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ist, die ihm im Kriege beigebracht worden ist, oder ob die Beschädigung auf andere Weise entstanden ist, wenn sie nur in Ausübung des Militärdienstes und ohne eigenes Verschulden des Soldaten erfolgte, oder ob der Tod di^ Folge einer an einem Dienstort oder im Spital erworbenen ansteckenden Krankheit oder ob der Tod die Folge von 5lriegsstrapazen war. Die Witwenpensionen. Die Pension ist verschieden hoch in den ersten sechs Mo naten nach dem Tode und in der folgenden Zeit. In den ersten sechs Monaten ist sie so hoch

^ die keinen Unterhaltsbeitrag beanspruchen können, wird s o f o r t nach dem Tode des Mannes die Wit wenpension bezahlt; diejenigen, die den Unterhaltsbeitrag sechs Monate nach dem Tode des Mannes bekommen müssen, erhalten^ dann die Witwenpension. Diese Pension ist aber sehr niedrig. Sie beträgt monat lich sür die Witwe eines Kronen Chargenlosen ......... . 9.— Gefreiten 12.— Korporals . . . . . . . . . . ... 15.— Zugsführer . ^ . 18.— Feldwebels mit Löhnung bis zu 70 Heller 22.50 Feldwebels mit höherem Lohn

. ... . 30.— Kadetten oder Oberbootsmannes . . . .37.50 . Es gilt nur die wirklich e Charge. Ist jemand bloß Titula r korporal, aber sonst nur Infanterist oder Ersatz- Aervist gewesen, so bekommt seine Witwe nur die niedrigste Pension. Solange die Witwe gänzlich erwerbsunfähig und Zugleich mittellos ist, erhält sie zur Pension einen Zuschuß don 8 Kronen monatlich. ^ Die Beträge, die wir in der Tabelle anführten, sind im besetz nicht genannt. Die Pensionen beruhen nämlich auf ^ei Gesetzen, dem vom 27. April 1887

und dem vom 19. ^?ärz 19Y7. Das ältere Gesetz bestimmt als Jahrespension dle Betrage von 24, 32, 40,48, 60, 80 und 100 Gulden. Das neuere Gesetz erhöht diese Beträge auf das Anderthalbfache, ^!so (in Kronen umgerechnet) auf 72, 96, 120, 144, 180, 7/6 und 300 Kronen. Da das Gesetz aber auch für die Wit- 'Vn der länger dienenden Soldaten gilt, die im Frieden gestorben smd, jedoch den Witwen der Kriegsopfer eine Mere Pension gewähren will, so ist im § 24 des älteren Aetzes bestimmt: „Witwen der erwiesenermaßen

vor dem ^ernde gefallenen oder binnen Jahresfrist infolge einer vor vem Feinde erhaltenen Verwundung oder an Kriegsstrapa- '^ ^^l^orbenen Personen bekommen zur normalmäßigen xMrespension einen fünfzigprozentigen Zuschlag.' Es kommt also zu den 72, 96, 120, 144, 180, 240 und 300 K. noch die Hälfte dazu und das ergibt dann die in der Tabelle angeführten Beträge, j Es ist vollständig gleichgiltig, ob die Witwe ein Einkom men hat oder nicht. Sie muß die Pension auch bekommen, wenn sie reich ist. Hat die Frau

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Gemahlin. Karolina g«». Purtscher, ^ 617 Frau Wirwe Anna Pavr geb. Groß. ! K1S Herr Karl ?on Dallatorre, Lehrer an der k. k. LehrcidiloungS-nstalr. 61l> Herr Dr. Johann Hautotter. 620 Herr Karl Ga»erle. k. 5. Hauptmann in Pension. 62 l Dessen Familie. 622 Die löbl. Grundsteuer-Bezirks - Schätzung»-Kom- missloi. in Innsbruck. 623 Herr Konrav Dopfcr, Rechnungö-Osfizial »eim ^ k. 5. OberlriideSgeric^te. 624 Herr Ferdinand ?. Rizzoli, k. k. Beamter in Pension. 625 Herr Gottfried Dialcr, Lederhändler. K2L

