit Frau und zwei Kindern dm Hunger überliefert. Darf sich so etwas christlich nennen? .Wie gedenken der Men der Mmgrms" Der Appell der Legion auf dem Wiener Heldenplatz begann mit einem Lied aus der Kampfzeit. Dann senkten sich die Fahnen und Standarten, die SA.-Kameraden nahmen die Mütze ab. Ein SA.-Führer meldete

in die Ferne trieb. Der Reichsstatthalter." Bei der Parade der Legion ließ sich der dienstlich verhin derte Reichsstatthalter durch den Minister Dr. h. c. Glaise- H o r st e n a u vertreten. War es „christlich", die Putschisten vom 25. Juli IM den ordentlichen Gerichten zu entziehen und durch Militärgerichte hinmorden zu lassen, deren Mitglieder zu wählen hatten zwi- schen der sofortigen Verabschiedung ohne Pension und dem Blutgericht auf Befehl? Die Tat des Führers, so erklärt General Krauß dann, sei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 31.08.1912
Umfang: 16
-Altpensionisten, heraus! Wir erhalten folgende Zuschrift: In einer sehr prekären Lage befinden sich die noch vor den in den letzten Jahren stattgefundenen Gehalts- und Lohnregulierungen pensionierten Südbahnbediensteten, besonders sene, die infolge Kränklichkeit, und das ist ein großer Teil, ihre Maximalhöchstpension nicht erreichen konnten und sehr häufig mit einer lächerlich kleinen Pension ihr Leben fristen müssen, ohne daß es ihnen möglich wäre, eben infolge ihrer Invalidität, Kränklichkeit

herrscht Ruhe in allen Wipfeln. * Bei einer der letztenPensionsauszahlungen wurde aller dings ein Unterschriftbogen vorgelegt, ausgegangen an geblich aus Marburg, um zu erwirken, daß diePension per Post zugestellt wird und weiters wird eine Erhöhung des Sterbequartals angestrebt. Diese Aktion mag ja recht gut gemeint sein, aber ich halte sie für ver fehlt, weil sie keine nennenswerte Hilfe bringen kann, denn die Pension wird, um keinen Heller mehr, wenn sie der Geldbriefträger ins Haus bringt

. Vielleicht tragen diese Zeilen bei, daß die Inns brucker Südbahnpensionisten die Initiative ergreifen. die selbst am eigenen Leibe verspüren, wie gut sich in einer so teuren Fremdenstadt, wie Innsbruck ist, mit einer kleinen Pension leben läßt, zu einer groß angelegten, die ganze Südbahn umfassenden Aktion. Ich bin mir vollkommen bewußt, welch' große und fast unüberwindliche Hindernisse entgegenstehen, aber durch Einigkeit, Ausdauer und Mut kann auch hier Bresche geschlagen

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