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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 8 von 12
Datum: 25.03.1916
Umfang: 12
- Stricker Ada, Priv., Innsbruck, Diakonissen- Dresden, Billa Weiser. s Wilmersdorf, Pension Ludwigsruhe. heim. Atlas Max, Kaufm., Wien, Pens. Wallenftein. Kauffmann Wilhelmine, Priv., Wien, Georgen- Tausche Melanie, Private, Innsbruck, Stadt Beck Marie, Private, Groß-Enzersdorf, Grab- höhe. Dresden. mayrstraße 18. Kissenberth Wilhelm, Kaufmann, mit Tochter Triebenbacher Chlothilde, Landesgerichtsrats- Bincer Heinr., Oberstaatsbahnrat, Andrychau,' Else, Landshut, Meranerhof-Allee 2. Gattin, Mödling

, Pension Westend. Meinhardstraße 40. i Kleinschmidt Franz von, k. u. k. FML., mit Wabl Elisabeth, Kanzlistin, Wien, Pension Bobrowski Graf Ladislaus, k. u. k. Rittmeister,' Stiefsohn, Billa Ortler. Wallenstein, mit Gemahlin Gräfin Wanda Bobrowska, Kremnitz Lothar, Hauptmann, Berlin, Pension Wartenberg Dr. Martin, Advokat, mit Gem., Wien, Pension Ottoburg. . j Westend. Koloszo-ir, Savoyhotel. Böhm Ludwig, Buchdruckereibesitzer, Budapest, Kroeß Wilhelm, Privat., Bozen, Gold. Stern. Watzlawick Franz

Toner, Kaufmann, Kissingen, Pension Kikomban. Edhofer Rudolf, Kaufmann, Wien, Bavaria- Hotel. Emmed Marie, Private, Wien, Bavariahotel. Farkas Göza, Unternehmer, Barannv, Hotel Bellaria. Gerlich Josef, Staatsbahnadjunkt, Bielitz, Pens. Aurora. Goerk Marie, Stabsarztens-Gattin, Bonn, Pension Maja. Grau von Grauenfels Hermann, k. u. k. Oberst leutnant d. R., mit Gemahlin Henriette und Tochter Johanna nebst Bedienung, München, Billa Waldenburg. Greeff Dr. Ewald Christof, Arzt, Borsdorf, Pension Westend

. Grote Dr. Hermann, Gerichtsassessor, Berlin- Lankwitz, Pension Alhambra. Henstchel Franz, Buchhalter, Nixdorf, Goldener Stern. Hübler Paul, Bankbeamter, Brünn, Pension Maja. bad, Hotel Europe. Weil Alois, Beamter, Wien, Savoyhotel. Leittier Heinrich, Privatter, mit Geni. Anna, Wolf Alois, Kaufmann, Bozen, Gold. Stern. Wien, Billa Mustpitz. Wolfstein Cornelia, Gutsbesitzers-Witwe, mit Lang Marie, Private, Weiler bei Lindau, Pens. , Enkelin Margarete Szibenttszt, Salzburg, Passerhof. i Bavariahotel

. Lüftner Heinrich, Kontorist, Wien, Pension Wurm P. Johannes, Prior der Kanneliten, Wallenstein. ! Linz, FilipinuM. Ma-mr RKolf. k t. P..A.-Mr-kt°r m!t Ge- W°h„„ng-w°ch,-l. mahlin, Brllach, Grabmayrstraße 20. > • , m ^ Mamroth Eva, Schriftstellers - Gattin, mit Bader Emanuel, Privat., Wien, Billa Kaiser- Söhnchen Hans, München, Billa Gufler. j brücke. ^ Mehl Sofie, Majors-Gattin, mit Bedienung, Gnoth von Gnothfalva Marie, Priv., Ungarn, Königsberg i. Pr., Billa Raimund. ! Billa Amalia. Noah Julius