Herr Anton Pallang, jub. k. k. Landrichter. 63g Dessen Familie. > 64V Herr Johan» Jörg, k. k. StaatSbuchhalter, in ! Pension. K41 Dessen Frau Gemahlin. 642 Herr Dr. Johann Jörg, k. f. Kreisgerichtöadjunkt in Bozen. 643 Herr Josef Jörq, HandlungSbuchhalter. ' 644 Fräulein '^!nna Niegcr. P'ivate. 645 Herr Fran; T- gel, Handklsuiann. 646 Dess.n Frau Gemahlin Maria geb. Ortner. 647 Herr Anton Ritter v. Strele, k. k. Statthalterei- ratb in Pension. : 643 Dessen Frau Gemahlin Maria v. Strele, geb. Rho

nberg. , 64g Herr Anton Ebner, k. k. LandeSgerichtS-Rath in Pension. 63V Frau Sophie, Wittwe v. Wörtz Sprengenstein. 651 Herr Johann Mar Hinterwaldner, k. k. Professor ! an der Lehrerbildungsanstalt. 632 Dessen Frau Gemahlin Maria geb. Knoll. ^ 653 Herr AloiS Socher, landschäfrl. RechnungSrath. 654 Herr Karl Schumacher, k. k. KreiSgerichtS-Prä- ^ sident in Bozerr. 655 Dessen Frau Gemahlin FranziSka geb. Knosiach. 656 Herr Dr. Wilhelm Seeber, Advokat. 657 D ssen Frau Gemahlin. 658 Herr Johann Fuchs

, Domprobst in Vriren. 66g Hochiv. Herr Johann Stippler, fürstbisch. Hof- kaplan in Vriren. Ä. 2 670 Herr Do«inik Fiumi, k. k. KreiSgerichtt-Vräfldeut in Trlent. 671 Dessen Frau Gemahlin Fanni Fiumi geb. Gräfin Vrcnzoni. 672 Fräulein Walburg Heilig, Privare. 673 Hr. Ant. Kometer, k. t. Finanzbeamter in Pension. 674 Hochw. Herr Simon Perihalie, Kapitul«r des Ehorherreustifte« Willen derzeit Seelsorger zu GrieS Im Sellr«inthale. 675 Herr Josef Hüttegger, k. k. VezirkSksmmIssär und Leiter der GruiidsttUtr

ui'd Laugrnihal. k. k. Bezirttrichter. Fräulein Berth« von Luiterotti. Se. Hochwürden Herr Frair? Ascher. Stadtpfarrer. » „ . Sebastian Hupf, Cooperator. ,, Ioh- Silberberger, Marz. Benef. Wol'lebrwürdige «zerviteiikonveut. Hr. Robert Plattuer. k. k. Be^irkSgerichts-Adjunkt. „ I. Klinqler. k. k. BezirkSgcrich'ö-Adjunkt. „ Martin Rieper, Steueren,»ehüier mit Frau Ge mahlin. , Johann Hueber, k. k. SieuerauiiskontroUor. „ Martin Oberkoffer. k. k. Steuer - Einnehmer in Pension mir Frau Gemahlin

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: ' ' - ' ^ ' Das sind die aus allen Kriegsschauplätzen der' Welt gewiß einzig dastehenden Verhält^ nisse/üÄer Venen unsereMieeer in dön Alpen arbeiten a .. - - i ^ 7 ^ ^ -.!. ' 'i? ^ !'p.-'' K-emhenMe. Amtliches ^Verzeichnis der vom 9. bis 15. Dez. angekommenen Surgaste. Abendorf. Margarete, Oberstens-Gattin, mit Töchtern Grete und Päuline, Trient, Penston Ottoburg. ' . ^ ' Adler Frau. Fernande. Jngenieurs-Gattw, Wie^, Pension Ottoburg. ^ Bader.Emanuel, Priv > Wien, Pens. Westend. Erlsbacher Christ./ Reisender. Wien. Europe. Gerstle Max, kaiserl

. Rat, und Pflegerin, Wien, Hotel Europe. . ^ ^ Fendrych Kl. Mana, Prro., Ezaslau, Pension Hermann.' ^ ^ - Jirasek Anton, Äu^alter, Czaslau,. Pension Hermanns' ^^ ^^ Jolan von Flittner, Frau Irene, Aittmeisters- Mtwe, Baden. Beqsion Passerhof. ^ Hausväter Mark./ k. ü. k.' L^ant-Nechnungs- führer, PrzeWsl, OWersturhaüs, Holthaus Fräu'H„ PrivÄe/ nüt GeMsch.Frl. Roche»ckücher, Bremen, Kuranstalt Stefanie. Kalcher Lorenz, k. ü. k. Leutnant, Meran, Offi- zierskürhaus. ^ v 7 ^ Mein v. Wiesenberg Freisvcw

ÄuRe u. Elisabeth Freifrau v. Giskra, k. k. Stifw-Ehrendamen. mit Bediemmg. Wien, Villa Schäfler. ? ^ Metzgep Äsak,' Handlimgsgehilfe, Gailingen, Pension Westes ^ : Meyn Emma, Priv., Dusseldorf, Hot« Schönau Prosel Anna, Jnstitutsinhaberin, Reichenau, Hotel,Maiserhof.. ^ RoiHnger.Ferdinand, Reisender, Innsbruck, Hotel Europe. . ^ Rosettfeld Ludwig, Theaterdirettor, Mit Gem. Johannas BerRn- Pension 'Peuker. <Z: Satzger Marie, ?Private, mit Jungfer, AdSnol (Ungarn), Savoyhotel. : i SHchl ZHerese

, Kcmfmanns-Witwe, mit TochK, Gpaz, Hotel Europe. Schmidinger Ludwig, Bankbeamter, Wien, Hotel Europe. ^ Sternberg Mathilde, Priv., iund Gesellschafterin FrÜ - Werkel; Frankfurt a. : M., Walderhaus. Wasche? Friedr., k. u. k. Oberleutnant, Lonkau, Hotel Schönau.' ' ^^ ^ ^^ ^?'' - - W^lkenstein Graf Mbert, k. k. Swtthattereirat D.,' iund: Grafin Kwchill»e' Wölkenstein, SchlotzRodenegg, .Villa' Ifinger. ' ' ' < M-o ^w'e'chs^l.:. FaH Marie, Generals-Gattin, mit Sohm Wolf- gang, Wien, Pension Riedl. Vago

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 6 von 6

Datum: 20.10.1921

Umfang: 6

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sich Vater Augschiller tagtäglich in die Stadt hinunter um dort seine Aufträge und Kommissionen zn er- ledigen und hat durch sein stets freundliches Wesen, seine Zuvorkommenheit und nünktlichc ^eirenunfl allseitiges Zutrauen genossen. Wir wünschen ihm alle von Herzen, dass er stch nun recht lange der w'8kverdicnten Nub-t'ge er freuen möchte. — Die Pension „Collasbo' in Collalbo hat in den lebten Ihren Besitzer gewechselt. Der bisherige Inhaber. Herr Karl Lmtner. Besit-er der Pension ..Bella vistg

'. hat d e Pension ..Collalbo' den Eheleuten Flungcr, bisherige Pächter der Pension ..Miralaqo' in Costalonnra. käuflich überlassen und werden die neuen Besii-er in Bälde iür neues Heim be gehen. — Die gefürchtete Lichtmesskülte ist bis heute nicht eingetroffen. dafür hat es am Sonn rast den aanzeck Tag hindurch ergieb'g geschneit: der Neuschnee misst mehr als ein Viertelmeter r?l ! r? t *> imet . t !: ennen der Balilla und Jung- fafchisten, welches auf Sonntag nachmittags an- war bringe stets 'Rundfunk

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gesorgt. 328 Zu zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein Josef Pöder, Badinhaber. Hotel Post in Trafoi wird am 1. Juni eröffnet. ES wird auch Pension gegeben zu fl. 2.50 und fl. 3 — je nach Uebereinkommen; ferner sind Ein- und Zweispänner nach jeder Richtung zu bekommen, sowie Bergführer und Packträger. Die Post ist im Hause und hält auch der Stellwagen. welcher von Eyrs und Mals nach Bormio fährt. Für gute Speisen und Weine, sowie billige Preise, wird Sorge getragen. 314 Neuprags, Bad im Pusterthal

30 kr. — Für gute Küche und Gettänke ist bestens >e- sorgt. Es kann sowohl in der Pension, wie ü 1a carte gespeist werden. Mäßge Preise, freundliche, sowie aufmerksame Bedienuug kann zugesichert werdet. 297 I. Mofferisch, Badbesitzer Joh. Geiger, Badbefitzer.