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 2
Datum: 13.12.1915
Umfang: 2
>!»en mit den übrigen beteiligten Ministerien nnd im Einverständnis mit dem k. und k» Kriegs- nlinisterium vom RO Dezember über die Zurechnung vou Kriegsjahrcn bei Be messung der Pension für den jetzigen Krieg. !Anf Grund der mit der Kaiserlichen Verord- nung vom 9. Juni 1915, R.-G.-Bl. Nr. 361, erteilten Ermächtigung werden für die Zurech?- nung voir Kriegsjahrcn zur Dienstzeit bei Be messung der Pension für den jetzigen Krieg fol gende Bestimmungen festgesetzt: s 1. Jenen Personen, welchen die Zurechnung

von Kriegsjahrcn für den jetzigen Krieg zukommt, ist bei Bemessung der Pension ein Jahr als Kriegsjahr zuzuzählen, wenn sie: u) während des Krieges mindestens drei Mo nate in aktiver Dienstleistung gestanden sind oder d) ohne Rücksicht auf die Dauer der Dienst leistung an Kämpfen teilgenommen oder vor dem Feinde eine Verwundung erlitten, haben oder infolge Kriegsstrapazen, also auch epide mischer Krankheiten, dienstuntauglich gewor den sind. s 2. Solchen Personen jedoch, die während des Krieges in mehreren

Kalenderjahren in aktiver Dienstleistung gestanden sind, ist bei Bemessung der Pension für jedes Kalenderjahr je ein Jahr als Kriegsjahr zuzuzählen, wenn sie in jedem dieser Kalenderjahre ») mindestens drei Monate oder de ohne Rücksicht auf die Dauer unter den im H 1, b, erwähnten Boraussetzungen in aktiver Dienstleistung gestanden sind. s 3. Diese Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Kundmachung in Kraft. Georgi in. Maria Theresiensrraße 32—34, innerhalb fünf Tagen nach denk Inkrafttreten dieser Verordnung

, die vor dem 15,. November 1915, getätigt wurden, uud der Nachweis über deu Zeitpunkt der Auf tragserteilung der Vereinigten österreichischen und ungarischen Baumwollzentrale in Wien, 1. Bezirk, Am 12. Dezember 1915 wurde in der Hof- und Staatsdruckerei in Wien das VI^XX., VI^XXI. und LIiXXII. Stück des Reichsgesetzblattes in deutscher Ausgabe ausgegeben und versendet. DuS (ZI^XX. Stück enthält unter Nr. 361 die Kaiserliche Verordnung vom 9. Juni 1915 über die Zurechnung von Kriegsjahren bei Bemessung der Pension

für den jetzigen Krieg; Nr. 362 die Verordnung des Ministeriums für Laudesverteidi- gung im Einvernehmen mit den ü'origsn beteiligten Ministerien und im Einverständnis mit dem k. u. k. .Kriegministerium vom 10. Dezember 1915 über die Zurechnung von Kriegsjahren bei Bemessung der Pension für den jetzigen Krieg. Das LI.XXI. Stück enthält unter Nr. 363 die Verordnung des Ministeriums der Finanzen im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern vom 10. Dezember 1915 zur Durchführung der Kaiserlichen Verordnung

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 8 von 14
Datum: 26.02.1920
Umfang: 14
bei uns die am schwersten be schädigten Invaliden sich befinden, einem davon ist der linke Fuß abgenommen worden, außerdem hat er noch andere Verletzungen, auch die übrigen sind schwer beschädigt, welche alle vier bei der Muste rungskommission am 9. September 1919 in Wels berg als Invalide anerkannt worden find. Man hat ihnen dort eine ansehnliche Pension versprochen, doch find seitdem fünf Monate verfloffen, aber die versprochenen Pensionen find immer noch bloß Worte geblieben. Es gehört eine große Geduld da zu, fich

mit bloß glatten Worten abspeisen zu las sen. Nun hat man ihnen wohl viele Schriften mü> Akten gesandt und den Mund wässern gemacht, was aber nicht kam, das war die Pension. Ende Dezember ist eine Kleinigkeit für drei Invalide eingettoffen, einer hat noch gar nichts bekommen. Es ist dies Ferdinand Reyrr; die artbtxn drei find Ludwig Sieger, Peter und Franz Steinmayr. Wann sie die eigentliche Pension bekommen, ist unbekannt. Nun hoffen wir, daß diejenigen, welche es angeht, endlich einmal vorwärts

machen, damit die Inva liden bald zu ihrem Rechte kommen. Ich weiß nicht, was da für ein Fehler gemacht wurde, daß die hiesigen Jnvalidm so lange herwarten muffen, während die Jnvalidm der Nachbarorte schon längst ihre Pension bekommen. Wir wollen nicht unter suchen, wer die Schuld an dieser Verzögerung trägt, das zu beurteilen find wir nicht in der Lage. Nur das können die Invaliden verlangen, daß ihnen bald ihr Recht — nicht nur in Worten, sondern auch in der Tat zuerkannt wird. — Sonst ist es mit den Neuigkeiten

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