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ist am 1. ds. nach längerem Leiden der Privatier und Hausbesitzer Herr Josef Marchetti im 68. Le bensjahre gestorben. Als junger Mann nach Meran gekommen, wid mete er sich dem Weinhandel, kaufte später das Gasteigeranwesen unter den Lauben, das er mit seiner Frau, einer geborenen Jenny, als Pension betrieb. Diese Pension und die Pension v. Weinhart auf dem oberen Pfarrplatz waren die ersten derartigen Fremdenhäuser Merans. Später, als die Kurgäste die sreiere Lage neuer Hotels und Pensionen vorzogen, wandelte Marchetti

seinen Besitz in ein großes Weingeschäft und Restaurant um. In der Pension und diesen: Weinhause gründete er sich seinen Wohlstand. Vor ungefähr 10 Jah ren übergab er das Marchetti-Anwesen seinem Sohne Albert und zog sich auf feinen neugebauten Marchettihos in der Jahnstraße zurück. Albert Marchetti verkaufte die Weinhandlung und Restauration an die Algunder Kellerei-Genossenschaft und übersiedelte nach Zürich. Ein Kind war im zarten Alter gestorben und die Tochter ist ne dem Staatsanwalt Dr. Josef Moll

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. Aus Florenz wird dem „N. W.' Tgbltt.' geschrieben: Die m so jungen Jahren und auf so entsetzliche Weise aus dem Leben geschiedene Frau hat mit ihrem Gatten Anfangs Juni in Florenz geweilt. Possel — das ist der richtige Name des Mannes — langte mit seiner jungen Frau am 9. Juni hier an und nahm Logis in der Pension Jenings, Corso Tintori 71. Er gab an, de Gondeville zu heißen und im Fremdenbuche der Pension ist auch dieser Name eingetragen. Das Vaar kam aus Fiesole, wo es eine kurze Zeit in der Villa

Rondinelli gewohnt hatte. Hier in Florenz lebten He'r und Frau de Gondeville recht nobel nnd zahlten mit größter Pünktlichkeit. Die Frau erschien den Bewohnern der Pensionsanstalt als ein wenig bizarr, er hingegen als ein Mann von Distinction. Nach all' dem, was der Besitzer der Pension, Herr Riccholli, erzählt, scheint es, daß es gerade während des Florentiner Aufenthal tes zwischen dem Ehepaare kleine Scenen gegeben haben muß; denn Beide schienen durchaus nichl' so glücklich, wie es in Sorrent

und Positano der Fall gewesen sein soll. Herr Riccholli erzählt, daß die Frau oft verweinte Augen hatte und auch die Hausbediensteten gaben an, die Frau oft weinen gesehen zu haben. Eines Tages erschien bei Herrn Riccholli in der Pension der Agent einer Versicherungsgesellschaft und frug nach Herrn Josef Possel. „Wir haben hier keinen Possel,' antwortete der Hotelier. — „Aber ja, er wohnt hier, ich war gestern bei ihm, er wohnt mit einer blonden Dame dort in jenem Zimmer,' entgegnete der Versicherungsagent

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. Lehrerin Berger noch drei Lehrer und vier Lehrerinnen in Pension oder zur Erholung, also im ganzen neun Lehrpersonen, da von manche schon seit vielen Jahren, selbst Jahrzehn ten. Wenn diese wollen, können sie täglich eine ganz gut besuchte Konferenz abhalten. Aber sie ziehen es wohl vor, die freie Zeit zu Spaziergängen in der prächtigen Umgebung zu benützen. f. Emen halben Zentner Lebensmittel gestohlen. O e tz, 27. Juni. Letzte Woche wurden in der Ebene aus dem Hausgange des dortigen Wirtshauses

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 2 von 8

Datum: 25.07.1932

Umfang: 8

platonische sein werde! Höher gehts nimmer! Fürwahr,' das wäre daß Urbild einer reinen teuffchen aufgenordeten Ehe! der Bemessungsgrundlage erhöhten Pension, darf aber den gesetzlich sestgelegten vollen Ruhegenuß (78.3 Prozent des Gehalts) nicht überschreiten. Nach fünf Jahren, während welcher noch zwei bis drei Biennalvorrückungen anfallen, tritt die endgültige Pensionierung ein, sofern nicht vorher eine Wiedereinstellung in den Dienst erfolgt ist. Das nun ist der Pferdefuß der Geschichte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 12 von 12

Datum: 29.08.1953

Umfang: 12

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 6

Datum: 27.09.1923

Umfang: 6

zeug entführ! wurde. Frau LachNe hat den ehemaligen Rittmeister Imre Eernyat ge- kieiratet und ging mit ihm nach Newyork. Das Kind war Lachne zugesprochen worden, doch hatte die Mutter das Recht, es zu be suchen. Vor einiger Zeit war die Mutter von Newyork nach Wien gekommen. Sie kam mit ihrer Tochter, die in einer Pension in Wien untergebracht war. zusammen. Magda kain ober nicht mehr in die Pension zurück und seither fehlt auch jede Spur von ihr. Das Sicherheitsbureau stellte sest, daß sich Alice

die bisher in Trieni in gestandene Uebungsschullehrsrin Brar>'^ b Vom staatlichen technischen Inslilut Bozen. Wie wir bereits mitgeteilt !)adco,- das Stnats-Resormgymnasium-Lyzeum x gehoben worden, wofür nun ein slaM technifches Institut mit einer deutschin xr italienischen Unterstufe und einer nur itH nifchen Oberstuse errichtet wurde. Wäin der Direktor des bisherigen Resonnzyn, sium-Lyzeums Dr. Lechthaler in Pension e» treten ist, wurde die Leitung des neuen Us tutes dein hochw. Herrn Saoino PednS

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. Monate bewilligt. Invaliden, die sich bis zum Ablauf dieser Frist von ihren Leiden erholt ha- ben sollten, steht nicht das Recht zu, mit neuen For derungen an den Staat heranzutreten. Nur für solche, die fortgesetzt in ihrer Erwerbsfähigkeit ver mindert bleiben, ist eine Verlängerung der Pension vorgesehen. Diese erfolgt auf Grund einer Revisions» Musterung, die vom Ministerium für Militärassistenz angeordnet wird. Um das zu erreichen, muß der be- tressende Invalide in einem an das Ministerium

ge richtete Gesuch seine besondere» Verhältnisse klarlegen, nnd nachweisen, daß seine Bitte um weiterer Auszah. luug der Pension der im Gesetze vorgesehenen Bedin. gungen entspreche. Es mögen nnn alle Invaliden, die in ihrer Erwerbsfähigkeit tatsächlich noch immer ge mindert sind und denen die Pension nur sür vier Monate bewilligt wurde, ihren Namen und Adresse mittels Postkarte dem Bozner Jnvalidenamte mittei len. Die mit längerer Peufionsdauer Bettilten, sowie die nicht Anerkannte«, mögen

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Kinder on b und 9 Zähren hat, und deren Mann am 5. August gefallen r, wurde sechs Monate später, also am 5. Februar, der Unterhal tsbeitrag gesperrt, der rund 96 K. monatlich betrug. Nunmehr Malt sie diesen Betrag weiter ausbezahlt bis zum Anfalls der Mwen- und Waisenrente, die 17 K. monatlich beträgt. Sobald ^5'^ ausbezahlt wird, wird der Unterhaltungsbeitrag entsprechend gekürzt, also von 96 auf 79 K. herabgesetzt. Ihr ^tonatsemkommen setzt sich dann aus 17 K. Pension und 79 K. unterhalwngsbeitrag

bei einem Verlust an Erwerksfählg- keit von 50 bis 100 Prozent ziemlich ausnahmslos eintreten. Dort, wo die Erwerbsfähigkeit um 20 bis 50 Prozent herabgesetzt ist, wird die Weiterzahlung des Unterhaltungsbeitrages von dett besonderen Umständen abhängen, also ungewiß sein, was in nachstehender Tafel durä) Einsetzung von Fragezeichen angedeutet ist. Betreffs der Zuschüsse für die Witwen ist vorausgesetzt, baß letztere bereits Pension beziehen und somit nur den um die Pen sion gekürzten Unterhaltungsbeitrag

erhält sie sür sich und die betden Kinder mö- natlick 17. K. Pension; somit verbleibt für sie ein Zus6;üß von 96 —H K. in Form eines gekürzten UnterhaltungsHitrogM .^/MöenHir im vorstehenden gezeigt, wie OestetreiMMd7U'^- gärn ^ie provisorische Aufbesserung der Invaliden- renieA durch Zuschüsse bewirken, so wäre noch die FraM WUor- tern> chie hoch sich unter Einrechnung dieser Zuschüsse das. Mncjt- liche Gesamteinkommen einer Invalidenfamilie steMKHMM- anlwortung dieser Frage

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